DE1130346B - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines an bestimmten Stellen verdichteten Tabakstranges - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines an bestimmten Stellen verdichteten TabakstrangesInfo
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- DE1130346B DE1130346B DEH35644A DEH0035644A DE1130346B DE 1130346 B DE1130346 B DE 1130346B DE H35644 A DEH35644 A DE H35644A DE H0035644 A DEH0035644 A DE H0035644A DE 1130346 B DE1130346 B DE 1130346B
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
- A24C5/1814—Forming the rod containing parts of different densities, e.g. dense ends
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
H35644m/79b
ANMELDKTAG: 17. F E B RU AR 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 24. MAI 1962
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 24. MAI 1962
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bilden eines an bestimmten
Stellen verdichteten Tabakstranges aus einem Tabakstrom, dessen Tabakmenge größer ist als die zur
Strangbildung erforderliche und von dem der Überschußtabak abgetrennt wird.
Seitdem erstmals vorgeschlagen wurde, an den zu durchschneidenden Stellen eines Zigarettenstranges
Abschnitte dichterer Füllung zu bilden, sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zur Lösung
dieses Problems bekanntgeworden.
Die meisten dieser bekannten Verfahren bestehen darin, daß in den Tabakstrom vor dessen Verformung
zum Strang Mittel eingreifen, die an bestimmten Stellen den Tabak unter Häufchenbilden verschieben.
Bei anderen bekannten Verfahren werden an den gewünschten Stellen des später zum Strang zu verformenden
Tabakstromes zusätzliche Tabakmengen aufgegeben, oder es wird durch besondere Einrichtungen
die Verteilung des aus dem Ausbreiter herabfallenden Tabakregens geändert.
Nach einer weiteren bekannten Maßnahme wird von einem auf einem Förderband bewegten Tabakstrom,
dessen Tabakmenge größer ist als die zur Strangbildung erforderliche, der Tabaküberschuß
durch ein Abtrennmittel entfernt, das abwechselnd in einer von zwei zueinander parallelen Trennebenen
arbeitet, so daß an den Stellen, an denen weniger Tabak abgetrennt wird, im fertig geformten Strang
das Tabakgefüge dichter ist als an den übrigen Stellen des Stranges. ..
In diesem Zusammenhang mag vermerkt werden, daß es auch grundsätzlich bekannt ist, von einem
im Überschuß zugeführten'Tabakschauer einen Teil desselben abzuleiten, also zeitlich vor dem Entstehen
des Tabakstromes auf dem Förderband od. dgl.
Schließlich ist noch ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem ebenfalls mit Tabaküberschuß gearbeitet
wird, und dessen wesentliches Merkmal darin besteht, daß entweder der Kanal einer den
Tabak von einem Tabakstrom abnehmenden Saugförderscheibe in bestimmten Abständen taschenförmige
Erweiterungen aufweist, durch die eine größere Tabakmenge aufgenommen wird oder
durch intermittierendes Unterdruckverstärken das Gefüge des Tabaks an bestimmten Stellen des Kanals
vor dem Abtrennen des überschüssigen Tabaks verdichtet wird.
Nach der Erfindung wird ein anderer Weg beschritten bzw. ein Verfahren verwendet, wobei der
Tabakstrom, der Tabak im Überschuß enthält, un-Verfahren und Vorrichtung
zum Bilden eines an bestimmten Stellen
verdichteten Tabakstranges
Anmelder:
Hauni-Werke Körber & Co. K. G., Hamburg-Bergedorf, Kampchaussee 14-18
Carl Stelzer, Hamburg-Bergedorf, ist als Erfinder genannt worden
mittelbar vor der Abtrennstelle des Überschusses periodisch quer zu seiner Längsrichtung verdichtet
wird.
Zu diesem Zweck ist bei der zugehörigen Vorrichtung erfindungsgemäß an einer bekannten, mit
einem Abtrennmittel für den Tabaküberschuß versehenen Vlies- bzw. Tabakstromförderanlage unmittelbar
vor dem Abtrennmittel ein periodisch steuerbares, mechanisch wirkendes Verdichtungsmittel angeordnet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
ist das freie Ende des Verdichtungsmittels als Rolle ausgebildet. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann diese Rolle
mit einer der Vnesgeschwindigkeit entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden.
In der Zeichnung ist die Verwirklichung des Erfindungsgedankens schematisch dargestellt, und zwar
zeigen die
Fig. 1 a bis Id die einzelnen Verfahrensschritte
gemäß der Erfindung, die
Fig. 2 a und 2 b die Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens für das
Herstellen end- und/oder kopf verdichteter Zigaretten und
Fig. 3 das Schema einer Strangzigarettenmaschine mit tiefliegendem Verteiler.
In den Fig. 1 a bis Id ist der Ablauf des erfindungsgemäß
vorgeschlagenen Verfahrens schematisch erläutert. Auf dem Förderband 1 wird das Vlies
bzw. der Tabakstrom 2, der Tabak im Überschuß enthält und die (mittlere) Höhe h aufweist, gegen
das den überschüssigen Tabak la in bekannter Weise entfernende Abtrennmittel 3 bewegt. Hinter
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dem Abtrennmittel 3 ist der Tabakstrom auf den für die Strangbildung erforderlichen Querschnitt —
entsprechend der Höhe h — reduziert und weist nunmehr eine glatte Oberfläche auf.
Der überschüssige Tabak 2 α wird durch ein beliebiges, an sich bekanntes (in der Zeichnung nicht
dargestelltes) Fördermittel abgeführt, beispielsweise in den Verteiler. Unmittelbar vor dem Abtrennmittel
3 ist ein mechanisch wirkendes Verdichtungseinem tiefliegenden nicht dargestellten Verteiler
kommende Tabakstrom 2 einen Kanal 5 am Umfang einer in lotrechter Ebene umlaufenden Saugförderscheibe
6 passiert, wobei auch in diesem Falle der Tabakstrom 2 Tabak im Überschuß enthält. Unmittelbar
vor dem Abtrennmittel 3 der Saugförderscheibe befindet sich das Verdichtungsmittel 4, wobei
wieder durch das Abtrennmittel 3 der überschüssige Tabak 2 a entfernt wird, solange sich das
mittel 4 mit Abstützplatte 4 α angeordnet, das im ge- ίο Verdichtungsmittel in seiner unwirksamen Lage
zeigten Ausführungsbeispiel als Stößel mit Rolle befindet. Sodann durchläuft der beschnittene und
ausgebildet ist. Das Verdichtungsmittel 4 ist so ge- stellenweise verdichtete Tabakstrom eine bekannte
steuert, daß es periodisch den unter ihm befindlichen Einlauffingervorrichtung E und anschließend ein
Abschnitt des Tabakstromes 2 gemäß Fig. 1 b auf ebenfalls bekanntes Formwerk F. Auch hier kann
die Höhe h zusammendrückt und dabei dessen 15 die Rolle des Verdichtungsmittels 4 entsprechend der
Dichte vergrößert. Solange sich das Verdichtungs- Umfangsgeschwindigkeit der Saugförderscheibe 6 an-
mittel 4 in der in Fig. 1 b gezeigten wirksamen Stellung befindet, wird durch das Abtrennmittel 3 kein
Tabak mehr entfernt, weil die unter dem Verdichtungsmittel 4 befindliche Tabakmenge auf die Höhe h
zusammengedrückt und daher unter dem Abtrennmittel 3 hindurchgeführt wird. Nachdem gemäß
Fig. Ic ein Teilstück des Tabakstromes von der gewünschten Länge I unter dem Verdichtungsmittel 4
hindurchgelaufen ist, wird dieses in die unwirksame Ausgangsstellung zurückbewegt, so daß dann wieder
— wie in Fig. Id gezeigt — der überschüssige Tabak 2 α durch das Abtrennmittel 3 entfernt wird.
Sobald das verdichtete Teilstück des Tabakstromes das Abtrennmittel passiert hat, lockert sich das
Gefüge des Tabaks wieder auf, so daß gemäß Fig. 1 d über die Länge / die Tabakschichthöhe größer ist
als die Höhe h der beschnittenen Tabafcstromstücke. Um die bei manchen Tabaksorten leicht auftretenden
Stauungen zu vermeiden, wird zweckmäßig die RoUe des Verdichtungsmittels 4 mit einer Umfangsgeschwindigkeit
angetrieben, die der Vliesgeschwindigkeit entspricht.
Das Verdichtungsmittel kann periodisch so gesteuert werden, daß durch entsprechende Wahl der
Länge I der Verdichtungsabschnitte und des Verhältnisses der Längen I zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Verdichtungsabschnitten zu einer Zigarettenlänge Z entweder — gemäß Fig. 2 a — kopf-
und endverdichtete oder — gemäß Fig. 2 b — nur kopfverdichtete Zigaretten entstehen, wenn der entsprechende
Strang ein an sich bekanntes Formwerk durchlaufen hat und der fertige Zigarettenstrang in
bekannter Weise in einzelne Zigaretten zertrennt wird.
In Fig. 3 ist als Tabakförderanlage eine Vorrichtung gewählt, bei der in bekannter Art der von
getrieben sein.
Claims (4)
1. Verfahren zum Bilden eines an bestimmten Stellen verdichteten Tabakstranges aus einem
Tabak im Überschuß enthaltenden Tabakstrom, von dem alsdann der Überschuß abgetrennt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tabakstrom unmittelbar vor dem Abtrennen des Überschusses
periodisch quer zu seiner Längsrichtung verdichtet wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Ansprach 1, bestehend aus einer
Förderanlage für einen Tabakstrom mit einem Abtrennmittel für den Tabaküberschuß, dadurch
gekennzeichnet, daß unmittelbar vor dem Abtrennmittel (3) ein periodisch steuerbares, mechanisch
wirkendes, quer zum Tabakstrom gerichtetes Verdichtungsmittel (4) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Verdichtungsmittels
(4) als Rolle ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle des Verdichtungsmittels (4) mit einer der Tabakstrom-Geschwindigkeit
entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 585 129, 486 543,
235,891070;
französische Patentschrift Nr. 1164702;
USA.-Patentschriften Nr. 1968 018, 2111672,
896, 2316213, 2247 358.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 601/65 5.62
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Publications (1)
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