DE4107196A1 - Schablonenentladevorrichtung fuer einen umdrucker - Google Patents

Schablonenentladevorrichtung fuer einen umdrucker

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    • B41L13/00Stencilling apparatus for office or other commercial use
    • B41L13/04Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schablonenentladevorrichtung für einen Umdrucker oder eine ähnliche Druckmaschine, bei der die benutzte Schablone zum Ausrangieren zusammen­ gedrückt wird.
Ein bekannter Umdrucker weist eine zylindrische Drehtrommel auf, die auf ihrer äußeren Umfangsfläche eine Schablone trägt. Bei einem derartigen herkömmlichen Drucker befindet sich im allgemeinen eine Druckfarbenzuführeinrichtung im Inneren der zylindrischen Trommel und ist die Schablone um die äußere Umfangsfläche einer druckfarbendurchlässigen rohrförmigen Wand gelegt. Während des Druckvorganges wird ein Papierblatt zwischen einer Andruckrolle und der zylindrischen Trommel vor­ bewegt, während es dazwischen gehalten ist, wobei die zylin­ drische Trommel gedreht wird.
Zum Ausrangieren einer benutzten Schablone nach Abschluß des Druckvorganges ist ein herkömmlicher Umdrucker mit einer Schablonenentladevorrichtung versehen, die aus einer Ablöse­ klaue, die in der Nähe der zylindrischen Trommel angeordnet ist, Aufwickel- oder Aufnahmerollen und einem Abfallbehälter besteht. Wenn eine derartige Vorrichtung arbeitet, dann wird die benutzte Schablone von der Umfangsfläche der zylindri­ schen Trommel durch die Ablöseklaue abgelöst und wird die teilweise abgelöste Schablone dadurch weiter von der zylin­ drischen Trommel abgelöst, daß sie auf die Aufnahmerollen ge­ wickelt wird, worauf die vollständig abgelöste Schablone di­ rekt in den Abfallbehälter geschoben wird.
Da bei einer derartigen herkömmlichen Schablonenentladevor­ richtung die benutzte Schablone in den Abfallbehälter durch die Aufnahmerollen geschoben wird, die die Schablone von der zylindrischen Trommel ablösen, ist die Kraft zum Zusammen­ drücken der ausrangierten Schablone im Abfallbehälter unan­ gemessen. Wenn viele ausrangierte Schablonen im Abfallbe­ hälter gesammelt sind, besteht die Gefahr, daß sich die Schablonen auf den Aufnahmerollen verwickeln.
Durch die Erfindung soll daher eine Schablonenentladevorrich­ tung geschaffen werden, bei der die benutzte Schablone in an­ gemessener Weise zusammengedrückt werden kann und bei der ein Verwickeln mit naheliegenden Bauteilen oder Elementen ver­ hindert ist.
Dazu umfaßt die erfindungsgemäße Schablonenentladevorrich­ tung für einen Umdrucker, der eine zylindrische Drehtrommel aufweist, die auf ihrer äußeren Umfangsfläche eine Schablone trägt, eine Einrichtung zum Ablösen der Schablone von der äußeren Umfangsfläche der zylindrischen Drehtrommel, eine Dreheinheit, die drehbar in der Nähe der Ablöseeinrichtung angeordnet ist, wobei die Dreheinheit einen Aufnahmeteil auf­ weist, der bezüglich der Drehrichtung der Dreheinheit nach hinten mündet, und eine Abfalleinheit auf, die in der Nähe der Dreheinheit angeordnet ist, wobei die Abfalleinheit eine Ein­ führungsplatte aufweist, die auf die Drehung der Dreheinheit ansprechend so arbeitet, daß sie die auszurangierende Scha­ blone zusammendrückt.
Bei einer derartigen Anordnung wird die von der zylindrischen Trommel durch die Ablöseeinrichtung abgelöste Schablone in den Aufnahmeteil der Dreheinheit geschoben. Während die Dreh­ einheit gedreht wird, wird die Schablone im Aufnahmeteil durch die Einführungsplatte der Abfalleinheit zusammengedrückt, wo­ raufhin die Schablone vom Aufnahmeteil in die Abfalleinheit entladen wird.
Vorzugsweise besteht die Dreheinheit aus mehreren Drehelemen­ ten, die fest an einer gemeinsamen Drehwelle in gleichen Win­ kelabständen angebracht sind, wobei jedes Drehelement einen Aufnahmeteil aufweist.
Die Abfalleinheit kann eine obere und eine untere Einfüh­ rungsplatte aufweisen, die in jeweilige Zwischenräume zwischen den Drehelementen vorstehen. Die Abfalleinheit ent­ hält weiterhin eine Druckplatte zum weiteren Zusammendrücken der einmal bereits zusammengedrückten Schablone.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein beson­ ders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schablonenentladevorrich­ tung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht längs der Linie II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 bis 10 wie die benutzte Schablone entladen wird.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Schablonenentladevorrichtung 7 für einen Um­ drucker dargestellt.
In Fig. 1 und 2 ist insbesondere eine zylindrische Drehtrom­ mel 1 dargestellt, die um eine Welle 2 gedreht wird. Um die äußere Umfangsfläche der zylindrischen Trommel 1 ist eine Schablone gelegt.
Neben der zylindrischen Trommel 1 befindet sich eine Ablöse­ einrichtung 5, die aus einer Ablöseklaue 3 und Aufwickel- oder Aufnahmerollen 4 besteht. Die Ablöseklaue 3 wird von einem Solenoid 6 betrieben. Das äußere Ende der Ablöseklaue 3 löst das Ende der Schablone von der äußeren Umfangsfläche der zy­ lindrischen Trommel 1 und führt das abgelöste Ende der Scha­ blone zu den Aufnahmerollen 4. Die Aufnahmerollen 4 bewegen die Schablone nach vorne, um die Schablone von der zylindri­ schen Trommel 1 abzunehmen.
Neben den Aufnahmerollen 4 befindet sich eine Dreheinheit 7 der Schablonenentladevorrichtung. Diese Dreheinheit 7 besteht aus mehreren Drehelementen 9, die fest in gleichen Winkelabständen an einer gemeinsamen Welle 10 angebracht sind. Die Dreheinheit 7 mit vier Drehelementen 9 weist einen im wesentlichen quadra­ tischen Unterbau 11 und vier Kragarme 12 auf, die von den je­ weiligen vier Seiten des quadratischen Unterbaus 11 vorstehen. Jeder Arm 12 und der Unterbau 11 bilden einen Aufnahmeteil 13 zum Aufnehmen der Schablone. Der Aufnahmeteil 13 mündet ins­ besondere in Drehrichtung der Dreheinheit 7 nach hinten, um die Schablone von den Aufnahmerollen 4 aufzunehmen. Die Welle 10 steht über zwei Riemenscheiben 14 und einen Endlosriemen 15 in Arbeitsverbindung mit einem Motor 16, so daß die Drehele­ mente 9 mit den nach hinten mündenden Aufnahmenteilen zu bestimmten Zeitpunkten im Winkel bewegt werden.
Ein Abfallkasten 17 als Abfall- oder Abgabeeinheit befindet sich in der Nähe der Dreheinheit 8. An der Vorderfläche des Abfallkastens 17, die der Dreheinheit 8 zugewandt ist, ver­ läuft längs der Dreheinheit 8 ein Einlaß 18, der eine Länge hat, die größer als die Breite der Schablone ist. Mehrere dachartige Einführungsplatten 19 befinden sich über dem Ein­ laß 18 in gleichen Abständen und stehen von dieser Stelle vor. Eine oder mehrere Einführungsplatten 20, die den jeweiligen Einführungsplatten 19 entsprechen, stehen von einer Stelle unter dem Einlaß 18 vor. Diese unteren Einführungsplatten 20 verlaufen bis zu einer Stelle unter der Dreheinheit 8. Die Einführungsplatten 19, 20 stehen zur Vorderfläche des Abfall­ kastens 17 vor und sind in den Zwischenräumen zwischen den Drehelementen 9 so angeordnet, daß sie diese nicht berühren. Das heißt mit anderen Worten, daß die Einführungselemente 19 der Dreheinheit 8 und die Einführungselemente 20 des Abfall­ kastens 17 zwischen den jeweils anderen Einführungselementen so aufgenommen sind, daß sie einander nicht stören.
Eine Druckplatte 21 ist längs verschiebbar im Inneren des Ab­ fallkastens 17 aufgenommen. Die Druckplatte 21 weist einen Hebel 22 auf, so daß die Druckplatte 21 von der Außenseite des Abfallkastens 17 betätigt werden kann, um die Schablone im Abfallkasten 17 zusammenzudrücken.
Im folgenden wird anhand der Fig. 3 bis 10 die Arbeitsweise der obigen Schablonenentladevorrichtung beschrieben.
Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, löst die Ablöseklaue 3 das Ende der Schablone S von der äußeren Umfangsfläche der zylin­ drischen Tromel 1 ab. Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, wird die Schablone S durch die Aufnahmerollen 4 geführt und da­ durch bewegt, wobei sie allmählich von der zylindrischen Trom­ mel 1 abgenommen wird. Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, wird die Schablone S anschließend kurzzeitig im Aufnahmeteil 13 der Dreheinheit 8 durch die Aufnahmerollen 4 aufgenommen, wo­ bei sie eine zusammengedrückte Lage einnimmt.
Wie es in Fig. 6 dargestellt ist, wird die Dreheinheit 8 im Winkel in die Richtung bewegt, in der die einzelnen Aufnahme­ teile 13 nach hinten in Drehrichtung der Dreheinheit 8 münden. Die Schablone S wird zum Abfallkasten 17 befördert, während sie durch die Verlängerung der unteren Einführungsplatte 20 geführt wird und im Aufnahmeteil 13 aufgenommen.
Wie es in Fig. 7 dargestellt ist, wird die Schablone S im Aufnahmeteil 13 aufgrund der Drehung der Dreheinheit 8 durch die obere Einführungsplatte 19 zusammengedrückt und weiter zwischen der oberen und der unteren Einführungsplatte 19, 20 zusammengepreßt.
Wie es in den Fig. 8 bis 10 dargestellt ist, wird bei einer fortgesetzten Winkelbewegung der Dreheinheit 8 über 180° aus der in Fig. 5 dargestellten Lage die zusammengedrückte Scha­ blone S vom Aufnahmeteil 13 abgegeben, wobei sie durch die obere Einführungsplatte 19 weitergeschoben wird. Die abgege­ bene Schablone S wird in den Abfallkasten 17 vom Einlaß 18 aus entsorgt.
Obwohl es in der Zeichnung nicht dargestellt ist, wird dann, wenn sich eine gewisse Anzahl von abgegebenen Schablonen im Abfallkasten 17 angesammelt hat, die Druckplatte 21 durch den Hebel 22 betätigt, um diese Schablonen auf eine kompakte Größe zusammenzudrücken, woraufhin die in dieser Weise kompak­ ten Schablonen zur Entsorgung in einen nicht dargestellten Vinylsack oder einen Wellpappekasten abgegeben werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Schablone S, die in den Aufnahmeteil 13 der Dreheinheit 8 gedrückt ist, weiter durch die Drehkraft der Dreheinheit 8 zusammen­ gedrückt und dann in den Abfallkasten 17 abgegeben. Das Zusam­ mendrücken kann daher in angemessener Weise erfolgen, so daß eine große Anzahl von benutzten Schablonen im Abfallkasten 17 aufgenommen werden kann. Es besteht weiterhin keine Gefahr, daß die in dieser Weise kompakt zusammengedrückten abgegebenen Schablonen durch die Aufnahmerollen 4 erfaßt werden.
Da bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Dreheinheit 8 im Winkel um 180° für jeden Abgabevorgang bewegt wird, kön­ nen nur zwei der vier Aufnahmeteile 13 benutzt werden. Dieses Ausführungsbeispiel sollte daher wenigstens zwei Aufnahmetei­ le 13 haben. Die Dreheinheit 8 kann jedoch auch über 90° bei jedem Abgabevorgang im Winkel bewegt werden, so daß alle vier Aufnahmeteile 13 benutzt werden können. Eine weitere Alterna­ tive besteht darin, daß die Dreheinheit 8 eine vollständige Umdrehung über 360° für jede Abgabe ausführt, so daß nur ein Aufnahmeteil benötigt wird.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Schablone in den Aufnahmeteil der Dreheinheit gedrückt ist, wird die Drehein­ heit gedreht oder im Winkel bewegt, um die Schablone im Auf­ nahmeteil durch die Einführungsplatte des Abfallkastens zu­ sammenzudrücken. Es ist daher möglich, die Schablone in ange­ messener Weise zusammenzudrücken, so daß die abgegebene Scha­ blone kaum durch die Aufnahmerollen erfaßt wird, die auf der Seite in Richtung auf die zylindrische Trommel angeordnet sind.
Schablonenentladevorrichtung für einen Umdrucker, mit einer Einrichtung zum Ablösen einer Schablone S von der äußeren Umfangsfläche einer zylindrischen Dreh­ trommel, mit einer Dreheinheit, die drehbar in der Nähe der Ablöseeinrichtung angeordnet ist und ei­ nen Aufnahmeteil aufweist, der bezüglich der Drehrich­ tung der Dreheinheit nach hinten mündet, und mit einer Abfalleinheit die in der Nähe der Dreheinheit angeordnet ist. Die Abfalleinheit weist eine Einfüh­ rungsplatte auf, die auf die Drehung der Drehein­ heit so arbeitet, daß sie die abgegebene Schablone zusammendrückt.

Claims (4)

1. Schablonenentladevorrichtung für einen Umdrucker, der eine zylindrische Drehtrommel (1) aufweist, die auf ihrer äußeren Umfangsfläche eine Schablone (S) hält, gekennzeichnet durch
  • a) eine Einrichtung (5) zum Ablösen der Schablone (S) von der äußeren Umfangsfläche der zylindrischen Drehtrom­ mel (1),
  • b) eine Dreheinheit (8), die drehbar in der Nähe der Ab­ löseeinrichtung (5) angeordnet ist, wobei die Dreheinheit (8) einen Aufnahmeteil (13) aufweist, der bezüglich der Drehrichtung der Dreheinheit (8) nach hinten mündet, und
  • c) eine Abfalleinheit (17), die in der Nähe der Drehein­ heit (8) angeordnet ist, wobei die Abfalleinheit (17) eine Einführungsplatte (19, 20) aufweist, die auf die Drehung der Dreheinheit (8) so arbeitet, daß sie die abzugebende Schablone (S) zusammendrückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinheit (8) aus mehreren Drehelementen (9) besteht, die fest an einer gemeinsamen Drehachse (10) in gleichen Winkelabständen angebracht sind, wobei jedes Drehelement (9) einen Aufnahmeteil (13) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfalleinheit (17) eine obere und eine untere Einführungsplatte (19, 20) aufweist, die in die jeweiligen Zwischenräume zwischen den Drehelementen (9) vorstehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfalleinheit (17) eine Druckplatte (21) enthält, die die bereits einmal zusammengedrückte Schablone (S) weiter zusammendrückt.
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