DE642017C - Anlegevorrichtung an Stanzmaschinen, Praegemaschinen u. dgl. - Google Patents

Anlegevorrichtung an Stanzmaschinen, Praegemaschinen u. dgl.

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DE642017C
DE642017C DEK139063D DEK0139063D DE642017C DE 642017 C DE642017 C DE 642017C DE K139063 D DEK139063 D DE K139063D DE K0139063 D DEK0139063 D DE K0139063D DE 642017 C DE642017 C DE 642017C
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DE
Germany
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stack
punching
transparent
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machines
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DEK139063D
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English (en)
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KARL KRAUSE KOMM GES AUF AKTIE
Original Assignee
KARL KRAUSE KOMM GES AUF AKTIE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/015Means for holding or positioning work for sheet material or piles of sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0675Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form specially adapted for piles of sheets

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Anlegevorrichtung an Stanzmaschinen, Prägemaschinen u. dgl. Die großen Schwierigkeiten, die bei Stanzarbeiten auftreten, -wo die Stanzung oder Prägung genau mit dem Druck ',des bedruckten Bogens übereinstimmen muß, sind allgemein bekannt. Die Abstände der einzelnen Präge-oder Stanznutzen voneinander sind fast immer so verschieden, daß ein gleichmäßiger mechanischer oder Rastervorschub von Nutzen zu Nutzen nicht in Frage kommen kann, weil dann nie eine richtige Registerarbeit erzielt wird. Ferner bieten die Witterungsverhältnisse große Schwierigkeiten, d. h. durch die Eigenschaft der Papiere, Pappen u. dgl. bei geringsten Witterungsänderungen sich auszudehnen oder zusammenzuziehen. Der mechanische Vorschub und auch der einmal eingestellte Vorschub müßte jeweils den Witterungsänderungen angepaßt, also verstellt werden. Die Leistung wird dadurch herabgesetzt. Ebenso dadurch, daß während des Stänz-oder Prägevorgangs das Papier, Karton, Pappe u. dgl. gedehnt und verzerrt wird, so daß auch dann kein sicheres Register erzielt wird, wenn mit gleichmäßigem Vorschub gearbeitet wird, da hierbei der zu stanzende Stapeloder .das Werkstück in die Transportvorrichtung fest eingespannt wird.
  • Diese Mängel werden bei Verwendung der Anlegevorrichtung nach vorliegender Erfindung beseitigt.
  • Es wird in der Maschine unter dem Stempel, d. h. in Arbeitsstellung, ausgerichtet. Hierzu dient eine von der Maschine ;getragene heb- und senkbare durchsichtige Anlegeschiene, die Passermarken, z. B. Kreuze, erhält und die in seitlich ausgerichteter Lage auf den Stapel herabgesenkt wird. Unter ihr wird der Stapel so verschwenkt, daß er die Arbeitsstellung erhält.
  • Als Anlage für die Stanzung werden hierbei die jeweils für jeden Nutzen sowieso vorhandenen Passec, z. B. der Umriß -oder sonst markante Stellendes Nutzens, benutzt. Durch die Schwenkbarkeit der Führungsleiste für den auszurichtenden Stapel werden Unterschiede in der Vorschublänge beim Ausrichten unter der durchsichtigeh Anlegeschiene gar nicht mehr fühlbar, da stets mühelos und rasch nach Sicht unter der Maschine selbst ausgerichtet wird.
  • Der Stapel ist für das Ausrichten in jeder Hinsicht beweglich-. Ist das Ausrichten beendet, so wird die durchsichtige Anlegeschiene gehoben und seitlich ausgeschwenkt, der Stapel in seiner ausgerichteten Lage festgestellt, und der Arbeitshub der Maschine kann in Tätigkeit gesetzt werden.
  • Für genaues und schnelles Ausrichten werden auf der durchsichtigen Anlegeschiene noch Grobmarken und Ausrichtelinien außer den Passerkreuzen vorgesehen.
  • Es ist zu bemerken, daß durchsichtige Anlegeschienen u..dgl. an sich bereits bekannt sind. Sie wurden bisher jedoch als Unterlage verwendet oder dienten zur Anlage außerhalb des Stanzmessers. Die Anlagevorrichtung nach der Erfindung macht die durchsichtigen Anlageschienen durch die angegebene Ausführung- für rascheres und sicheres Arbeiten brauchbar, insbesondere auch für die Herstellung von " Präge- und Stanznutzen, die verschiedene Abstände voneinander haben.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist die Anlegevorrichtung für eine StanzmaSCh@n@; beispielsweise dargestellt. -" Fig. i stellt die Seitenansicht, Fig.2 die Vorderansicht, Fig.3 die Draufsicht der Anlegevorrichtung dar.
  • Fig. ¢ zeigt eine Ausführungsform der Führungsleiste im Querschnitt.
  • In Fig. 3 ist der besseren üb.ersicht wegen das Stanzwerkzeug fortgelassen und nur der Umriß der Stanzung angedeutet.
  • Die durchsichtige Anlegeschiene i läßt sich vermittels Führungsstangen 2 und Klemmschrauben 3 auf- und abwärts verstellen.
  • Die Führungsstangen 2 sind in den Hebeln 5 verstellbar befestigt. Die Hebel 5 sitzen fest auf ihrer Welle. Die Wellen des Hebels 5 sind in den Lagern 6 drehbar gelagert und tragen auf der entgegengesetzten Seite des Lagers 6 die Rollenhebel 7. Die Rollenhebel 7 sind drehbar auf ihren Wellen, werden aber in ihrer richtigen Stellung zu den Hebeln 5 auf den Wellen festgeklemmt.
  • Am Stößelkopf 8 sind die Anschläge 9 befestigt.
  • Der Stapel 4 wird nicht, wie sonst üblich, in der Transportrichtung starr eingespannt gehalten, sondern ist nur mit der Führungsschiene io fest verbunden. Die Führungsschiene io ist beispielsweise so ausgeführt, daßeine Leiste ii in der Führungsschiene io um den Drehpunkt 12 schwenkbar gelagert ist und in dieser in der durch Schwenken erhaltenen Schräge vermittels Mutter 13 festgeklemmt werden kann.
  • Die Befestigung des Stapels 4 an der Leiste i i kann z. B: so geschehen, daß der Stapel 4. mit Xlebestreifen 14, die straff durch Schlitze 15 der Leiste i i gespannt sind, befestigt wird.
  • Diese Befestigungsart läßt .es zu, den Stapel bis ganz ans Ende zu stanzen.
  • Der Stapel ist, wie auch bisher üblich, bei A ganz kurz zusammengeklebt.
  • Die Leiste i o wird durch leichten Fingerdruck an den Sattel 16 angedrückt und auch an diesem von Hand in Richtung der Pfeile B und C entlang geschoben.
  • Der Sattel 16 bewegt sich in der Nut 17 und wird nach der - Zeichnung beispielsweise mittels Handrädchens 18, welches mit einem Zahntrieb. gekuppelt ist, in Richtung der PfeileD und E bewegt. 'Das Zahntrieb greift in die Zahnstange 19 ein. Jede beliebige Stellung,des Sattels 16 kann mittels Klemmknopfes 20 fixiert werden.
  • Die Handhabung und die Arbeitsweise der Anlegevorrichtung ist nachstehend beschrieben. Als Grundlage dient der mit den aufgedruckten Nutzen versebene Bogen. Als Nutzen vom Papier oder Karton bezeichnet man allgemein die einzelnen Teile eines Bogens, "vwelch,e ausgenutzt und weiterverarbeitet wercT@n. gegenüber dem Teil des Bogens, der als Abfall nicht ausgenutzt wird. An Hand dieses Vordrucks wird zuerst die durchsichtige Anlegeschiene mit den Marken 21 und 22 versehen. Ferner werden die Ausrichtlinien 23 und 24 gezogen. Diese Linien ermöglichen es, sofort die richtige Lage des Stapels ¢ zur Führung 2 5 zu ermitteln, weil diese Linien 23 und 24 in der Richtung verlaufen, in der der Stapel unter dem Stanzwerkzeug 26 vorbeigeschoben werden muß, wenn registerrichtige Starzungen erzielt werden sollen. Dann werden die Grobmarken 27 und 28 auf der durchsichtigen Anlegeschiene angebracht.
  • Das Stanzwerkzeug 26 wird nun, nachdem der Stapel richtig nach den Marken 2 i und 22 und den Ausrichtlinien 23 und 24 angelegt ist, in die gewünschte Lage zu dem angelegten Nutzen gebracht.
  • Wenn nach der Stanzung das Register gut ist, wird die Stellung des Stanzwerkzeuges 26 tunlichst noch zum Stößel markiertoder durch Prissonstifte festgelegt, um bei erneutem Werkzeugwechsel gleich die richtige Stellung zu finden.
  • Außerdem werden die Rollenhebe17 so auf deren Wellen aufgeklemmt, daß die durchsichtige Anlegeschiene i beim Herüntergang des Stößelkopfes 8 vermittels der auf derselben Welle sitzenden Hebe15 so weit aus dem Stanzbereich herausgeschwenkt wird, daß die Stanzung ungehindert erfolgen kann.
  • Damit die Marken des Stapels gut und leicht mit den Marken der durchsichtigen Anlegeschiere i zur Deckung gebracht werden können, wird die durchsichtige Anlegeschiene so eingestellt, daß diese in Ruhelage ganz leicht auf dem Stapel aufliegt. Diese Einstellung geschieht mittels der Fühxungsstangen 2, die durch Lösen der Schrauben 3 beliebig nach oben oder unten verschoben werden können. Nach richtiger Einstellung werden die Schrauben 3 wieder angezogen.
  • Jetzt kann mit der Stanzarbeit begonnen werden. Beim Verschieben der am Stapel4 befestigten Führungsleiste i o in Richtung der Pfeile B oder C hat man nun darauf zu achten, daß die Marken des zu stanzenden Nutzens sich mit den Marken 2 i und 22 decken. Die Grobmarken 27 und 28 erleichtern die Arbeit ganz erheblich.
  • Ist die Reihe durchgestanzt, so wird der Sattel 16 durch Drehen des Handrädchens 18 weiter in Richtung des Pfeiles D vorgeschoben, bis die nächste Reihe des Stapels zur Anlage kommt. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis der ganze Stapel fertig ist. Die Stellung des Handrädchens kann durch einen Klemmknopf 2o gesichert werden. Ein neuer Stapel wird, nachdem er, wie Fig. 4 zeigt, bei A leicht zusammengeleimt wurde, wie oben beschrieben, an der Leiste ii befestigt.
  • Wird nun festgestellt, daß der Stapel mit seinen Marken schief zu den Marken und Ausrichtlinien liegt, wenn die Leiste io gegen die Führung 25 des Sattels 16 gelegt wird, so kann dieser Fehler durch Schwenken der Leiste i i in der Leiste io behoben werden. Sind die Marken der in einer Reihe liegenden Nutzen nach . den. Marken 2 i und 22 sowie den Ausrichtlinien 23 und 24 ausgerichtet, wird die Leiste i i in der Leiste io mit der Mutter 13 festgeklemmt.
  • Jetzt wird wie vorheschrieben weiter gearbeitet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Anlegevorrichtung an Stammaschinen, Prägemaschinen u. dgl., insbesondere für die Herstellung von Präge= und Stanznutzen, die verschiedene Abstände voneinander haben, gekennzeichnet durch eine einstellbare, durchsichtige Anlegeschiene (i), die unter dem Stanzeisen (26) usw. auf den :eingeschobenen Stapel (4) gesenkt wird, nachdem auf ihr Pass.ermarken (2i, 22) entsprechend den einzelnen Nutzen aufgebracht sind und unter . wel= cher ,der Stapel (4) mit seinen eigenen Passermarken so -verschoben wird, daß beide Marken zur Deckung gebracht werden.
  2. 2. Anlegevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Anlegeschiene (i) außer den Passermarken (2i, 22) noch Grobmarken .(27, 28) trägt.
  3. 3. Anlegevorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Anlegeschiene (i) außer den Passermarken (2i, 22) noch Ausrichtelini:en (24) besitzt, nach welchen .der zu stanzende Stapel (4) ausgerichtet werden kann.
  4. 4. Anlegevorrichtung nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Anlegeschiene (i) beim Stanzgang ,aus dem Bereich der Stanzung entfernt wird und nach erfolgter Stanzung wieder in die Anleglage zurückgeht.
  5. 5. Anlegevorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel (4) mit einer schwenkbaren Leiste (i i)eines Führungslineals (i o) so verbunden ist, daß @er sowohl in die richtige Lage zur Führung gebracht wird als auch unter der Anlegeschiene (i) ausgerichtet werden kann.
DEK139063D 1935-08-24 1935-08-24 Anlegevorrichtung an Stanzmaschinen, Praegemaschinen u. dgl. Expired DE642017C (de)

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