DE10206890B4 - Druckwerk mit einer Vorrichtung zum Entsorgen von Partikeln - Google Patents

Druckwerk mit einer Vorrichtung zum Entsorgen von Partikeln Download PDF

Info

Publication number
DE10206890B4
DE10206890B4 DE10206890A DE10206890A DE10206890B4 DE 10206890 B4 DE10206890 B4 DE 10206890B4 DE 10206890 A DE10206890 A DE 10206890A DE 10206890 A DE10206890 A DE 10206890A DE 10206890 B4 DE10206890 B4 DE 10206890B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
printing
printing unit
suction
cylinder
unit according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10206890A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10206890A1 (de
Inventor
Eckart Dr. Frankenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heidelberger Druckmaschinen AG filed Critical Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority to DE10206890A priority Critical patent/DE10206890B4/de
Publication of DE10206890A1 publication Critical patent/DE10206890A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10206890B4 publication Critical patent/DE10206890B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/002Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing cleaning devices for sheets or webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Abstract

Druckwerk einer Bogen verarbeitenden Rotationsdruckmaschine mit
– einem Druckzylinder und diesem vor- und nachgeordneten Druckwerkszylindern,
– einer Saugvorrichtung, die dem jeweiligen vom Druckzylinder geführten Bogen zugeordnet ist, und mit
– einer Trennvorrichtung, die im Falle einer Haftung von Partikeln an einer der Saugvorrichtung zugewandten Oberfläche eines jeweiligen vom Druckzylinder geführten Bogens die Haftung löst, wobei
– die Saugvorrichtung eine mit einem Sauganschluss (6.4) versehene Haube (6.1) umfasst,
– ein einerseits vom Druckzylinder (2.1) und den diesem vor- und nachgeordneten Druckwerkszylindern und andererseits von der Haube (6.1) begrenzter Saugraum (6.6) gebildet ist und
– zwischen der Haube (6.1) einerseits und den dem Druckzylinder (2.1) vor- und nachgeordneten Druckwerkszylindern andererseits in den Saugraum (6.6) mündende Saugschlitze (6.7) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Druckwerk einer Bogen verarbeitenden Rotationsdruckmaschine mit einem Druckzylinder und diesem vor- und nachgeordneten Druckwerkszylindern, einer Saugvorrichtung, die dem jeweiligen vom Druckzylinder geführten Bogen zugeordnet ist, und mit einer Trennvorrichtung, die im Falle einer Haftung von Partikeln an einer der Saugvorrichtung zugewandten Oberfläche eines jeweiligen vom Druckzylinder geführten Bogens die Haftung löst, und eine mit wenigstens einem solchen Druckwerk ausgestattete flächige Bedruckstoffe verarbeitende Maschine.
  • Zum einwandfreien Bedrucken von Bedruckstoffen, im vorliegenden Falle insbesondere von Bogen, müssen an der Oberfläche derselben anhaftende Partikel entfernt werden. Bei den Partikeln handelt es sich insbesondere um Staub, andererseits um Trennmittel, welche ein Anhaften benachbarter Bogen in einem Stapel verhindern und beispielsweise bei einem vorausgegangenen Durchlauf der Bogen durch die Maschine auf die Bogen aufgebracht wurden.
  • Zum Entsorgen solcher Partikel sind einem Druckspalt eines Druckwerkes vorgeschaltete Saugbürstenanordnungen bekannt, welche die Partikel mechanisch von der Oberfläche der Bedruckstoffe lösen und mittels Unterdruck entfernen. Nachteilig ist hierbei insbesondere eine Beeinträchtigung der Bedruckstoffe in Folge einer Strukturierung von deren Oberfläche seitens der Saugbürsten. Dies gilt insbesondere für empfindliche Bedruckstoffe wie auch für einen wiederholten Durchlauf beim Mehrfachdruck.
  • Die EP 0 245 526 B1 beschreibt eine berührungsfreie Entstaubungsvorrichtung für Endlosbahnen von Bedruckstoffen mit einer oberhalb der Bahn angeordneten Hochspannungselektrode, einer dieser unmittelbar nachgeordneten, entgegen der Bewegungsrichtung der Bahn gerichteten Blasluftdüse und einem der Hochspannungselektrode vorgeordneten Absaugkanal für die durch die Blasluftdüse von der Bahn gelösten Partikel. Die bekannte Entstaubungsvorrichtung ist einerseits insbesondere aufgrund der Hochspannungselektrode verhältnismäßig aufwendig und teuer, andererseits nur zum Entstauben von Endlosbahnen geeignet, da die entgegen der Bewegungsrichtung der Bahn gerichtete Blasluftdüse in Verbindung mit dem dieser vorgeordneten Absaugkanal bei Einzelbogen zu einem Auftrieb derselben bzw. zu einem Anklatschen derselben an dem Absaugkanal führen würde. Dies gilt insbesondere bei hoher Transportgeschwindigkeit der zugeführten Bogen.
  • Der DE 197 32 235 A1 ist eine Druckmaschine entnehmbar, die mit einer berührungsfreien Reinigungsvorrichtung für die zugeführten bogen- oder bahnförmigen Bedruckstoffe ausgestattet ist. Die Reinigungsvorrichtung weist eine bezüglich der Förderrichtung der Bedruckstoffe senkrecht angeordnete Schlitzdüse auf, welche an eine Saugluftquelle angeschlossen ist und zum Entsorgen von an der Oberfläche der Bedruckstoffe anhaftenden Partikeln dient. Im Bereich der Schlitzdüse ist eine bezüglich dieser parallel angeordnete Druckluftleitung vorgesehen, welche mit in Richtung auf den Bedruckstoff ausgerichteten Luftauslässen ausgestattet ist, um die am Bedruckstoff anhaftenden Partikel zu lösen. Auch bei dieser Reinigungseinrichtung besteht neben dem Vorteil einer berührungslosen Entstaubung ein Hauptnachteil darin, dass auf den zu reinigenden Bereich des Bedruckstoffes mittels der Luftauslässe der Druckluftleitung ein Überdruck und mittels der Schlitzdüse der Saugluftquelle zugleich ein Unterdruck bewirkt wird. Hieraus kann ein Anheben des Bogens von der Unterlage resultieren, so dass es zu einer Störung des Bogenlaufs und mit zunehmender Fördergeschwindigkeit zu einem Anklatschen der Bogen an der Schlitzdüse und somit zum Betriebsausfall kommt.
  • In DE 19949753 A1 und EP 1078738 A1 ist jeweils ein Druckwerk einer Bogen verarbeitenden Rotationsdruckmaschine beschrieben. Das Druckwerk umfasst ein haubenförmiges Absauggehäuse, das dem jeweiligen vom Gegendruckzylinder geführten Bogen zugeordnet ist. In dem Absauggehäuse ist eine Bürstenwalze angeordnet, die als Trennvorrichtung im Falle einer Haftung von Partikeln an der Bogenoberfläche diese Haftung löst. Zwischen dem Absauggehäuse einerseits und dem Gegendruckzylinder andererseits befinden sich Saugschlitze.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckwerk der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass in diesem verarbeitete Bogen ohne Beeinträchtigung des Bogenlaufes auf einfache und kostengünstige Weise entstaubt werden. Sie ist ferner auf eine mit einem solchen Druckwerk ausgestattete Bogen verarbeitende Maschine gerichtet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Druckwerk der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Saugvorrichtung eine mit einem Sauganschluss versehene Haube umfasst, ein einerseits vom Druckzylinder und den diesem vor- und nachgeordneten Druckwerkszylindern und andererseits von der Haube begrenzter Saugraum gebildet ist und zwischen der Haube einerseits und den dem Druckzylinder vor- und nachgeordneten Druckwerkszylindern andererseits in den Saugraum mündende Saugschlitze vorgesehen sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird jegliche Beeinträchtigung des Transports der zugeführten Bogen auch bei hohen Fördergeschwindigkeiten verhindert und gleichzeitig eine einwandfreie Entsorgung der Partikel über den Sauganschluss sichergestellt. Die zur erfindungsgemäßen Ausstattung eines Druckwerkes erforderlichen Bauteile sind aufgrund ihres einfachen Aufbaus auch zur Nachrüstung von herkömmlichen Druckwerken geeignet.
  • Wie bereits angedeutet, ist insbesondere ein berührungsfreies Ablösen der Partikel von der Oberfläche der Bogen vorteilhaft. Aus diesem Grund sieht eine bevorzugte Ausführung der Erfindung zum Ablösen der Partikel von der Oberfläche der Bogen eine Trennvorrichtung in Form eines innerhalb des Saugraumes angeordneten Blasluftrakels mit einem betriebsmäßig ausgestoßenen Blasluftvorhang vor, der auf die Oberfläche eines jeweiligen vom Druckzylinder geführten Bogens ausgerichtet ist. Derart ist es möglich, an den Bogen haftende Partikel sicher und zuverlässig berührungsfrei von deren jeweiligen Oberfläche zu lösen, in dem Saugraum aufzufangen und aus diesem abzusaugen, ohne einen Unterdruck an der Oberfläche eines jeweiligen von dem Druckzylinder geführten Bogens zu bewirken. Die Partikel werden von dem Blasluftvorhang in den Saugraum hinein aufgewirbelt und abgeführt, ohne die Führung der Bogen auf dem Druckzylinder zu beeinträchtigen, da die beim Erfindungsgegenstand vorliegende Platzierung der Saugschlitze ein Nachströmen abgesaugter Luft über die Oberfläche des jeweiligen vom Druckzylinder geführten Bogens verhindert.
  • Der Blasluftvorhang weist bevorzugt eine tendenziell entgegen der Laufrichtung der vom Druckzylinder geführten Bogen ausgerichtete Blasrichtung auf und erstreckt sich zweckmäßig im Wesentlichen über die gesamte Breite des Druckzylinders.
  • Der Blasluftvorhang dient dabei zweckmäßig außer zum Lösen der Partikel von der Oberfläche der Bogen zugleich zum Anlegen derselben an den Druckzylinder, so dass ein Abheben der Bogen von dem Druckzylinder, insbesondere ein Hochschlagen nachlaufender Bogenenden verhindert wird.
  • In Weiterbildung ist ein betriebsmäßig mit einer Taktfrequenz intermittierend ausgestoßener Blasluftvorhang vorgesehen, wobei die Taktfrequenz bevorzugt in einem Bereich von bis zu 100 Hz liegt. Hierzu kann das Blasluftrakel mittels Blasluftdüsen und diesen vorgeschalteter, beispielsweise piezoaktorisch betätigter Klappenventile gebildet werden.
  • Auf diese Weise wird einerseits ein Einspareffekt an Druckluft erzielt, andererseits entfaltet der getaktete Luftstrom des Blasluftvorhangs im Vergleich mit einem kontinuierlichen Luftstrom eine erheblich höhere Reinigungswirkung. Ferner ist es möglich, durch entsprechende Taktung der Blasluft für einen Ausstreicheffekt eines auf dem Druckzylinder geführten Bogens zu sorgen, um ein Umschlagen von Ecken und die Bildung von Falten zu verhindern.
  • Der Blasluftvorhang wird bevorzugt bei einem Vordruck zwischen 1 und 10 bar, insbesondere zwischen 2 und 6 bar, ausgestoßen.
  • Alternativ oder zusätzlich zu dem Blasluftrakel sieht eine Weiterbildung der Erfindung einen Ultraschallgenerator zum berührungsfreien Ablösen der Partikel von der Oberfläche der Bogen vor. Durch die von den Ultraschallwellen erzeugte Kavitation werden auf die am Bogen anhaftenden Partikel hohe mechanische Kräfte ausgeübt und ein zuverlässiges Ablösen der Partikel sichergestellt, ohne dass es zu einer Ausrichtung der Partikel unter Bildung von Längsstreifen auf dem Bedruckstoff kommt. Der Ultraschallgenerator beaufschlagt die Bogen mit einer Intensität, die bevorzugt im Bereich von 10 bis 100 KW/cm2 liegt.
  • Sofern die Trennvorrichtung sowohl ein Blasluftrakel als auch einen Ultraschallgenerator aufweist, ist letzterer mit Vorzug bezüglich der Bogenförderrichtung stromaufwärts gegenüber dem Blasluftrakel angeordnet.
  • Einem mit dem Sauganschluss der Haube in Verbindung stehenden Unterdruckerzeuger ist zweckmäßig ein Filter zugeordnet, um die von den Bogen entfernten Partikel zu sammeln und ein Anreichern derselben in der Umgebungsluft zu vermeiden.
  • Im Übrigen betrifft die Erfindung auch eine Bogen verarbeitende Maschine, insbesondere eine Rotationsdruckmaschine, die mit wenigstens einem Druckwerk der vorgenannten Art ausgestattet ist.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Gesamtansicht einer Ausführungsform einer Bogen verarbeitenden Maschine in Form einer nach dem Offset-Verfahren arbeitenden Rotationsdruckmaschine,
  • 2 eine schematische Detailansicht eines Druckwerkes der Maschine gemäß 1 mit einer Vorrichtung zum Ablösen von Partikeln von der Oberfläche der von einem Druckzylinder geführten Bogen und zum Entsorgen der abgelösten Partikel.
  • Die in 1 dargestellte Bogen verarbeitende Maschine umfasst einen Druckwerksabschnitt 2, eine Papierzuführeinrichtung 3 in Form eines Anlegers, einen Ausleger 4 mit einem Kettentrieb 4.1 und eine unterhalb des Endbereichs des Kettentriebs 4.1 angeordnete Stapelstation 5.
  • Die Papierzuführeinrichtung 3 weist einen Hubtisch zur Aufnahme eines aus Bogen 7 gebildeten, auf eine Stapelunterlage 3.2, insbesondere in Form einer Palette, abgesetzten Stapels 3.1 auf. Zum schrittweisen Anheben des Stapels 3.1 entsprechend dem Abzug von Bogen 7 vom Stapel 3.1 ist ein mit Hubketten 3.3 arbeitendes Hubwerk vorgesehen. Oberhalb des Stapels 3.1 ist eine Vereinzelungseinheit 3.4 mit Hub- und Schleppsaugern zum Ergreifen des jeweils obersten Bogens 7 des Stapels 3.1 und zum Übergeben eines solchen Bogens 7 an eine einen Saugbandförderer umfassende Transport- und Ausrichteinheit 3.5 vorgesehen, welche die Bogen 7 an eine Ausrichtstation transportiert und an einer voreilenden sowie einer seitlichen Kante der Bogen zur Weitergabe ausrichtet.
  • Der Druckwerksabschnitt 2 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Druckwerke 2a, 2b auf und ist folglich zum Drucken von zwei Farben ausgelegt. Zum Drucken weiterer Farben ist für jeweils eine Farbe ein weiteres Druckwerk vorzusehen.
  • Das Druckwerk 2a weist einen Druckzylinder 2.1 sowie einen mit diesem zusammenarbeitenden Gummituchzylinder 2.2 und eine den in dem jeweiligen Druckwerk zu bedruckenden Bogen an den Druckzylinder 2.1 übergebende Anlegetrommel 2.3 auf. Es ist ferner mit einer in 1 nur schematisch und weiter unten unter Bezugnahme auf die 2 im einzelnen beschriebenen Vorrichtung 6 ausgestattet, die zum Entsorgen von Partikeln dient, die von der Oberfläche eines jeweils verarbeiteten Bogen abgelöst werden. Das Druckwerk 2b ist bedarfsweise mit einer entsprechenden Vorrichtung ausgestattet.
  • Zwischen der Transport- und Ausrichteinheit 3.5 und der Anlegetrommel 2.3 ist ein Vorgreifer 2.4 angeordnet, der einen von der Transport- und Ausrichteinheit 3.5 an die Ausrichtstation angelieferten und dort ausgerichteten Bogen 7 übernimmt und ihn an die Anlegetrommel 2.3 übergibt, welche ihn dann an den Druckzylinder 2.1 des ersten Druckwerks 2a übergibt.
  • Zwischen den Druckwerken 2a und 2b ist eine Bogentransfereinrichtung 2.5 vorgesehen. Falls zwei durch eine solche Bogentransfereinrichtung 2.5 verbundene Druckwerke die gleiche Seite eines Bogens 7 – mit unterschiedlichen Farben – bedrucken, so werden die Bogen 7 von ihr ungewendet übergeben; insofern zwei durch eine solche Bogentransfereinrichtung 2.5 verbundene Druckwerke jeweils eine andere Seite eines Bogens 7 bedrucken, so ist die entsprechende Bogentransfereinrichtung 2.5 derart ausgebildet, dass die Bogen 7 gewendet an das nachfolgende Druckwerk übergeben werden.
  • Zum Betrieb ist z. B. ein Antrieb mit einem von einem Motor angetriebenen Riementrieb mit einem Abtriebszahnrad vorgesehen, welches mit einem Zahnrad der Bogentransfereinrichtung 2.5 in Verbindung steht. Der Kettentrieb 4.1, der Saugbandförderer und die Vereinzelungseinheit 3.4 stehen je nach Ausstattung mit dem genannten Antrieb oder mit separaten Antrieben in Wirkverbindung.
  • Die bedruckten Bogen 7 werden an den Ausleger 4 übergeben. Hierzu ist ein in einen Zahnräderzug der Druckmaschine eingebundenes Paar von Antriebskettenrädern 4.2 vorgesehen. Der Kettentrieb 4.1 umfasst zwei endlose Förderketten 4.5. Die Förderketten 4.5 laufen jeweils entlang einer Seitenwand des Auslegers 4 und sind beispielsweise von einer Kettenführung (nicht dargestellt) geführt. Eine jeweilige der Förderketten 4.5 umschlingt eines der beiden betriebsmäßig synchron drehenden Antriebskettenräder 4.2, deren Drehachsen fluchten, und ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel über ein gegenüber den Antriebskettenrädern 4.2 stromabwärts bezüglich der Verarbeitungsrichtung angeordnetes Umlenkkettenrad 4.4 geführt. Im vorliegenden Beispiel sitzen die Antriebskettenräder 4.2 auf einer gemeinsamen Kettenradwelle 4.3. Zwischen den beiden Förderketten 4.5 erstrecken sich von diesen getragene Greifersysteme 4.11 mit Greifern 4.12, welche Lücken zwischen Greifern des Druckzylinders 2.1 des letzten Druckwerks 2b durchfahren und dabei einen Bogen 7 unter Erfassen eines Greiferrandes am voreilenden Ende des Bogens 7 unmittelbar vor dem Öffnen der an diesem Druckzylinder 2.1 angeordneten Greifer von diesem übernehmen.
  • Im vorliegenden Beispiel werden die Bogen 7 von den in 1 unteren Kettentrumen transportiert. Dem von diesen durchlaufenen Abschnitt der Kettenbahn folgt eine dieser zugewandte, an einer Bogenleiteinheit 4.6 ausgebildete Bogenleitfläche 4.7. Zwischen letztgenannter und dem jeweils darüber geführten Bogen 7 ist bevorzugt ein Tragluftpolster ausgebildet. Hierzu ist die Bogenleiteinheit 4.6 mit in die Bogenleitfläche 4.7 mündenden Blasluftdüsen 4.8 ausgestattet, von welchen lediglich eine in symbolischer Darstellung wiedergegeben ist.
  • Um ein gegenseitiges Verkleben der bedruckten Bogen 7 nach Ablage in einem Stapel zu verhindern, ist auf dem Weg der Bogen 7 von den Antriebskettenrädern 4.2 zu einer Bogenbremse 4.9 ein Trockner 4.10 vorgesehen. Darüber hinaus ist eine dem Trockner 4.10 nachgeschaltete Bestäubungsvorrichtung 4.13 vorgesehen.
  • Zur Vermeidung einer übermäßigen Erwärmung der Bogenleitfläche 4.7 ist in die Bogenleiteinheit 4.6 ferner ein Kühlmittelkreislauf mit einem Einlass-Stutzen 4.14, einem Auslass-Stutzen 4.15 und einer an der Bogenleitfläche 4.7 angeordneten Kühlmittelwanne 4.16 integriert. Die Bogenbremse 4.9 umfasst eine Mehrzahl von Bremsmodulen, die jeweils beispielsweise mittels eines Saugbandförderers gebildet sind.
  • Von der Bogenbremse 4.9 werden die Bogen 7 schließlich in der Stapelstation 5 freigegeben, so dass sich in dieser ein Stapel 5.1 von Bogen 7 bildet. Die Stapelstation 5 weist in ihrem oberen Bereich Vorderkantenanschläge 5.2 und diesen gegenüberliegende Hinterkantenanschläge 5.3 für die Bogen 7 auf, durch welche diese ausgerichtet werden. Weiterhin weist die Stapelstation 5 ein Hubwerk auf, von dem in 1 lediglich eine den Stapel 5.1 tragende Plattform 5.4 und diese tragende, strichpunktiert angedeutete Hubketten 5.5 wiedergegeben sind.
  • Die Bogen verarbeitende Maschine 1 arbeitet folgendermaßen:
    Ein zu verarbeitender Bogen 7 wird mittels der Vereinzelungseinheit 3.4 vom Stapel 3.1 abgenommen und an die Transport- und Ausrichteinheit 3.5 übergeben. Diese übergibt, wie bereits erwähnt, den Bogen 7 an den Vorgreifer 2.4, der ihn wiederum der Anlegetrommel 2.3 zuleitet. Der Bogen 7 wird daraufhin durch die Druckwerke 2a, 2b, über die Druckzylinder 2.1 und die Bogentransfereinrichtung 2.5 hindurchgeschleust und dabei bedruckt.
  • Nach Passieren des Druckwerks 2b wird der Bogen 7 an eines der genannten Greifersysteme 4.11 übergeben. Zur Ablage im Stapel 5.1 öffnen sich die Greifer 4.12 des entsprechenden Greifersystemes 4.11 zur Übergabe des Bogens 7 an die Bogenbremse 4.9, wenn sich ein nachlaufender Abschnitt des Bogens 7 über der Bogenbremse 4.9 befindet. Die Bogenbremse 4.9 vermittelt dem Bogen 7 eine gegenüber der Verarbeitungsgeschwindigkeit verringerte Ablagegeschwindigkeit und gibt ihn nach Erreichen derselben frei, so dass ein entsprechend verlangsamter Bogen 7 schließlich in der Stapelstation 5 auf die Vorderkantenanschläge 5.2 auftrifft und unter Ausrichtung an diesen und an den diesen gegenüberliegenden Hinterkantenanschlägen 5.3 gemeinsam mit vorausgegangenen und/oder nachfolgenden Bogen 7 den Stapel 5.1 bildet, der mit Anwachsen desselben mittels der Hubketten 5.5 abgesenkt wird.
  • 2 zeigt eine Detailansicht eines Druckwerkes der Maschine gemäß 1 mit einem Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 6 zum Ablösen von an der Oberfläche der Bogen anhaftenden Partikeln und zum Entsorgen der abgelösten Partikel. Die Vorrichtung 6 weist eine Haube 6.1 auf, die im vorliegenden Beispiel eine Saugkammer 6.2 mit einer den vom Druckzylinder 2.1 geführten Bogen 7 zugewandten Einlassöffnung 6.3 ausbildet und im Übrigen einen Sauganschluss 6.4 aufweist, der mit einem Unterdruckerzeuger in Verbindung steht. Der Sauganschluss 6.4 und die Einlassöffnung 6.3 liegen bevorzugt in einander im Wesentlichen gegenüberliegenden Bereichen der Saugkammer 6.2. Die Haube 6.1 begrenzt gemeinsam mit dem Druckzylinder 2.1, einem diesem vorgeordneten Druckwerkszylinder hier in Form der Anlegetrommel 2.3 und einem dem Druckzylinder 2.1 nachgeordneten Druckwerkszylinder hier in Form des Gummituchzylinders 2.2, einen Saugraum 6.6. Zwischen der Haube 6.1 einerseits und den dem Druckzylinder 2.1 vor- und nachgeordneten Druckwerkszylindern sind in den Saugraum 6.6 mündende Saugschlitze 6.7 vorgesehen. Durch die mit der Anordnung der Haube 6.1 zur Begrenzung des Saugraumes 6.6 geschaffene Konstellation ergibt sich jeweils eine vom Druckzylinder 2.1 entfernte Lage der Saugschlitze 6.7 und damit als eine der wesentlichen Funktionen, dass die durch die Saugschlitze 6.7 nachströmende Luft keinen örtlichen Unterdruck an der Oberfläche des jeweiligen vom Druckzylinder 2.1 geführten Bogens 7 erzeugt.
  • Zum Ablösen der Partikel von der Oberfläche der Bogen 7 ist dem Druckzylinder 2.1 innerhalb des Saugraumes 6.6 ein Blasluftrakel 6.8 zugeordnet. Dieses bildet einen betriebsmäßig ausgestoßenen Blasluftvorhang 6.9 aus, der auf die Oberfläche eines jeweiligen vom Druckzylinder 2.1 geführten Bogen 7 ausgerichtet ist, in bevorzugter Ausgestaltung eine tendenziell entgegen der Laufrichtung 8.1 der vom Druckzylinder 2.1 geführten Bogens 7 ausgerichtete Blasrichtung aufweist und sich zweckmäßigerweise über die Länge des Druckzylinders 2.1 erstreckt. Zum getakteten Ausstoß des Blasluftvorhangs 6.9 ist das Blasluftrakel 6.8 beispielsweise mit piezoaktorischen Klappenventilen ausgestattet (nicht dargestellt). Alternativ oder zusätzlich ist zum Ablösen der Partikel von der Oberfläche der Bogen 7 ein Ultraschallgenerator 6.10 vorgesehen, der die Oberfläche eines jeweiligen vom Druckzylinder 2.1 geführten Bogens 7 mit Ultraschallwellen beaufschlagt. Für den Fall einer zusätzlichen Ausstattung mit dem Ultraschallgenerator 6.10 ist eine derartige Anordnung getroffen, dass ein jeweiliger vom Druckzylinder 2.1 in der Laufrichtung 8.1 transportierter Bogen 7 zuerst einer Beaufschlagung seitens des Ultraschallgenerators 6.10 und anschließend einer Beaufschlagung seitens des Blasluftrakels 6.8 unterliegt.
  • Nachfolgend ist die Wirkungsweise der Vorrichtung 6 bei deren Ausstattung mit dem Blasluftrakel 6.8 näher erläutert.
  • Nach Übergeben des Bogens 7 von der rotierenden Anlegetrommel 2.3 (Richtungspfeil 8.2) an den rotierenden Druckzylinder 2.1 (Richtungspfeil 8.3) wird der Bogen 7 mittels des Blasluftrakels 6.8 mit einem bevorzugt getaktet ausgestoßenem Blasluftvorhang beaufschlagt, um anhaftende Partikel abzulösen. Der Blasluftvorhang dient ferner zum Führen des Bogens 7 auf dem Druckzylinder 2.1. Die in den Saugraum 6.6 hinein aufgewirbelten Partikel werden über den mit Abstand von der Einlassöffnung 6.3 der Haube 6.1 angeordneten Sauganschluss 6.4 von dem Unterdruckerzeuger 6.5 diffus abgesaugt, wobei der von diesem an der Oberfläche des Bogens 7 betriebsmäßig bewirkte Druck im Wesentlichen dem Umgebungsdruck entspricht. Derart wird der Bogentransport auch bei hohen Fördergeschwindigkeiten nicht beeinträchtigt, indem die Funktionen des Ablösens der Partikel durch Blasluft und des Abführens der Partikel durch Unterdruck räumlich voneinander getrennt sind. Insbesondere wird ein Ablösen der Bogen 7 von dem Druckzylinder 2.1 infolge eines Ansaugens durch den Unterdruckerzeuger sicher und zuverlässig vermieden. Der gereinigte Bogen 7 wird dann in den Druckspalt zwischen dem Druckzylinder 2.1 und dem Gummituchzylinder 2.2 eingeführt.
  • 2
    Druckwerksabschnitt
    2a, 2b
    Druckwerk
    2.1
    Druckzylinder
    2.2
    Gummituchzylinder
    2.3
    Anlegetrommel
    2.4
    Vorgreifer
    2.5
    Bogentransfereinrichtung
    2.6
    Antrieb
    3
    Papierzuführeinrichtung
    3.1
    Stapel
    3.2
    Stapelunterlage
    3.3
    Hubkette
    3.4
    Vereinzelungseinheit
    3.5
    Transport- und Ausrichteinheit
    4
    Ausleger
    4.1
    Kettentrieb
    4.2
    Antriebskettenrad
    4.3
    Kettenradwelle
    4.4
    Umlenkkettenrad
    4.5
    Förderkette
    4.6
    Bogenleiteinheit
    4.7
    Bogenleitfläche
    4.8
    Blasluftdüse
    4.9
    Bogenbremse
    4.10
    Trockner
    4.11
    Greifersystem
    4.12
    Greifer
    4.13
    Bestäubungsvorrichtung
    4.14
    Einlass-Stutzen
    4.15
    Auslass-Stutzen
    4.16
    Kühlmittelwanne
    5
    Stapelstation
    5.1
    Stapel
    5.2
    Vorderkantenanschlag
    5.3
    Hinterkantenanschlag
    5.4
    Plattform
    5.5
    Hubkette
    6
    Vorrichtung zum Ablösen und Entsorgen von Partikeln
    6.1
    Haube
    6.2
    Saugkammer
    6.3
    Einlassöffnung
    6.4
    Sauganschluss
    6.5
    Unterdruckerzeuger
    6.6
    Saugraum
    6.7
    Saugschlitz
    6.8
    Blasluftrakel
    6.9
    Blasluftvorhang
    6.10
    Ultraschallgenerator
    7
    Bogen
    8.1
    Laufrichtung
    8.2
    Richtungspfeil
    8.3
    Richtungspfeil
    8.4
    Richtungspfeil
    8.5
    Richtungspfeil

Claims (13)

  1. Druckwerk einer Bogen verarbeitenden Rotationsdruckmaschine mit – einem Druckzylinder und diesem vor- und nachgeordneten Druckwerkszylindern, – einer Saugvorrichtung, die dem jeweiligen vom Druckzylinder geführten Bogen zugeordnet ist, und mit – einer Trennvorrichtung, die im Falle einer Haftung von Partikeln an einer der Saugvorrichtung zugewandten Oberfläche eines jeweiligen vom Druckzylinder geführten Bogens die Haftung löst, wobei – die Saugvorrichtung eine mit einem Sauganschluss (6.4) versehene Haube (6.1) umfasst, – ein einerseits vom Druckzylinder (2.1) und den diesem vor- und nachgeordneten Druckwerkszylindern und andererseits von der Haube (6.1) begrenzter Saugraum (6.6) gebildet ist und – zwischen der Haube (6.1) einerseits und den dem Druckzylinder (2.1) vor- und nachgeordneten Druckwerkszylindern andererseits in den Saugraum (6.6) mündende Saugschlitze (6.7) vorgesehen sind.
  2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung ein Blasluftrakel (6.8) mit einem betriebsmäßig ausgestoßenen Blasluftvorhang (6.9) ausbildet, der auf die Oberfläche eines jeweiligen vom Druckzylinder (2.1) geführten Bogens (7) ausgerichtet ist.
  3. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Blasluftvorhang (6.9) eine tendenziell entgegen der Laufrichtung der vom Druckzylinder (2.1) geführten Bogen (7) ausgerichtete Blasrichtung aufweist.
  4. Druckwerk nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen betriebsmäßig mit einer Taktfrequenz intermittierend ausgestoßenen Blasluftvorhang (6.9).
  5. Druckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktfrequenz im Bereich von 10 bis 100 Hz liegt.
  6. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung den Blasluftvorhang (6.9) betriebsmäßig bei einem Vordruck bis zu 10 bar ausstößt.
  7. Druckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vordruck einen Wert im Bereich von 2 bis 6 bar aufweist.
  8. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung mittels eines Ultraschallgenerators (6.10) gebildet ist, der die Oberfläche eines jeweiligen vom Druckzylinder (2.1) geführten Bogens (7) mit Ultraschallwellen beaufschlagt.
  9. Druckwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallgenerator (6.10) die Bogen (7) mit einer Intensität im Bereich von 10 bis 100 KW/cm2 beaufschlagt.
  10. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung mittels eines Blasluftrakels (6.8) nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7 und mittels eines Ultraschallgenerators (6.10) nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 9 gebildet ist.
  11. Druckwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliger vom Druckzylinder (2.1) in einer Laufrichtung transportierter Bogen (7) zuerst einer Beaufschlagung seitens des Ultraschallgenerators (6.10) und anschließend einer Beaufschlagung seitens des Blasluftrakels (6.8) unterliegt.
  12. Druckwerk nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (6.1) eine Saugkammer (6.2) mit einer den vom Druckzylinder (2.1) geführten Bogen (7) zugewandten Einlassöffnung (6.3) ausbildet.
  13. Druckwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (6.3) und der Sauganschluss (6.4) in einander im Wesentlichen gegenüberliegenden Bereichen der Saugkammer (6.2) liegen.
DE10206890A 2001-03-13 2002-02-19 Druckwerk mit einer Vorrichtung zum Entsorgen von Partikeln Expired - Fee Related DE10206890B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10206890A DE10206890B4 (de) 2001-03-13 2002-02-19 Druckwerk mit einer Vorrichtung zum Entsorgen von Partikeln

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20104271U DE20104271U1 (de) 2001-03-13 2001-03-13 Druckwerk mit einer Vorrichtung zum Entsorgen von Partikeln und flächige Bedruckstoffe verarbeitende Maschine mit einem solchen Druckwerk
DE20104271.1 2001-03-13
DE10206890A DE10206890B4 (de) 2001-03-13 2002-02-19 Druckwerk mit einer Vorrichtung zum Entsorgen von Partikeln

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10206890A1 DE10206890A1 (de) 2002-10-02
DE10206890B4 true DE10206890B4 (de) 2009-11-19

Family

ID=7954178

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20104271U Expired - Lifetime DE20104271U1 (de) 2001-03-13 2001-03-13 Druckwerk mit einer Vorrichtung zum Entsorgen von Partikeln und flächige Bedruckstoffe verarbeitende Maschine mit einem solchen Druckwerk
DE10206890A Expired - Fee Related DE10206890B4 (de) 2001-03-13 2002-02-19 Druckwerk mit einer Vorrichtung zum Entsorgen von Partikeln

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20104271U Expired - Lifetime DE20104271U1 (de) 2001-03-13 2001-03-13 Druckwerk mit einer Vorrichtung zum Entsorgen von Partikeln und flächige Bedruckstoffe verarbeitende Maschine mit einem solchen Druckwerk

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE20104271U1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005055410A1 (de) * 2005-11-17 2007-05-24 Man Roland Druckmaschinen Ag Vorrichtungen und Verfahren zur Herstellung von Strukturoberflächen
DE102007027473A1 (de) * 2007-06-14 2008-12-18 Manroland Ag Drucktechnisch hergestellte funktionale Komponenten
DE102015208915B4 (de) * 2015-05-13 2018-10-31 Koenig & Bauer Ag Maschine zur mehrstufigen Be- und/oder Verarbeitung von bogenförmigen Bedruckstoffen sowie Anlage und Verfahren zur Herstellung von Druckprodukten

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1786277A1 (de) * 1968-09-10 1972-01-20 Hans Gruenenfelder Vorrichtung zum elektrostatischen Entladen von laufenden Materialbahnen und deren gleichzeitiger Entstaubung
DE2605895A1 (de) * 1975-02-13 1976-09-02 Herbert Products Vorrichtung zur oberflaechenreinigung
EP0245526B1 (de) * 1986-04-29 1989-04-26 Eltex-Elektrostatik Gesellschaft mbH Sonde für die Entstaubung von bewegten Bahnen, vorzugsweise aus Papier
DE19732235A1 (de) * 1997-07-26 1999-01-28 Michael Dr Marks Druckmaschine mit einer Einrichtung zum Reinigen der Druckträger
DE19949753A1 (de) * 1998-11-02 2000-05-04 Heidelberger Druckmasch Ag Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung einer Oberfläche, insbesondere in einer bedruckstoffverarbeitenden Maschine
EP1078738A1 (de) * 1999-07-30 2001-02-28 Shinko Co., Ltd. Offset Bogendruckmaschine

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1786277A1 (de) * 1968-09-10 1972-01-20 Hans Gruenenfelder Vorrichtung zum elektrostatischen Entladen von laufenden Materialbahnen und deren gleichzeitiger Entstaubung
DE2605895A1 (de) * 1975-02-13 1976-09-02 Herbert Products Vorrichtung zur oberflaechenreinigung
EP0245526B1 (de) * 1986-04-29 1989-04-26 Eltex-Elektrostatik Gesellschaft mbH Sonde für die Entstaubung von bewegten Bahnen, vorzugsweise aus Papier
DE19732235A1 (de) * 1997-07-26 1999-01-28 Michael Dr Marks Druckmaschine mit einer Einrichtung zum Reinigen der Druckträger
DE19949753A1 (de) * 1998-11-02 2000-05-04 Heidelberger Druckmasch Ag Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung einer Oberfläche, insbesondere in einer bedruckstoffverarbeitenden Maschine
EP1078738A1 (de) * 1999-07-30 2001-02-28 Shinko Co., Ltd. Offset Bogendruckmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE10206890A1 (de) 2002-10-02
DE20104271U1 (de) 2001-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10007249A1 (de) Ausleger für eine Bogen verarbeitende Druckmaschine
DE102004030277B4 (de) Vorrichtung zur Förderung von Bogen durch eine drucktechnische Maschine
EP1041028B9 (de) Ausleger einer Bogen verarbeitenden Druckmaschine
DE10057570B4 (de) Leitvorrichtung einer flächige Bedruckstoffe verarbeitenden Maschine
DE19829094A1 (de) Leiteinrichtung für bogenförmige Bedruckstoffe in einer Druckmaschine
EP1507727B1 (de) Auslegevorrichtung an einer bogenverarbeitungsmaschine
DE10206890B4 (de) Druckwerk mit einer Vorrichtung zum Entsorgen von Partikeln
DE102019134723A1 (de) Bogenverarbeitende Maschine mit einem Transportsystem
EP1136409B1 (de) Vorrichtung zum Abbremsen von Probe- und Fehlerbogen einer Bogen verarbeitenden Maschine
DE10212273A1 (de) Vorrichtung zum Entrollen flächiger Bedruckstoffe
DE10304617B4 (de) Bogenförderer für eine Bogen verarbeitende Maschine
EP1352862B1 (de) Verfahren zum wahlweisen Zuführen von Bogen oder Vorlaufbogen
DE2707040A1 (de) Bogenanlegeeinrichtung, insbesondere fuer offsetdruckmaschinen
EP0822154B1 (de) Vorrichtung zur Bogenzufuhr zu einer Druckmaschine
DE19848441C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wenden von Bogen mit einer Bogenleiteinrichtung
DE102007028672A1 (de) Ausleger für eine bogenverarbeitende Maschine
DE10355261A1 (de) Bogen verarbeitende Rotationsdruckmaschine mit einer Bogenbremse
DE4445041C2 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen
DE10208486B4 (de) Druckwerk mit einer Vorrichtung zum Entfernen von Partikeln und flächige Bedruckstoffe verarbeitende Maschine mit einem solchen Druckwerk
DE102019134707A1 (de) Bogenverarbeitende Maschine mit einem Transportsystem
DE102005015793A1 (de) Vorrichtung zum Fördern von Bogen durch eine drucktechnische Maschine
DE10110441A1 (de) Vorrichtung zum Ausschleusen von Bogen aus einer flächige Bedruckstoffe verarbeitenden Maschine
DE10239708B4 (de) Vorrichtung zum Leiten und Abbremsen von Bogen im Ausleger einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere Druckmaschine
DE102018210651A1 (de) Auslage für eine bogenverarbeitende Maschine und Verfahren zum Betreiben einer Auslage
DE10043807B4 (de) Ausleger einer flächige Bedruckstoffe verarbeitenden Maschine

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120901