DE69707750T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Zufuhr von Brotteig - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Zufuhr von Brotteig

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Brotteig Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren nebst Vorrichtung zur Brotherstellung, spezieller ein Verfahren und eine Vorrichtung zur stetigen Bildung eines kontinuierlichen, gleichmäßigen, gurtförmigen Streifens vorbestimmter Dicke aus einem gelartigen elastischen Material wie Brotteig, das bzw. der aus einem Trichter zugeführt wird, indem der Teig dazu veranlasst wird, effektiv und konstant aus einem am Boden des Trichters vorgesehenen Auslaß nach unten zu fließen.
  • Bei einem herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Brot in großen Mengen wird eine gewisse Menge an Brotteig in einem Trichter von einem Kolben in einen am Boden des Trichters vorgesehenen Zylinder gesaugt, woraufhin eine bestimmte Menge des Brotteigs abgeschnitten und extrudiert und dieser Schneide- und Extrudierschritt wiederholt wird. Dieses Verfahren umfasst jedoch viele komplizierte Schritte. Auch verringert die durch dieses Verfahren wiederholt auf den Brotteig ausgeübte Scherbeanspruchung seine Elastizität. Deswegen wurde ein chemisches Additiv wie Kaliumbromat hinzugefügt, um das ursprüngliche Glutengewebe wieder herzustellen und die zur Herstellung von Brot erforderliche Membranfunktion wiederzugewinnen.
  • In den japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 5-3253 und 6-37 wurden zwei relevante Vorschläge nach dem Stand der Technik offenbart. Gemäß diesen Vorschlägen wird Teig von zwei rotierenden und einander gegenüberliegenden Walzen zusammengedrückt, um kontinuierlich einen Teigstreifen herzustellen. Diese Vorschläge machen es jedoch erforderlich, Einrichtungen vorzusehen, durch welche der Druck auf den Brotteig, der von Paaren von einander gegenüberliegenden Walzen ausgeübt wird, die eine über der anderen ausgerichtet sind, daran gehindert wird, unangemessen anzusteigen, und zwar dadurch, dass mit einem Sensor die Menge des von Einem oberen Paar von Drückwalzen an ein unteres Paar von Drückwalzen gelieferten Teigs festgestellt und dann die Rotationsgeschwindigkeit der oberen Drückwalzen eingestellt wird.
  • In der europäischen Patentanmeldung Nr. 96 303 654.6, eingereicht am 22. Mai 1996 durch den vorliegenden Anmelder, sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen und gleichmäßigen Zufuhr von Teig offenbart. Bei jenem Verfahren nebst Vorrichtung ist zumindest ein horizontal angeordnetes Paar von Teigzufuhreinrichtungen vorgesehen, die in einander entgegengesetzten Richtungen rotierbar sind, wobei der Abstand zwischen dem Paar Zufuhreinrichtungen im Betrieb wiederholt vergrößert und verkleinert wird, derart, dass das Anwachsen von Beanspruchung bzw. Streß in dem zwischen dem Paar Zufuhreinrichtungen vorhandenen Teig verhindert wird und der Teig von dem Spalt zwischen dem Paar Zufuhreinrichtungen konstant abgegeben werden kann.
  • Wie in Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen gezeigt, umfasst die Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform unserer früheren Anmeldung die einander gegenüberliegenden Paare von Zufuhreinrichtungen, nämlich Walzengruppen 20 und 20'. Diese umfassen jeweils Walzen 21, 22, 23 und 24, sowie Walzen 21', 22', 23' und 24'. Die Gruppen 20 und 20' sind einander gegenüberliegend positioniert, es sind nämlich die Walzen 21 bis 24 jeweils den Walzen 21' bis 24' gegenüber angeordnet, um vier Paare von einander gegenüberliegend angeordneten Walzen zu schaffen. Diese Walzen werden in einander entgegengesetzten Richtungen rotiert, um den Teig 3 nach unten zu ziehen, während ein Schwingarm 10', auf welchem die Walzen 21 bis 24 angebracht sind, um einen Lagerungspunkt 10 geschwenkt wird, sowie ein Arm 11', auf dem die Walzen 21' bis 24' angebracht sind, um einen Lagerpunkt 11 geschwenkt wird, jeweils durch Einschalten der Motoren 12 und 13. Auf diese Weise werden die Walzenpaare wiederholt und einander entgegengesetzt relativ zueinander bewegt und die Abstände zwischen den Rollenpaaren werden dadurch wiederholt vergrößert und verkleinert, so dass der Druck auf den zwischen den Walzengruppen 20 und 20' vorhandenen Teig 3 daran gehindert werden kann, anzuwachsen, und der Teig vom Spalt C nach unten fließt.
  • Bei dieser Vorrichtung sind jedoch die Flächen der Berührung der rotierenden Walzen 21 bis 24 und 21' bis 24' der Gruppen 20 und 20' mit der Oberfläche des Teigs 3 verhältnismäßig klein. Folglich ist der Betrag an Reibung zwischen jeder Walze und dem Brotteig verhältnismäßig gering, verglichen mit derjenigen des Gurtes eines Gurtförderers. Deshalb ist die Wirksamkeit der Vorrichtung bezüglich des Abwärtsziehens des Teigs durch den Reibangriff der Walzen an der Oberfläche des Teigs gering, was zu einer geringen Effektivität bei der Herstellung großer Mengen an Brotteig führt.
  • Die DE-A-44 244 61 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung für das kontinuierliche und mengenmäßige Zuführen von Brotteig oder dergleichen mittels Drückeinrichtungen, die aus aufeinanderfolgenden Paaren von Walzen bestehen, die in Horizontalrichtung einander gegenüberliegend unter einem Brotteigbehälter angeordnet sind, wobei die Walzen kontinuierlich angetrieben werden, um den Teig zwischen sich nach unten zu fördern. Eine Walze jeden Paars ist in der Horizontalrichtung beweglich, um die Größe des Spalts zwischen den Walzen einzustellen, doch ist keine Anregung bezüglich irgendeiner kontinuierlichen oder reziproken bzw. hin- und hergehenden relativen Horizontalbewegung zwischen den Walzen vorhanden.
  • Die EP-A-0 251 138 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung für die quantitative Zuführung von Brotteig oder dergleichen mittels Drückeinrichtungen, welche zwei Gurtförderer aufweisen, die einander gegenüberliegend in einer vertikalen Richtung positioniert sind, wobei einer der Förderer kontinuierlich und reziprok bewegt wird, um den Abstand zwischen ihnen zu vergrößern und zu verkleinern und dadurch den Teig zu komprimieren, während er zwischen ihnen hindurchpassiert. Die Förderer werden jedoch nicht kontinuierlich angetrieben, ihre Förderbewegung wird immer dann unterbrochen, wenn der Teig zwischen ihnen komprimiert wird.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur kontinuierlichen und quantitativen Zufuhr von Brotteig oder dergleichen mittels einer Drückvorrichtung, die aus zwei beweglichen Einrichtungen besteht, deren eine zumindest ein Walzen- oder ein Gurtförderer und deren andere zumindest ein Gurtförderer ist, welche beiden beweglichen Einrichtungen einander gegenüberliegend in Horizontalrichtung unter einem Brotteigbehälter positioniert sind, wobei das Verfahren umfasst das Einfüllen von Brotteig in den Brotteigbehälter und die Betätigung eines oder beider der beiden beweglichen Einrichtungen zu kontinuierlicher und reziproker Bewegung in einer allgemein horizontalen Richtung, um den Abstand zwischen den beiden beweglichen Einrichtungen zu vergrößern und zu verkleinern, während der oder jeder der Rollen- und/oder Gurtförderer derselben kontinuierlich angetrieben wird bzw. werden, wodurch der Druck auf den zwischen den beiden beweglichen Einrichtungen befindlichen Brotteig daran gehindert wird, unangemessen anzuwachsen, und es auf diese Weise zu ermöglichen, derart, dass der Brotteig zwischen ihnen stetig nach unten fließen kann.
  • Unter einem anderen Gesichtspunkt schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum kontinuierlichen und mengenmäßigen Zuführen von Brotteig oder dergleichen mit unter einem Brotteigbehälter angeordneten Drückeinrichtungen, welche zwei bewegliche Einrichtungen umfassen, von denen eine zumindest eine Walze oder ein Gurtförderer und der andere zumindest ein Gurtförderer ist, wobei die Walze derart angeordnet ist, dass sie um ihre eigene Achse rotiert, um eine Kraft zum Nachuntenziehen von Brotteig aufzubringen, und der Gurtförderer derart angeordnet ist, dass seine Förderfläche sich nach unten bewegt, um eine Kraft für das Nachuntenziehen des Brotteigs aufzubringen, und wobei die zwei beweglichen Einrichtungen in einer allgemein horizontalen Richtung einander gegenüberliegend positioniert sind und eine oder beide der beiden beweglichen Einrichtungen derart angeordnet ist bzw. sind, dass eine kontinuierliche und reziproke Bewegung in allgemein horizontaler Richtung zur Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Abstands zwischen den beiden beweglichen Einrichtungen stattfindet, während die oder jede der beiden, Walze und/oder Gurtförderer derselben kontinuierlich angetrieben werden, um dadurch den Druck auf den zwischen den beiden beweglichen Einrichtungen positionierten Brotteig daran zu hindern, unangemessen anzuwachsen, derart, dass es dem Brotteig möglich ist, zwischen denselben stetig nach unten zu fließen.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand von Beispielen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei welchen
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht der Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform unserer früheren Anmeldung ist;
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht der Vorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht der Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform ist.
  • Eine erste Ausführungsform dieser Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
  • Unmittelbar unterhalb der Bodenöffnung eines Brotteigzuführers, nämlich eines Trichters 40, ist die Drückvorrichtung dieser Ausführungsform angeordnet. Sie besitzt zwei bewegliche Einrichtungen. Eine dieser zwei beweglichen Einrichtungen umfasst zwei Gurtförderer 55 und 56. Der Gurtförderer 55 besitzt Walzen 21 und 22 mit einem Endlosgurt, der über sie angetrieben wird. Die Wellen der Walzen 21 und 22 werden in nicht gezeigten Lagern aufgenommen, die auf einem Schwingarm 10' angebracht sind. Die Walzen 21 und 22 werden durch entsprechende Antriebseinrichtungen (nicht gezeigt) mit jeweils gleicher Umfangsgeschwindigkeit in durch Pfeile in Fig. 2 angegebene Richtungen angetrieben, so dass die Förderfläche des über die Walzen 21 und 22 angetriebenen Endlosgurts bewegt wird, um den Brotteig 3 nach unten zu ziehen.
  • Unter dem Gurtförderer 55 ist der Gurtförderer 56 in Reihe angeordnet. Der Gurtförderer 56 umfasst Walzen 23 und 24 mit einem über sie angetriebenen Endlosgurt. Die Wellen der Walzen 23 und 24 werden in nicht gezeigten Lagern aufgenommen, die auf dem Schwingarm 10' angebracht sind. Die Walzen 23 und 24 werden ebenfalls durch entsprechende, nicht gezeigte, Antriebseinrichtungen zur Drehung in Richtungen angetrieben, die in Fig. 2 durch Pfeile angegeben sind, mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die größer ist als diejenige der Walzen 21 und 22. Folglich wird die über die Walzen 23 und 24 angetriebene Förderfläche mit einer Fördergeschwindigkeit zum Ziehen des Brotteigs 3 nach unten bewegt, die höher ist als diejenige der Förderfläche des Gurtförderers 55.
  • Der schwingbare Arm 10' ist auf einer Klammer 14 montiert. Die Klammer 14 besitzt einen Stift, um den ein Kurbelarm 15 schwingen kann. Das andere Ende des Kurbelarms 15 ist mit einem Stift verbunden, der an einer Drehscheibe des Motors 12 angebracht ist.
  • Somit schwingt der Kurbelarm 15, sobald der Motor 12 gespeist wird, um den Stift der Drehscheibe, derart, dass die Klammer 14 um einen Haltepunkt 10 schwingt. Somit werden die Klammer 14 und die Förderflächen der Gurtförderer 55 und 56 reziprok in eine allgemein horizontale Richtung hin- und herbewegt, während die genannten Förderflächen den Brotteig 3 nach unten ziehen.
  • Die zwei anderen beweglichen Einrichtungen der Drückvorrichtungen umfassen zwei Gurtförderer 55' und 56'. Der Gurtförderer 55' besitzt Walzen 21' und 22' mit einem über sie angetriebenen Endlosgurt. Die Wellen der Walzen 21' und 22' werden in nicht gezeigten Lagern aufgenommen, die auf einem Schwingarm 11' montiert sind.
  • Die Walzen 21' und 22' werden durch entsprechende Antriebseinrichtungen (nicht gezeigt) mit jeweils der gleichen Umfangsgeschwindigkeit zur Rotation angetrieben, so dass die Förderfläche des über die Walzen 21' und 22' angetriebenen Endlosgurt nach unten bewegt wird, um den Brotteig 3 nach unten zu ziehen.
  • Unter dem Gurtförderer 55' ist der Gurtförderer 56' in Reihe angeordnet. Die Wellen der Walzen 23' und 24' werden in nicht gezeigten Lagern aufgenommen, die auf dem schwingbaren Arm 11' angebracht sind. Die Walzen 23' und 24' sind ebenfalls durch entsprechende, nicht gezeigte, Antriebseinrichtungen zur Rotation in Richtungen angetrieben, die in Fig. 2 durch Pfeile angegeben sind, und zwar mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die größer ist als diejenige der Walzen 21' und 22'. Folglich wird die Förderfläche des über die Walzen 23' und 24' angetriebenen Gurts zur Bewegung des Brotteigs 3 nach unten mit einer Fördergeschwindigkeit bewegt, die größer ist als diejenige des Gurtförderers 55'.
  • Die Fördergeschwindigkeit des Gurtförderers 55 kann derart gesteuert werden, dass sie die gleiche ist wie diejenige des Gurtförderers 55'. In gleicher Weise kann die Fördergeschwindigkeit des Gurtförderers 56 derart gesteuert werden, dass sie die gleiche ist wie diejenige des Gurtförderers 56'.
  • Eine den Schwingarm 11' haltende Klammer und ein Kurbelarm, der schwingbar an der Klammer zu befestigen ist, werden in Fig. 2 nicht gezeigt. Jedoch ist der Aufbau der Einrichtung zum Hin- und Herschwingen der Gurtförderer 55' und 56' der gleiche wie derjenige für die Gurtförderer 55 und 56, so dass dann, wenn ein Motor 13 eingeschaltet wird, der Arm 11' um einen Halterungsstift 11 schwingen kann. Deshalb werden die Förderflächen der Gurtförderer 55' und 56' in einer im wesentlichen horizontalen Richtung hin- und herbewegt, während die Förderflächen der Gurtförderer 55' und 56' den Brotteig 3 nach unten ziehen.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, bildet die Drückvorrichtung dieser Ausführungsform eine V-Form. Der unterste Teil der Drückvorrichtung definiert einen Spalt C. Unter der Drückvorrichtung ist ein Gurtförderer 26 angeordnet, um den aus dem Spalt C nach unten fließenden Brotteig 3 aufzunehmen und weiterzubefördern. Der Abstand zwischen der Förderfläche des Gurtförderers 55 und der Förderfläche des Gurtförderers 55' ist größer als der Abstand zwischen der Förderfläche des Gurtförderers 56 und der Förderfläche des Gurtförderers 56'. Es ist nämlich der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Förderflächen eines oberen Paars von Gurtförderern größer als derjenige zwischen den einander gegenüberliegenden Förderflächen eines unteren Paars von Gurtförderern.
  • Deshalb ist der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Förderflächen eines unteren Paars, sobald drei oder mehr Paare von Gurtförderern in Schichten vorgesehen sind, immer kleiner als diejenige zwischen den einander gegenüberliegenden Förderflächen eines oberen Paars.
  • Der Bereich und die Geschwindigkeit des Schwingens kann gesteuert werden durch ein synchrones Steuern der Drehzahlen der Motoren 12 und 13.
  • Wird durch Speisung der Motoren 12 und 13 die Drückvorrichtung betätigt, schwingen jeweils die Schwingarme 10' und 11' um die Halterungspunkte 10 und 11. Sobald die Förderflächen der Gurtförderer 55 und 56 sich nach unten bewegen, bewegen sie sich deshalb simultan reziprok zueinander in einer allgemein horizontalen Richtung, um sich den Förderflächen der Gurtförderer 55' und 56' jeweils entsprechend anzunähern oder sich von ihnen zurückzuziehen. Ferner werden die Schwingungsbewegungen der Schwingungsarme 10' und 11' derart gesteuert, dass sie synchronisiert sind, so dass die Förderflächen der Gurtförderer 55 und 56 und die gegenüberliegenden Förderflächen der Gurtförderer 55' und 56' sich simultan einander annähern und voneinander zurückziehen, wobei sie den zwischen ihnen angeordneten Brotteig 3 in wiederholter Manier drücken bzw. den Druck von ihm nehmen.
  • Somit ist der in der Drückvorrichtung angeordnete Brotteig 3 dieser repetierenden Drück- und Entlastungswirkung der Drückvorrichtung unterworfen, wodurch der auf den Brotteig ausgeübte Druck daran gehindert wird, unangemessen anzuwachsen, derart, dass er in der Drückvorrichtung weichgemacht wird und dadurch aus dem Spalt 10 nach unten fließt.
  • Die Abgabegeschwindigkeit des Brotteigs aus der Drückvorrichtung ist der Umfangsgeschwindigkeit der untersten Gurtförderer im wesentlichen gleich.
  • Jede der zwei beweglichen Einrichtungen der Drückvorrichtung dieser Ausführungsform kann in einer allgemein horizontalen Richtung mittels der Schwingarme 10' oder 11' hin- und herbewegt werden, die jeweils um die Halterungspunkte 10 oder 11 schwingen. Diese beweglichen Elemente können jedoch auch durch jedwede andere geeignete Einrichtung reziprok bewegt werden, so dass sie sich linear in Horizontalrichtung bewegen.
  • Jede der zwei beweglichen Einrichtungen der Drückvorrichtung dieser Ausführungsform kann reziprok bewegt werden, um den Abstand zwischen den zwei beweglichen Einrichtungen zu vergrößern und zu verkleinern. Beispielsweise können auch nur die Gurtförderer 55 und 56 reziprok bewegt werden, während ihre Förderflächen nach unten bewegt werden, und die Gurtförderer 55' und 56' werden nicht reziprok bewegt, während ihre Förderflächen nach unten bewegt werden.
  • Alternativ dazu können die Schwingarme, Klammern, Kurbelarme und Motoren jeweils für jeden der Gurtförderer 55, 56, 55' und 56' vorgesehen sein, so dass diese Gurtförderer unabhängig voneinander bezüglich ihrer jeweiligen Förder- und Hin- und Herbewegungen betätigt werden können.
  • Die reziproken Bewegungen des Paars von oberen Gurtförderern 55 und 55' kann abwechselnd mit den Hin- und Herbewegungen des Paars von unteren Gurtförderern 56 und 56' durchgeführt werden. Somit können beispielsweise die reziproken Bewegungen der Gurtförderer 55 und 55' für eine oder zwei Sekunden gestoppt werden, während die reziproken Bewegungen der Gurtförderer 56 und 56' fortgesetzt werden. Dann können die reziproken Bewegungen der Gurtförderer 55 und 55' fortfahren, während die reziproken Bewegungen der Gurtförderer 56 und 56' für eine oder zwei Sekunden gestoppt werden. Diese Bewegungen werden wiederholt ausgeführt, so dass der Brotteig alternativ gedrückt und nicht gedrückt wird. Ferner können, wenn drei oder mehr Paare von Gurtförderern in Schichten angeordnet sind, die reziproken Bewegungen eines Paars von oberen Gurtförderern auf die reziproken Bewegungen eines Paars von unteren Gurtförderern übertragen werden.
  • In jedem Fall tritt der Brotteig aus dem Trichter 40 auf einfache Weise in den Spalt C zwischen den zwei beweglichen Einrichtungen ein. Demnach wird ein Problem der Verfahren nach dem Stand der Technik gelöst, wodurch zwischen einander gegenüberliegenden Walzen vorhandener Brotteig oder im Trichter verbleibender Brotteig sich nicht nach unten bewegte, und zwar in Folge eines Brückenphänomerts, derart, dass nunmehr Brotteig sich auf einfache Weise nach unten führen lässt. Ferner ist die Förderfläche eines Gurtförderers verhältnismäßig breit und ihre auf Brotteig ausgeübte Reibungskraft ist gewöhnlich größer als diejenige der Oberfläche einer Walze. Deshalb wird der Brotteig 3 im Vergleich mit der Vorrichtung nach unserer früheren Anmeldung von den Förderflächen der Gurtförderer 55, 56, 55' und 56' auf effektivere Weise nach unten gezogen.
  • Wie oben erläutert, sind bei dieser Ausführungsform die zwei beweglichen Einrichtungen in V-Form angeordnet. Die von den beiden beweglichen Einrichtungen gebildete Form ist jedoch nicht auf eine V-Form beschränkt. Auch können das Maß der Verkleinerung des Abstands zwischen einander gegenüberliegenden Gurtförderern, d. h. der Winkel der V-Form, und die Fördergeschwindigkeit der jeweiligen Gurtförderer nach Wunsch gewählt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Halterungspunkte 10 und 11 an den oberen Enden der Schwingarme angeordnet. Wird jedoch eine quantitative Zufuhr von Brotteig bewirkt, kann die Position der Halterungspunkte jedoch nach Wunsch ausgewählt werden. Die Position eines Halterungspunkts ist deshalb nicht auf die Positionen gemäß dieser Ausführungsform beschränkt.
  • Bei dieser Ausführungsform bilden die beiden Gurtförderer 55 und 56 eine der beiden beweglichen Einrichtungen. Alternativ dazu kann jedoch ein einzelner Gurtförderer verwendet werden. In diesem Falle kann auch für die andere bewegliche Einrichtung ein einzelner Gurtförderer verwendet werden. Es lässt sich nämlich ein einzelnes Paar von Gurtförderern unter dem Trichter 40 anordnen. Für die jeweiligen Gurtförderer werden Schwingarm, Klammer, Kurbelarme und Motoren vorgesehen. Sobald die Motoren in Betrieb gesetzt werden, setzen die zwei Förderflächen der Gurtförderer den Brotteig 3 abwechselnd unter Druck und reduzieren den Druck auf ihn wieder und ziehen den weichgemachten Brotteig 3 nach unten.
  • Eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben.
  • Diese Ausführungsform ist fast die gleiche wie die erste Ausführungsform, mit Ausnahme der Tatsache, dass eine der beweglichen Einrichtungen aus lediglich einem Gurtförderer besteht, nämlich dem Gurtförderer 56'. Eine Klammer zur Halterung des Schwingarms 17 und ein Teil eines Kurbelarms, der mit der Klammer zu verbinden ist, werden in Fig. 3 nicht gezeigt. Die Förderbewegungen und hin- und hergehenden Bewegungen des Gurtförderers 56 entsprechen denjenigen der ersten Ausführungsform.
  • Eine dritte Ausführungsform dieser Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform ist unmittelbar unter der Bodenöffnung eines Trichters 40 die Drückvorrichtung angeordnet. Es sind zwei bewegliche Einrichtungen vorgesehen. Eine der beiden beweglichen Einrichtungen umfasst zwei Gurtförderer 55 und 56. Diese und zugehörige Elemente und ihre Funktionen sind die gleichen wie diejenigen der Drückeinrichtungen der ersten Ausführungsform.
  • Die andere der beiden beweglichen Einrichtungen besteht aus einer Walzengruppe 20' mit Walzen 21', 22', 23' und 24'.
  • Die Wellen dieser Walzen werden in jeweiligen Lagern (nicht gezeigt) aufgenommen, die auf einem Schwingarm 11' angebracht sind, und diese Walzen können mittels jeweiliger Antriebseinrichtungen (nicht gezeigt) zur Rotation um ihre Achsen angetrieben werden.
  • Die Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen 21' und 22' sind die gleichen wie die Fördergeschwindigkeit des Gurtförderers 55, und die Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen 23' und 24' sind die gleichen wie die Fördergeschwindigkeit des Gurtförderers 56. Ferner sind die Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen 23' und 24' größer als diejenigen der Walzen 21' und 22'.
  • Alternativ dazu kann die Umfangsgeschwindigkeit jeder niedrigeren Walze so eingestellt werden, dass sie größer ist als diejenige der nächsthöheren Walze, da diese Walzen 21', 22', 23' und 24' mittels jeweiliger Antriebseinrichtungen separat voneinander angetrieben werden. Jede dieser Antriebseinrichtungen wird von einer nicht gezeigten Steuereinheit gesteuert, derart, dass die Umfangsgeschwindigkeit einer niedrigeren Walze größer ist als diejenige einer oberen Walze. Die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 24' ist nämlich höher als diejenige der Walze 22'. In gleicher Weise ist die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 23' höher als diejenige der Walze 22'. In diesem Fall muß die Fördergeschwindigkeit des Gurtförderers 56 etwa die gleiche sein wie die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 24', und muß schneller sein als die Fördergeschwindigkeit des Gurtförderers 55. Ferner muß die Fördergeschwindigkeit des Gurtförderers 55 etwa die gleiche sein wie die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 22'.
  • Alternativ dazu kann ein nicht gezeigter Gurtförderer zwischen den Walzen 21' und 24' anstelle der Walzen 22' und 23' vorgesehen sein.
  • Eine Klammer für die Halterung des Schwingarms 11' und ein Teil eines Kurbelarms, der schwingbar mit dem Arm zu verbinden wäre, sind in Fig. 4 nicht gezeigt. Sobald der Motor 13 eingeschaltet wird, kann der Schwingarm 11' jedoch um einen Halterungspunkt 11 schwingen. Folglich werden die Walzen in einer allgemein horizontalen Richtung hin- und herbewegt, während sie den Brotteig 3 nach unten ziehen.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, stellt der unterste Teil der Drückvorrichtung einen Spalt C zur Verfügung. Unterhalb der Drückvorrichtung ist ein Gurtförderer 26 angeordnet, um aus dem Spalt C nach unten fließenden Brotteig 3 aufzunehmen und weiterzubefördern.
  • Wird die Drückvorrichtung durch Speisung der Motoren 12 und 13 betätigt, schwingen die Schwingarme 10' und 11' jeweils um die Halterungspunkte 10 und 11. Während die Förderflächen der Gurtförderer 55 und 56 sich nach unten bewegen, bewegen sich die letzteren simultan und reziprok in einer allgemein horizontalen Richtung, um sich den Walzen 21' bis 24' anzunähern und wieder von denselben abzurücken. Ferner werden die Schwingbewegungen der Schwingarme 10' und 11' derart gesteuert, dass sie miteinander synchronisiert sind, derart, dass die Förderflächen der Gurtförderer 55 und 56 und die gegenüberliegenden Walzen 21' bis 24' bewegt werden, um sich einander gleichzeitig anzunähern und gleichzeitig voneinander abzurücken, wodurch sie wiederholt den zwischen ihnen positionierten Brotteig 3 unter Druck setzen und den Druck wieder verringern.
  • Somit ist der in der Drückvorrichtung angeordnete Brotteig 3 einer wiederholten Drück- und Entlastungswirkung der Drückvorrichtung unterworfen, wodurch der Druck auf den Brotteig daran gehindert wird, unangemessen anzusteigen, so dass er weichgemacht wird und dadurch aus dem Spalt C nach unten fließt.
  • Die Abgabegeschwindigkeit des Brotteigs seitens der Drückvorrichtung ist allgemein der Umfangsgeschwindigkeit des untersten Gurtförderers und der untersten Walze gleich.
  • Die reziproken Bewegungen der Walzen 21' und 22' können dafür eingerichtet werden, alternativ zu den reziproken Bewegungen der Walzen 23' und 24' ausgeführt zu werden, sowie in Synchronisation mit den reziproken Bewegungen der Gurtförderer 55 und 56. Ferner kann die reziproke Bewegung einer oberen Walze auf die reziproke Bewegung einer unteren Walze übertragen werden, und zwar in Synchronisation mit der Übertragung der reziproken Bewegung des Gurtförderers 55 auf den Gurtförderer 56.
  • Auf jeden Fall tritt der Brotteig 3 aus dem Trichter 40 auf einfache Weise in den Spalt C zwischen den beiden beweglichen Einrichtungen ein. Somit wird ein Problem der früheren Verfahren gelöst, wodurch zwischen einander gegenüberliegenden Walzen positionierter Brotteig oder im Trichter verbleibender Brotteig nicht nach unten fiel bzw. sich bewegte, und zwar infolge eines Brückenphänomens, derart, dass nunmehr der Brotteig anstandslos nach unten befördert wird.
  • Bei dieser Ausführungsform umfasst die eine der beiden beweglichen Einrichtungen vier Walzen. Die Reibungskraft der Oberflächen der Walzen ist im Vergleich mit den Oberflächen der Gurtförderer im Verhältnis kleiner. Aus diesem Grunde ist bei dieser Ausführungsform die Kraft für das Nachuntenziehen des Brotteigs etwas geringer als die Kraft bei der ersten Ausführungsform.
  • Jedoch wird im Vergleich mit der Vorrichtung unserer früheren Anmeldung durch die Förderflächen der Gurtförderer 55 und 56 und die Flächen der Walzen 21' bis 24' der Brotteig 3 effektiver nach unten gezogen.

Claims (9)

1. Verfahren zum kontinuierlichen und mengenmäßigen Zuführen von Brotteig (3) oder dergleichen mittels einer Drückvorrichtung, die aus zwei beweglichen Einrichtungen besteht, deren eine zumindest ein Walzen- (21' - 24') oder ein Gurtförderer (55', 56') und deren andere zumindest ein Gurtförderer (55, 56) ist, welche beiden beweglichen Einrichtungen einander gegenüberliegend in Horizontalrichtung unter einem Brotteigbehälter (40) positioniert sind, wobei das Verfahren umfaßt das Einfüllen von Brotteig in den Brotteigbehälter und die Betätigung eines oder beider der beiden beweglichen Einrichtungen zu kontinuierlicher und reziproker Bewegung in im allgemeinen horizontaler Richtung, um den Abstand zwischen den beiden beweglichen Einrichtungen zu vergrößern bzw. zu verkleinern, während die oder jede der Rollen- und/oder Gurtförderer derselben kontinuierlich angetrieben werden, wodurch der Druck auf den zwischen den beiden beweglichen Einrichtungen befindlichen Brotteig daran gehindert wird, unangemessen erhöht zu werden, und es auf diese Weise zu ermöglichen, daß der Brotteig dazwischen stetig nach unten fließen kann.
2. Vorrichtung zum kontinuierlichen und mengenmäßigen Zuführen von Brotteig (3) oder dergleichen mit unter einem Brotteigbehälter (40) angeordneten Drückeinrichtungen, welche zwei bewegliche Einrichtungen umfassen, von denen eines zumindest ein Walzen- (21'-24') oder ein Gurtförderer (55', 56') und der andere zumindest ein Gurtförderer (55, 56) ist, wobei der Walzenförderer derart angeordnet ist, daß er um seine eigene Achse rotiert, um eine Kraft zum Nachuntenziehen von Brotteig aufzubringen, und der Gurtförderer derart angeordnet ist, daß seine Förderfläche sich nach unten bewegt, um eine Kraft für das Nachuntenziehen des Brotteigs aufzubringen, wobei die zwei beweglichen inrichtungen in einer im allgemeinen horizontalen Richtung einander gegenübergliend angeordnet sind und eines oder beide der beiden beweglichen Einrichtungen derart angeordnet ist bzw. sind, daß eine kontinuierliche und reziproke Bewegung in im allgemeinen horizontaler Richtung zur Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Abstands zwischen den beiden beweglichen Einrichtungen stattfindet, während die oder jede der beiden Walzen und/oder Gurtförderer derselben kontinuierlich angetrieben werden, um dadurch den Druck auf den zwischen den beiden beweglichen Einrichtungen positionierten Brotteig daran zu hindern, unangemessen anzuwachsen, derart, daß es dem Brotteig möglich ist, zwischen ihnen stetig nach unten zu fließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher eine der beiden beweglichen Einrichtungen eine Mehrzahl von übereinander angeordneten Walzen (21'-24') oder eine Mehrzahl von längsweise übereinander angeordneten Gurtförderern (55', 56') umfaßt und die andere aus einer Mehrzahl von längsweise übereinander angeordneten Gurtförderern (55, 56) besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, bei welcher die Umfangsgeschwindigkeit jeder Walze oder jeder der übereinander angeordneten Walzen (21'-24') des einen der beiden beweglichen Einrichtungen in etwa die gleiche ist wie die Fördergeschwindigkeit jedes der Gurtförderer oder jedes der übereinander angeordneten Gurtförderer (55, 56) des anderen der beiden beweglichen Einrichtungen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei welcher die Umfangsgeschwindigkeit einer unteren Walze (24') der übereinander angeordneten Walzen größer ist als diejenige einer oberen Walze (21') derselben und die Fördergeschwindigkeit eines unteren Gurtförderers (56) der übereinander angeordneten Gurtförderer größer ist als die eines oberen Gurtförderers (55) desselben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei welcher die hin- und hergehenden Bewegungen einer oberen Walze oder eines oberen Gurtförderers und eines gegenüberliegenden oberen Gurtförderers zum Vergrößern und Verkleinern des Abstands zwischen ihnen im Wechsel mit der hin- und hergehenden Bewegung einer unteren Walze oder eines unteren Gurtförderers und eines gegenüberliegend angeordneten unteren Gurtförderers ausgeführt werden, um den Abstand dazwischen zu vergrößern und zu verkleinern.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei welcher die Hin- und Herbewegungen einer oberen Walze oder eines oberen Gurtförderers und eines gegenüberliegenden oberen Gurtförderers wiederum auf die Hin- und Herbewegungen einer unteren Walze oder eines unteren Gurtförderers und eines gegenüberliegenden unteren Gurtförderers übertragen werden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei welcher der Abstand zwischen den beiden beweglichen Einrichtungen derart ist, daß der Abstand in der untersten Position geringer ist als derjenige in der obersten Position.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei welcher die Hin- und Herbewegungen der Walze oder Walzen und des Gurtförderers bzw. der Gurtförderer ausgeführt werden dadurch, daß Schwingarme (10', 11'), auf welchen die Walze oder die Walzen oder der Gurtförderer oder die Gurtförderer drehbar oder beweglich angebracht sind, zu Einem Schwingen um entsprechende Stützpunkte (10, 11) veranlaßt werden, die an den entsprechenden Stellen der Vorrichtung vorgesehen sind.
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