DE3902577C2 - - Google Patents

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DE3902577C2
DE3902577C2 DE19893902577 DE3902577A DE3902577C2 DE 3902577 C2 DE3902577 C2 DE 3902577C2 DE 19893902577 DE19893902577 DE 19893902577 DE 3902577 A DE3902577 A DE 3902577A DE 3902577 C2 DE3902577 C2 DE 3902577C2
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Germany
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rollers
cigarette
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belt
holding
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DE19893902577
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DE3902577A1 (de
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Wolfgang Dipl.-Phys. Dr. Wiethaup
Knut Dipl.-Ing. 2000 Hamburg De Moeller
Jens 2410 Moelln De Nagel
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British American Tobacco Germany GmbH
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BAT Cigarettenfabriken GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
    • A24C5/44Pocket cigarette-rollers

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung einer Cigarette nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Herstellung einer Cigarette im Handbetrieb sind sogenannte Cigarettenmaschinen bekannt, die zwischen seitlichen Halteblechen mehrere Rollen aufweisen, um die ein endloses Band lose geführt ist. Zur Herstellung der Cigarette wird in einen zwischen zwei Rollen und dem Band definierten Hohlraum Tabak eingegeben und dann unter Zusammenführung der Rollen und Aufbringen eines Zuges auf das Band eine Rollbewegung des Tabaks durchgeführt. An­ schließend wird ein Cigarettenpapierabschnitt in den Hohlraum eingegeben, durch den die Cigarette bei Umlauf des Cigaretten­ papiers um den Tabak endgültig hergestellt wird.
Aus der DE 23 52 211 C3 ist eine derartige Handvorrichtung zum Rollen von Cigaretten wählbaren Durchmessers bekannt, bei der mehrere Führungselemente innerhalb eines Gehäuses angeordnet sind, über die ein endloses Band geführt ist. Der durch die Füh­ rungselemente geführte Bandabschnitt bildet eine rinnenförmige Schleife, in die Tabak eingeführt wird. Eines der Führungsele­ mente ist in zwei Stellungen einstellbar und bestimmt durch seine Lage die Länge des Bandes, das für die zwischen den an­ deren Führungselementen gebildete Schleife zur Verfügung steht, und damit den Durchmesser der zu rollenden Cigarette.
Zum Herstellen einer Cigarette mit definiertem Außendurchmes­ ser ist eine derartige Einrichtung nicht brauchbar, da die Größe der Schleife nicht eindeutig definiert ist. Für den Laboreinsatz zur Herstellung von Cigaretten kleiner Stückzahl mit definier­ ten Eigenschaften ist eine derartige Einrichtung daher nicht ein­ setzbar.
Aus der DE-PS 11 00 531 ist ebenfalls eine Cigarettenwickel­ maschine mit von Hand bewegtem Band bekannt, die von der Grund­ platte ausgehend seitliche Schenkel aufweist, in denen Walzen gelagert sind, über die ebenfalls ein eine Schlaufe bildendes Band geführt ist. Auch bei dieser Einrichtung ist die den Tabak auf­ nehmende Schleife zwischen zwei Walzen frei geführt. Diese Ein­ richtung weist für die Zwecke der Erfindung ebenfalls derart große Nachteile auf, daß ein Einsatz nicht möglich ist.
Schließlich ist aus der DE-PS 1 15 936 eine Cigarettenwickel­ maschine bekannt, bei der zwei im Abstand nahe zueinander parallel liegende Haltewalzen vorgesehen sind, wobei auf der den Halte­ walzen gegenüberliegenden Seite des Wickeltuches zwei zu den Haltewalzen parallel angeordnete und axiale fluchtende Nieder­ halterollen vorgesehen sind.
Diese gehen von der Seitenkante des Bandes aus und bilden zwischen sich einen zylinderförmigen Hohlraum in der Breite entsprechend der Länge einer herzustellenden Cigarette. Durch eine Relativvbewegung der Niederhalterollen gegenüber den Halte­ walzen kann ein Hohlraum des Wickeltuches gebildet werden, in dem eine Menge Tabak rollbar ist, so daß nach Einführen von Cigarettenpapier eine Cigarette herstellbar ist.
Bei dieser bekannten Einrichtung ist sowohl ein Verschwenken der Niederhalterollen um eine erste Drehachse als auch ein Verschwenken wenigstens einer der Haltewalzen erforderlich, um den Hohlraum für eine herzustellende Cigarette zu defi­ nieren. Das Zusammendrücken der Haltewalzen erfolgt von Hand. Es müssen zwei Bewegungen zur Bildung des Hohlraums durchge­ führt werden, nämlich das Inpositionbringen der Nieder­ halterollen und das anschließende Zusammendrücken der Haltewalzen. Außerdem ist noch eine Verriegelung der Haltewalzen in Arbeitsposition notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Einrichtung zur Herstellung einer Cigarette anzugeben, bei der der Aufnahmeraum zum Rollen des Tabaks durch einfachere Bedienung der Haltewalzen und Niederhalterollen gebildet wird und die für den Einsatz als Cigarettenherstellungs­ maschine im Laborbetrieb einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 oder 2 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben. In den Ansprüchen 5-7 sind Verfahrensmerkmale zur Verwendung einer derartigen Einrichtung für die Herstellung von Cigaretten mit radial oder axial gestaffelten verschiedenen Arten von Cigarettenmaterialien angegeben.
Durch die Erfindung können Cigaretten im halbautomatischen Betrieb hergestellt werden, die definierte Eigenschaften aufweisen. Zum Beispiel können mit der Einrichtung Cigaretten herge­ stellt werden, die in Radialrichtung geschichtet sind. Dies erfolgt dadurch, daß an der Aufgabestelle des Bandes zunächst Tabak für den Kernbereich der Cigarette aufgebracht wird, so daß anschließende Schichten erzeugt werden können.
An Stelle von Tabak können aber auch Tabakersatzmaterialien oder andere Stoffe eingewickelt werden.
Durch die Zufuhr von Tabak über ein Zufuhrband und einen in der Größe definierten gleichbleibenden Hohlraum läuft selbsttätig nur so viel Tabak in den Hohlraum ein, wie der Hohlraum aufnehmen kann, so daß die Festigkeit einer Cigaret­ te selbsttätig begrenzt wird.
Es ist ferner möglich, eine axiale Staffelung der Cigarette mit unterschiedlichen Eigenschaften herzustellen, indem parallel zueinander mehrere Sorten, z. B. auch Filtermate­ rial hintereinander gestaffelt zusammengerollt werden.
Die Erfindung ist besonders für den Laboreinsatz geeignet, in dem Cigaretten definierter Länge, Durchmesser und Festig­ keitseigenschaften hergestellt werden müssen, um repro­ duzierbare Eigenschaften der Cigaretten zu erzeugen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrich­ tung,
Fig. 2 eine Aufsicht mit dargestelltem engen Spalt zur Einführung von Tabak in den darunter liegenden Hohl­ raum,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 mit auseinanderbewegten Haltewalzen,
Fig. 4 eine Seitenansicht der eine Bandschlaufe bildenden Walzen im Ursprungszustand,
Fig. 5 eine Ansicht nach Fig. 4, wobei jedoch durch die Walze 11 eine Bandschlaufe gebildet ist,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Erfindung zur Bil­ dung einer Bandschlaufe im Ausgangszustand,
Fig. 7 eine Ansicht nach Fig. 6 im Arbeitszustand.
Die in Fig. 1 dargestellte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung zeigt ein endloses Band 1, das über Umlenkrollen 2, 3, 4, 5 geführt ist und das durch eine Spannrolle 6 zwischen zwei Umlenkrollen 3 und 7 auf Vorspannung belastet ist. Das Band be­ steht vorzugsweise aus einem querstabilen, gummierten Gewebe­ band, dessen Breite die Länge einer Cigarette um einen bestimm­ ten Betrag überschreitet, so daß, wie nachfolgend beschrieben wird, die Rollen 11 und 12 das Band an den Stirnseiten der Cigarette zwischen die Walzen 9 und 10 hindurchführen können. Wesentlich für die mechanischen Eigenschaften des Bandes ist, daß bei der Bildung des Hohlraumes ein möglichst gleicher Querschnitt über die Breite des Bandes bzw. die Länge der Cigarette entsteht. Dieser kann z. B. auch durch eingearbeitete Querstreben oder Verstärkungen erreicht werden. Das Band wird vorzugsweise über eine Handkurbel angetrieben, es kann jedoch auch durch einen Motor angetrieben werden.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt der erfindungsgemäßen Einrichtung in Aufsicht. Die in Fig. 1 dargestellten Haltewalzen 9 und 10 befinden sich unterhalb des Bandes 1. Von den Seitenkanten des Bandes 1 ausgehend sind auf der Oberseite des Bandes 1 zwei kurze Niederhalterollen 11 und 12 angeordnet. Diese sind in einer er­ sten Ausführungsform der Erfindung quer zum Band 1 bewegbar.
Bei ihrer Bewegung werden gleichzeitig die Haltewalzen 9 und 10 auseinandergedrückt, so daß das Band 1 zwischen die Haltewalzen 9 und 10 hindurchgedrückt werden kann. Nach Durchtritt der Nie­ derhalterollen 11 und 12 durch die zwischen den Achsen der Wal­ zen 9 und 10 definierte Ebene hindurch werden diese Walzen wie­ der zusammengeführt, so daß sich dann die Niederhalterollen 11 und 12 unterhalb der Walzen 9 und 10 befinden. Die Haltewalzen 9 und 10 werden dann soweit zusammengeführt, daß lediglich ein kleiner Spalt 16 verbleibt. Wenn an einer Aufgabestelle 20 des Bandes 1 aufgebrachter Tabak in Pfeilrichtung durch das Band 1 vorwärts bewegt wird, läuft dieser in den Spalt 16 und in den unter dem Spalt 16 gebildeten Hohlraum ein. Bei weiterer Bewe­ gung des Bandes wird der Tabak in diesem Hohlraum selbsttätig gerollt. Jeder weitere an der Aufgabestelle 20 auf das Band auf­ gegebene Tabak läuft ebenfalls in den Spalt 16 ein und legt sich um die bereits gebildete Rolle herum. Auf diese Weise können ver­ schiedene Tabaksorten schichtweise eine Cigarettenrolle bilden. Nach Eingabe einer ausreichenden Menge Tabaks wird in den Spalt 16 ein mit einer Leimung versehener Cigarettenpapierabschnitt eingeführt, der bei weiterem Vorwärtsbewegen des Bandes 1 sich um die gebildete Tabakrolle herumlegt und dadurch die fertige Cigarette bildet.
Fig. 3 zeigt die Einrichtung in dem Zustand, in dem sich der Spalt 16 wieder öffnet und eine fertige Cigarette 15 aus dem sich öffnenden Hohlraum entnehmbar ist.
Fig. 4 zeigt die den Hohlraum bildenden Walzen und Rollen in Seitenansicht im Ausgangszustand. Das Band 1 ist zwischen den unterhalb des Bandes quer zum Band verlaufenden Halte­ walzen 9 und 10 und den auf der Oberseite angeordneten Niederhalterollen 11 (und 12) geführt. Die Niederhalterolle 11 ist vertikal auf- und abbewegbar und liegt auf dem Band 1 im Seitenbereich auf. Die Haltwalzen 9, 10 und die Nieder­ halterolle 11 sind über eine Gestängeverbindung 17 und 18 miteinander gekoppelt. Durch eine Feder 19 sind die Halte­ walzen 9 unf 10 gegeneinander gehalten.
Bei einer vertikalen Bewegung der Niederhalterolle 11 in Richtung 8 nach unten werden durch das Gestänge 17, 18 die Haltewalzen 9 und 10, die nur in horizontaler Richtung ver­ schiebbar sind, auseinandergedrückt. Gleichzeitig wird das Band 1 durch die Niederhalterolle 11 zwischen die Haltewalzen 9 und 10 hindurchbewegt. Nach Durchtritt der Niederhalterolle 11 durch die zwischen den Achsen der Haltewalzen 9 und 10 auf­ gespannte Ebene, in der sich die Hebel 17 und 18 in einer Linie befinden, werden die Haltewalzen 9 und 10 bei wei­ terer vertikaler Bewegung der Niederhalterolle 11 durch die Federwirkung der Feder 19 wieder zusammengeführt. Dadurch bildet sich in Axialrichtung der Niederhalterolle 11 an­ schließend ein durch das Band 1 gebildeter zylinderförmiger Hohlraum, in den in bereits dargestellter Weise Tabak ein­ laufen kann. Der entsprechende Endzustand der Bewegung der Niederhalterolle 11 ist in Fig. 5 dargestellt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der die Rollen 10 und 11 stationär angeordnet sind, während die Rolle 9 entlang eines Kreisbogens um die Niederhalterolle 11 herum bewegbar ist. Der von links zuge­ führte Tabak kann dann horizontal in den Spalt 16 einlaufen, so daß die Gefahr des Überlaufens des Spaltes 16 verringert ist. Die allgemeine Funktionsweise der Einrichtung ändert sich dadurch nicht.
Damit der gem. Fig. 2 auf das Band an der Aufgabestelle 20 aufgebrachte Tabak vollständig in den Spalt 16 einlaufen kann, sind vorzugsweise seitliche Führungsschienen 13 und 14 vorgesehen, die im Seitenbereich des Bandes aufgebrachten Tabak in der Breite auf die Länge des Spaltes 16 begrenzen.
Zur Herstellung einer mehrlagigen Cigarette können verschie­ dene Tabaksorten oder andere Stoffe hintereinander an der Aufgabestelle 20 auf das Band 1 abgelegt und in den Spalt 16 überführt werden. Um eine axiale Staffelung verschiedener Ta­ baksorten oder Stoffe in der Cigarette herbeizuführen, werden die entsprechenden Tabaksorten oder Stoffe in parallelen Bahnen auf das Band aufgegeben. Zusätzlich kann in einzelnen oder mehreren Bahnen noch eine aufeinanderfolgende Staffelung er­ folgen.
Bezugszeichenliste
 1 Band
 2 Umlenkrolle
 3 Umlenkrolle
 4 Umlenkrolle
 5 Umlenkrolle
 6 Spannrolle
 7 Umlenkrolle
 8 Richtung
 9 Haltewalze
10 Haltewalze
11 Niederhalterolle
12 Niederhalterolle
13 Führungsschiene
14 Führungsschiene
15 Cigarette
16 Spalt
17 Hebelgestänge
18 Hebelgestänge
19 Feder
20 Aufgabestelle

Claims (7)

1. Einrichtung zur Herstellung einer Cigarette unter Ver­ wendung eines endlosen Bandes (1), das über zwei im Abstand nahe zueinander parallel liegende Haltewalzen (9, 10) geführt ist, bei der auf der den Haltewalzen (9, 10) gegen­ überliegenden Seite des Bandes (1) zwei zu den Haltewalzen (9, 10) parallel angeordnete und axial fluchtende Nieder­ halterollen (11, 12) vorgesehen sind, die von beiden Seitenkanten des Bandes (1) ausgehend zwischen sich einen zylinder­ förmigen Hohlraum in der Breite entsprechend der Länge einer herzustellenden Cigarette (15) definieren, wobei das Band durch eine queraxiale Relativbewegung der beiden Nieder­ halterollen (11, 12) gegenüber den Haltewalzen (9, 10) durch die zwischen den Achsen der Haltewalzen (9, 10) definierte Ebene einen Hohlraum bildet, in dem bei Bewegung des Bandes eine einge­ brachte Menge Tabak gerollt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewalzen (9, 10) und die Niederhalterollen (11, 12) durch ein stirnseitiges Hebelgesänge (17, 18) in der Weise miteinander verbunden sind, daß die unter Feder­ spannung (19) aneinandergedrückten Haltewalzen (9, 10) durch die Bewegung der Niederhalterollen (11, 12) durch die zwischen den Achsen der Haltewalzen (9, 10) definierte Ebene hindurch auseinander- und bei weiterer Bewegung der Niederhalterollen (11, 12) wieder zusammengeführt werden.
2. Einrichtung nach dem Oberbegriff Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalterollen (11, 12) und eine der Haltewalzen (10) ortsfest angeordnet sind, und daß die andere der Haltewalzen (11) entlang eines Radius um die Niederhalterollen (11, 12) herumführbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Bandes (1) durch einen Hand­ kurbel- oder Motorantrieb bewirkt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufweg des Tabaks von einer Aufgabestellung auf das Band (1) bis zum Ort der Niederhalterollen (11, 12) durch im Winkel zueinander stehende seitliche Führungsschienen (13, 14) auf die Breite des Hohlraums beschränkt wird.
5. Verfahren zur Herstellung einer Cigarette unter Verwen­ dung einer Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer mehrlagigen Cigarette zunächst eine erste Tabak oder einen anderen Stoff enthaltende Menge auf das Band aufgegeben und anschließend hintereinander weitere Mengen für weitere Schichten auf das Band aufgegeben werden.
6. Verfahren zur Herstellung einer Cigarette unter Verwen­ dung einer Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer Cigarette (15) mit axial gestaffelten unterschiedlichen Abschnitten Tabak, Filter und/oder andere Stoffe in parallel zueinander verlaufenden Bahnen auf das Band gegeben werden.
7. Verfahren zur Herstellung einer Cigarette unter Verwendung einer Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Kombination der Verfahrensschritte nach den Ansprüchen 5 und 6.
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