DE10327249A1 - Schneidemaschine - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Schneidemaschine zum Aufschneiden von insbesondere eine instabile Außenkontur aufweisenden Lebensmittelprodukten beschrieben, bei der die Produktzuführeinheit eine Mehrzahl von über die Umfangskontur des Schneidguts verteilt angeordneten, umlaufend angetriebenen Transport- und Formgebungsbändern umfasst, deren Fördertrume insbesondere individuell mit vorgebbarem Druck gegen das transportierte Schneidgut anstellbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schneidemaschine zum Aufschneiden von insbesondere eine instabile Außenkontur aufweisenden Lebensmittelprodukten und dergleichen, mit wenigstens einem eine Antriebseinheit aufweisenden Schneidkopf mit in einer Schneidebene planetarisch umlaufenden Kreismesser oder Sichelmesser sowie mindestens einer Produktzuführeinheit mit das Schneidgut haltenden, führenden und zur Schneidebene vorschiebenden Einrichtungen.
  • Schneidemaschinen dieser Art, die auch als Slicer bezeichnet werden und mit vergleichsweise hohen Schnittgeschwindigkeiten arbeiten, sind allgemein bekannt. Bei diesen bekannten Schneidemaschinen oder Slicern wird das Schneidgut üblicherweise der Schneidebene auf einem Transportband liegend zugeführt, wobei zur Verbesserung der Produktführung ein weiteres Transportband vorgesehen sein kann, das das Schneidgut von oben her belastet.
  • Um der besonderen Problematik beim Aufschneiden von insbesondere weichen und nachgiebigen Produkten Rechnung zu tragen und ein möglichst einwandfreies Aufschneiden dieser Produkte zu gewährleisten, ist es üblich, die Produkte in stark gekühltem bzw. gefrorenem Zustand aufzuschneiden.
  • Derart empfindliches Schneidgut sollte möglichst nicht eingefroren werden, da durch den Vorgang des Einfrierens, der häufig zu langsam und nicht immer perfekt schockartig abläuft, die Qualität der Produkte beeinträchtigt werden kann.
  • Zur Vermeidung dieser Problematik wurde bereits versucht, solche empfindliche Produkte der Schneidebene durch ein Rohr zuzuführen und dabei den Vorschub durch rückseitig ausgeübten Druck zu bewirken. Diese Vorgehensweise hat sich jedoch nicht bewährt, da die Umfangskonturen des Schneidguts sehr unterschiedlich sein können, was starke und auch unkontrollierte Produktverformungen im jeweiligen Zuführrohr zur Folge haben kann, die zu einer Produktbeeinträchtigung führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schneidemaschine der eingangs angegebenen Art in der Weise auszugestalten, dass eine problemfreie Zuführung von insbesondere empfindlichem Schneidgut im Plus-Temperaturbereich zur Schneidebene gewährleistet werden kann, und zwar zumindest weitestgehend unabhängig von der jeweiligen Außenkontur des Schneidguts.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung im wesentlichen dadurch, dass die Produktzuführeinheit eine Mehrzahl von über die Umfangskontur des Schneidguts verteilt angeordneten, umlaufend direkt oder indirekt angetriebenen Transport- und Formgebungsbänder umfasst, deren Fördertrume insbesondere individuell mit vorgebbarem Druck gegen das transportierte Schneidgut anstellbar sind.
  • Durch die Verwendung einer Mehrzahl von schmalen Transport- und Formgebungsbändern gelingt es, eine allseitig geführte Zuführung von sonst schwierig zu handhabendem Schneidgut zur Schneidebene sicherzustellen und dabei gleichzeitig zu erreichen, dass solche Produkte, die eine instabile Außenkontur besitzen, in eine weitgehend definierte Quer schnittsform gebracht werden können, was sich auf den Schneidvorgang ebenfalls positiv auswirkt. Durch diese Art der Produktführung wird jegliche Beschädigung und Beeinträchtigung der Produkte vermieden, da begünstigt durch die allseitige Produktführung einwandfreie Schnitte bei sich im Plusbereich befindenden Temperaturen des Schneidguts durchgeführt werden können.
  • Die Transport- und Formgebungsbänder sind bevorzugt in der Weise gelagert, dass sie hinsichtlich ihrer Wirkposition dem jeweiligen Schneidgut angepasst werden können, d.h. sie sind nicht nur quer zur Förderrichtung, sondern auch winkelmäßig verstellbar.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass Einrichtungen zur Erfassung der Anstellpositionen der Transport- und Formgebungsbänder vorgesehen sind und aus den erhaltenen Positionswerten zumindest Näherungswerte, vorzugsweise jedoch im Hinblick auf die Mehrzahl der verwendeten Transport- und Formgebungsbänder im Wesentlichen genaue Werte für die aktuelle Umfangskontur bzw. die Querschnittsfläche des Schneidguts im Bereich der Schneidebene ermittelbar sind, so dass aus dieser Information wiederum Einfluss auf die Scheibenstärke genommen werden kann, um das jeweilige Sollgewicht zu erreichen bzw. sich diesem Sollgewicht bestmöglich anzunähern. Bevorzugt wird in diesem Zusammenhang eine Sensorik zur Erfassung der aktuellen Temperatur des Schneidguts eingesetzt, da die Kompressibilität des jeweiligen Schneidguts auch zu einem wesentlichen Teil von der Schneidguttemperatur abhängig ist. Durch die Erfassung der Schneidguttemperatur können auf Erfahrungswerten beruhende Korrekturfaktoren bei der jeweiligen Ermittlung der Querschnittsfläche des Schneidguts berücksichtigt werden, was im Zusammenhang mit der Erzielung eines möglichst exakten Sollgewichts pro Scheibe eine wesentliche Erhöhung der Genauigkeit ermöglicht.
  • Die Korrekturfaktoren werden auf einen Bezugswert normiert, zum Beispiel auf den Wert von 0°C, und in Abhängigkeit davon, um wie viele Grade die Schneidguttemperatur oberhalb oder unterhalb des Bezugswerts liegt, werden die ermittelten Flächenwerte für den jeweiligen Querschnitt entsprechend einer gespeicherten Tabelle von Korrekturwerten mit Zuschlägen oder Abzügen weiterverarbeitet.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine stark schematisierte Seitenansicht einer Ausführungsform einer Schneidemaschine gemäß der Erfindung,
  • 2 eine schematische Vorderansicht der Produktzuführungseinrichtung von der Schneidebene aus gesehen, und
  • 3 eine schematische Darstellung eines Beispiels eines Transport- und Formgebungsbandes mit zugehöriger Betätigungseinrichtung.
  • 1 zeigt eine Schneidmaschine mit einem die Antriebseinheit enthaltenden Schneidkopf 1 mit einem Schneidmesser 2, das in der Schneidebene 3 vor der Produktzuführeinheit 4 umläuft. Die mittels des Messers 2 abgetrennten Scheiben fallen in üblicher Weise auf eine Abfördereinheit 9.
  • Wesentlich ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Ausgestaltung der Produktzuführeinheit 4, mittels der das jeweilige Schneidgut 5 der Schneidebene 3 zugeführt wird.
  • Diese Produktzuführeinheit 4 umfasst eine im Regelfall ein mit einer entsprechenden Stützfläche versehenes Trageband 6 für das Schneidgut 5.
  • Dem das Schneidgut 5 zur Schneidebene 3 fördernden Trageband 6 ist eine Mehrzahl von Transport- und Formgebungsbändern 7 zugeordnet, die um das Schneidgut 5 herum verteilt angeordnet sind und gegen das Schneidgut 5 mit vorgebbarem Druck angestellt werden können. Diese Transport- und Formgebungsbänder sind zumindest zum Teil mit einem Eigenantrieb versehen und bestehen aus schmalen riemenartigen, insbesondere profilierten Bändern, die durch ihren Andruck bezüglich des in sich nachgiebigen Schneidguts formgebend wirken und das Schneidgut in ein Produkt mit im wesentlichen definierter Außenkontur überführen.
  • In der Endansicht nach 2 ist erkennbar, dass die Zahl der Transport- und Formgebungsbänder 7 im wesentlichen frei gewählt werden kann, aber es wird stets ein gutes Umschließen des jeweiligen Schneidguts 5 angestrebt, so dass im Regelfall etwa sechs bis acht derartige Transport- und Formgebungsbänder vorgesehen sein werden.
  • Die von einer Stelleinheit 10 erzeugte Andruckkraft kann in Abhängigkeit von dem jeweiligen Schneidgut frei gewählt werden, und zwar sowohl in der Weise, dass die einzelnen Transport- und Formgebungsbänder mit gleichen Drücken beaufschlagt werden als auch in der Art, dass unterschiedliche Anpressdrücke gewählt werden. Durch die Wahl unterschied licher Anpressdrücke bzw. durch unterschiedliches Verstellen der Transport- und Formgebungsbänder in Richtung des Schneidguts 5 ist es möglich, bestimmte gewünschte Umfangskonturen des nachgiebigen Schneidguts vorzugeben, wobei aus den jeweils bekannten Endpositionen der Transport- und Formgebungsbänder die jeweilige Umfangskontur des Schneidguts 5 ohne weiteres bestimmbar ist, so dass in Kenntnis der Umfangskontur bzw. der Querschnittsfläche des aufzuschneidenden Produkts jeweils unmittelbar Einfluss auf die Stärke der abzutrennenden Scheiben genommen werden kann. Dies ermöglicht es auch bei derart kritischen Produkten, vorgegebene Sollgewichte relativ genau einzuhalten.
  • 3 zeigt ein Beispiel eines Transport- und Formgebungsbandes mit zugehöriger Anstelleinheit 10. Das um endseitig vorgesehene Rollen geführte Transportband ist über eine Trägerkonstruktion mit der insbesondere hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Anstelleinheit 10 verbunden, die gehäusefest angebracht ist und damit eine definiert vorgebbare Anstellbewegung des Transport- und Formgebungsbandes 7 bezüglich des jeweiligen Schneidguts 5 gewährleistet. Das Fördertrum 8 des Transport- und Formgebungsbandes 7 ist bevorzugt über seine Länge abgestützt, vorzugsweise über Einzelrollen.
  • Bei allen Ausführungsvarianten der Erfindung kann zur Erhöhung der Genauigkeit der Sollgewichte der einzelnen abgeschnittenen Scheiben eine Sensorik zur Erfassung der Schneidguttemperatur verwendet werden, die es ermöglicht, unter Berücksichtigung von vorzugsweise tabellarisch für die jeweiligen Produkte einerseits und die Schneidguttemperaturen andererseits erfassten Erfahrungswerten Korrekturfaktoren bei der Querschnittsflächenbestimmung und damit bei der Gewichtsbestimmung zu berücksichtigen.
  • 1
    Schneidkopf
    2
    Messer
    3
    Schneidebene
    4
    Produktzuführeinheit
    5
    Schneidgut
    6
    Trageband
    7
    Transport- und Formgebungsband
    8
    Fördertrum
    9
    Abfördereinheit
    10
    Anstelleinheit

Claims (12)

  1. Schneidemaschine zum Aufschneiden von insbesondere eine instabile Außenkontur aufweisenden Lebensmittelprodukten und dergleichen, mit wenigstens einem eine Antriebseinheit aufweisenden Schneidkopf (1) mit in einer Schneidebene (3) planetarisch umlaufendem Kreismesser oder Sichelmesser (2) sowie mindestens einer Produktzuführeinheit (4) mit das Schneidgut (5) haltenden, führenden und zur Schneidebene (3) vorschiebenden Einrichtungen (6, 7), dadurch gekennzeichnet, dass die Produktzuführeinheit (4) eine Mehrzahl von über die Umfangskontur des Schneidguts (5) verteilt angeordneten, umlaufend direkt oder indirekt angetriebenen Transport- und Formgebungsbänder (7) umfasst, deren Fördertrume (8) insbesondere individuell mit vorgebbarem Druck gegen das transportierte Schneidgut (5) anstellbar sind.
  2. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transport- und Formgebungsbänder (7) zumindest zum Teil aus schmalen, riemenartigen Bändern bestehen.
  3. Schneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die als Schneidgutauflage dienenden Tragebänder (6) breiter ausgebildet sind als die über die verbleibende Umfangskontur des Schneidguts verteilt angeordneten Transport- und Formgebungsbänder (7).
  4. Schneidemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Schneidgut (5) zugewandte Fördertrum (8) des Tragebands (6) über eine senkrecht zur Schneidebene (3) verlaufende stationäre Stützfläche geführt ist.
  5. Schneidemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Transport- und Formgebungsbänder (7) über die Umfangskontur des Schneidguts (5) winkelmäßig verstellbar gelagert ist.
  6. Schneidemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördertrume (8) der einzelnen Transport- und Formgebungsbänder (7) mit unterschiedlichen Drücken gegen das Schneidgut (5) anstellbar sind.
  7. Schneidemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen zur Erfassung der Anstellpositionen und/oder der auf das Schneidgut ausgeübten Anpressdrücke der Fördertrume (8) der Transport- und Formgebungsbänder (7) vorgesehen sind und aus den erhaltenen Messwerten zumindest Näherungswerte für die aktuelle Umfangskontur des Schneidguts (5) im Bereich der Schneidebene (3) ermittelbar sind.
  8. Schneidemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der Scheibenstärke unter Berücksichtigung des angestrebten Scheibengewichts in Abhängigkeit von der über die erfassten Messsignale der Transport- und Formgebungsbänder (7) ermittelten Schneidgut-Umfangskontur erfolgt.
  9. Schneidemaschine nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sensorik zur Erfassung der aktuellen Temperatur des Schneidguts (5) vorgesehen ist und in Abhängigkeit von der ermittelten Schneidguttemperatur bei der Ermittlung der Schneidgutumfangskontur bzw. der Querschnittsfläche des Schneidguts ein positiver oder negativer Korrekturfaktor berücksichtigt wird.
  10. Schneidemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die temperaturabhängig ermittelten Korrekturfaktoren auf einen Bezugstemperaturwert, insbesondere auf 0°C, normiert sind.
  11. Schneidemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die Transport- und Formgebungsbänder (7) relativ zueinander in ihrem gegenseitigen Abstand, im Winkelabstand und/oder in ihrer Neigung zur Produktzuführachse verstellbar sind.
  12. Schneidemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördertrume (8) der Transport- und Formgebungsbänder (7) in der Weise abgestützt sind, dass sie eine zumindest im Wesentlichen ebene Kontur besitzen.
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