DE69623179T2 - Vorrichtung zum Aufrollen von Teigteilchen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufrollen von TeigteilchenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrollen von Teigstücken.
- Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Vorrichtungen zum Aufrollen bekannt. Beispielsweise wird eine einzelne Aufrollplatte verwendet, die in einem gleichmäßigen Abstand von einem Förderer angeordnet ist. Dem Zwischenraum wird Brotteig zugeführt, um aufgerollt zu werden. Auch wird ein mit einem Tuch abgedecktes Kräuselnetz dazu verwendet, einen vorbestimmten Bereich einer Förderfläche eines Förderers abzudecken. Den Zwischenraum zwischen dem Kräuselnetz und dem Förderer wird Brotteig zugeführt und in dem Zwischenraum aufgerollt.
- Mit diesen bekannten Vorrichtungen kann jedoch nicht ein Brotteig, der eine ungleichmäßige Dicke auf weist, zu einer stabartigen Form aufgerollt werden. Die Dicke des Brotteigs kann infolge ungleichmäßiger Fermentation des Teigs oder darin gebildeten Schaums variieren. Wird ferner gewünscht, den Brotteig aufzurollen, nachdem zunächst Schinken oder dergleichen in überlappender Anordnung auf ihm deponiert worden ist, dann verschiebt sich der Schinken und bewegt sich auf dem Brotteig in dem Zwischenraum zwischen der Aufrolleinrichtung und dem Förderer. Somit können diese Vorrichtungen den Brotteig nicht in zufriedenstellender Weise aufrollen.
- Wird außerdem eine Mehrzahl von Brotteigreihen unter Verwendung einer einzelnen, einstückigen Teigrollplatte aufgerollt, dann müssen die Brotteigstücke eine gleichmäßige Dicke aufweisen und der Brotteig muß der Aufrollplatte gleichzeitig zugeführt werden, damit die Platte den Teig gleichmäßig aufrollt.
- Andernfalls wird der Teig ungleichmäßig aufgerollt und in einem ungleichmäßigen Zustand befördert.
- Die WO-A-8602808 offenbart eine Vorrichtung zum Aufrollen von Teigstücken mit einem Förderer für Teigstücke, einer sich quer über den Förderer erstreckenden Antriebswelle, einer Mehrzahl von drehbaren Teighaitescheiben, die auf der Antriebswelle montiert sind, um an den Teigstücken auf dem Förderer anzugreifen, und einer Mehrzahl von Teigaufrollplatinen, die sich in Längsrichtung des Förderers und den genannten Teighaltescheiben benachbart erstrecken.
- Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Platine zwischen jedem Paar von Scheiben angeordnet ist, und zwar an die Scheiben angrenzend.
- Beim Betrieb einer solchen Vorrichtung pressen die Teigaufrollplatinen den Brotteig auf moderate Weise. Somit wird der Brotteig auf sichere Weise aufgerollt, wobei verhindert wird, daß der Teig rutscht und schlaff wird.
- Wird Schinken auf den Brotteig aufgebracht, wird der Brotteig über seine gesamte Länge gleichmäßig aufgerollt, da die Teighaltescheiben den Brotteig und den Schinken zusammendrücken, um sie verläßlich den Teigrollplatten zuzuführen, und die Aufrollplatten drücken den Brotteig moderat von oben her.
- Es wird nun eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
- Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung, und
- Fig. 2 eine Seitenansicht, die die Art und Weise des Betriebs der Vorrichtung verdeutlicht.
- Wie den Zeichnungen zu entnehmen ist, ist auf einem Fördererrahmen 1 ein Sockel 2 montiert. Von dem Sockel 2 wird eine Welle 3 gelagert. Nahe den einander gegenüberliegenden Enden der Welle 3 sind Scheiben 4 angebracht. Rund um jede der Scheiben 4 ist ein in seinem Querschnitt kreisförmiger Gurt 41 gewunden. Die Gurte 41 drücken auf den Fördergurt 11. Somit werden die Scheiben 4 über die Gurte 41 von dem Fördergurt 11 gedreht, wenn der Fördergurt 11 vorläuft.
- Auf der Welle 3 ist in gleichen Abständen voneinander eine Mehrzahl von kreisförmigen Teighaltescheiben 5 montiert. Die Teighaltescheiben 5 besitzen einen Durchmesser, der kleiner ist, als derjenige der Scheiben 4. Um jede der Teighaltescheiben 5 ist ein in seinem Querschnitt kreisförmiger Gurt 51 gewunden. Zwischen den Gurten 51 und dem Fördergurt 11 ist ein kleiner Zwischenraum vorhanden, so daß sie sich gegenseitig nicht berühren.
- Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist auf einer Achse 6, die von dem Sockel 2 gehalten wird, eine Mehrzahl von Teigaufrollplatinen 7 schwenkbar montiert.
- Die Teigaufrollplatinen 7 sind zwischen den Teighaltescheiben 5 angeordnet. Wie in Fig. 2 zu sehen ist, sind die Teigaufrollplatinen 7 mit einem Halteabschnitt 71 und einem freien Ende 72 ausgebildet. Die Platinen 7 besitzen geneigte Abschnitte 73 und horizontale Abschnitte 74, die sich zum freien Ende 72 hin erstrecken, wobei sich diese Abschnitte an einer Ecke 75 treffen.
- Das Bezugszeichen 8 bezeichnet ein rechteckiges Stück Brotteig, das von dem Fördergurt 11 getragen wird, wobei eine gradlinige Seite des Teigs im rechten Winkel zur Vorlaufrich tung des Fördergurts angeordnet ist. Auf dem Brotteig 8 ist ein Stück Schinken 9 plaziert.
- An jeweils der unteren Fläche der Teigaufrollplatinen 7 sind Antigleitelemente 76 befestigt, um die Aufrollreibung zwischen den Platinen 7 und dem Brotteig 8 zu vergrößern.
- Es wird nun der Aufrollvorgang von stabförmigem Brot erläutert. Läuft der Fördergurt 11 vor, dann werden die Scheiben 4 gedreht. Auf diese Weise werden auch die Teighaltescheiben 5 gedreht. Der mit dem Schinken 9 geförderte Brotteig 8 wird zwischen den Teighaltescheiben 5 und dem Fördergurt 11 ergriffen, so daß sie in stromabwärtiger Richtung zwangsgefördert werden. Zwangsläufig berührt der Führungsrand des Brotteigs 8 die Ecke 75 der Aufrollplatinen 7. Zu diesem Zeitpunkt beginnt der Aufrollvorgang des Brotteigs 8 und es wird aufgerollter Teig 10 gebildet. Genauer gesagt, der Aufrollvorgang des Brotteigs wird in dem Bereich durchgeführt, der sich von der Ecke 75 zum freien Ende der Aufrollplatine 7 hin erstreckt. Während dieser Vorgang durchgeführt wird, wird der Brotteig 8 gezwungener Maßen zwischen den Teighältescheiben 5 und dem Fördergurt 11 ergriffen, um ihn stromabwärts zu befördern. Somit wird der Brotteig 8 beim Beginn des Auf roll Vorgangs, wenn der Brotteig 8 den Winkelabschnitt 75 berührt, sich auf dem Fördergurt 11 nicht verschieben und kann von seinem Führungsrand her sicher aufgerollt werden. Beim Brotteigaufrollvorgang nach dem Stand der Technik konnten nicht sämtliche Teile des Teigs konsistent und simultan in Längsrichtung aufgerollt werden, vielmehr wurde der Teig oftmals diagonal aufgerollt oder derart aufgerollt, daß eine Trennung des Schinkens vom Brotteig stattfand.
- Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Breite jeder Aufrollplatine 7 zwischen der Ecke 75 und dem freien Ende 72 schmal gestaltet und jede der Aufrollplatinen ist unabhängig angeordnet. Dies kontrastiert mit der Aufrollvorrichtung nach dem Stand der Technik, bei der in Längsrichtung eines aufzurollenden Teigstücks nur eine einzige und einstückige Aufrollplatte verwendet wurde. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Brotteig auf gleichmäßige Art und Weise über seine gesamte Länge aufgerollt, da eine Mehrzahl von separaten Aufrollplatinen 7 vorgesehen ist, um den Brotteig 8 von oben her zu pressen.
- Wird eine einzige und einstückige Aufrollplatte mit einer großen Breite für das Aufrollen des Brotteigs verwendet, wie dies bei der Vorrichtung nach dem Stand der Technik der Fall ist, so wird dann, wenn der Brotteig nicht eine gleichmäßige Dicke auf weist, der dicke Bereich des Brotteigs derart aufgerollt, daß er dicker wird als der dünne Bereich des Teigs. Dies veranlaßt den Teig dazu, sich zu verdrehen, derart, daß die Enden des aufgerollten Teigs nicht gleichmäßig sind oder daß nur der Teig nahe eines seiner Enden aufgerollt wird. Dies ist ein Nachteil des Standes der Technik, der durch die vorliegende Ausführungsform überwunden wird.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Aufrollen von Teigstücken (8) mit einem
Förderer (11) für Teigstücke, einer sich quer über den Förderer
erstreckenden Antriebswelle (3), einer Mehrzahl von rotierbaren
Teighalterscheiben (5), die zum Ergreifen von Teigstücken auf
dem Förderer auf der Antriebswelle angebracht sind, und einer
Mehrzahl von Teigaufrollplatinen (7), die sich den
Teighalterscheiben benachbart in Längsrichtung des Förderers erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Platine (7) zwischen jedem Paar
von Scheiben (5) angeordnet ist, und zwar anliegend an den
Scheiben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die
Teigaufrollplatinen (7) sich quer über den Förderer mit den Teighalterscheiben
(5) abwechseln.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die
seitlichen Ränder der Teigaufrollplatinen (7) sich stromabwärts von
den Teighalterscheiben (5) aneinander anlegen, um eine im
wesentlichen kontinuierliche, zusammengesetzte Teigaufrollfläche
zu bilden, die sich quer zum Förderer erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher
jede der Teigaufrollplatinen (7) an ihrem stromaufwärtigen Ende
an einer Achse angebracht ist, wobei die Platine einen
abwärtsgeneigten stromaufwärtigen Abschnitt (73) und einen horizontalen
stromabwärtigen Abschnitt (74) auf weist, welch letzterer mit
einem freien Ende (72) abschließt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, bei welcher die
horizontalen stromabwärtigen Abschnitte (74) der
Teigaufrollplatinen (7) in der vorgenannten Weise aneinanderliegende seitliche
Ränder aufweisen, während die Teigaufrollscheiben (5) zwischen
den stromabwärts geneigten Abschnitten (73) der Platinen
angeordnet sind.
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