DE3133997A1 - "vorrichtung zum verbinden von fotografischem film" - Google Patents

"vorrichtung zum verbinden von fotografischem film"

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DE3133997A1 DE19813133997 DE3133997A DE3133997A1 DE 3133997 A1 DE3133997 A1 DE 3133997A1 DE 19813133997 DE19813133997 DE 19813133997 DE 3133997 A DE3133997 A DE 3133997A DE 3133997 A1 DE3133997 A1 DE 3133997A1
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Description

Vorrichtung zum Verbinden von fotografischem EiIm
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für fotografischen Film, die fotografische Filme, welche Filmpatronen entnommen worden sind, miteinander verbindet, um ein langes Band aus fotografischem Film zu bilden.
Um ein langes Band aus belichtetem, fotografischem Film zu dessen Entwicklung zu bilden, ist es bekannt, das vordere und das hintere Ende der den Patronen entnommenen Filme abzuschneiden und das rückwärtige Ende eines vorhergehenden Filmes mit dem vorderen Ende des folgenden Filmes mittels eines Verbindungsbandes zu verbinden. Dieses Verfahren benötigt zwei Abschneideschritte und einen einzigen Verbindungsschritt für jeden Film. Das so erhaltene, lange Band wird fortschreitend transportiert oder auf eine Spule oder ähnliches aufgewickelt.
Bei der Vorrichtung nach dem Stand der Technik wird das vordere Ende eines Filmes abgeschnitten und mit dem hinteren Ende eines vorangehenden Filmes verbunden, und nachdem ein verbundener Abschnitt weiterbewegt worden ist, wird sein hinteres Ende abgeschnitten. In gleicher Weise wird ein zweiter Satz von Filmen geschnitten und miteinander verbunden, um einen zweiten Streifen zu bilden. Infolgedessen besteht eine zeitliche Verzögerung zwischen dem Abschneiden des hinteren Endes eines ersten Streifens und dem Abschneiden des vorderen Endes eines zweiten Streifens. Diese zeitliche Verzögerung hängt vom G-eschick der Bedienungsperson ab und führt somit zu einer Verringerung der Gleichmäßigkeit und des Wirkungsgrades beim Verbindungsvorgang.
-γ- b
In Hinblick auf die vorhergehend "beschriebenen Hachteile beim Stand der Technik besteht eine Zielsetzung der Erfindung darin, eine äußerst wirkungsvolle Verbindungsvorrichtung für fotografischen Film zu schaffen, mit der der Verbindungsvorgang in kürzerer Zeit durchgeführt werden kann, ohne daß er merklich von dem Geschick der Bedienungsperson abhängt.
Erfindungsgemäß wird die vorhergehende Zielsetzung dadurch erhalten, daß eine erste Film-Bearbeitungsstation und eine zweite Film-Bearbextungsstation vorgesehen werden, welche sich in einer einzigen Ebene parallel zueinander in Längsrichtung der zu verbindenden Filme erstrecken. Die erste Film-Bearbeitungsstation umfaßt eine Schneideeinrichtung für das vordere Ende eines Filmes, während die zweite Film-Bearbeitungsstation eine Schneideeinrichtung für das hintere Ende eines Filmes aufweist, wobei eine Einrichtung zum Verbinden der Filme vorgesehen ist. Mittel sind vorgesehen, um einen Film quer von der ersten Film-Bearbeitungsstation zu der zweiten Film-Bearbeitungsstation zu bewegen, so daß der Verbindungsvorgang im wesentlichen ohne irgendwelche Unterbrechung angeschlossen werden kann« Das vordere Ende eines zweiten oder nachfolgenden Filmes wird in der ersten Film-Bearbeitungsstation abgeschnitten, bevor das hintere Ende eines ersten Filmes in der zweiten Film-Bearbeitungsstation abgeschnitten wird, und nachdem mit der Bewegung des ersten Filmes in der zweiten Film-Bearbeitungsstation begonnen worden ist, wird der zweite Film quer von der ersten Film-Bearbeitungsstation zu der zweiten Film-Bearbeitungsstation bewegt. Das vordere Ende des zweiten Filmes wird relativ zum hinteren Ende des ersten Filmes so angeordnet, daß sie miteinander unmittelbar in der zweiten Film-Bearbeitungsstation verbunden werden können.
Wenn der zweite Film in der zweiten Film-Bearbeitungsstation angeordnet worden ist, ist die erste Film-Bearbeitungsstation zur Aufnahme eines dritten Filmes und
-r- ι
1
zum Abschneiden seines vorderen Endes bereit.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand von Ausfübrungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Verbindungsvorrichtung für fotografischen EiIm nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische, seitliche Schnittansieht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, und
Fig. 3 eine schematische Draufsicht einer Verbindungsvorrichtung für fotografischen Film gemäß einer zweiten Ausführungsform nach der Erfindung.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 bezug genommen, in der perspektivisch eine Verbindungsvorrichtung für fotografischen Film dargestellt ist, die die Erfindung aufweist. Die Verbindungsvorrichtung umfaßt eine erste Film-Bearbeitungsstation A, die auf einem Tisch 1 vorgesehen ist, sowie eine Schneideeinrichtung, um das vordere Ende eines Filmes 4 abzuschneiden. Auf dem !Tisch 1 ist ferner eine zweite Film-Bearbeitungsstation B vorgesehen, welche sich parallel zu der ersten Film-Bearbeitungsstation A erstreckt und eine Schneideeinrichtung 6 zum Abschneiden des hinteren Endes des Filmes sowie eine Filmverbindungseinrichtung 19 aufweist. Ein Film 2, dessen vorderes und hinteres Ende abgeschnitten worden ist und der aus der zweiten Film-Bearbeitungsstation B herausbewegt worden ist, ist mit seinem hinteren Ende auf der Filmverbindungseinrichtung 19 durch eine Einrichtung 13 lagemäßig ausgerichtet worden, welche das hintere Ende feststellt und dessen Lage steuert. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Film, welcher quer von der
ersten Film-Bearbeitungsstation A zu der zweiten Film-Bearbeitungsstation B durch eine Einrichtung zur Querbewegung verschoben worden ist, welche im folgenden im einzelnen beschrieben wird. Das vordere Ende eines Filmes 4- in der
ersten Film-Bearbeitungsstation A wird durch die Schneideeinrichtung 5 abgeschnitten. Die Schneideeinrichtung 5 ist zu einem Zwischenraum 23 ausgerichtet, der zwischen den miteinander zu verbindenden Filmenden vorgesehen \-ri.rd, so daß der Film, dessen vorderes Ende in der ersten Film-Bearbeitungsstation A abgeschnitten worden ist, mit dem vorhergehenden Film in der zweiten Film-Bearbeitungsstation B verbunden werden kann, ohne daß irgendeine lagemäßige Ausrichtung erforderlich ist, wenn das vordere Ende des folgenden Filmes quer zur Verbindungseinrichtung 19 bewegt worden ist. Ein Verbindungsband, welches nicht dargestellt ist, wird in der Richtung des Pfeiles Y Fig. 1 zugeführt und nach unten in Richtung auf die Verbindungseinrichtung 19 bewegt, um die Filme 2 und 3 miteinander zu verbinden.
Die Einrichtung zur Querbewegung eines Filmes umfaßt ein Paar Eingriffsstifte 8, von denen ein jeder in einem ersten Schlitz 10, welcher in dem Tisch 1 q_uer zu dem zu verbindenden Filmen ausgebildet ist, bewegbar ist, und ein Paar FiImführung ss t if te 7·> von denen jeder in jeweils einem zweiten Schlitz 9 beweglich ist, die in dem Tisch 1 parallel zu den ersten Schlitzen 10 ausgebildet sind. Jeder der Eingriffsstifte 8 kann in eines der Perforations löcher, welche am Längsrand eines Filmes vorgesehen, sind, eingreifen, wahrend die Filmführungsstifte 7 die Lage des Längsrandes des Filmes steuern, wenn dieser quer bewegt wird. Der Film, dessen vorderes Ende in der ersten Film-Bearbeitungsstation A abgeschnitten worden ist und an dessen Längsrand die Eingriffestifte 8 eingreifen, wird quer in die zweite FiIm-Bearbeitungsstation B bewegt, wenn sich die Eingrifisstifte 8 und die Filmführungsstifte 7 in Richtung des Pfeiles X in
Figur 1 bewegen. Ein Filmfühler 15 ist vorgesehen, um den Film festzustellen, welcher in die zweite Film-Bearbeitungsstation B bewegt worden ist.
Daraufhin werden die Eingriffstifte 8 und die Filmführungsstifte 7 von dem Film in der zweiten Film-Bearbeitungsstation B in ihre untere Stellung unterhalb der oberen Oberfläche des Tisches 1 abgesenkt und unter dem Film in einer zu der Richtung des Pfeiles X entgegengesetzten Richtung zurückbewegt und in ihre obere Stellung angehoben, um an einem anderen Film in der ersten Film-Bearbeitungsstation A einzugreifen. Ein Filmkantenfühler 14- ist vorgesehen, um einen Längsrand des Filmes festzustellen, der in die erste Film-Bearbeitungsstation A eingeführt worden ist, um sicherzustellen, daß sich der Film in der Film-Bearbeitungsstation A in seiner richtigen Lage befindet. Die Schneideeinrichtung 5 wird durch ein Solenoid oder eine andere Antriebseinrichtung, welche nicht dargestellt ist, abgesenkt, um das vordere Ende des Filmes abzuschneiden.
Die Schneideeinrichtung 5 ist so angeordnet, daß sie den Film im wesentlichen in der Mitte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Perforationen durchtrennt, wenn die Eingriffsstifte 8 mit dem Film in Eingriff stehen. Es wird eine große Stabilität bei der Filmverbindung und beim Transport sichergestellt, da der Film niemals durch eines seiner Perforationslöcher hindurchgehend durchgeschnitten wird.
Wenn ein Film in der ersten Film-Bearbeitungsstation A angeordnet ist, wird das vordere Ende des sich in der zweiten Film-Bearbeitungsstation B befindenden Filmes mit dem hinteren Ende eines vorangehenden Filmes verbunden. Der so erhaltene lange Filmstreifen wird auf eine Spule aufgewickelt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Die Vorrichtung weist ferner ein Paar Führungsstangen 17 auf, längs welcher der Film 3 quer von der ersten Film-Bearbeitungsstation A in die zweite.
ι j j ti
Film-Bearbeitungsstation B bewegt worden ist, und der EiIm 4 wird ebenfalls quer bewegt, wenn der vorangehende EiIm 3 die zweite Film-Bearbeitungsstation B verlassen hat. Die hinteren Enden der in Fig. 1 gezeigten Filme 3 und 4 sind an Spulen 3a bzw. 4a befestigt, die aus den zylinderförmigen Metallgehäusen, welche die Patrone bilden, herausgenommen worden sind. Wenn es erwünscht ist, ist es jedoch auch möglich, in die Vorrichtung Filme ohne Entfernung ihrer Patronen einzusetzen. Wenn der Film 3 vollkommen von seiner Spule 3a abgewickelt worden ist, zieht er an den Führungsstangen 17 und verschiebt sie in einen Schlitz
18 in Richtung des Pfeiles Z in Fig. 1, d.h. in die Richtung, in der der Film abgewickelt worden ist. Die Verschiebungsbewegung der Führungsstangen 17 betätigt ein Solenoid, welches nicht dargestellt ist, um dis Schneideeinrichtung 6
so zu betätigen, daß das hintere Ende der Filmes 3 abgeschnitten wird. Nachdem das hintere Ende abgeschnitten worden ist, wird der Film über den Fühler 13 für das hintere Ende bzw. die hintere Kante bewegt, bis das hintere 20
Ende in der richtigen Lage auf der Verbindungseinrichtung
19 angeordnet ist, und der Film 3 befindet sich dann in der Lage, in welcher sich zur Zeit der Film 2 in Fig. 1 befindet. Gleichzeitig wird die Spule 3a durch eine Ausgabeöffnung 16 ausgestoßen und der Film 4 wird von der
ersten Film-Bearbeitungsstation k in die zweite Film-Bearbeitungsstation B hinüberbewegt.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung umfaßt ferner einen Deckel 11, welcher drehbar an den Tisch 1 mittels eines Gelenkteils 12 befestigt ist und die Filme auf dem Tisch während des Verbindungsvorganges überdeckt. Der Deckel 11 weist an seiner inneren Oberfläche Schlitze 9a und 10a auf, welche die Bewegung der Filmführungsstifte 7 und der Eingriffsstifte 8 in Richtung des Pfeiles X selbst bei geschlossenem Deckel 11 erlauben.
-7- AA
ι .
Pig. 2 zeigt eine schematische Seitenschnittansicht der .in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung. Der längliche Streifen, welcher aus den an der Verbindungseinrichtung 19 verbundenen c Filmabschnitten gebildet ist, wie es vorhergehend beschrieben wurde, wird über eine Transportrolle 20 und über lose Rollen 21 gezogen und auf die Spule 22 aufgewickelt. In Fig. 2 bedeutet das Zeichen "+" an den Achsen einiger Rollen, daß diese angetriebene Rollen sind.
Es wird nun auf die Fig. 3 bezug genommen, welche eine schematische Draufsicht einer Verbindungsvorrichtung für fotografischen Film gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt. Diese Vorrichtung ist für die Verbindung von aufgewickeltem Film besonders zweckmäßig, welcher an seinen Längsrändern keine Perforation aufweist, wie z.B. ein Vorspannband. Diese Vorrichtung weist abgewandelte Eingriffsstifte 81 für den Film und Schlitze 10' auf, in denen die Eingriffsstifte 8" beweglich sind. Die Eingriffsstifte 81 werden mit dem der zweiten Film-Bearbeitungsstation B gegenüberliegenden Längsrand 4-a' eines Filmes V in der ersten Film-Bearbeitungsstation A in Eingriff gebracht, um den Film in Richtung des Pfeiles X zu ziehen. Die Schlitze 101 erstrecken sich deshalb quer über die erste Film-Bearbeitungsstation A. Die Vorrichtung gemäß Fig. 3 ist ebenso zweckmäßig bei der Verbindung von Filmen, die längs ihres Längsrandes keine Perforation aufweisen, wie es die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung für die Verbindung von Filmen ist, welche einen perforierten Längsrand haben.
Wie vorhergehend im einzelnen beschrieben worden ist, umfaßt die Vorrichtung nach der Erfindung im wesentlichen eine erste Film-Bearbeitungsstation mit einer Schneideeinrichtung zum Abschneiden des vorderen Endes eines Filmes, eine zweite Film-Bearbeitungsstation mit einer
10033/
Schneideeinrichtung zum Abschneiden des hinteren Endes eines Filmes und eine Verbindungseinrichtung für die Filme sowie Mittel, um einen Film quer von der ersten FiIm-Bearbeitungsstation in die zweite Film-Bearbeitungsstation zu bewegen. Deshalb ermöglicht die Vorrichtung, daß das Schneiden und/oder Verbinden von drei Filmen in einem einzigen Arbeitszyklus durchgeführt werden kann, und daß der Verbindungsvorgang mit einem erhöhten Wirkungsgrad durchgeführt werden kann.
Leerseite

Claims (7)

No. 210, Uakanuma, Minami Ashigara-Shi, Kanagawa,Japan Mitomo Co. ,Ltd.: No. 1-8-11, Jinnan, ShilDuya, Tokyo, Japan Vorrichtung zum Verbinden von fotografiscliem Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Verbinden von fotografischem PiIm, um das hintere Ende eines vorangehenden Filmes mit dem vorderen Ende eines nachfolgenden Filmes zu verbinden, vrobei jeder der Filme in der Form einer Rolle vorliegt und mit seinem hinteren Ende an einer entsprechenden
Spule befestigt ist und wobei Von jedem der Filme das
vordere und das hintere Ende abgeschnitten werden, wenn sie von den entsprechenden Spulen entfernt werden,
gekennzeichnet durch eine erste Film-Bearbeitungsstation (A) mit einer Schneideeinrichtung (5) zum Abschneiden des vorderen Endes des nachfolgenden Filmes, während sich der nachfolgende Film von seiner entsprechenden Spule In einer ersten Richtung erstreckt, durch eine zweite Film-Bearbeitungsstation (B), die parallel zu der ersten Film-Bearbeitungsstation (A) angeordnet ist und eine zweite Schneideeinrichtung (6) zum Abschneiden des hinteren Endes des vorangehenden Filmes sowie eine Yerbindungseinrichtung (19) zum Verbinden des vorangehenden und des nachfolgenden Filmes aufweist und durch eine Querbewegungseinrichtung (7,8; 7,8') für den Film, um den nachfolgenden Film quer zu der ersten Richtung von der ersten Film-Bearbeitungsstation (A) zu der zweiten Film-Bearbeitungsstation (B) zu bewegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Querbewegungseinrichtung für den Film wenigstens zwei Eingriffsstifte (8;8') aufweist, von denen jeder zwischen der ersten und der zweiten Film-Bearbeitungsstation (A1B) bewegbar ist, und daß die EingriffsstIfte (8;8') mit dem nachfolgenden Film in der ersten Film-Bearbeitungsstation (A) in Eingriff bringbar und in einer Richtung quer zu der ersten Richtung bewegbar sind, um dadurch den nachfolgenden Film in die zweite Film-Bearbeitungsstation (B) zu bewegen, und daß sie mit dem nachfolgenden Film außer Eingriff bringbar und in die erste Film-Bearbeitungsstation (A) zurückführbar sind.
3- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k en η zeichnet , daß der nachfolgende Film eine Vielzahl von Perforationen entlang seines Längsrandes aufweist und daß die wenigstens zwei Eingriffsstifte (8)
mit unterschiedlichen Perforationen des nachfolgenden Filmes in Eingriff bringbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k en η zeichnet , daß der nachfolgende 3TiIm in der ersten Film-Bearbeitungsstation (A) einen gegenüberliegenden Längsrand (4a1)? eier von der zweiten FiIm-Bearbeitungsstation (B) am weitesten entfernt liegt, aufweist und daß wenigstens zwei Eingriffetifte (81) mit dem gegenüberliegenden Längsrand des nachfolgenden Filmes in der ersten Film-Bearbeitungsstation (A) in Eingriff und in einer Richtung quer zu der ersten Richtung bewegbar sind, um dadurch den nachfolgenden Film in die zweite Film-Bearbeitungsstation (B) zu bewegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß durch die Verbindungseinrichtung (19) das hintere Ende des vorangehenden Filmes und das vordere Ende des nachfolgenden Filmes verbindbar sind, wobei sich das vordere Ende in der zweiten Film-Bearbeitungsstation (B) in einer vorbestimmten Lage befindet, und daß durch die erste Schneideeinrichtung (5) das vordere Ende des nachfolgenden Filmes in der ersten Film-Bearbeitungsstation (A) an einer ersten Schneideposition abtrennbar ist, welche im wesentlichen horizontal zu der vorbestimmten Position des vorderen Endes in der Verbindungseinrichtung (19) ist, wodurch sich das vordere Ende des nachfolgenden Filmes im wesentlichen in der vorbestimmten Position nach der Querbewegung in die zweite Film-Bearbeitungsstation (B) durch, die Querbewegungseinrichtung für den Film befindet»
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k en η zeichnet, daß Hebelmittel nahe dem Film in der zweiten Film-Bearbeitungsstation (B) uxd zwischen
ο ι ο ο α α /
der Verbindungseinriclitung (19) und eier Spule, an der der Film in der zweiten Film-Bearbeitungsstation (B) befestigt ist, vorgesehen sind, wobei die HebelmLttel in der ersten Richtung verschiebbar sind, wenn der Film in der zweiten Film-Bearbeitungsstation (B) im wesentlichen vollkommen von der Spule entfernt ist, und daß durch die Verschiebung der Hebelmittel die zweite Schneideeinrichtung (6) betätigbar ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingriffsstifte (8;8') zwischen der ersten und der zweiten FiIm-Bearbeitungsstation (A,B) in entsprechenden Schlitzen (1O;1O') unterhalb der Filme quer bewegbar sind und daß die Eingriffsstifte (8;8') aus den Schlitzen zum Eingriff mit dem nachfolgenden Film hervorstehen und in die Schlitze zurückziehbar sind, wodurch sie mit dem nachfolgenden Film außer Eingriff bringbar sind.
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