DE3787128T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Aufrollen von Teigstücken. - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Aufrollen von Teigstücken.

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DE3787128T2 DE87305429T DE3787128T DE3787128T2 DE 3787128 T2 DE3787128 T2 DE 3787128T2 DE 87305429 T DE87305429 T DE 87305429T DE 3787128 T DE3787128 T DE 3787128T DE 3787128 T2 DE3787128 T2 DE 3787128T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufrollen von Teigstücken, und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufrollen von Croissant-Teigstücken ohne einen Betriebsfehler und mit minimalen Kosten.
  • Das US-Patent Nr. 2,677,334 offenbart ein Druckbrett für eine Brotteigformmaschine, in welcher eine erste Endlosbandeinrichtung, welche die Teigstücke erhält, die zwischen Rollen zum vorhergehenden Flachlegen hindurchgegangen sind, eine zweite Endlosbandeinrichtung, die unter der ersten Endlosbandeinrichtung angeordnet ist, einen Einrollschirm, der über der zweiten Endlosbandeinrichtung angeordnet ist, und eine Überführungsplatte vorgesehen sind, zum Überführen des Teigs von der ersten Endlosbandeinrichtung zu der zweiten Endlosbandeinrichtung.
  • In dieser Vorrichtung gelangt das Teigstück, welches an der ersten Endlosbandeinrichtung vorhanden ist, über die Überführungsplatte. Das Teigstück wird dann an der zweiten Endlosbandeinrichtung aufgenommen, die das Teigstück unter den Einrollschirm trägt, um es dadurch zu einer Rolle zu rollen. In dieser Vorrichtung ist die Oberfläche des Endlosbandes mit Mehlpulver versehen, um zu verhindern, daß das Teigstück an der Bandoberfläche anhaftet, so daß das Teigstück über die Endlosbandeinrichtungen und Rollenpaare glatt überführt werden kann. Auf diese Weise verlieren beide Flächen des Teigs, der das Mehl an dem Endlosband und den Rollenpaaren berührt, ihre Klebrigkeit bzw. ihr Haftungsvermögen, und dieser Verlust ist nachteilig insoweit, als die Oberflächen nicht aneinander haften oder kleben, und dies führt dazu, daß die Teigrolle lose gewickelt wird. Zusätzlich wird eine solche Teigrolle danach leicht lose.
  • Die US-Patentanmeldung Nr. 867,815 des Inhabers des vorliegenden Patentes offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen von Croissants, in denen ein Teigstückaufrollmechanismus vorgesehen ist, der eine untere Endlosbandeinrichtung und eine obere Endlosbandeinrichtung, eine Endlosbandzuführeinrichtung, ein Paar von vertikal gegenüberliegenden Rollen, die zwischen dem Aufrollmechanismus und dem Zuführförderer angeordnet sind, und eine Rolle kleinen Durchmessers aufweist, die nahe der Umfangsfläche der unteren Rolle angeordnet ist und mit einer Umfangsgeschwindigkeit gedreht wird, die höher als die Umfangsgeschwindigkeit der unteren Rolle ist.
  • In dieser Vorrichtung wird eine Spitze des Teigstücks, welches das stromaufwärtige Ende der unteren Endlosbandeinrichtung erreicht, durch einen Fühler festgestellt und zu einer Rolle gerollt durch Verengen des Spaltes zwischen den stromaufwärtigen Enden der Endlosbandeinrichtungen. Um jedoch eine solche Arbeitsweise auszuführen, sind wenigstens ein Fühler, eine Einrichtung zum Senken und Heben des Endlosbandes und eine Steuereinheit erforderlich, um die Senkeinrichtung und die Hebeinrichtung zu aktivieren, um mit dem Fühler zusammenzuarbeiten, und eine solche Konstruktion macht die Vorrichtung kompliziert und teuer.
  • Ein anderes Beispiel des Standes der Technik ist die FR-A-2477378, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 offenbart, jedoch wird durch diese Vorrichtung keine vollständig zufriedenstellende Lösung für die verschiedenen Probleme des Standes der Technik geschaffen.
  • Die vorliegende Erfindung ist in einem Aspekt eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren geschaffen zum Rollen eines Teigstücks, umfassend die Schritte des
  • a) Zuführens eines Teigstücks, wobei eine Kante des Teigstücks das Vorderende bildet und rechtwinklig zur Zuführrichtung angeordnet ist, zwischen ein Paar von vertikal beabstandeten Rollen,
  • b) Überführens des Teigstücks aus der Position zwischen dem Paar von Rollen zu einer Endlosbandeinrichtung, die stromabwärts des Paares von Rollen angeordnet ist, und zwar über eine Überführungsrolle, die einen beträchtlich kleineren Durchmesser hat als die Rollen in dem Paar, wobei die Überführungsrolle zwischen dem Paar von Rollen und der Endlosbandeinrichtung angeordnet ist und sich in der gleichen Richtung dreht, in welcher das Teigstück sich bewegt, und
  • c) des Aufrollens des Teigstücks mittels einer Aufrölleinrichtung, die an der Endlosbandeinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit dreht, die höher als die Umfangsgeschwindigkeit des Paares von Rollen ist, und daß die Oberfläche einer Rolle des Paares von Rollen gegenüber dem Teigstück stärker haftend oder klebrig gehalten wird als die Oberfläche der anderen Rolle des Paares von Rollen.
  • Mittels dieser Ausführung sind wenigstens bei bevorzugten Ausführungsformen eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Rollen von Croissantteigstücken, und zwar genau und fest und ohne Losewerden und ohne die Herstellung von unregelmäßigen Rollen geschaffen, und zwar unter Verwendung einer einfachen Konfiguration. Die Überführungsrolle ist nahe wenigstens einer Rolle des Paares aus der oberen und der unteren Rolle vorgesehen, und die Teigstücke werden bequem und genau von der Rolle abgestreift und zu der Endlosbandeinrichtung überführt. Zusätzlich brauchen die Oberflächen der Rollen und des oberen Trums des Endlosbandes nicht mit Mehlpulver bedeckt zu werden, um die Teigstücke glatt zu überführen. Die in der Vorrichtung getragenen Teigstücke sind an wenigstens einer Fläche klebrig. Daher haften die Oberflächen aneinander, wenn die Teigstücke gerollt werden, was zu einer Croissantteigrolle führt, die dicht gewickelt ist, wobei außerdem ein nachfolgendes Losewerden verhindert ist.
  • Gewisse Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend beispielsweise und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung ist, in welcher das Zuführen und Rollen von Teigstücken dargestellt ist;
  • Fig. 2 eine schematische Darstelltung zeigt, in welcher das Zuführen und Rollen von Teigstücken gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist;
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung zeigt, in der das Zuführen und Rollen von Teigstücken gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist; und
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung zeigt, in der das Zuführen von Teigstücken gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist.
  • In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 zum Rollen von Croissantteig dargestellt. Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 ist keine Ausführungsform der Erfindung, sondern sie erläutert eine Anzahl von Merkmalen, die bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 2 bis 4 anwendbar sind, die jedoch unter Bezugnahme auf diese Ausführungsformen nicht ausdrücklich beschrieben sind. Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 ist der Gegenstand einer Ausscheidungsanmeldung. Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 weist eine erste Endlosbandeinrichtung 3 auf zum Zuführen von Teigstücken 4, ferner ein Paar von vertikal gegenüberliegenden Rollen, bestehend aus einer oberen Rolle 5 und einer unteren Rolle 7, wobei diese Rollen stromabwärts der ersten Endlosbandeinrichtung 3 angeordnet sind. Eine zweite Endlosbandeinrichtung 9 ist stromabwärts des Paares von Rollen 5, 7 vorgesehen, und ein biegsamer Schirm 11 aus Stoff oder einem Metallnetz ist an einem Halter aufgehängt, der sich in einem Abstand von und über der zweiten Endlosbandeinrichtung 9 befindet als Aufrolleinrichtung zum Rollen von Teigstücken. Die obere Rolle 5 und die untere Rolle 7 sind vertikal in einem Abstand voneinander angeordnet, der kleiner ist als die Dicke von Teigstücken, um das Teigstück zwischen ihnen zu pressen. Eine untere Überführungsrolle 13 kleinen Durchmessers ist zwischen der unteren Rolle 7 und dem stromaufwärtigen Ende der zweiten Endlosbandeinrichtung 9 vorgesehen, wobei die untere Überführungsrolle 13 die Umfangsfläche der unteren Rolle berührt oder sich nahe von ihr befindet. In ähnlicher Weise ist eine obere Überführungsrolle 15 kleinen Durchmessers zwischen der oberen Rolle 5 und dem stromaufwärtigen Ende der zweiten Endlosbandeinrichtung 9 vorgesehen, wobei die Überführungsrolle 15 die Umfangsfläche der oberen Rolle 5 berührt oder sich nahe von ihr befindet. Da die untere Überführungsrolle 13 vorgesehen ist, Teigstücke abzuschälen und zu überführen, die an der Umfangsfläche der unteren Rolle 7 haften, wird es bevorzugt, daß die Überführungsrolle 13 so gestaltet ist, daß sie einen Oberflächenbereich hat, der so klein wie möglich ist, um ein Anhaften an den Teigstücken zu vermeiden. Es ist gefunden worden, daß die Überführungsrolle vorzugsweise maximal einen Durchmesser entsprechend einem Viertel der Länge des Teigstücks in der Zuführrichtung haben sollte, um einen zuverlässigen Abschälvorgang zu erzielen. Die obere Überführungsrolle 15 ist vorgesehen, Teigstücke abzuschälen und zu überführen, die an der Umfangsfläche der oberen Rolle 5 haften, und ihre Konstruktion und Funktion sind die gleichen wie diejenigen der unteren Überführungsrolle 13.
  • Die erste Endlosbandeinrichtung 3 und die zweite Endlosbandeinrichtung 9 werden durch einen Antriebsmotor 17 bzw. 19 angetrieben, und die obere und die untere Rolle 5, 7 werden dort, wo sie einander zugewandt sind, in der gleichen Richtung angetrieben, und zwar durch einen Antriebsmotor 21 bzw. 23. Die untere Überführungsrolle 13 und die obere Überführungsrolle 15 werden durch ihren betreffenden Antriebsmotor (nicht dargestellt) so angetrieben, daß sie sich in Richtung der Bewegung der Teigstücke drehen, welche Richtung die gleiche ist, wie die Richtung der Bewegung der oberen und der unteren Rolle 5, 7 dort, wo sie einander zugewandt sind, wobei die Geschwindigkeit höher ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 5, 7.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise des Rollens des Croissantteigstücks im einzelnen beschrieben. Ein dreieckförmiges Croissantteigstück 4 auf der ersten Endlosbandeinrichtung 3 wird in den Rauin zwischen der oberen Rolle 5 und der unteren Rolle 7 geführt, wobei die Basis des Dreiecks das Vorderende darstellt. Da die Rollen sich in einem vertikalen Abstand voneinander befinden, der kleiner als die Dicke des Teigstücks 4 ist, werden die Teigstücke 4 durch den Druck von den Rollen 5, 7, wenn sie zwischen diesen hindurchgehen, gestreckt.
  • Bei dieser Vorrichtung ist an den Umfangsflächen der Rollen 5, 7 kein Mehlpulver vorgesehen. Auf diese Weise wird das Teigstück 4, wenn es gestreckt wird, durch die Rollen 5, 7 getragen, während es an den Oberflächen anhaftet. Ohne Mehlpulver würde das Teigstück 4 an der Oberfläche einer der Rollen anhaften, beispielsweise der unteren Rolle 7, und würde vorwärts getragen werden. Wenn jedoch das Teigstück 4 die untere Überführungsrolle 13 erreicht und berührt, die sich mit einer Geschwindigkeit dreht, die höher als die Umfangsgeschwindigkeit der unteren Rolle 7 ist, wird das Vorderende des Teigstücks 4 von der Rollenoberfläche abgeschält und über die untere Überführungsrolle 13 zu dem zweiten Endlosband überführt.
  • Um einen zuverlässigen Abschälvorgang zu gewährleisten, ist gefunden worden, daß die Überführungsrolle 13 weiterhin vorzugsweise so gestaltet ist, daß sie einen Durchmesser hat entsprechend einem Viertel oder weniger der Länge des Teigstücks 4, gemessen in der Zuführrichtung, und so angetrieben wird, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit höher als die Umfangsgeschwindigkeit der oberen und der unteren Rolle 5, 7 ist. Wenn die Überführungsrolle 13 nicht den oben beschriebenen Durchmesser hat und insbesondere, wenn die Überführungsrolle 13 mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden würde, die niedriger als die Umfangsgeschwindigkeit des Paares aus der oberen Rolle 5 und der unteren Rolle 7 ist, würde das Teigstück 4 stillstehend werden, wenn es die Überführungsrolle 13 erreicht und es würde an deren Umfangsfläche anhaften. Wenn andererseits die Überführungsrolle 13 einen Durchmesser hat, der größer als ein Viertel der Länge des Teigstücks 4 ist, hat es einen relativ großen Oberflächenbereich, was dazu führt, daß das Teigstück an seiner eigenen Fläche anhaften oder kleben würde. Daher kann das Teigstück 4 nicht zu der zweiten Endlosbandeinrichtung 9 überführt werden.
  • Hinsichtlich der oberen Überführungsrolle 15 findet der gleiche Abschälvorgang an der oberen Überführungsrolle 15 statt. Demgemäß ist sie so gestaltet, daß sie ähnliche Bedingungen hat, wie diejenigen der unteren Überführungsrolle 13, und zwar hinsichtlich des Durchmessers und der Umfangsgeschwindigkeit.
  • Der Teig 4 wird dann auf der zweiten Endlosbandeinrichtung 9 zu dem flexiblen Schirm 11 getragen. Da die zweite Endlosbandeinrichtung 9 nicht mit Mehlpulver versehen ist, haftet die Unterseitenfläche des Teigstücks 4 an der Fläche des oberen Trums der zweiten Endlosbandeinrichtung 9. Wie es in der Technik bekannt ist, ist der biegsame Schirm 11 über dem oberen Trum der zweiten Endlosbandeinrichtung 9 angeordnet und ist an einem horizontalen Halter aufgehängt, der quer zu und im Abstand von der Endlosbandeinrichtung angeordnet ist, wobei der Halter an beiden Enden durch Stützarme getragen ist. Das Teigstück 4, welches unter den biegsamen Schirm 11 getragen wird, wird durch den Schirm von seinem Vorderende an aufgerollt. Da die Oberfläche des oberen Trums der Bandeinrichtung 9 nicht mit Mehlpulver bedeckt ist, wird die untere Fläche des Teigstücks 4 klebrig gehalten. Wenn der Teig beginnt, sich aufzurollen, wird das Vorderende des Teigs durch den Schirm sicher gefangen durch Anhaften an der Oberfläche des Schirms 11 und er wird dicht oder fest aufgerollt, wobei die Flächen des Teigs als Folge ihrer Klebrigkeit aneinander kleben oder haften. Weiterhin ergibt sich kaum ein Losewerden der Teigrolle, weil die Flächen des Teigstücks aneinander kleben oder haften, wenn das Teigstück 4 einmal aufgerollt ist. Wenn das Teigstück 4 vollständig aufgerollt ist, tritt es aus dem Raum zwischen dem Schirm 11 und der Oberfläche des oberen Trums aus.
  • Bei dieser Vorrichtung wird der obere Trum der zweiten Endlosbandeinrichtung 9 so angetrieben, daß er sich schneller als die Umfangsgeschwindigkeit des Paares oberer und unterer Rolle 5, 7 bewegt, und er ist nahe dem Paar aus der oberen und der unteren Rolle 5, 7 an einer Position angeordnet, wo der Abstand zwischen dem stromaufwärtigen Ende der zweiten Endlosbandeinrichtung 9 und einer Stelle, an der die Rollen 5, 7 des Paares am nächsten beieinander sind, kürzer ist als die Länge des Teigstücks, gemessen in der Zuführrichtung. Wenn das Croissantteigstück 4 dreieckförmiger Gestalt, welches mit seiner Basis als Vorderende zugeführt wird, zwischen dem Paar von Rollen 5, 7 hindurchgeht und über die Überführungsrollen 13, 15 auf das zweite Endlosband 9 überführt wird, wird die Oberseite des Dreiecks zwischen dem Paar von Rollen 5, 7 gehalten, während sein Basisabschnitt an der zweiten Endlosbandeinrichtung 9 angeordnet ist. Da der obere Trum des zweiten Endlosbandes 9 sich schneller als die Umfangsgeschwindigkeit des Paares von Rollen 5, 7 bewegt, wird das Teigstück von der zweiten Endlosbandeinrichtung 9 in der Richtung der Bewegung des oberen Trums der zweiten Endlosbandeinrichtung gezogen, während die Oberseite des Dreiecks zwischen den Rollen 5, 7 gehalten ist. Das Croissantteigstück 4 wird den Rollen 5, 7 und der zweiten Endlosbandeinrichtung 9 zugeführt, während die Basis des Dreiecks rechtwinklig zur Bewegungsrichtung verläuft, um ein unregelmäßiges Aufrollen des Teigstücks zu verhindern. Dies bedeutet, daß es zum Bilden einer regelmäßigen Croissantrolle wichtig ist, zu bewirken, daß die Basis des Dreiecks des Teigstücks die Achse der Rolle bildet. Wenn die Basis des Dreiecks nicht rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Teigstücks angeordnet ist, ergibt sich ein Teigstück mit einer verzerrten Spindelformrolle, die zum Essen ungeeignet ist. Jedoch wird bei dieser Vorrichtung, selbst wenn der Teig 4 schräg angeordnet ist und die Basis des Dreiecks nicht rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des endlosen Bandes liegt, die Position des Teigstücks korrigiert durch das Ziehen an der Basis derart, daß die Linie von der der Spitze des Dreiecks zu der Mitte der Basis des Dreiecks mit der Bewegungsrichtung der zweiten Endlosbandeinrichtung 9 ausgerichtet ist. Die schneller angetriebene zweite Endlosbandeinrichtung 9 erteilt dem Teigstück Kraft derart, daß seine Ausrichtung korrigiert wird.
  • In Fig. 2 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Teile der Vorrichtung sind die gleichen wie bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und haben die betreffenden Bezugszeichen, und die Vorrichtung ist die gleiche, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, mit der Ausnahme, daß eine Mehlliefereinrichtung 25 zum Liefern von Mehlpulver auf die Oberfläche der oberen Rolle 5, und eine Wasserzufuhreinrichtung 27 vorgesehen sind, um Wasser auf die Oberfläche der unteren Rolle zu liefern, wobei die obere Überführungsrolle 15 fortgelassen ist. Die Mehlliefereinrichtung 25 ist ein mehlspeichernder Trichter, der über der oberen Rolle 5 angeordnet ist, und er liefert das Mehl an die Oberfläche der Rolle 5, und zwar kontinuierlich oder intermittierend. Die Wasserzuführeinrichtung 27 ist eine Sprüheinrichtung zum Benetzen der Oberfläche der unteren Rolle, um die Klebrigkeit des Teigstücks 4 zu erhöhen.
  • In dieser Vorrichtung wird nur die Unterseitenfläche des Teigstücks 4 klebrig gehalten und die Klebrigkeit wird erhöht durch Wasser, welches von der Wasserzufuhreinrichtung 27 aufgesprüht wird. Solange die eine Seitenfläche des Teigstücks klebrig ist, wird das Teigstück dicht bzw. fest gerollt, wobei seine Flächen aneinander haften, wenn das Teigstück aufgerollt wird. Bei dieser Ausführungsform ist nur die untere Überführungsrolle 13 vorgesehen und nur die Unterseitenfläche des Teigstücks 4 wird klebrig gehalten. Daher haftet das Teigstück 4 immer an der unteren Rolle 7 und wird vorwärts getragen. Demgemäß ist die obere Überführungsrolle 15 nicht erforderlich, und lediglich die untere Überführungsrolle 13 ist vorhanden. Eine der Rollen hat eine Oberfläche, die gegenüber dem Teig klebriger als die andere Rolle ist, und der Teig haftet immer an der Rolle mit der klebrigeren Oberfläche. Demgemäß ist nur eine Überführungsrolle nahe einer solchen Rolle vorgesehen.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Wasserzuführeinrichtung 27 als ein Mittel verwendet, die Klebrigkeit der Rollenoberfläche gegenüber dem Teig zu erhöhen. Der gleiche Zweck wird erzielt durch Schaffen einer rauhen Oberfläche oder einer genuteten Oberfläche an einer der Rollen. Daher klebt der Teig immer an einer solchen Rolle und wird durch die Überführungsrolle abgeschält.
  • In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Teile der Vorrichtung sind die gleichen wie bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2, und sie haben ihre entsprechenden Bezugszeichen. Weiterhin ist die Vorrichtung die gleiche wie diejenige in Fig. 2 mit der Ausnahme, daß die Wasserzufuhreinrichtung 27 nahe der Oberfläche der oberen Rolle 5 angeordnet und eine obere Überführungsrolle 15 vorgesehen ist anstelle der unteren Überführungsrolle 13.
  • Bei dieser Vorrichtung hat die obere Rolle 5 eine Oberfläche, die gegenüber dein Teigstück klebrig ist, und die Klebrigkeit wird erhöht durch Wasser, welches von der Wasserzufuhreinrichtung 27 gesprüht wird. Da die Oberfläche der oberen Rolle 5 gegenüber dem Teig klebriger als diejenige der unteren Rolle 7 ist, klebt der Teig 4 immer an der oberen Rolle. Weiterhin wird kein Mehlpulver auf die Oberfläche der unteren Rolle 7 gebracht. Es besteht keine Möglichkeit, daß der Teig 4 an deren Oberfläche haftet, und der Teig klebt immer an der oberen Rolle und wird durch die obere Überführungsrolle 15 abgeschält.
  • In Fig. 4 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In Fig. 4 sind die Teile mit den entsprechenden Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 hinsichtlich ihrer Konstruktion und ihrer Funktion die gleichen.
  • Bei dieser Vorrichtung ist die untere Rolle 7 teilweise von der ersten Endlosbandeinrichtung 3 als eine Endlosbandzuführeinrichtung 29 umschlungen und die Wasserzufuhreinrichtung 27 ist nahe dem unteren Trum des ersten Förderers angeordnet, um Wasser zu der Oberfläche der ersten Endlosbandeinrichtung 3 zu sprühen. Bei dieser Ausführungsform ist die Oberfläche des Zuführendlosbandes 29 klebriger als die Oberfläche der oberen Rolle 5. Demgemäß klebt der Teig 4 immer an dem Endlosband 29 und wird durch die untere Überführungsrolle 13 abgeschält.
  • Wie oben beschrieben wird ein Teigstück durch ein Paar von Rollen gestreckt und mittels eines Endlosbandes zu einer Aufrolleinrichtung überführt, während durch das Aufrechterhalten von Klebrigkeit an wenigstens einer Seite des Teigstücks die Oberflächen aneinander kleben oder haften, wodurch ein Losewerden des aufgerollten Teigs verhindert ist. Zusätzlich ist die Position des Croissantteigstücks so eingestellt, daß die Linie von der Spitze zur Mitte der Basis des Dreiecks des Teigstücks mit der Bewegungsrichtung des oberen Trums der Endlosbandeinrichtung ausgerichtet ist, über welcher die Aufrolleinrichtung vorgesehen ist, wenn das Teigstück von dem Paar von Rollen über die Überführungsrollen zu der Endlosbandeinrichtung überführt wird, wobei dann die Basis des Dreiecks des Teigstücks rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung angeordnet ist und unregelmäßige Rollen, hervorgerufen durch schräges Positionieren, vollständig vermieden sind. Daher sind die Verluste beseitigt, die durch Fehler beim automatischen Aufrollen des Teigstücks hervorgerufen werden, so daß ein Losewerden und das Erhalten von unregelmäßigen Rollen verhindert sind.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Rollen von Teigstücken, umfassend ein Paar von vertikal gegenüberliegenden Rollen (5, 7) zum Zuführen von Teigstücken (4) zwischen sie, wobei die Rollen in einem Abstand voneinander liegen, der kleiner als die Dicke des Teigstücks ist und dort, wo sie einander zugewandt sind und wobei sie sich in der gleichen Richtung bewegen, eine Endlosbandeinrichtung (9), die stromabwärts des Paares von Rollen (5, 7) angeordnet ist, eine Teigstückaufrolleinrichtung (11), die über dem oberen Trum der Endlosbandeinrichtung (9) angeordnet ist, und eine Überführungsrolle (13, 15), deren Durchmesser beträchtlich kleiner als derjenige der Rollen (5, 7) in dem genannten Paar ist und die stromabwärts und nahe einer Rolle des Paares von Rollen (5, 7) angeordnet und in Richtung der Bewegung des Teigstücks (4) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Überführungsrolle (13, 15) höher ist als die Umfangsgeschwindigkeit des Paares von Rollen (5, 7), und daß eine Rolle des Paares von Rollen (5, 7) eine Oberfläche umfaßt, die gegenüber einem Teigstück (4) klebender ist als die Oberfläche der anderen Rolle des Paares von Rollen (5, 7), und die Überführungsrolle stromabwärts und nahe der einen Rolle des Paares von Rollen vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der obere Trum der Endlosbandeinrichtung (9) sich mit einer Geschwindigkeit bewegt, die höher ist als die Umfangsgeschwindigkeit des Paares von Rollen (5, 7), und die Endlosbandeinrichtung (9) nahe dem Paar von Rollen (5, 7) angeordnet ist derart, daß der Abstand zwischen dem stromaufwärtigen Ende der Endlosbandeinrichtung (9) und einer Stelle, an der die Rollen des Paares von Rollen (5, 7) am nächsten beieinander sind, kürzer ist als die Länge des Teigstücks (4), gemessen in der Zuführrichtung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Einrichtung (27) nahe dem Paar von Rollen (5, 7) vorgesehen ist, um das Anhaften des Teigstücks (4) an der Oberfläche der genannten Rolle (5, 7) zu verstärken.
4. Vorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei eine Endlosbandzuführeinrichtung (3) stromaufwärts des Paares von Rollen (5, 7) vorgesehen ist, um das Teigstück in den Spalt zwischen dem Paar von Rollen (5, 7) zu führen, und eine Rolle des Paares von Rollen (5, 7) von dem Endlosband (29) der Zuführeinrichtung (3) teilweise umschlungen ist, wobei Mittel (27) nahe der Endlosbandzuführeinrichtung (3) vorgesehen sind, um das Anhaften des Teigstücks (4) an der Oberfläche des Endlosbandes (29) zu verstärken.
5. Verfahren zum Rollen eines Teigstücks (4) umfassend die Schritte des
a) Zuführens eines Teigstücks (4), wobei eine Kante des Teigstücks (4) das Vorderende bildet und rechtwinklig zur Zuführrichtung angeordnet ist, zwischen ein Paar von vertikal beabstandeten Rollen (5, 7),
b) Überführens des Teigstücks (4) aus der Position zwischen dem Paar von Rollen (5, 7) zu einer Endlosbandeinrichtung (9), die stromabwärts des Paares von Rollen (5, 7) angeordnet ist, und zwar über eine Überführungsrolle (13, 15), die einen beträchtlich kleineren Durchmesser hat als die Rollen in dem Paar, wobei die Überführungsrolle zwischen dem Paar von Rollen (5, 7) und der Endlosbandeinrichtung (9) angeordnet ist und sich in der gleichen Richtung dreht, in welcher das Teigstück (4) sich bewegt, und
c) des Rollens des Teigstücks (4) mittels einer Aufrolleinrichtung (11), die an der Endlosbandeinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (13, 15) sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit dreht, die höher als die Umfangsgeschwindigkeit des Paares von Rollen (5, 7) ist, und daß die Oberfläche einer Rolle des Paares von Rollen (5, 7) gegenüber dem Teigstück stärker haftend oder klebrig gehalten wird als die Oberfläche der anderen Rolle des Paares von Rollen (5, 7).
6. Verfahren zum Rollen eines Teigstücks nach Anspruch 5, wobei das Teigstück (4) dreieckförmig ist.
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