DE183203C - - Google Patents

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DE183203C
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paper roller
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roller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/02Platens
    • B41J11/04Roller platens

Landscapes

  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 183203 KLASSE 15g/ GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Oktober 1905 ab.
Die Erfindung betrifft im wesentlichen eine Vorrichtung für Schreibmaschinen zum genauen Einführen der Oberkante des Papiers mit Bezug auf die zu schreibende, parallel zur Papierwalzenachse liegende Zeilenlinie und bezweckt, diese Oberkante, welche zuerst in die Maschine eingelegt wird, parallel zur Papierwalzenachse einzuführen.
Bisher war es üblich, den Papierbogen
ίο hinter der Papierwalze einzuführen und dann die Papierwalze so zu drehen, daß der Bogen . dort, wo geschrieben wird, sichtbar wurde.
Dann wurde das Papier so gerichtet, daß es mit der zu schreibenden Zeilenlinie parallel lag. Diese Arbeitsweise erfordert Zeit und ist sehr umständlich. Außerdem ist es beim fortwährenden Schreiben von Rechnungen oder dergl. auf eine fortlaufende Papierbahn üblich, nach Fertigstellung einer Rechnung die Papierwälze zurückzudrehen, eine neue Rechnung einzusetzen und dann die Papierwalze vorwärtszudrehen, um die erste zu beschreibende Linie der Rechnung zur Druckstelle zu bringen. Die notwendige Einstellung
der Rechnung mit Bezug auf die Schreiblinie ist schwierig, weil in der Maschine der Registrier- und der Kohlebogen vorhanden sind. Außerdem hat sich in der Praxis herausgestellt, daß die Rechnung bisweilen aus der richtigen Deckung mit dem Registrierbogen kommt, d. h. die erste Linie der Schrift fällt entweder auf der Rechnung oder dem Registrierstreifen oder auf beiden in den unrichtigen Raum, und zwar besonders dort, wo mechanische Vorrichtungen angewendet werden, um den Betrag der Rückwärts- und Vorwärtsdrehung der Papierwalze zu bestimmen. Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, ist gemäß vorliegender Erfindung an der Papierwalze zwischen der Stelle, wo das Papier eingelegt wird, und derjenigen, an dem es beschrieben wird, ein Richtmaß vorgesehen. Dieses Richtmaß befindet sich unterhalb der. Papierwalze und steht für. gewöhnlich außer Gebrauch, jedoch sind Vorkehrungen getroffen, durch die der Schreibende das Richtmaß gegen die Papierwalze nach oben bewegen kann. Es geschieht dies mittels einer an dem Rahmen der Papierwalze vorgesehenen Taste. Eines der Merkmale der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß zu dem angegebenen Zweck dieselbe Taste benutzt wird, die bei der Underwood-Schreibmaschine zum Abheben der zur Papierführung dienenden Druckrollen von der Papierwalze gebraucht wird, so daß, wenn die Druckrollen von der letzteren gelöst werden, das Richtmaß gleichzeitig gegen die Papierwalze gelegt wird. Der Papierbogen kann auf diese Weise an der hinteren Seite der Papierwalze frei eingeführt werden, bis die Vorderkante des Bogens gegen das Richtmaß stößt und dadurch genau eingestellt wird. Alsdann wird die Taste in die Normalstellung zurückgeführt, wodurch das Richtmaß von der Papierwalze zurückgezogen und die Druckrollen
■ wieder in. die Arbeitslage gebracht werden. Das Richtmaß liegt vor den Einführungsdruckrollen, so daß letztere sofort den eingestellten Papierbogen ergreifen und diesen beim Drehen der Papierwalze in genauer Lage zu der Schreibstelle führen. Außerdem wird bei fortwährendem Schreiben von Rechnungen auf derselben Registrierbahn die Einstellung jeder neueingesetzten Rechnung ge-
io. nau gleich derjenigen aller anderen Rechnungen gemacht. Die erste Zeile erscheint daher auf jeder Rechnung genau in der er-. forderlichen Lage und die Kohlekopie fällt auf der Registrierbahn in die richtige Lage.
Auf den Zeichnungen ist Fig. 1 ein Querschnitt durch die Papierwalze einer Underwood-Schreibmaschine, die mit dem Erfindungsgegenstand ausgestattet ist. Die Teile sind in normaler Lage, d. h. in der Schreibstellung dargestellt. Fig. 2 ist ein ähnlicher Schnitt, jedoch ist die Taste zum Abheben der Druckrollen von der Papierwalze niedergedrückt. Die Druckrollen sind dementsprechend von der Papierwalze abbewegt und das Richtmaß ist ,nach oben gegen die Papier-
■ walze gelegt. Fig. 3 zeigt schaubildlich einen Teil des Richtmaßes mit den zugehörigen Teilen. Fig. 4 ist eine Vorderansicht und Fig. 5 eine Hinteransicht der Fig. 1. Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform des Richtmaßes. Die Teile sind in normaler Stellung gezeichnet, während Fig. 7 die Teile in Arbeitsstellung zeigt. Fig. 8 ist eine schaubildliche Ansicht eines in Fig. 6 und 7 gezeigten Richtmaßes.
Die Underwood - Schreibmaschine enthält eine Papierwalze 1, die in den Seitenteilen 2,3 des Papierwalzenrahmens gelagert ist. Eine Platte 4 dient zur Papierführung.
Unterhalb der Papierwalze sind auf Armen 7 sowie 8 vordere und hintere Druckrollen 5 sowie 6 gelagert. Die Arme 7,8 sind auf einer Stange 9 drehbar, die an ihren Enden in den Seitenteilen 2, 3 des Walzenrahmens befestigt ist. Federn 10 drücken die Rollen 5, 6 gegen die Papierwalze (s. Fig. 4 und 5).
Eine schwingbare Welle 11, die durch ein Glied 12 mit einer bei 14 an dem Rahmenteil 3 drehbaren Taste 13 verbunden ist, dient · dazu, die Druckrollen zu lösen. Die Welle 11 ist zu diesem Zweck mit Ausschnitten 15 versehen, in denen für gewöhnlich die Arme 16, 17 liegen, die starr mit. den Armen 8,7, welche die Druckrollen tragen, verbunden sind (Fig. 1). Beim Niederdrücken der Taste 13, wie Fig. 2 zeigt, wird die schwingbare Welle 11 gedreht und die Arme 16,17 werden dadurch nach außen gedrückt, so daß sie die Druckrollen 5, 6 nach unten bewegen. Die Taste wird in-'der niedergedrückten Stellung mechanisch festgehalten, da die Arme 16,17 .nun auf der zylindrischen Fläche der schwingbaren Welle .11 aufliegen und daher kein Bestreben haben, in die andere Lage zurückzukehren. Hierdurch sind beide Hände des Schreibenden für die Handhabung des Papiers frei. Die Einrichtung, soweit sie bis jetzt beschrieben wurde, ist auf der Underwood - Schreibmaschine allgemein in .' Gebrauch.
Das neue Richtmaß kann in mancherlei Art und Weise hergestellt werden und sollte in der Richtung längs der Papierwalze genügendlang sein, damit, die Oberkante des Papierbogens leicht passend gerichtet wird. Vorteilhaft wird das Richtmaß aus. zwei einander ' gleichen Armen 20 gebildet, die zu dem eben erwähnten Zweck genügend weit voneinander auf der unterhalb der Papierwalze befindlichen Achse 9 angeordnet sind. Die freien Enden dieser Arme 20 sind winklig nach der Papierwalze zu gebogen und dienen als Anschläge oder Anlegemarken 18 für die einzulegenden Bogen. Diese das Richtmaß bildenden Marken 18 liegen für gewöhnlich unterhalb der üblichen Lenkplatte 19, die unterhalb der Papierwalze gekrümmt ist. Da die Marken an schwingbaren Armen sitzen, so können sie gegen die Papierwalze und vor derselben abbewegt, werden, und zwar treten dabei die Marken durch öffnungen 27, welche in der Lenkplatte 19 vorgesehen sind. Eine Feder 21, die von.einem festen Teil 22 vortragt (s. Fig. 3), legt sich gegen eine feste, von dem Arm 20 nach unten ragende Zunge 23. Die Feder erteilt dem zugehörigen Arm 20 beständig das Bestreben, sich auf der festen Achse 9 derart zu drehen, daß die an demselben befindliche Marke 18 gegen die Papierwalze bewegt wird. Die beiden das Richtmaß bildenden Marken werden indessen für gewöhnlich von der Papierwalze mittels eines Stiftes 24 abgehalten, der seitlich von einem auf der schwingbaren Welle i 1 befestigten Stellring 25 vorragt, wie aus Fig. i und 3 ersichtlich ist. Wenn die Welle 11 mittels der Taste 13 gedreht wird, dann' gleiten die Stifte 24 an den Zungen 23 entlang nach abwärts und gestatten dadurch, daß die Federn 21 die Marken 18 nach oben gegen die Papierwalze schwingen (Fig. 3). Die Anlegemarken bleiben in dieser Lage so länge stehen, als die Taste 13 niedergedrückt bleibt. Der oder die Papierbögen 26 können nun eingeführt und dadurch gerichtet werden, daß man die Vorderkante gegen , die Marken 18 bringt, die, da sie genügend weit voneinander entfernt sind, eine breite, Auflagerfläche für das Ausrichten des Papierbogens bieten. Die obere Kante jeder Marke 18 ist abgeschrägt, wie bei 26 in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, damit sie sich der Papierwalze anpaßt, so daß die
Kante des Bogens nicht zwischen die Marke und die Papierwalze gelangen kann. Während der .Schlußbewegung der Taste 13 ist der Stift 24 außer Wirkung, öder mit anderen Worten, die Abwärtsbewegung der Taste kann andauern, nachdem die Federn 21 die Marken gegen die Papierwalze gedrückt haben. Einer dieser Stifte 24 ist in Fig. 2 als von dem Arm 23 abbewegt dargestellt. Auf diese Weise ist es sicher erreicht, daß jede .Marke 18 sich passend gegen die Papierwalze anlegt, während die Taste noch eine weitere Abwärtsbewegung ausführen kann, damit zwischen der; schwingbaren Welle 11 und den Armen 16, 17 die richtige Feststellwirkung eintreten kann. - .
Die Lösetaste 13 wird nun gehoben, und die Stifte 24 drücken dadurch, daß sie an den Zungen 23 emporgleiten, die Marken 18 gleichzeitig von der Papierwalze weg in die . in Fig.. ι gezeigte Lage, in welcher die Druckrollen wieder gegen die Papierwalze liegen. Es ist ersichtlich, daß das Richtmaß vor der Druckrolle 6 liegt, so daß letztere beim Zurückkehren in ihre normale Lage gegen den eingelegten Bogen 26 drückt. Dieser wird dadurch veranlaßt, sich genau und passend zu der Zone des Abdruckes vorzubewegen. Beim Schreiben von Rechnungen auf einer fortlaufenden Papierbahn bringt die Vorwärtsbewegung der Papierwalze die Rechnung genau in diejenige Stellung, die zum Schreiben der ersten Linie erforderlich ist.
Die Endfläche jeder Marke 18 ist bei 26 parallel oder passend zu der Papierwalze vorgesehen. Jede Marke bewegt sich, weil sie rückwärts von und beträchtlich unterhalb des Berührungspunktes mit der Papierwalze drehbar ist, nicht nur abwärts, sondern auch vorwärts und von der Vorderkante des Papierbogens weg, wenn die Taste 13 niedergedrückt wird, oder in anderen Worten, jede Marke tritt von der Papierbogenkante zurück und hat daher nicht das Bestreben, die Kante des Papiers zu drehen oder die Einstellung desselben zu stören. Das Drehen der Kante des Papiers würde nachteilig sein, da es verhindern würde, daß das Papier in richtiger Lage von den Vorschubrollen erfaßt wird. . .
Wenn es erwünscht ist, die Lösetaste 13 zu irgendeiner Zeit niederzudrücken, wenn das Papier sich in der zum Schreiben geeigneten Lage befindet, so kann das Niederdrücken geschehen. Die Marken werden sich heben und werden leicht in Berührung mit dem Papier kommen, ohne daß sie jedoch imstande sind, dasselbe zu beschädigen und ohne daß sie die Einstellung des Papiers beeinträchtigen. AIsdann werden die Marken nur durch die schwachen Federn 21 gegen das Papier gehalten und diese Federn passen sich jeder Dicke des Papiers an, so daß die Lippen niemals Schaden anrichten können. Es ist ersichtlich, daß die Vor richtung, nicht nur ein- fach und dauerhaft ist, sondern auch leicht an der Maschine angebracht werden kann.
Bei der in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellten Ausführürigsform hat jede Marke des Richtmaßes die Form eines senkrecht gleitenden Schlittens 29, der an der Schulter einer Schraube 30 der Achse 9 auf- und abgleitet. Die Aufwärtsbewegung jeder Marke wird durch einen Stift 31 bewirkt, der von einem auf der schwingbaren Welle 11 befestigten Stellring 25 vorragt. Wenn die Welle 11 gedreht wird, trifft der Stift 31 gegen den Oberen Teil 32 einer an der Marke 28 ausgebildeten Biegung und hebt dadurch die Marke. Bei der Rückwärtsdrehung trifft der Stift 31 gegen den unteren Teil 33 der erwähnten Biegung, so daß dadurch die Marke von der Papierwalze zurückgezogen wird, wie in Fig. 6 dargestellt ist.

Claims (5)

Patent-Ansprüche: . :
1. Vorrichtung für Schreibmaschinen zum genauen Einführen der Oberkante des Papierbogens. mit Bezug auf die zu schreibende Zeile, dadurch gekennzeichnet,
■ daß an der Papierwalze ein Richtmaß vorgesehen ist, welches für gewöhnlich von der Papierwalze abliegt, jedoch an dieselbe heranbewegt werden kann, so daß ein in die Maschine eingelegter Papierbogen mit der Vorderkante gegen das . Richtmaß stößt und dadurch parallel zu der Schreiblinie gerichtet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Richtmaß aus auf einer Achse (9) schwingbar angeordneten Marken (18) besteht, die der Papierwalze durch dieselbe Vorrichtung genähert oder von ihr entfernt werden, 1105 durch welche die Druckrollen zur Führung des Papiers in bekannter Weise durch eine Welle (11) von der Papierwalze abgehoben oder an dieselbe angedrückt werden, indem die unter Feder- no wirkung stehenden, durch je einen auf der Welle (11) angeordneten Kurbelstift (24) für gewöhnlich in abgehobener Lage zur Papierwalze gehaltenen Marken(18) beim. Abheben der Druckrollen von der Papierwalze durch Drehung der Welle (11) von ihrem Stift (24) freigegeben und durch die Federn (21) an die Papierwalze gedrückt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Marken des Richtmaßes in der Arbeitsstellung mit
ihrer Endfläche (26) genau passend an der Papierwalze anliegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelstift (24) derart auf der Welle (11) angeordnet ist, daß er beim Abheben der Druckrollen von der Papierwalze während des letzten Teiles der Drehung der Welle (11) nicht mehr mit der Feder (21) in Berührung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die das Richtmaß bildenden Marken (28) gegenüber - der Papierwalze verschiebbar angeordnet sind und dadurch nach der Papierwalze geschoben und von derselben weggezogen werden, daß jeder Kurbelstift (31) gegen die obere oder untere Seite des bügeiförmigen Endes (32,33) seiner Marke (28) , drückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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