DE19538632A1 - Fördertisch - Google Patents

Fördertisch

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fördertisch zum Transportieren von durch einen Bogenanleger vereinzelten Bogen zu einer bogenverar­ beitenden Maschine, vorzugsweise einer Druckmaschine.
Zum Zuführen von Bogen zu einer Druckmaschine werden Fördertische verwendet. Auf diesen Fördertischen werden in der Regel die Druck­ bogen, um eine günstige Anprallgeschwindigkeit an den Anlegmarken der Maschine zu erreichen, geschuppt transportiert. Als Förderti­ sche kommen vorzugsweise sogenannte Bändertische und Saugbänder­ tische zur Anwendung.
Die Rollenbändertische weisen den eigentlichen Tisch auf, der von umlaufenden Transportbändern umschlungen wird. Über dem Tisch ist ein Stabgitter angeordnet, das zur Lagerung von Hilfs­ mitteln für den Bogentransport, wie z. B. Tischrollen, rotierende Bürsten, Kugelreitern, Stoppbürsten und Niederhaltern dient.
Nachteilig bei den Rollenbändertischen ist der für eine Format­ verstellung erforderliche hohe Zeitaufwand, bedingt durch das Er­ fordernis des Umstellens der unterschiedlichen Hilfsmittel auf das einzustellende Bogenformat. Außerdem ist es nachteilig, daß durch das Stabgitter der Zugriff zu den auf dem Bändertisch ge­ förderten Bogen erschwert wird, was insbesondere das Entfernen von fehlangelegten Bogen umständlich gestaltet.
Bei Saugbändertischen ist ein Saugbohrungen enthaltender Tisch vorgesehen, der von mit Bohrungen versehenen umlaufenden Bändern, den sogenannten Saugbändern, umschlungen wird. Unter dem Tisch­ blech sind ein oder mehrere, mit Unterdruck beaufschlagbare Saugkästen vorgesehen, die über die Saugbohrungen im Tisch mit den Saugbändern in Wirkverbindung stehen. Die Druckbogen wer­ den von den Saugbändern erfaßt und gegen die Anlegmarken sowie in den Bereich der Seitenziehmarke gefördert.
Die Saugbändertische beinhalten den grundsätzlichen Widerspruch, daß einerseits die Druckbogen unter Kraftschluß von den Saug­ händern sicher an die Anlegmarken gefördert werden müssen, an­ dererseits ein Ausrichten des jeweils an den Anlegmarken anlie­ genden Bogens erfolgt, was durch die auf den Bogen einwirkende - diesen an den Saugbändern haltende - Saugkraft behindert und so nachteilig beeinflußt wird, daß es zu Fehlanlagen kommt. Dieser Nachteil macht sich insbesondere bei der Verarbeitung dünner und/oder durchsaugender Materialien gravierend bemerk­ bar, da der auszurichtende Bogen in seinem Endbereich vom Fol­ gebogen, der durch Saugkraft auf den Saugbändern gehalten und in Richtung der Anlegmarken gefördert wird, unterlappt und auf­ grund des Durchsaugeffektes zusätzlich erfaßt sowie mit diesem in Richtung der Anlegmarken gefördert wird, was zu Stauchungen und damit zu Fehlanlagen führen kann.
Um diese Nachteile zu beseitigen, ist es nach der DE-OS 38 38 078 bekannt, in dem den Anlegmarken zugewandten Bereich des Saugbän­ dertisches einen weiteren Unterdruckkasten unter dem Tischblech anzuordnen, der unabhängig von den vorgeordneten Saugkästen mit Unterdruck beaufschlagbar ist. Die Höhe des Unterdrucks ist im Maschinentakt steuerbar.
Diese Lösung ist aufwendig und erfordert insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten und problembehaftetem Verarbeitungsgut zusätz­ liche diffizile Stellhandlungen.
Außerdem ist es auch mit Hilfe dieser Lösung nicht möglich, dün­ ne oder durchsaugende Materialien effektiv der nachgeordneten Verarbeitungsmaschine zuzuführen, da auch bei dieser Ausführung der auszurichtende Bogen in seinem Endbereich aufgrund des Durch­ saugeffektes vom Folgebogen gegen die Anlegmarken gefördert und das Ausrichten nach der Seitenkante beeinträchtigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist ein Fördertisch, der mit einfachen Mit­ teln zu realisieren ist, einen unkomplizierten Formatwechsel ge­ stattet und auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten und problem­ behaftetem Verarbeitungsgut mit einem geringen Aufwand eine störungsfreie Bogenausrichtung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den ersten Anspruch gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es, die Vorteile der Saug­ bändertische mit den Vorteilen der Rollenbändertische zu vereinen. So erübrigt sich durch die Anordnung der Saugkästen im oberen Be­ reich des Fördertisches und ihre Kombination mit umlaufenden Saugbändern die Anordnung eines Stabgitters. Durch den Wegfall des Stabgitters mit den daran angeordneten Hilfsmitteln erübri­ gen sich zeitaufwendige Stellhandlungen bei Formatumstellungen und es wird ein uneingeschränkter Zugriff bei Fehlanlagen er­ möglicht. Die Verwendung der Wirkverbindung Saugbänder/Trans­ portrollen im unteren Bereich des Fördertisches, d. h. die Nut­ zung der Saugbänder als Transportbänder im üblichen Sinn und die Zuordnung der Transportrollen, sichert einerseits eine störungsfreie Bogenförderung gegen die Anlegmarken und damit eine exakte Ausrichtung der Bogen nach der Vorderkante, ande­ rerseits wird das Ausrichten nach der Vorder- und Seitenkante nicht behindert durch auf den auszurichtenden Bogen von unten wirkende, den Bogen auf den Saugbändern haltende Saugkräfte. Darüber hinaus erübrigen sich diffizile und zeitaufwendige Stellhandlungen zum Einstellen eines optimalen Unterdruckes im unteren Bereich des Fördertisches, da die Transportrollen mit einfachen Mitteln, gemeinsam oder einzeln, in oder entgegenge­ setzt zur Bogentransportrichtung verstellt und damit den unter­ schiedlich zur Verarbeitung gelangenden Formaten angepaßt werden können.
An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläu­ tert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Fördertisches in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht gem. Fig. 1,
Fig. 3 die schematische Darstellung des Bogentransports des kleinsten Bogenformats,
Fig. 4 eine Darstellung gem. Fig. 3 bei größtem Bogenformat.
Der in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Fördertisch 1 be­ steht aus einem Tischblech 2, das in der Spur der das Tisch­ blech 2 umschlingenden Saugbändern 3 mit Saugbohrungen 3.1 versehen ist. Unter dem Tischblech 2 sind Saugkästen 4, 5 an­ geordnet, die eine solche Breite aufweisen, daß sie mit den den Saugbändern 3 zugeordneten Saugbohrungen 3.1 korrespondieren. Der Saugkasten 4 ist im oberen Bereich und der Saugkasten 5 im unteren Bereich des Fördertisches 1 angeordnet. Der Saugkasten 5 weist eine Einlaufkante 5.1 und eine Ablaufkante 5.2 auf. Der Saugkasten 4 ist unabhängig vom Saugkasten 5 mit Saugluft beaufschlagbar. Die Saugbänder 3 werden durch eine Antriebs­ walze 6 in Bogentransportrichtung 9 angetrieben, mit Hilfe von Spannwalzen 7 gespannt sowie mittels Führungswalzen 8 geführt. Der oberen Führungswalze 8 sind Einführrollen 10 zugeordnet, während im unteren Bereich des Fördertisches 1 jedem Saugband 3 ein Rollenwagen 11 zugeordnet ist. Die Rollenwagen 11 wei­ sen in Bogentransportrichtung 9 gesehen, eine vordere Trans­ portrolle 12 und eine hintere Transportrolle 13 auf, die dreh­ bar in einem Steg 14 gelagert sind, wobei die Stege 14 an ei­ ner gemeinsamen Traverse 15 schwenkbar angeordnet sind. Die Traverse 15 ist in oder entgegensetzt der Bogentransportrich­ tung 9 durch nicht dargestellte Mittel verschiebbar angeordnet.
Dem Fördertisch 1 ist eine Ausrichteeinheit 16 nachgeordnet, die aus einem Anlegtisch 17. Anlegmarken 18 und Seitenziehmar­ ken 19 besteht.
Die Druckbogen 20 - in Fig. 3 ist der Transport von Druckbogen 20 kleinster Bogenlänge lmin dargestellt - werden von einem nicht dargestellten Bogenanleger unterlappt dem Fördertisch 1 zugeführt, durch die Einführrollen 10 in Kontakt mit den umlaufenden Saug­ bändern 3 gehalten und mittels Friktion in Bogentransportrichtung 9 gefördert. Nach Erreichen des Saugkastens 4 werden die Druckbo­ gen durch den auf die Saugbänder 3 wirkenden Unterdruck von un­ ten angesaugt und - lediglich durch die Saugkraft auf den Saug­ bändern 3 gehalten - zur Ausrichteeinheit 16 transportiert. Da­ bei durchläuft der Druckbogen 20 den Bereich des Saugkastens 5, wird anschließend von den vorderen Transportrollen 12 der Rol­ lenwagen 10 erfaßt, von diesen gegen die Saugbänder 3 gedrückt und so mittels Friktion gefördert von den hinteren Transport­ rollen 13 übernommen sowie von diesen in Richtung Anlegmarken 18 transportiert und so in bekannter Weise nach der Vorderkante ausgerichtet.
Der Abstand der Rollenwagen 11 zu den Anlegmarken 18 ist so bemessen, daß die hinteren Transportrollen 13 noch sicher den Druckbogen 20 mit der Vorderkante in Richtung Anlegmarken 18 fördern, jedoch nach dem Ausrichten des Druckbogens nach der Bo­ genvorderkante dieser freiliegt, um das nachfolgende Ausrich­ ten nach der Seitenkante mit Hilfe der Seitenziehmarke 19 nicht zu beeinträchtigen.
In Fig. 4 ist schematisch der Fördertisch 1 in Seitenansicht dargestellt beim Transport von Druckbogen größter Bogenlänge lmax. Analog zum in Fig. 3 gezeigtem Transport von Druckbogen 20 kleinster Bogenlänge lmin werden die von einem nicht darge­ stellten Bogenanleger geschuppt zugeführten 20 Druckbogen von den Einführrollen 10 in Kontakt mit den Saugbändern 3 gehalten und mittels Friktion in den Bereich des Saugkastens 4 transpor­ tiert, dort durch Sogwirkung in Wirkverbindung mit den Saug­ bändern 3 gehalten und so in den Bereich des Saugkastens 5 transportiert. Um sicherzustellen, daß die Bogen nach dem Aus­ richten nach der Vorderkante zum Ausrichten nach der Seiten­ kante freiliegen, sind die Rollenwagen 11 entgegen der Bogen­ transportrichtung 9 so weit verschoben, daß die Transportrol­ len 12, 13 im Bereich des Saugkastens 5 positioniert sind. Da­ mit erübrigt es sich, den Saugkasten 5 mit Unterdruck zu be­ aufschlagen, so daß die Druckbogen, durch die Transportrollen 12, 13 in Wirkverbindung mit den Saugbändern 3 gehalten, mit­ tels Friktion gegen die Anlegmarken 18 gefördert werden, wobei der Abstand zwischen den Anlegmarken 18 und den hinteren Transportrollen 13 so bemessen ist, daß der jeweils auszurich­ tende Bogen noch sicher gegen die Anlegmarken 18 gefördert wird und nach dem Ausrichten nach der Vorderkante frei liegt zum störungsfreien Ausrichten nach der Seitenkante.
Der Saugkasten 5 ist in einem solchen Abstand A zu den Anlegmar­ ken 18 angeordnet, daß die Hinterkante des Druckbogens 20 selbst bei der Verarbeitung der größten Bogenlänge lmax nicht von der Sogwirkung des Saugkastens 5 erfaßt wird, d. h. der Abstand der Ablaufkante 5.2 des Saugkastens 5 zu den Anlegmarken 18 muß min­ destens gleich oder größer der größten zur Verarbeitung gelangen­ den Bogenlänge lmax sein.
Bezugszeichenliste
1 Fördertisch
2 Tischblech
3 Saugbänder
3.1 Saugbohrungen
4 Saugkasten
5 Saugkasten
5.1 Einlaufkante
5.2 Ablaufkante
6 Antriebswalze
7 Spannwalze
8 Führungswalze
9 Bogentransportrichtung
10 Einführrolle
11 Rollenwagen
12 vordere Transportrolle
13 hintere Transportrolle
14 Steg
15 Traverse
16 Ausrichteeinheit
17 Anlegtisch
18 Anlegmarke
19 Seitenziehmarke
20 Druckbogen
lmin kleinste Bogenlänge
lmax größte Bogenlänge
A Abstand

Claims (5)

1. Fördertisch zum Transportieren von durch einen Bogenanleger vereinzelten Bogen zu einer mit Anlegmarken zum Ausrichten der Bogen nach der Vorderkante versehenen bogenverarbeiten­ den Maschine, insbesondere Druckmaschine, bestehend aus ei­ nem Tischblech, das mit in Bogentransportrichtung umlaufen­ den Saugbändern versehen ist, die mindestens durch zwei in Bogentransportrichtung hintereinander angeordnete Saugkästen mit Unterdruck beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der den Anlegmarken (18) zugewandte Saugkasten (5) ei­ nen Abstand (A) zu den Anlegmarken (18) aufweist, der min­ destens der größten zur Verarbeitung gelangenden Bogenlänge (lmax) entspricht und den Saugbändern (3) jeweils zwei hin­ tereinander angeordnete Transportrollen (12, 13) zugeordnet sind.
2. Fördertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkästen (4; 5) unabhängig voneinander mit Unterdruck be­ aufschlagbar sind.
3. Fördertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrollen (12, 13) in oder entgegengesetzt der Bogen­ transportrichtung (9) verschiebbar angeordnet sind.
4. Fördertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrollen (12, 13) gemeinsam in einem Rollenwagen (11) angeordnet sind.
5. Fördertisch nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrollen (12, 13) in einem Bereich verschieb­ bar ausgeführt sind, der in Bogentransportrichtung (9) begrenzt wird durch die kleinste zur Verarbeitung gelangende Bogenlänge (lmin) und entgegen der Bogentransportrichtung (9) durch die Einlaufkante (5.1) des den Anlegmarken (18) zugeordneten Saug­ kastens (5).
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