DE2938860A1 - Schussfadenmagazin fuer kettenwirkmaschinen - Google Patents

Schussfadenmagazin fuer kettenwirkmaschinen

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    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/12Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Schußfadenmagazin für Kettenwirkmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schußfadenma^azin für Kettenwirkmaschinen, mit zwei Förderketten, deren Glieder Halteelemente tragen, welche endlos zugeführte Schußfäden von einem Aufnahmebereich zu einem Abgabebereich transportieren, und mit einem im Aufnahmebereich quer zu den Förderketten hin und her bewegbaren Wagen, der unter Verwendung von Fadenführern jeweils mehrere um Halteelemente der einen Förderknttf? gelegte Schußfäden zwischen Halteelementen der anderen Förderkette hindurchfuhrt, wobei diese Schußfäden anschließend um versetzt angeordnete Halteelemente der letztgenannten Förderkette gelegt und zurückgeführt werden.
Bei einem bekannten Schußfadenmagazin dieser Art (DE-OS 21 29 866) werden beide Förderketten mit konstanter Geschwindigkeit sowohl durch den Abgabebereich als auch durch den Aufnahmebereich transportiert. Damit Schußfäden, die zwischen Halteelementen hindurch zur äußeren Seite geführt worden sind, anschließend um versetzt; dahinter angeordnete Halteelemente gelegt werden können, obwohl der Wagen lediglich auf einer vorgegebenen Bahn hin und her bewegt werden kann, sind über den als Haken ausgebildeten Halteelementen entgegengesetzt gerichtete Haken vorgesehen, die ortsfest angeordnet sind und die Schußfäden unabhängig vom Wagen so lange festhalten, bis die versetzt angeordneten Halteelemente sich im
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Bereich dieser ortsfesten Haken befinden. Der Wagen einschließlich der an Ihn montierten Fadenführer muß so hoch über den Halteelementen angeordnet sein, daß er auch noch über die ortsfesten Haken hinweggeführt werden kann. Dies hat zur Folge, daß erste Leisten notwendig sind, welche die Schußfäden soweit nach unten drücken, daß sie zwischen den Hai tee!ementen hindurchgeführt werden und mit diesen in Eingri ff treten können, und daß zwei te Leisten erforderlich sind, welche die Schußfäden von den ortsfesten Haken auf die versetzten Haltte!emente übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrute, ein Schußfaden"iagez.in der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der die Vervendung ortsfester Haken und die damit verbundenen Schwierigkeiten an der Umkehrstelle der Schußfäden vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Förderkette und den an ihrer Außenseite befindlichen Fadenführern eine so große Relativbewegung in Kettenrichtung erzeugbar ist, daß die Schußfäden von den Fadenführern zu den versetzt angeordneten Halteelementen führbar sind.
Bei dieser Konstruktion können ortsfeste Haken entfallen, weil durch die beschriebene Relativbewegung die Fadenführer die Schußfäden soweit an der Außenseite der Förderkette entlangführen, daß sie alsdann mittels dieser Fadenführer zwischen den versetzt angeordneten Halteelementen hindurchgeführt werden können. Hierbei kann der Wagen so tief angeordnet sein, daß die Schußfäden in der Ebene gelegt werden können, die durch die Halteelemente bestimmt ist. Zusätzliche !,eisten, welche die Schußfäden verlagern sollen, können entfallen.
Bei diesem Vorgehen müssen die endlos zugeführten Schußfäden an der Umkehrstelle einander kreuzen und streckenweise dicht benachbart parallel zueinander geführt werden. Dies schließt die Gefahr ein, daß die Schußfäden aneinander haften. Um dies zu vermeiden, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Fadenführer je einen über die Fadenaustrittsstelle hinausragenden Fadenabweiser aufweisen. Dieser stellt einen Mindestabstand
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zwischen dem gerade austretenden Schußfaden und dem benachbarten Schußfaden her. Dies genügt in der Praxis für eine ausreichende Trennung der Fäden.
Insbesondere ist das freie Kndp des Fndenabweisers gerundet. Der benachbarte Schußfaden wird daher allmählich zur Seite abgelenkt.
Insbesondere sollte der Fadenabweiser nicht nur nach unten über die Fadenaustrittsstell e hinausragen, r.ondern auch eine größere Breite als der Fadenführer hoben. Auf diese V/eise wird der ausreichende Abstand in zwei Dimensionen sichergestellt.
Bei einem Röhrchen-Fadenführer kann der Fadenabweiser durch eine Verlängerung der'Fadenzugrichtung gegenüberl inenden Hnhrchenwand gebildet sein. An dieser Stelle kann auch eine zusätzliche Wand angebracht werden.
Zweckmäßigerweise haben die Hnlteelemente eine solche Höhe, dab die Fadenaustrittsöffnungen der Fadenführer zwischen den Haiteelementen hindurchführbar sind. Dies bedeutet, daß trotz der eine Verlängerung darstellenden Fadenabwei ser die Fadenführer dauernd in einer Höhe hin und her bewegt werden können.
Die Relativbewegung kann dadurch erzeugt werden, daß bei kontinuierlich bewegter Förderkette der Wagen entgegen der Förderrichtung verlagert wird. Es ist jedoch auch möglich, daß bei Stillstand des Wagens die Förderkette die gesamte Relativbewegung übernimmt. Hierbei empfiehlt es sich, daß jede Förderkette im Aufnahmebereich mit erhöhter Geschwindigkeit antreibbar ist, wenn sich die Fadenführer auf der äußeren Seite dieser Förderkette befinden. Beide Maßnahmen können auch überlagert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführun.^sbeispiele näher erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erf indungsgennäßen Schußfadenmagazins mit Förderkette und zugehöriger Antriebsvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein ochußfadenmagazin gemäß Fig. 1 ,
Fig. 3 einen Abschnitt einer Förderkette in räumlicher Darstellung,
Fig. 4 verschiedene Phasen bei der Umkehrung des V/agens an 1 der Außenseite der Förderkette,
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Fadenführer während des Umkehrvorganges und
Fig. 9 verschiedenen Ausführungsformen eines Fadenführers mit 1S Fadenabweiser.
Eine Förderkette 1, welche mit Halteelementen 2 besetzt ist, transportiert Schußfäden 4 von einer Aufnahmestation 5 zu einer Abgabestation 6 einer Kettenwirkmaschine 7, welche ii üblicher Weise Wirknadeln 8, Abschlagplatinen 9 und I.egenadeln 10 aufweist.
Die Förderkette 1 ist endlos. Sie geht über ein erstes angetriebenes Kettenrad 11, eine bewegliche Führung 12, ein Umlenk- Kettenrad 13, ein weiteres Umlenk-Kettenrad 14, ein zweites angetriebenes Kettenrad 15, ein speicherndes Kettenrad 16, ein Umlenk-Kettenrad 17, ein weiteres Umlenk-Kettenrad 10, noch ein Umlenk-Kettenrad 19 und ein speicherndes Kettenrad 20 zum ersten angetriebenen Kettenrad 11. Die Achsen der speichernden Kettenräder 16 und 20 sind an einem Querarm 21 eines Hebels 22 befestigt, der um ein ortsfestes Gelenk 23 schwenkbar ist. Er trägt eine Rolle 24, an der eine von einer kontinuierlich dreh baren Welle 25 getragene Kurvenscheibe ?6 anliegt. Unter deren Einfluß bewegen sich die Achsen der Kettenräder 16 und 20 auf
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einem Kreisbogen 27. Die Kettenräder 11, 19 und 20 bilden eine erste Speichervorrichtung 28, die Kettenräder 15, 16 und 17 eine zweite Speichervorrichtung 29. Ein schematisch veranschaulichter Wagen 30 trägt Fadenführer 31 für die Zuführung der Schußfiden.
Es ist ersichtlich, daß durch Auf- und Abbewegune des Webeis 22 die Geschwindigkeit der Förderkette im Aufnahmebereich 5 verändert werden kann. Beispielsweise zeigt Fig. 1 gerade die stillstehende Förderkette 1, bei der die Fadenführer 31 zwischen den Halteelementen 2 hindurchtreten.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß an der Innenseite zweier Gehäusewände 32 und 33 je eine Anordnung der Fig. 1 vorgesehen ist. Auf der linken Seite sind die identischen Teile jeweils mit einem ' versehen. Der Wagen 30 wird gerade von rechts nach links bewegt.
Fig. 3 zeigt einen Teil der Förderkette 1 mit Halteelementen 2 in der Form von Doppelkegeln, die je zu zweit auf einen Kettenglied 34 befestigt sind. Die Kettenglieder sind untereinander über gelenkig angeordnete Zwischenglieder 35 miteinander verbunden. Anhand von drei Schußfäden 4a, 4b und 4c ist gezeigt, wie diese um eine erste Gruppe 36 von Halteelementen gelegt und dann um eine versetzt angeordnete zweite Gruppe 37 von Halteelementen zurückgeführt werden.
In den Fig. 4 bis 7 ist schematisch die Kette 1 mit den Halteelementen 2 im Aufnahmfcereich 5 veranschaulicht, wobei eine Förderrichtung 38 angenommen ist. Gemäß Fig. 4 sind Schußfäden 4a - 4c von den Fadenführern 31 zwischen den Halteelementen 2 hindurch auf die äußere Seite der Förderkette 1 geführt worden, wobei die Förderkette stillsteht oder sich langsam bewegt. In Fig. 5 befinden sich die Fadenführer 31 an ihrem Umkehrpunkt. Die Förderkette 1 bewegt sich mit großer Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 38. Gemäß Fig. 6 bewegen sich die Fadenführer 31 in Gegenrichtung, während die Förderkette 1 erneut stillsteht oder sich langsam bewegt, so daß die Schußfäden ungehindert zwischen den versetzt angeordneten Halteelementen 2
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'hindurchgeführt v/erden können. Gemäß Fig. 7 schließlich werden die Schußfäden Aa - Ac zur gegenüber! i elenden Förderkette hin bewegt, während gleichzeitig die Förderkette 1 in Pfeilrichtung 38 weitertransportiert wird. Bei der gesamten Bewegung können die Schußfäden in derselben Ebene verbleiben.
Fij. 8 zeigt die als Röhrchen ausgebildeten Fadenführer 31 in einer Stellung, die etwa der Fig. (> entspricht. Die Fadenführer besitzen nach unten vorstehende Fadenabweiser 39, welche dafür sorgen, daß bei spiel swei.se der Schußfaden 4b die Zuführung des Schußfadens Aa im Bereich der Fadenaustri. hι^stelle AO nicht behindert, diener also, wenn die Fadenführer 31 entsprechend Fig. 7 zwischen den Halteelementen 2 hindurchgeführt werden, ungehindert um das zugehörige Halteelement gelegt werden kann.
Fig. 9 zeigt einen Fadenführer 131 mit Fadenabweiser 139, der aus Blech gestanzt ist und ein T,och als Fadenaustrittsstelle 1AO aufweist. Der Fadenabweiser 139 steht picht nur nach unten über diese Fadenaustrittsstelle vor, sondern besitzt auch eine erheblich größere Breite als der Fadenführer 131.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist ein röhrchenförmiger Fadenführer 231 vorgesehen, der als Fadenabweiser 239 auf der der Fadenaustrittsstelle 2AO gegenüberliegenden Seite eine Blechplatte 239 trägt. Diese steht nach unten und nach der Seite über den Fadenführer 231 vor.
Gemäß Fig. 11 ist ein röhrchenförmiger Fadenführer 331 dargestellt, dessen Fadenabwei.ser 339 durch eine Verlängerung der der Fadenabzugsrichtunr gegenüberliegenden Röhrchenwand gebildet ist. Fig. 12 zeigt einen ähnlichen Fadenführer A31 mit Fadenabweiser 439 bei einem Röhrchen mit sehr viel kleinerem Querschnitt.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Schußfadenmagazin für Kettenwirkmaschinen, mit zwei Förderketten, deren Glieder Halteelemente tragen, welche endlos zugeführte Schußfäden von einem Aufnahmebereich zu einem Abgabebereich transportieren, und mit einem im Aufnahmebereich quer zu den Förderketten hin und her bewegbaren Wagen, der unter Verwendung von Fadenführern jeweils mehrere um Halteelemente der einen Förderkette gelegte Schußfäden zwischen Halteelementen der anderen Förderkette hindurchführt, wobei diese Schußfäden anschließend um versetzt angeordnete Halteelementp der letztgenannten Förderkette gelegt und zurückgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Förderkette (1) und den an ihrer Außenseite befindlichen Fadenführern (31) eine so große Relativbewegung in Kettenrichtung erzeugbar ist, daß die Schußfäden (4) von den Fadenführern zu den versetzt angeordneten Halteelementen (37) führbar sind.
2. Schußfadenmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführer (31, 131, 231, 331, 431) je einen über die Fadenaustrittsstelle hinausragenden Fadenabweiser (39, 139, 239, 339, 439) aufweisen.
3. Schußfadenmagazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Fadenabweisers (139, 239, 339) gerundet ist.
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4. Schußfadenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenabweiser (139, 239) eine größere Breite als der Fadenführer (131, ?31 ) hat.
5. Schußfadenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Röhrchen-Fadenführer (331, ^31) der Fadenabweiser (339, ^+39) durch eine Verlängerung der der Fadenzugrichtung gegenüber]legenden Röhrchenwand gebildet ist.
6. Schußfadenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (?) eine solche Höhe haben, daß die Fadenaustrih^ so ff mangen (40) der Fadenführer (31) zwischen den Halteelementen hindnrchführbar sind.
7. Schußfadenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Förderkette (1, 11) im Aufnahmebereich (5) mit erhöhter Geschwindigkeit antreibbar ist, wenn sich die Fadenführer (31) auf der äußeren Seite dieser Förderkette befinden.
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