DE3303299A1 - Rauchfilter - Google Patents

Rauchfilter

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DE3303299A1
DE3303299A1 DE19833303299 DE3303299A DE3303299A1 DE 3303299 A1 DE3303299 A1 DE 3303299A1 DE 19833303299 DE19833303299 DE 19833303299 DE 3303299 A DE3303299 A DE 3303299A DE 3303299 A1 DE3303299 A1 DE 3303299A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Rauchfilter gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 zur Verwendung bei Kauchartikeln, z.B. Zigaretten.
Es wurden schon zahlreiche Vorschläge für Zigarettenfilter gemacht, um einen Eintritt von Belüftungsluft in an der Peripherie des Filters zu dessen mundseitigem Ende sich erstreckende Kanäle zu bewerkstelligen, die dazu dienen, die Luft zum Mund des Rauchers ohne jegliches oder ohne wesentliches Mischen der Luft innerhalb des Filters mit durch diesen gesogenem Tabakrauch zu führen. Eine solche Art der Filterbelüftung kann als "getrennte Umfangs- oder Peripheriebelüftung" bezeichnet werden.
Für Filter mit getrennter Urnfangsbelüftung wird verlangt, daß sie die Qualität oder Beschaffenheit des vom Raucher empfundenen Tabakrnuch.es steigern.
33032ÜG
Erfindungsgemäß wird ein Rauchfilter mit einem stabartigen Stopfen aus Filtrationsmaterial mit wenigstens einem Luftströmungskanal, der sich längs des Stopfens zwischen einem ersten, an der Mundseite offenen Ende und einem zweiten, anader Peripherie des Stopfens offenen Ende erstreckt, und mit einer den Stopfen umgebenden Umhüllung, die den'Eintritt eines ersten Stroms von ümgebungsluft in den wenigstens einen Luftstrbmungskarial an ein«r zum ersten Ende beäbstandeteri Stelle zuläßt, geschaffen, wobei diese Umhüllung auch den Eintritt eines zweiten Stroms von Ümgebungsluft unmittelbar in das Innere des Stopfens gestattetv
Vorzugsweiee erfolgt der Eintritt des ersten UmgebungsiuftMtroms unabhängig vom unmittelbaren Eintritt des -' f-' zweiten Ümgebungsiüftstrdms in das Innere des Stopfens.
Öes'! weiteren1 wird'vor allem vorgeschlagen, den wenigstens einen Luftströmungskanal bis kurz vor das andere (zweite) Endendes'Stopfens zu führen. Vorteilhafterweise wird die Umhüllung oder eine äußere Lage dieser, die von einer luftdurchlässigen Schicht unterlegt ist, mit ersten und zxireiten Belüftungslochungen versehen, durch die jeweils der erste und .zweite Luftstrom tritt. In bevorzugter Weise sind die zweiten Belüftungslochungen über einem. Umfangsbereich des Filterstopfens angeordnet, der in Längsrichtung zu einem Bereich von diesem, in welchem sich die Luftströmungskanäle erstrecken, beabstandet ist. In günstiger Weise wird der Luftströmungskanal teilweise von einer Vielzahl von Rillen in der Umfangsflache "^ des Filterstopfens wie auch von der Umhüllung bzw. deren innerer Schicht begrenzt. Die Rillen können parallel zur Achse des Filterstopfens oder nach einer Schriiubenlinie verlaufen, und es können zwei Sätze von solchen schraubenlinienartigen Rillen mit entgegengesetztem Verlauf
vorgesehen sein, wobei die Rillen des einen Satzes diejenigen des anderen Satzes schneiden.
Der Stopfen aus Filtrationsmaterial kann eine andere als eine unitäre Gestaltung haben, er kann z.B. aus zwei aneinanderstoßenden Teilstopfen bestehen, wobei der eine mit den Lufstströmungskanal begrenzenden Rillen versehen
g sein kann.
Durch Verwendung des Filters gemäß der Erfindung an einer Zigarette kann eine unerwartete Verbesserung im Geschmack des als Hauptströmung vorhandenen Rauches im Vergleich mit dem empfundenen Geschmack, wenn ein Filter verwendet wird, bei dem die einzige Art einer Belüftung diejenige der getrennten Umfangsbelüftung ist, erreicht werden.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Avisführungsformen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 itn Axialschnitt eine Teilansicht einer Zigarette mit Filtermundstück;
Fig. la einen Querschnitt einer Hälfte einer Zigarette
nach der Linie A-A in der Fig. 1;
Fig. 2 einen zu Fig. 1 abgewandelten Filterstopfen; Fig. 3 einen weiteren abgewandelten Filterstopfen teils in Ansicht, teils im Axialschnitt.
Die in Fig. 1 teilweise dargestellte Zigarette besteht aus einem Stäbchen 1 aus geschnittenem Tabak, der von einem Zigarettenpapier 2 umhüllt ist, und aus einem Filter 3i das einen formbeständigen, selbständigen FiIterstopfen 4 aus faserigem Zclluloseazetat-Filtrationsmaterial umfaßt. Am Außenumfang des Stopfens 4 erstrecken sich mehrere ili. llrm 5 (vgJ . auch Fig. la), die über etwa die halbe Länge des Stopfens 4 vor Laufen und an dessen niundseitigom Ende offen sind. Ein geeignetes Verfahren zur Ausbildung der iiilleii 5 ist, den Stopfen 4 oder vorzugsweise ein Stück eines stabf«innigen Filterniaterials, von dem mehrere Stopfen 4 abgeschnitten werden, einem
Heißformvorgang zu unterziehen, z.B. dem in der britischen Patentschrift 1 507 765 beschriebenen Vorgang. Ein Verschließen der Wände der Rillen 5 kann durch Aufbringen eines Dichtungsmittels, z.B. Polyäthylen, auf diese sichergestellt werden.
Der eindeutigen Befestigung des Filters 3 am Zigarettenstäbchen 1 dient ein Mundstück 7, das in den Bereichen, in denen es die Rillen 5 überdeckt, zusammen mit den Wänden dieser Rillen Luftströmungskanäle 8 bestimmt. Im Mundstück 7 sind zwei Reihen von Belüftungslöchern 9 und 10 vorgesehen. Wie Fig. 1 zeigt, umschließt die Reihe " von Belüftungslöchern 9 den Stopfen k in dem Bereich, in welchem die Rillen 5 verlaufen, wobei die Anordnung
so getroffen ist, daß wenigstens eines der Löcher 9 mit je einem der Luftströmungskanäle 8 in Verbindung steht. Die Reihe von Belüftungslöchern 10 umschließt einen Teil dos Stopfens k, in den sich die Rillen 3 nicht erstrecken.
■ Die Löcher 9 und 10 können nach Wunsch als mikrodurchlochte Bereiche des Mundstücks 7 ausgebildet werden.
Auch ist es möglich, daß das Mundstück 7 eine Stopfenumhüllung von luftundurchlässiger Beschaffenheit überdeckt, wobei das Mundstück als eine äußere Lage dient, in welcher die Belüftungslöcher vorgesehen sind.
Eine weitere Alternative besteht für das Mundstück 7 darin, eine undurchlässige Stopfenumhüllung zu überdecken,
wobei dann die Umhüllung mit Lochungen zu versehen ist, die mit den Belüftungslöchern 10 itn Mundstück 7 fluchten. I:.i letztgenannten Fall werden die Lochungen, in der Stopfenumhüllung vorteilhafterweise zugleich mit den Löchern 10 ausgebildet, und zwar durch mechanisches oder Laser-Bohren.
Wenn die in Fig. 1 dargestellte Zigarette geraucht wird, so wird durch die Löcher 10 Umgebungsluft unmittelbar
in den Filterstopfen 4t gezogen, wo sie sich mit dem diesen durchströmenden Rauch mischt. Ferner wird getrennt davon Umgebungsluft durch die Löcher 9 in die Luftströmungskanäle 8 gesogen, die längs der Kanäle zu deren Austrittsende strömt, und zwar ungemischt oder im wesentlichen ungemischt mit Rauch.
Der in Fig. 2 gezeigte Filterstopfen 11 kann an Stelle des Stopfens 'i von Fig. 1 zur Anwendung kommen. Der Stopfen 11 ist mit einer Anzahl von gleich beabstandeten Rillen 12 versehen, die an der Mundseite des Stopfens offen sind und sich von hier über einen gegenüber seiner Gesamtlänge beträchtlich kürzeren Teil erstrecken. In einem von Längsrillen 12 freien Teil des Stopfens 11 '•5 ist dieser mit üinem tiefen, ringförmig umlaufenden Kanal 13 versehen. Die Längsrillen 12 und der umlaufende Kanal 13 können vorteilhafterweise durch einen Heißformvorgang ausgebildet sein. Wenn der Stopfen 11 einer mit Filtermundstück versehenen Zigarette eingegliedertiwird, so wird er in eine Umhüllung einbezogen, die so ausgebildet wird, daß sie den Eintritt eines ersten Luftstroms unmittelbar in die von den Wänden der Längsrillen 12 und von der einwärts gerichteten Fläche der Umhüllung begrenzten Luftströmunjskanäle und eines zweiten, getrenn-
ten Luftstroms in den umlaufenden Ringkanal 13 zuläßt. Der zweite Luftstrom gelangt unmittelbar in das Innere des Stopfens 11, und zwar hauptsächlich durch die stromab gelegene Seitenwand des Hingkanals 13·
Wenn eine den Filterstopfen 11 umschließende Mundstückumhüllung init einer Reihe von Lochungen (wie den Löchern 9 von Fiij. l) la fluchtender Anordnung mit demjenigen Stopfonto Ll, in dem sich die Längsrillen 12 erstrecken,
vorgesehen wird und wenn einige der zwischonliegenden 35
Lochungon in dieser Reihe zwischen den längsliegenden Rillen angeordnet werden, so kann ein Eindringen von Luft in das Innere dos Stopfens 11 durch diese zwischen-
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■ ι.
liegenden Lochungen hindurch durch Auftragen eines Dichtungsmittels auf die Utnfangsflache des Stopfens 11 verhindert werden. Alternativ kann der Stopfen 11 oder ein Stück eines stabförmigen Filtermaterials, von dem der Stopfen 11 ursprünglich ein Teil gebildet hat, in eine undurchlässige Hülle von thermoplastischer Eigenschaft vor dem Helßformvorgang zur Herstellung der Längsrillen 12 und des Ringkanals 13 eingeschlagen werden. Im letztgenannten Fall beläßt der Heißformvorgang der vergleichs weise flachen Längsrillen 12 die undurchlässige Hülle im wesentlichen intakt, während wenig oder nichts an Rest von der Hülle im tiefen Hingkanal 13 festzustellen ist· Auf diese Weise sind die Wände der Längsrillen 12 luftundurchlässig, wie auch wenigstens die Seitenwände des Ringkanals 13.
Die Fig. 3 zeigt eine andere Ausbildung für einen Filterstopfen l4, der an Stelle des Stopfens 1Jt zur .Anwendung kommen kann. Der Stopfen I^ ist mit einer Anzahl von gleich beabstandefcen, einer Schraubenlinie folgenden Rillen 15 versehen, die vom mundseitigen Ende des Stopffe-ns l4 ausgehen und durch einen Heißformvorgang gebildet sein können. In dem von Rillen 15 freien Bereich hat der Stopfen Ik eine Anzahl von Löchern l6, die sich von seiner Umfangsflache radial einwärts erstrecken.
Die Löcher l6 können mechanisch oder durch einen Laserstrahl ausgebildet sein, wobei die Ausbildung der Löcher vorteilhafterweise nach Anordnung des Stopfens 14 an einen Zigarettenstäbchen erfolgt, so daß das Ausbilden
^y ' der Löcher auch ein Durchdringen der Umhüllung zur FoI.ve lint.
Obwohl die beschriebenen Filterstopfen von einteiliger Art sind, so können auch Stopfen aus zwei Elementen zur Anwendung kommen, wobei ein erstes Element in ihm ausgebildete iü.llcn aufweist, die von sciucni mundseitigen Ende ausgehen, und "das zweite !Clement den Eintritt von Luft
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in sein Inneres gestattende Einrichtungen hat. Die Rillen im ersten Element können sich über dessen Gesamtlänge erstrecken. Wenn solche zweiteilige Stopfen in jeweilige Umhüllungen eingeschlagen werden, so ist vorteilhafterweise die Umhüllung des ersten Elements luftundurchlässig, diejenige des zweiten Elements luftdurchlässig.
Das von jedem der oben beschriebenen Filter herrührende Luft/ilauch-Verhalten der -System, wird, soweit es auf die getrennte Umfangsbelüftung zurückzuführen ist, durch die Einrichtung einer Luft/Rauch-Strömung innerhalb des Filters dank des unmittelbar in das Innere des Filterstopfens gerichteten Belüftungsluftstroms verändert. Diese Änderungswirkung hat eine unerwartete Steigerung und/oder Verbesserung im Geschmack des Rauch-Hauptstroras zum Ergebnis.
Die verschieden-:n Löcher 9, 10 und l6 sind in der Zeichnung keineswegs maßstäblich dargestellt, sondern sind zu Erläuterungszwecken stark vergrößert.·

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    20
    Rauchfilter mit einem stabartigen Stopfen aus Filtrationsmaterial und mit wenigstens einem Luftströmungskanal, der sich längs des Stopfens zwischen einem ersten, an der Mundseite offenen und einem zweiten, an der Peripherie des Stopfens offenen Ende erstreckt, und mit einer den Stopfen umgebenden Umhüllung, die den Eintritt eines ersten Stroms von Umgebungsluft in den wenigstens einen Luftströmungskanal an einer zum zweiten Ende beabstandeten Stelle zuläßt, gekennzeichnet durch den Eintritt eines zweiten Stroms von Utngebungsluft unmittelbar in das Innere des Stopfens (Λ) ermöglichende Lochungen (10) in der Umhüllung (7)·
  2. 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Eintritt des zweiten Umgebungsluftstroms unabhängig vom Eintritt des ersten Umgebungsluftstroms erfolgt.
  3. 3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende des wenigstens einen Luftströmungskanals(8) zwischen den Enden des Stopfens (4) liegt und zu diesen beabstande* ist.
  4. 4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (7) im allgemeinen luftdurchlässig ist, jedoch eine weniger durchlässige äußere Lage, die mit den genannten Belüftungslöchern (10) zum Durchlaß des zweiten Umgebungsluf tstroms versehen ist, aufweist.
  5. 5· Filter nach einem der Ansprüche 1 bis *t, dadurch gekennzeichnet, daß sich der wenigstens eine Luftströmungskanal (8) über einen ersten Bereich des Stopfens (4) erstreckt und daß die Belüftungslöcher (10) auf einem zweiten, in Längsrichtung zum ersten Bereich beabstandeten Bereich des Außenumfangs des Stopfens (4b) angeordnet sind.
  6. 6. Filter nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen im Stopfen (k) in dessen zweitem Bereich umlaufenden Kanal (I3)i der mit dem ermöglichten Eintritt des zweiten Umgebungsluftstroms in Ausrichtung ist und den zweiten Umgebungsluftstrom unmittelbar in dnx Stnpf'eninnore eintreten läßt.
  7. 7- Filter nach einem der Ansprüche k bis 6, dadurch ^° gekennzeichnet, daß die Umhüllung (7) tnikrodurchlochte Bereiche hat, von denen einer die Belüftungslöcher begrenzt und der andere den Eintritt des
    ersten Umgebungsluftstroms durch die Umhüllung zuläßt.
  8. 8. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 7i dadurch
    g gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von
    Rillen (5) mit gleichem Winkelabstand rund um den Außenumfang des Stopfens (4) angeordnet sind und daß die Luftströmungskanäle (8) teilweise durch die Rillen (5) sowie teilweise durch die radial einwärts gerichtete !Q Fläche der Umhüllung (7) begrenzt sind.
  9. 9. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (4) aus zwei aneinanderstoßenden Teilstopfen gebildet ist, von denen der eine mit dem wenigstens einen Luftströmungskanal (8) versehen, der andere von solchen Luftströmungskanälen frei ist.
    10, Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Luftströmungskanal (8) von seinem Ausgang am mundseitigen Ende des Stopfens (^) aus nach einer Schraubenlinie verläuft.
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