DE4322416C2 - Bogenleiteinrichtung in der Bogenanlage von Druckmaschinen - Google Patents

Bogenleiteinrichtung in der Bogenanlage von Druckmaschinen

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DE4322416C2
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DE19934322416
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Volkmar Schumann
Karsten Reinsch
Guenter Weisbach
Fritz Pieper
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Koenig and Bauer AG
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KBA Planeta AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/04Grippers
    • B41F21/05In-feed grippers

Description

Die Erfindung betrifft eine Bogenleiteinrichtung in der Bogenanlage von Druckmaschinen mit einer von unten arbeitenden Schwinganlage, die einen auf einem der Schwinganlage vorgeordneten Anlegetisch mit Hilfe von aus Deck- und Vordermarken bestehenden Anlegemarken nach der Vorderkante sowie mittels einer Seitenmarke nach der Seitenkante ausgerichteten Bogen erfaßt, auf Maschinengeschwindigkeit beschleunigt und an eine nachgeordnete Übergabetrommel übergibt, wobei unterhalb der von den Greiferspitzen der Greifer der Schwinganlage beschriebenen Bahn eine aus über die Bogenbreite verteilt angeordneten Bogenleitzungen bestehende Bogenleiteinrichtung vorgesehen ist.
Bei Druckmaschinen mit von unten arbeitenden Schwinganlagen werden die Bogen auf einem vorgeordneten Anlegetisch mit Hilfe von aus Deck- und Vordermarken bestehenden Anlegemarken, die aus einer Position am Anlegetisch in eine Position unter dem Anlegetisch und wieder zurück zum Anlegetisch schwingen, nach der Vorderkante und durch eine Seitenmarke nach der Seitenkante ausgerichtet. Nachfolgend wird der ausgerichtete Bogen von den Greifern der Schwinganlage erfaßt, auf Maschinengeschwindigkeit beschleunigt und an eine nachgeordnete Übergabetrommel übergeben. Anschließend wird die Schwinganlage verzögert und in die Ausgangslage am Anlegetisch zur Übernahme des Folgebogens zurückgeführt. Während der Rückbewegung berühren die geöffneten Greifer der Schwinganlage die Rückseite des abziehenden Bogens, was bei empfindlichen Bedruckstoffen zu Beschädigung und damit zu Makulaturanfall führt.
Eine Bogenbeschädigung kann auch durch die in die Bogenbahn schwingenden Anlegemarken bzw. durch die in der Position am Anlegetisch befindlichen Anlegemarken hervorgerufen werden, da das Ausrichten des Folgebogens bereits dann erfolgt, wenn sich das Ende des abziehenden Bogens noch auf dem Anlegetisch befindet.
Um diese Nachteile zu beseitigen, ist es bekannt, Bogenleitbügel oder Bogenleitbleche in dem Bereich zwischen Anlegetisch und der Übergabetrommel unterhalb der Greiferbahn starr anzuordnen. Durch diese Bogenleitelemente werden die Bogen zwar in einem gewissen Maße geführt, jedoch kann eine Berührung der Rückseite des abziehenden Bogens mit den Greifern der zurückschwingenden Schwinganlage und ein Kontakt mit den in die Bogenbahn schwingen­ den sowie den Folgebogen ausrichtenden Anlegemarken nicht vermie­ den und damit der Makulaturanfall nicht verhindert werden.
Es ist auch schon nach der EP 197 802 A1 bekannt, die zwischen dem Anlegetisch und der Übergabetrommel ortsfest und starr angeordne­ ten Bogenleitbügel hohl auszubilden und auf der dem Bedruckstoff zugewandten Seite mit Blasluftöffnungen zu versehen. Durch das Beaufschlagen der Blasluftöffnungen mit Blasluft soll verhindert werden, daß der Bedruckstoff mit den Anlegemarken und den Bogenleitelementen in Kontakt gelangt. Mit dieser Einrichtung ist es unter idealen Bedingungen auch möglich, die Bogen so zu führen, daß sie nicht mit den zurückschwingenden Greifern berührt werden.
Nachteilig ist, daß diese Anordnung eine sehr diffizile Einstel­ lung des Blasluftstromes erfordert und nicht universell einsetz­ bar ist, da insbesondere bei Bedruckstoffen hoher Grammatur oder Steifigkeit der gewünschte Effekt nicht eintritt, während dünne Bedruckstoffe zum Flattern neigen und so die Makulaturbildung fördern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bogenleiteinrich­ tung in der Bogenanlage von Druckmaschinen zu schaffen, mit der alle zur Verarbeitung gelangenden Bedruckstoffe sicher zwischen dem Anlegetisch und einer nachgeordneten Übergabetrommel so geführt werden, daß eine Berührung der Bogenunterseite mit den Greifern der Schwinganlage und den Anlegemarken ausgeschlossen ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den 1. Anspruch gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Bogenleiteinrichtung ist es möglich, den abziehenden Bogen so zu führen, daß eine Berührung der Bogenunterseite mit den Deckmarken und den zurückschwingenden Greiferspitzen vermieden und eine Beschädigung der zur Verarbei­ tung gelangenden Bedruckstoffe ausgeschlossen wird. Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Lösung eine sichere Führung auch von problembehaftetem Verarbeitungsgut gewährleistet.
Da die Bogenleiteinrichtung einen Kontakt der abziehenden Bogen mit den Deckmarken verhindert, können die Anlegemarken höher ausgebildet und damit stark welliges Material sicher gefangen, an den Vordermarken exakt ausgerichtet und so sicher angelegt werden.
Da die erfindungsgemäße Bogenleiteinrichtung auch ein frühzei­ tiges Abheben des abziehenden Bogens vom Anlegetisch bewirkt, wird insbesondere bei glatten Bedruckstoffen die Zahl der Überschieß­ bogen, bei denen die Vorderkante des Folgebogens durch das Ende des abziehenden Bogens über die Deckmarken gehoben wird, vermin­ dert und so die Produktivität der Gesamtmaschine erhöht.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Bogenanlage mit der Bogenleiteinrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 die teilweise Darstellung gem. Fig. 1 in der Draufsicht.
In Fig. 1 ist schematisch in Seitenansicht ein Anlegetisch 1 mit einem Bogen 2 und einem Folgebogen 3 dargestellt. In ihrer Position am Anlegetisch 1 ist eine aus Vordermarke 4 und Deckmarke 5 bestehende Anlegemarke 6 gezeigt, während die gestrichelte Darstellung die Position der Anlegemarke 6 unterhalb des Anlege­ tisches wiedergibt. Am Anlegetisch 1 ist weiterhin ein Greifer 7 einer Schwinganlage 8 dargestellt. Der Schwinganlage 8 ist eine Greifer 10 aufweisende Übergabetrommel 9 nachgeordnet, die im Lagerpunkt 19 gelagert ist. Konzentrisch zum Lagerpunkt 19 sind unterhalb der Übergabetrommel 9 ortsfest und starr Bogen­ leitelemente 11 angeordnet.
An die ortsfest und starr angeordneten Bogenleitelemente 11 schließt sich eine Bogenleiteinrichtung 13 an, die unterhalb der von den Spitzen 7.1 der Greifer 7 der Schwinganlage 8 während der Bewegung zur Übergabetrommel 9 beschriebenen Bahn verläuft und sich bis zum Anlegetisch 1 erstreckt. Die Bogenleiteinrichtung 13 besteht aus über die Bogenbreite verteilt angeordneten Bogenleitzungen 13.1, die drehfest mit einer parallel zur Übergabetrommel 9 vor­ gesehenen Welle 14 verbunden sind, die in einem Lagerpunkt 12 drehbar angeordnet ist und mittels eines drehfest auf der Welle 14 geklemmten Rollenhebels 15 über eine Rolle 18 und eine Zugfeder 16 in Wirkverbindung mit einer Kurvenscheibe 17 gehalten wird. Durch die Kurvenscheibe 17 kann über die Rolle 18 und den Rollenhebel 15 die Welle 14 geschwenkt und damit die Bogenleitzungen 13.1 der Bogenleiteinrichtung 13 in eine Lage bewegt werden, in der die Ober­ seite der Bogenleiteinrichtung 13 über der durch die Greiferspitzen 7.1 der Greifer 7 bei der Bewegung zur Übergabetrommel 9 beschrie­ benen Bahn und über den in der Position am Anlegetisch 1 befind­ lichen Deckmarken 5 verläuft.
Die Bogen 2, 3 werden von einem nicht dargestellten Bändertisch gegen die in der Position am Anlegetisch 1 befindlichen Anlege­ marken 6 gefördert, von den Deckmarken 5 gefangen und an den Vordermarken 4 nach der Vorderkante sowie durch eine ebenfalls nicht dargestellte Seitenmarke nach der Seitenkante ausgerichtet. Nach dem Erfassen des Bogens 2 durch die Greifer 7 der Schwing­ anlage 8 werden die Anlegemarken 6 in eine Position unter dem Anlegetisch 1 geschwenkt und der Bogen 2 zur Übergabetrommel 9 transportiert. Während dieser Zeit, der abziehende Bogen wird noch auf dem Anlegetisch 1 geführt, werden die Anlegemarken 6 zum Anlegetisch 1 zum Ausrichten des Folgebogens 3 zurückgeschwenkt, wobei gleichzeitig die Bogenleitzungen 13.1 der Bogenleiteinrich­ tung 13 um den Lagerpunkt 12 gedreht und damit in eine solche Lage gebracht werden, daß die der Unterseite der Bogen zugewandte Fläche der Bogenleiteinrichtung 13 mindestens gerade noch über der durch die Bewegung der Greiferspitzen 7.1 beschriebenen Bahn und im Bereich der Anlegemarken 6 über der oberen Seite der Deckmarken 5 liegt. Dadurch wird eine Berührung und damit Beschädigung der Unterseite des abziehenden Bogens 1 durch die in ihre Position am Anlegetisch 1 schwingenden Anlegemarken 6 ausgeschlossen. Nach Übergabe des Bogens 1 an die Greifer 10 schwingen die Schwinganlage 8 und damit die Greifer 7 zur Übernahme des Folgebogens 2 zurück zum Anlegetisch 1, wobei eine Berührung der Unterseite des abziehenden Bogens 1 durch die Greiferspitzen 7.1 aufgrund der noch über der Bahn der Greiferspitzen 7.1 positio­ nierten Bogenleiteinrichtung 13 ebenfalls vermieden wird. Nachdem das Ende des abziehenden Bogens 2 den Bereich der Bogenleitein­ richtung 13 verlassen hat, wird diese in ihre Lage unterhalb der Bahn der Greiferspitzen 7.1 geschwenkt und der Folgebogen 3 zur Übergabetrommel 9 transportiert.
Um eine Markierung der Bogenleitzungen 13.1 auf der Unterseite des abziehenden Bogens 2 zu vermeiden, können die Bogenleitzungen 13.1 mit einer Gleitschicht versehen sein.
Bezugszeichenliste
 1 Anlegetisch
 2 Bogen
 3 Folgebogen
 4 Vordermarke
 5 Deckmarke
 6 Anlegemarke
 7 Greifer
 7.1 Greiferspitzen
 8 Schwinganlage
 9 Übergabetrommel
10 Greifer
11 Bogenleitelement
12 Lager
13 Bogenleiteinrichtung
13.1 Bogenleitzunge
14 Welle
15 Rollenhebel
16 Zugfeder
17 Kurvenscheibe
18 Rolle
19 Lager

Claims (4)

1. Bogenleiteinrichtung in der Bogenanlage von Druckmaschinen mit einer von unten arbeitenden Schwinganlage, die einen auf einem der Schwinganlage vorgeordneten Anlegetisch mit Hilfe von aus Deck- und Vordermarken bestehenden Anlegemarken nach der Vorderkante sowie mittels einer Seitenmarke nach der Seitenkante ausgerichteten Bogen erfaßt, auf Maschinengeschwindigkeit beschleunigt und an eine nachgeordnete Übergabetrommel übergibt, wobei unterhalb der von den Greiferspitzen der Greifer der Schwinganlage beschriebenen Bahn eine aus über die Bogenbreite verteilt angeordneten Bogenleitzungen bestehende Bogenleiteinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenleiteinrichtung (13) in Abhängigkeit von der Bewegung der Schwinganlage (8) mittels einer Stellvorrichtung (12, 14 bis 18) in eine solche Lage verbringbar ist, daß die der Unterseite des abziehenden Bogens (2) zugewandte Fläche der Bogenleiteinrichtung (13) mindestens gerade noch über der von den Greiferspitzen (7.1) der Greifer (7) der Schwinganlage (8) beschriebene Bahn und im Bereich der Anlegemembran (6) über der oberen Seite der Deckmarken (5) in deren Position am Anlegetisch (1) verläuft.
2. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenleitzungen (13.1) der Bogenleiteinrichtung (13) drehfest auf einer drehbar gelagerten Welle (14) angeordnet sind.
3. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenleitzungen (13.1) zwischen den Greifern (7) der Schwinganlage (8) und den Anlegemarken (6) über die Bogenbreite verteilt angeordnet sind.
4. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenleitzungen (13.1) mit einer Gleitschicht versehen sind.
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