DE19605420C1 - Bogenleiteinrichtung - Google Patents

Bogenleiteinrichtung

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DE19605420C1
DE19605420C1 DE1996105420 DE19605420A DE19605420C1 DE 19605420 C1 DE19605420 C1 DE 19605420C1 DE 1996105420 DE1996105420 DE 1996105420 DE 19605420 A DE19605420 A DE 19605420A DE 19605420 C1 DE19605420 C1 DE 19605420C1
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Germany
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sheet
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gripper
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sheet guiding
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DE1996105420
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Carsten Dipl Ing Reinsch
Volkmar Dipl Ing Schumann
Guenter Dr Ing Weisbach
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Koenig and Bauer AG
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KBA Planeta AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/04Grippers
    • B41F21/05In-feed grippers

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  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bogenleiteinrichtung in der Anlage von Druckmaschinen mit einer den auf einem Anlegtisch ausgerich­ teten Bogen mittels aus Greiferzunge und Greiferaufschlag beste­ henden Greifern erfassenden sowie auf Maschinengeschwindigkeit beschleunigenden und nachfolgend an ein Bogenführungssystems übergebenden Schwinganlage.
Bei Bogendruckmaschinen mit einer Schwinganlage, die den auf ei­ nem vorgeordneten Anlegtisch ausgerichteten und in Ruhe befind­ lichen Bogen während einer Rast erfaßt, anschließend auf Maschi­ nengeschwindigkeit beschleunigt und an die Greifer eines nachge­ ordneten Bogenführungssystems übergibt, besteht das Problem, daß bei dünnen und labilen Bedruckstoffen die in Förderrichtung liegenden Bogenecken nicht sicher geführt werden. Das ist inbesondere immer dann der Fall, wenn die zur Verarbeitung gelangende Formatbreite kein Vielfaches der Greiferauflagen­ abstände der Schwinganlagengreifer beträgt. Diese nicht sicher geführten Bogenecken werden bei der Bogenübergabe an die Grei­ fer des nachgeordneten Bogenführungssystems verschoben, was zur Passerdifferenzen oder zum Umschlagen der Bogenecken führt. Außerdem besteht ein weiterer Nachteil darin, daß die nach der Übergabe des Bogens an das Bogenführungssystem zurückschwingen­ den Greifer der Schwinganlage die Unterseite des abziehenden Bogens tangieren und diesen möglicherweise beschädigen.
Um diese Nachteile zu beseitigen, ist es nach der DE 43 22 416 A1 bekannt, unterhalb der von den Greiferspitzen der Schwinganla­ ge beschriebenen Bahn über die Bogenbreite verteilt eine aus Bogenleitzungen bestehende Bogenleiteinrichtung vorzusehen. Die Bogenleiteinrichtung ist in Abhängigkeit von der Bewegung der Schwinganlage in eine solche Position verbringbar ausgeführt, daß die der Unterseite des abziehenden Bogens zugewandte Flä­ che der Bogenleiteinrichtung mindestens gerade noch über den von den Greiferspitzen der Schwinganlagengreifer beschriebenen Bahn und im Bereich der Anlegmarken über der oberen Seite der Deckmarken in deren Position am Anlegtisch verläuft. Diese Bogenleiteinrichtung besitzt neben dem zur Realisierung erforderlichen hohen Aufwand den Nachteil, daß der rückwärtige Bereich des abziehenden Bogens zwar sicher geführt werden kann, ein Beeinflussen des vorderen Bereichs und damit der vorderen Bogenecken des abziehenden Bogens nicht möglich ist. Außerdem ist es nicht möglich, diese Leiteinrichtung auf Grund der räum­ lichen Zuordnung der Schwinganlagengreifer zu den Greifern des nachgeordneten Bogenführungssystems im Bereich des Bogenführungs­ systems so weit in die Bahn des Bogens zu führen, daß eine Be­ rührung zwischen Bogenunterseite und den Greifern der zurück­ schwingenden Schwinganlage vermieden wird.
Aus der DD 2 03 887 ist es weiterhin bekannt, zur Bogenführung an den Vordermarken Leitbleche anzuordnen. Die Vordermarken werden dabei so gesteuert, daß sie der Bewegung der Schwingan­ lage folgen und so bei der Bogenübergabe an das nachgeordnete Bogenführungssystem die Bogen im Bereich der Bogenvorderkante stützen.
Durch die zusätzlich an den Vordermarken angeordneten Leitble­ che wird die Masse der hohen Beschleunigungen ausgesetzten Vor­ dermarken und damit die Massenkräfte erhöht. Außerdem ist die Anordnung dieser Leitbleche auf Grund der geometrischen Bedin­ gungen nur in speziellen Fällen möglich.
Aus der DE 42 23 231 C2 ist eine Bogenleiteinrichtung in der Anlage von Druckmaschinen bekannt, bei der an einer Schwinganlage mit Blasluft beaufschlagbare Düsen vorgesehen sind. Die Düsen sind so angeordnet, daß die Blasluft jeweils auf die Unterseite eines von der Schwinganlage an ein nachgeordnetes Bogenführungssystem übergebenen Bogens einwirkt, wobei während der Bogenübergabe an das Bogenführungssystem die Blasluft abgeschaltet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine mit einfachen Mitteln zu rea­ lisierende Bogenleiteinrichtung zu schaffen, die sichert, daß eine Berührung der Bogenunterseite des zur Verarbeitung gelan­ genden Bedruckstoffs mit den Greifern der Schwinganlage ausge­ schlossen und eine störungsfreie Bogenübergabe unabhängig von der Formatbreite an das der Schwinganlage nachgeordnete Bogen­ führungssystem möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den ersten Anspruch ge­ löst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, mit einfa­ chen und wenig Bauraum beanspruchenden Mitteln die zur Verar­ beitung gelangenden Bogen so beim Transport vom Anlegtisch zum nachgeordneten Bogenführungssystem zu führen, daß eine stö­ rungsfreie und passergenaue Weiterverarbeitung unabhängig von der Beschaffenheit des bogenförmigen Materials erfolgen kann. Durch die Möglichkeit des feinfühligen Einstellens des an den Düsen anliegenden Druckniveaus ist ein Anpassen der die Bogen führenden Blasluft an die unterschiedlichen zur Verarbeitung gelangenden Materialqualitäten problemlos realisierbar. Außerdem kann durch das Beaufschlagen der Düsen mit Blasluft hohen Druckniveaus beim Zurückschwingen der Schwinganlage zum Anlegtisch der abziehende Bogen in einer solchen Bahn ge­ führt werden, daß eine Berührung Bogenunterseite mit den Grei­ fern der Schwinganlage ausgeschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung soll nachstehend an einem Ausfüh­ rungsbeispiel näher erläutert werden. In den Zeichnungen zei­ gen
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Bogenanlage in der Seitenansicht
Fig. 2 einen teilweisen Schnitt A-A gem. Fig. 1.
In Fig. 1 ist schematisch ein Anlegtisch 1 mit einem Bogen 2 sowie mit am Anlegtisch 1 befindlichen Greifern 18 einer Schwinganlage 3 dargestellt. Die Schwinganlage 3 besteht aus drehfest auf einer Schwingerwelle 4, die drehbar in den Ge­ stellwänden 5 gelagert ist, angeordneten Schwingkörpern 6. In den Schwingkörpern 6 sind eine Klemmwelle 7 und eine Grei­ ferwelle 8 angeordnet. Auf der Klemmwelle 7 sind Greiferauf­ schläge 9 geklemmt, die mit auf der Greiferwelle 8 gelagerten Greiferzungen 10 zusammenwirken. Die Greiferwelle 8, Greifer­ aufschläge 9 und Greiferzungen 10 bilden die Greifer 18 der Schwinganlage 3. Die Greiferzungen 10 werden auf bekannte Wei­ se durch nicht dargestellte Federn gegen die Greiferaufschlä­ ge 9 geführt und mittels ebenfalls nicht dargestellter Mecha­ nismen entgegen der Federwirkung von den Greiferaufschlägen 9 abgeschwenkt. Der Schwinganlage 3 ist ein Bogenführungssystem 11 mit Greifern 12 nachgeordnet.
An den Greiferaufschlägen 9, die in dem seitlichen Bereich der Schwinganlage 3 positioniert sind, der durch die Seitenkanten des minimal und maximal zur Verarbeitung gelangenden Bogenfor­ mats gebildet wird, sind Düsen 13 angeordnet, die mit einem Zuführsystem 17 verbunden und mit Blasluft beaufschlagbar sind. Über das Zuführsystem 17 kann den Düsen 13 Blasluft mit einem einstellbaren Druck sowohl getaktet als auch ungetaktet zuge­ führt werden.
In Fig. 2 ist die in Bogenförderrichtung auf der rechten Seite von der Maschinenmitte 14 liegende Hälfte der Schwing­ anlage 3 sowie durch die Linie 15 die Lage der Seitenkante bei minimal und durch die Linie 16 die Lage der Seitenkan­ te bei maximal zur Verarbeitung gelangender Formatbreite ge­ zeigt.
Der auf dem Anlegtisch 1 liegende, in Ruhe befindliche sowie nach der Vorder- und Seitenkante ausgerichtete Bogen 2 wird von der an den Anlegtisch 1 geschwenkten Schwinganlage 3 er­ faßt, indem die Bogenvorderkante zwischen den Greiferzungen 10 und den Greiferaufschlägen 9 geklemmt wird, und nachfol­ gend zum Bogenführungssystem 11 gefördert. Gelangen Bogen 2 mit einer solchen Formatbreite zur Verarbeitung, daß die Sei­ tenbereiche nicht von der Wirkpaarung Greiferzungen 10/Grei­ feraufschläge 9 erfaßt werden, hängen die Bogenecken 2.1 durch, wie in Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Da die Greifer 12 des nachgeordneten Bogenführungssystems 11 auf Lücke zu den Grei­ fern 18 der Schwinganlage 3 angeordnet sein müssen - gestri­ chelte Darstellung in Fig. 2 - besteht bei der Übergabe der­ artiger Bogen 2 an die Greifer 12 die Gefahr, daß die Bogen­ ecken 2.1 nicht erfaßt und damit umgeknickt werden oder der Bogen 2 nicht passergerecht übernommen wird. Werden jedoch die Düsen 13 mit Blasluft geringen Drucks beaufschlagt, werden die überhängenden Bogenecken 2.1 so geführt, daß sie mit der zwi­ schen den Greifern 10 und Greiferaufschlägen 9 geführten Bo­ genvorderkante in einer Ebene liegen (Vollinie in Fig. 2) und so sicher von den Greifern 12 erfaßt werden können. Die Blas­ luft kann ungetaktet den Düsen 13 zugeführt werden.
Es ist aber auch möglich, die Blasluft getaktet und innerhalb eines Maschinentaktes mit einem unterschiedlichen Druck zu­ zuführen. Dabei werden zuerst die Düsen 13 mit Blasluft nie­ drigen Drucks zum Führen der Bogenecken 2.1 beaufschlagt und nach Übergabe des Bogens 2 an die Greifer 12 des Bogenfüh­ rungssystems 11 in der Phase des Zurückschwingens der Schwing­ anlage 3 zum Anlegtisch 1 mit Blasluft hohen Drucks versorgt, um das freie Ende des abziehenden Bogens 2 so zu führen, daß eine Berührung der Unterseite mit den Greifern 12 des Schwin­ gers 3 ausgeschlossen ist. Wenn die Schwinganlage 3 den An­ legtisch 1 erreicht hat, wird die Blasluftzufuhr unterbro­ chen und nach Anlage eines Folgebogens die Blasdüsen 13 mit Blasluft niedrigen Drucks beaufschlagt zum Führen der Bogen­ ecken 2.1. Es ist aber auch möglich, die Düsen 13 ständig mit Blasluft zu beaufschlagen und alternierend den Druck der Blasluft den Erfordernissen anzupassen.
Bezugszeichenliste
1 Anlegtisch
2 Bogen
2.1 Bogenecke
3 Schwinganlage
4 Schwingerwelle
5 Gestellwand
6 Schwingerkörper
7 Klemmwelle
8 Greiferwelle
9 Greiferaufschlag
10 Greiferzunge
11 Bogenführungssystem
12 Greifer
13 Düse
14 Maschinenmitte
15 minimale Formatbreite
16 maximale Formatbreite
17 Zuführsystem
18 Greifer

Claims (5)

1. Bogenleiteinrichtung in der Anlage von Druckmaschinen mit einer den auf einem Anleg­ tisch ausgerichteten Bogen mittels jeweils aus Greiferzunge und Greiferaufschlag bestehen­ den Greifern erfassenden sowie auf Maschinengeschwindigkeit beschleunigenden und nachfolgend an ein Bogenführungssystem übergebenden Schwinganlage, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwinganlage (3) mit Blasluft beaufschlagbare, den zyklischen Bewe­ gungen der Schwinganlage (3) folgende, zwischen den Greiferaufschlägen (9) auf die Unterseite des durch die Schwinganlage (3) zu transportierenden Bogens (18) gerichtete Düsen (13) vorgesehen sind, wobei die Dü­ sen (13) auf die Vorderkante des Bogens (2) gerichtet sind.
2. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (13) einem seitlichen Bereich der Schwinganlage (3) zugeordnet sind, der begrenzt ist durch die Lage der Seitenkante bei minimalem Format (15) und maximalem Format (16) des zu transpor­ tierenden Bogens (2).
3. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (13) an den Greiferaufschlägen (9) in seitlicher Zuordnung vorgesehen sind.
4. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Blasluft einstellbar ausgeführt ist.
5. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (13) wäh­ rend der Bewegung der Schwinganlage (3) vom Anlegtisch (1) zum nachgeordneten Bo­ genführungssystem (11) mit Blasluft niedrigen Druckniveaus und während der Bewegung vom Bogenführungssystem (11) zum Anlegtisch (1) mit Blasluft hohen Druckniveaus be­ aufschlagt werden.
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