DE4445041C2 - Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen auf dem Anlegtisch einer Bogendruckmaschine, die mindestens eine quer zur Bogenförderrichtung sich erstreckende und im Maschinentakt verschiebbare Ziehschiene aufweist, die mit pneumatischen Mitteln versehen ist.
Derartige Ziehschienen sind bekannt (z. B. DE-35 21 691 A1) und im Anlegtisch so angeordnet, dass ihre Oberfläche mit der Oberfläche des Anlegtisches eine Ebene bildet und seitlich ein Anschlag vorgesehen ist. Die Oberfläche der Ziehschiene weist pneumatische Mittel auf, die als mit Saugluft beaufschlagbare Bohrungen oder Düsen ausgebildet sind. Durch Zuführen von Saugluft zu den pneumatischen Mitteln wird der jeweils über der Ziehschiene liegende Bogen erfasst, die Ziehschiene mittels eines mechanischen Antriebes quer zur Bogenför­ derrichtung in Richtung eines Seitenanschlages bewegt und durch Anlegen des Bogens mit seiner Seitenkante an den Anschlag der Bogen ausgerichtet. Dabei ist die Saugluft so zu bemessen, dass im Moment der Anlage des Bogens an den Anschlag zwischen Bogen und Ziehschiene einerseits Schlupf entstehen kann, andererseits ein Abprallen des Bogens vom Anschlag ausgeschlossen ist. Eine derartige diffizile Einstellung der Saugluft ist praktisch nicht sicher zu beherrschen, was dazu führt, dass bei hohen Maschinengeschwindigkeiten und der Verarbeitung von Material geringer Steifigkeit Konturenbeschädigungen und Fehlan­ lagen auftreten. Da die in der Saugschiene vorgesehenen mit Saugluft beaufschlagbaren Löcher und Düsen punktuell auf den auszurichtenden Bogen wirken, besteht bei dünnen Be­ druckstoffen die Möglichkeit des Durchsaugens und damit die Gefahr von Fehlanlagen, die letztlich die Produktivität der Druckmaschine beeinflussen. Außerdem besteht die Möglich­ keit, dass durch dem Verarbeitungsgut anhaftender Staub sich die Saugbohrungen oder Saugdüsen zusetzen und damit zusätzliche Wartungsarbeiten erforderlich werden.
In dem DE-GM 82 25 956 ist eine Vorrichtung zum Führen und Niederhalten eines Druckbo­ gens in der Transportebene einer Druckmaschine beschrieben, welche im Anlegtisch dreh­ fest angeordnete pneumatische Mittel auf weist. Die pneumatischen Mittel sind als Blasdüsen ausgebildet, welche mindestens jeweils zwei getrennte, gegenüber der Ebene des Anlegti­ sches unterschiedlich geneigte Düsenkanäle aufweisen. Die auszurichtenden Bogen werden lediglich durch den aus den geneigten Kanälen austretenden Blasluftstrom gegen die Vor­ der- und Seitenmarken gefördert und ausgerichtet. Dabei übt der aus den Düsenkanälen, die in einem flacheren Winkel gegenüber dem Anlegtisch geneigt sind, austretende Blasluftstrom die Hauptzugwirkung auf den auszurichtenden Bogen aus, während der aus den steiler geneigten Düsenkanälen austretende Blasluftstrom ein Haften des auszurichtenden Bogens auf dem Anlegtisch verhindern soll.
Nachteilig ist, dass die Einsatzmöglichkeit dieser Vorrichtung beschränkt und eine Verwen­ dung für das Ausrichten großer Formate oder von Bedruckstoffen hoher Grammatur nicht möglich ist.
Außerdem ist es aufwendig, dass eine Vielzahl von pneumatischen Elementen, verteilt in mehreren Reihen über den Anlegtisch, erforderlich sind, wobei in Abhängigkeit vom zur Ver­ arbeitung gelangenden Material unterschiedlich ausgeführte pneumatische Elemente vorge­ sehen werden müssen. Darüber hinaus müssen die pneumatischen Elemente manuell ein­ gesetzt und dabei so justiert werden, dass die Bogen optimal ausgerichtet werden.
Aus der DE-GM 19 14 134 ist eine Vorrichtung zum Einführen eines Bogens unter die Ab­ deckmittel einer Bogenausrichtevorrichtung bekannt, bei der eine längs des Bogenweges und unterhalb der Bogenbahn bewegte Saugdüse den Bogen nahe einer Bogenkante an­ saugt und unter die Abdeckmittel führt. Um Verstopfungen der Saugdüse und das Durchsau­ gen von dünnen Bedruckstoffen zu verhindern, wird der Unterdruck der Saugdüse durch die Anwendung des hydrodynamischen Paradoxons erzeugt.
Aufgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen, die mit einfachen Mit­ teln realisierbar sowie universell einsetzbar ist, wartungsfrei betrieben werden kann und es ermöglicht, die während des Ausrichtevorganges den Bogen führende Haltekraft problemlos anzupassen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des ersten Anspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht, dass mit einfachen Mitteln ein sicherer und scho­ nender Transport der auszurichtenden Bogen realisiert werden kann. Die Verwendung des durch das hydrodynamische Paradoxon erzeugten Unterdrucks zum Erfassen der Bogen gestattet ein feinfühliges Anpassen der auf den Bogen wirkenden Kräfte.
Durch die Möglichkeit, die mit den als Strömungskanäle ausgebildeten pneumatischen Mit­ teln versehenen Ziehschienen sich über die Breite des Anlegtisches erstreckend anzuord­ nen, wirken die zum Bogentransport erforderlichen Kräfte großflächig auf den Bedruckstoff, so dass nachteilige Erscheinungen durch punktuelles Erfassen der Bogen vermieden wer­ den.
Auch das sogenannte Durchsaugen, wie es bei Saugziehschienen nach dem Stand der Technik aufgrund ihrer partiellen Wirkungsweise auftritt und zu Fehlanlagen führt, kann ver­ mieden werden. Durch das Ausgestalten der pneumatischen Mittel als mit Blasluft beaufschlagbare Strömungskanäle wird ein Zusetzen der pneumatischen Mittel durch Pa­ pierstaub vermieden, wodurch sich Wartungsarbeiten erübrigen.
An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Anlegtisches in der Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Anlegtisch 1 mit Vordermarken 2 und einer Sei­ tenmarke 3 dargestellt. Im Anlegtisch 1 sind eine erste Zieh­ schiene 4 und eine zweite Ziehschiene 5 vorgesehen, deren Ober­ flächen mit der Oberfläche des Anlegtisches 1 eine Ebene bilden. Die Ziehschienen 4, 5 können eine solche Länge aufweisen, daß sie gerade vom maximal zur Verarbeitung vorgesehenen Bogenformat ab­ gedeckt werden. Die Ziehschienen 4, 5 werden durch nicht darge­ stellte Mittel quer zur Bogenförderrichtung 6, in der die Bogen auf den Anlegtisch 1 gefördert werden, im Maschinentakt bewegt. Die Ziehschienen 4, 5 weisen Strömungskanäle 7 auf, die in Bo­ genförderrichtung 6 verlaufen oder schräg dazu angeordnet sind (Fig. 1, 3). Die Strömungskanäle 7 stehen in Verbindung mit einer Druckleitung 8, durch die Blasluft zugeführt wird, welche über eine Abflußleitung 9 abgeführt wird.
Es ist aber auch möglich, die Strömungskanäle 7, wie bei Zieh­ schiene 5 dargestellt, so auszubilden, daß die aus den Strömungs­ kanälen 7 austretende Blasluft durch ein Leitblech 10 unter den Anlegtisch 1 abgeleitet wird.
Die auszurichtenden Bogen werden in bekannter Weise in Förder­ richtung 6 auf den Anlegtisch 1 transportiert und an den Vor­ dermarken 2 nach der Vorderkante ausgerichtet. Anschließend wer­ den die Strömungskanäle 7 über die Druckleitung 8 mit Blasluft beaufschlagt. Durch die parallel zur Unterseite des auszurich­ tenden Bogens die Strömungskanäle 7 durchströmende Blasluft wird ein Unterdruck erzeugt, der den auszurichtenden Bogen gegen die Ziehschienen 4, 5 führt, die diesen aufgrund ihrer zwangsläu­ figen, im Maschinentakt gesteuerten Bewegung quer zur Bogenför­ derrichtung gegen die Seitenmarke 3 transportieren und dabei nach der Seitenkante ausrichten. Die Anordnung einer zweiten Zieh­ schiene 5 verhindert ein Verdrehen des auszurichtenden Bogens während des Ausrichtevorganges.
Es ist aber auch möglich, nur eine Ziehschiene 4 vorzusehen und damit den auszurichtenden Bogen zu erfassen und gegen die Sei­ tenmarke 2 zu fördern.
Bei Verwendung von zwei Ziehschienen 4, 5 können diese auch un­ terschiedlich angetrieben und zu unterschiedlichen Zeitpunkten mit Blasluft beaufschlagt werden. So kann die erste Ziehschiene 4, nachdem der auszurichtende Bogen an den Vordermarken 2 mit der Vorderkante angelegt wurde, mit Blasluft beaufschlagt sowie nachfolgend quer zur Bogenförderrichtung 6 bewegt und damit an der Seitenmarke 3 nach der Seitenkante ausgerichtet werden. Nach dem Ausrichten des Bogens nach der Seitenkante wird die Blasluft­ zufuhr zur Ziehschiene 4 unterbrochen und die zweite Ziehschiene 5 mit Blasluft beaufschlagt. Die zweite Ziehschiene 5 wird nach­ folgend schräg zur Förderrichtung 6 in Pfeilrichtung 11 verscho­ ben und damit der Bogen bezüglich seiner Vorder- und Seitenkante nachausgerichtet.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Anlegtisch
2
Vordermarke
3
Seitenmarke
4
Ziehschiene
5
Ziehschiene
6
Bogenförderrichtung
7
Strömungskanal
8
Druckleitung
9
Abflußleitung
10
Leitblech
11
Pfeilrichtung

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen auf dem Anlegtisch einer Bogendruckmaschine, die mindestens eine quer zur Bogenförderrichtung sich erstreckende und im Maschinen­ takt verschiebbare Ziehschiene aufweist, die mit pneumatischen Mitteln versehen ist, da­ durch gekennzeichnet, dass die pneumatischen Mittel als zur Unterseite des auszurich­ tenden Bogens geöffnete in oder geneigt zur Bogenförderrichtung (6) verlaufende Strö­ mungskanäle (7) ausgebildet sind, die jeweils mit einem parallel zur Unterseite des auszu­ richtenden Bogens verlaufenden Blasluftstrom beaufschlagbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste mit Strömungs­ kanälen (7) versehene Ziehschiene (4) und eine zweite mit Strömungskanälen (7) verse­ hene Ziehschiene (5) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziehschienen (4, 5) eine gleiche Bewegungsrichtung aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ziehschiene (4) quer zur Bogenförderrichtung (6) und die zweite Ziehschiene (5) schräg zur Bogenförder­ richtung (6) verschiebbar vorgesehen ist.
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