DE2440980A1 - Verfahren und vorrichtung zum bilden eines an vorbestimmten stellen verdichteten tabakstranges - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bilden eines an vorbestimmten stellen verdichteten tabakstranges

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DE2440980A1
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tobacco
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DE2440980A
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Klaus Adebahr
Juergen Goemann
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1814Forming the rod containing parts of different densities, e.g. dense ends

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Stw.: ZM-opfverdichten-Eqalisatorscheiben ausgespart - A 1330 Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines an vorbestimmten Stellen verdichteten Tabakstranges Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden eines an vorbestimmten Stellen verdichteten Tabakstranges, bei welchem ein Tabak im Überschuß enthaltender, kontinuierlich fließender Tabakstrom gebildet wird, welcher quer zu seiner Längsrichtung verdichtet und durch einen Trennvorgang vom Überschuß befreit wird.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Bilden eines an vorbestimmten Stellen verdichteten Tabakstranges, mit Mitteln zum Bilden eines einen Überschuß an Tabak enthaltenden Tabakstromes, einem quer auf den Tabakstrom einwirkenden Verdichtungsmittel sowie einem Abtrennmittel.
  • Verfahren und Vorrichtungen der obigen Gattung dienen bekanntlich dazu, auf einen Tabakstrom derart einzuwirken, daß der fertige Tabakstrang an den Stellen, an denen er später zerschnitten wird, dichter ist als an anderen Stellen. Auf diese Weise sollen fertige Tabakartikel, insbesondere Zigaretten, erhalten werden, die an ihren Enden eine dichtere Tabakfüllung als in anderen Bereichen aufweisen.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, sind bereits zahlreiche Verfahren und Vorrichtungen vorgeschlagen worden, so z.B. gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 130 346, nach der einem Messer zum Abtrennen des Tabaküberschusses eine periodisch auf- und abbewegbare Verdichtungsrolle vorgeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ausgehend von Einrichtungen der vorstehenden Art, Vorkehrungen zu treffen, durch die mit Sicherheit ein WiederauErichten der verdichteten Stw.: ZM-opfverdichten-Egalisatorscheiben ausgespart - A 1330 Bergedor£, den 20.8.1974 Stellen des Tabakstromes bis zum Erreichen der Trennstelle zum Abtrennen des nichtverdichteten Tabaküberschusses verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abtrennvorgang periodisch unterbrochen und unmittelbar im Bereich der Trennstelle periodisch vom Verdichtungsvorgang abgelöst wird.
  • Die Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zur Durchführunc des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennmittel am Umfang mit die Schneidkante unterbrechenden Aussparungen versehen ist, in welche jeweils im Bereich der Trennstelle das Verdichtungsmittel eintaucht.
  • Ein sicheres Zusammenwirken des Verdichtungsmittels und des Abtrennmittels ist gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung dadurch gewährleistet, daß das Verdichtungsmittel als Rotationskörper ausgebildet ist, welcher am Umfang mit der Anzahl der Aussparungen des Abtrennmittels entsprechenden Stampfern versehen ist, wobei mit Vorteil das Abtrennmittel aus zwei Trennscheiben besteht, deren jeweilige Aussparungen im Bereich der Trennstelle einander gegenüberliegend eine Lücke für das Verdichtungsmittel bilden.
  • Um den abgetrennten Tabaküberschuß entfernen zu können, wird weiterhin vorgeschlagen, daß dem Abtrennmittel ein koaxial zum Verdichtungsmittel und teilweise von diesem umschlossener, rotierender Abförderer für den abgetrennten Tabak zugeordnet ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Verdichtungsmittel, Abtrennmittel und Abförderer mit einer der Tabakstrom-Geschwindigkeit entsprechenden Umfangs geschwindigkeit antreibbar.
  • Um eine weitgehend konstante Füllung des fertigen Tabakstranges sowohl in den verdichteten als auch in den unverdichteten Stw.: ZM-Kopfverdichten-Egalisatorscheiben ausgespart - A 1330 Bergedorf, den 20.8.1974 Bereichen zu erhalten, ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung dem Abtrennmittel in einer oberhalb dessen Trennebene liegenden Trennebene ein zweites Abtrennmittel unmittelbar vorgeschaltet, welchem ebenfalls ein Abförderer für den abgetrennten Tabak zugeordnet ist. Auf diese Weise werden all zu große Unregelmäßigkeiten des Tabakstromes bereits vor der Verdichtung ausgeglichen.
  • Die beste Wirkung einer solchen Voregalisierung des Tabakstromes ist dadurch sichergestellt, wenn das zweite Abtrennmittel möglichst nahe am ersten Abtrennmittel bzw. am Verdichtungsmittel angeordnet ist, um dem Tabak keine Möglichkeit der zwischenzeitlichen Wiederaufrichtung zu geben, dies wird mit Vorteil dadurch erreicht, daß das Verdichtungsmittel und der Abförderer des ersten Abtrennmittels sowie der Abförderer des zweiten Abtrennmittels derart in einem Winkels zum Tabakstrom angestellt sind, daß sie sich mit Teilen ihrer einander zugekehrten Stirnflächen überdecken.
  • Eine zusätzliche bauliche und antriebsmäßige Vereinfachung der erfindungsgemäßen Vorrichtungselemente ist dadurch gewährleistet, daß die Verdichtungsmittel, die Abtrennmittel sowie die Abförderer zum Verändern der jeweiligen Trennebene bzw.
  • Trennebenen eine in ihrer Höhe verstellbare Einheit bilden.
  • Stw.: ZM-Kopfverdichten-Egalisatorscheiben ausgespart - A 1330 Bergedorf, den 20.8.1974 Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung in Form mehrerer Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 Die Gesamtanordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung innerhalb der Strangaüfbauzone einer Zigarettenmaschine vom Typ GARANT der HAUNI-WERKE, Hamburg-Bergedorf, Figur 2 eine vergrößerte Einzelheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Figur 3 die Vorderansicht auf die Vorrichtung quer zur Fließrichtung des Tabakstromes und Figur 4 die Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Figur 3.
  • Stw.: ZM-Kopfverdichten-Egalisatorscheiben ausgespart - A 1330 Bergedorf, den 20.8.1974 Der im Zusammenhang mit der Erfindung in Betracht kommende Teil der Zigarettenstrangmaschine vom Typ GARANT der HAUNI-WERKE, Hamburg-Bergedorf weist einen zur besseren Deutlichmachung aufgeschnittenen Tabakkanal 1 auf, der an seiner Unterseite durch ein umlaufendes Tabakband 2 begrenzt ist, welches auf bekannte Weise über einen nicht dargestellten gelochten Kanalboden gleitet, unter dem sich eine Saugkammer befindet. Auf das Tabakband 2 wird zum Aufbau eines Tabakstromes 3 fortlaufend von einem Vliestuch 5 Tabak aufgeschauert, und dieser im Folgenden noch auf näher beschriebene Weise verdichtete und geschnittene Tabakstrom 3 einem Formrad 4 zugeführt, welches an seinem Umfang mit einer U-förmigen und am Boden durchlöcherten Nut 6 versehen ist, die im Bereich des Förderweges mit Saugluft beaufschlagt wird. Ein mit Saugzug arbeitender Strangförderer 7 hebt den Tabakstrang 8 aus der Nut 6 des Formrades 4 und legt ihn auf einen im Gleichlauf geführten Zigarettenpapierstreifen 9, welcher auf ein angetriebenes Formatband 11 gebracht wird.
  • Das Formatband 11 transportiert den Tabakstrang 8 und den Zigarettenpapierstreifen 9 durch ein Format 12, in dem der Zigarettenpapierstreifen 9 um den Tabakstrang 8 herumgefaltet wird.
  • Unmittelbar vor dem Formrad 4 in Fließrichtung des Tabakstromes 3 befindet sich ein erstes Abtrennmittel 13 in Form zweier in Pfeilrichtung 14 bzw. 16 umlaufender, zusammenwirkender Trennscheiben 17 und 18, welche am Umfang mit Aussparungen, im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit je 6 Aussparungen 19 bzw. 21 versehen sind. Durch diese Aussparungen 19 und 21 werden die Schneidkanten 22 der Trennscheiben 17 Bzw. 18 unterbrochen. Oberhalb der Trennstelle 23, an der die Schneidkanten 22 der beiden Trennscheiben 17 und 18 zusammenwirken, ist ein in Pfeilrichtung 24 rotierend antreibbares Verdichtungsmittel 26 angeordnet, welches am Umfang mit der Anzahl der Aussparungen 19 bzw. 21 des Stw.: ZM-Kopfverdichten-Egalisatorscheiben ausgespart - A 1330 Bergedorf, den 20.8.1974 Abtrennmittels 13 entsprechenden Stampfern 27 versehen ist.
  • Koaxial zum Verdichtungsmittel 26 und von dessen Stampfern 27 teilweise umschlossen ist ein am Umfang Ausfräsungen 28 aufweisender Abförderer 29 vorgesehen, welcher ebenfalls in Pfeilrichtung 31 drehend antreibbar ist.
  • Dem ersten Abtrennmittel 13 ist - in Fließrichtung des Tabakstromes 3 gesehen - ein zweites Abtrennmittel 32 vorgeordnet, das ebenfalls aus zwei Trennscheiben 33 und 34 besteht und welches eine zweite, oberhalb einer Trennebene 51 des ersten Abtrennmittels 13 liegende Trennebene 49 markiert.
  • Die Trennscheiben 33 und 34 sind in den Pfeilrichtungen 36 bzw. 37 antreibbar. Den beiden Trennscheiben 33 und 34 des zweiten Abtrennmittels 32 ist ebenfalls ein in Pfeilrichtung antreibbarer Abförderer 39 zugeordnet, welcher in ähnlicher Weise wie der Abförderer 29 ausgebildet ist.
  • Das Verdichtungsmittel 26 und die Abförderer 29 und 38 sind derart in einem Winkel i zum Tabakstrom 3 angestellt, daß sie sich mit Teilen ihrer einander zugekehrten Stirnflächen überdecken. Die auf diese Weise erreichte Ineinanderschachtelung ermöglicht eine Überdeckung der Trennscheiben 17 und 18 des ersten Abtrennmittels 13 und der Trennscheiben 33 und 34 des zweiten Abtrennmittels 32, so daß dessen Trennstelle 41 näher an die Trennstelle 23 des ersten Abtrennmittels 13 herangeführt werden kann.
  • Das Verdichtungsmittel 26, die Abtrennmittel 13 und 32 sowie die Abförderer 29 und 39 sind baulich zu einer Einheit 42 zusammengefaßt, welche insgesamt in ihrer Höhe gegenüber dem Tabakstrom 3 steuerbar ist, was schematisch durch einen Steuernocken 43 und einen Stellmotor 44 für den Steuernocken 43 angedeutet ist.
  • Stw.: ZM-Kopfverdichten-Egalisatorscheiben ausgespart - A 1330 Bergedorf, den 20.8.1974 Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anordnung ist folgende Der in Richtung des Pfeils 46 mit dem Tabakband 2 im Tabakkanal 1 vorbewegte Tabakstrom 3 enthält mehr oder weniger große Unregelmäßigkeiten in Form von Erhöhungen 47 und Vertiefungen 48, welche jedoch sämtlich im Überschußbereich des Tabakstromes 3 liegen, d.h. die zu entfernende Überschuß menge des Tabaks bilden.
  • Eine erste Vergleichmäßigung dieser unregelmäßigen Oberfläche des Tabakstromes 3 erfolgt durch die beiden Trennscheiben 33 und 34 des Abtrennmittels 32, welche der Trennebene 49 zugeordnet sind und wodurch die Spitzen der Erhöhungen 47 des Tabakstromes 3 abgetrennt und durch den Abförderer 39 entfernt werden.
  • Anschließend erreicht der Tabakstrom 3 die beiden Trennscheiben 17 und 18 des Abtrennmittels 13, welches der Trennebene 51 zugeordnet ist, die unterhalb der Trennebene 49 des Abtrennmittels 32 liegt und die Untergrenze des abzutrennenden Tabaküberschusses markiert. Die Aussparungen 19 und 21 der mit einer der Tabakstrom-Geschwindigkeit entsprechenden Umfangs geschwindigkeit angetriebenen Trennscheiben 17 und 18 bilden periodisch im Bereich der Trennstelle 23 eine Lücke 52, in welche jeweils ein Stampfer 27 des mit gleicher Umfangs geschwindigkeit angetriebenen Verdichtungsmittels 26 eintaucht und damit vorbestimmte Stellen des Tabakstromes 3 verdichtet, von denen somit kein Tabaküberschuß abgetrennt wird. Der in den übrigen, zwischen den verdichteten Stellen liegenden Bereichen des Tabakstromes 3 durch die Schneidkanten 22 der Trennscheiben 17 und 18 abgenommene Tabaküberschuß wird durch den Abförderer 29 entfernt bzw. dem Verteiler der Zigarettenmaschine wieder zugeführt.
  • Nachfolgend wird der vom Überschuß befreite und an vorbestimmten Stellen mit Teilmengen des ursprünglichen über Stw.: ZM-Kopfverdichten-Egalisatorscheiben aus ausgespart - A 1330 Bergedorf, den 20.8.1974 schusses verdichtete Tabakstrom 3 auf das Formrad 4 tibergeben und über den Strangförderer 7 in das Format 12 zwecks Umhüllung durch den Zigarettenpapierstreifen 9 eingeführt.
  • Sollte sich über kürzere oder längere Zeiträume die Strangdichte des fertigen Tabakstranges verändern, dann wird in Abhängigkeit von dabei gewonnenen Meßwerten automatisch mit Hilfe des Stellmotors 44 der Nocken 43 entsprechend verstellt, so daß die gesame Einheit 42 des ersten und zweiten Abtrennmittels 13 bzw. 32 sowie des Verdichtungsmittels 26 entweder höher oder tief-er gestellt und dabei insgesamt weniger oder mehr Überschuß abgenommen wird, wobei allerdings der die beiden unterschiedlichen Trennebenen 49, 51 bildende Höhenabstand zwischen den beiden Trennscheibenpaaren 17, 18 und 33, 34 unverändert erhalten bleibt, jedoch unabhängig von dem vorbeschriebenen Steilvorgang auch veränderbar sein kann.
  • Der mit der erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß durch die Verlegung des Verdichtungsvorganges bzw. des Verdichtungsmittels in die Trennzone eine nach der Verdichtung evtl. stattfindende geringfügige Wiederausdehnung der verdichteten Zonen schadlos ist, da diese Zonen vom Abtrennmittel nicht mehr erfaßt werden.
  • - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. Stw.: ZM-Kopfverdichten-Egalisatorscheiben ausgespart - A 1330 Bergedorf, den 20.8.1974 Patentansprüche n Verfahren zum Bilden eines an vorbestimmten Stellen verdichteten Tabakstranges, bei welchem ein Tabak im Überschuß enthaltender, kontinuierlich fließender Tabakstrom gebildet wird, welcher quer zu seiner Längsrichtung verdichtet und durch einen Trennvorgang vom Überschuß befreit wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtrennvorgang periodisch unterbrochen und unmittelbar im Bereich der Trennstelle periodisch vom Verdichtungsvorgang abgelöst wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Bilden eines an vorbestimmten Stellen verdichteten Tabakstranges, mit Mitteln zum Bilden eines einen Überschuß an Tabak enthaltenden Tabakstromes, einem quer auf den Tabakstrom einwirkenden Verdichtungsmittel sowie einem Abtrennmittel, insbesondere zum Ausüben des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennmittel (13) am Umfang mit die Schneidkante (22) unterbrechenden Aussparungen (19) bzw. (21) versehen ist, in welche jeweils im Bereich der Trennstelle (23) das Verdichtungsmit tel (26) eintaucht.
  3. 30 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdichtungsmittel (26) als Rotationskörper ausgebildet ist, welcher am Umfang mit der Anzahl der Aussparungen (19) bzw. (21) des Abtrennmittels (13) entsprechenden Stampfern (27) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/odere2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennmittel (13) aus zwei Trennscheiben (17, 18) besteht, deren jeweilige Aussparungen (19 bzw. 21) im Bereich der Trennstelle (23) einander gegenüberliegend eine Lücke (52) für das Verdichtungsmittel (26) bilden.
  5. Stw.: ZM-KopEverdichten-Egalisatorscheiben ausgespart - A 1330 Bergedorf, den 20.8.1974 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abtrennmittel (13) ein koaxial zum Verdichtungsmittel (26) und teilweise von diesem umschlossener, rotierender Abförderer (29) für den abgetrennten Tabak zugeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Verdichtungsmittel (26), Abtrennmittel (13) und Abförderer (29) mit einer der Tabakstrom-Geschwindigkeit entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit antreibbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abtrennmittel (13) in einer oberhalb dessen Trennebene (51) liegenden Trennebene (49) ein zweites Abtrennmittel (32) unmittelbar vorgeschaltet ist, welchem ebenfalls ein Abförderer (39) für den abgetrennten Tabak zugeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdichtungsmittel (26) und der Abförderer (29) des ersten Abtrennmittels (13) sowie der Abförderer (39) des zweiten Abtrennmittels (32) derart in einem Winkel (oG ) zum Tabakstrom (3) angestellt sind, daß sie sich mit Teilen ihrer einander zugekehrten Stirn-Flächen überdecken.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungsmittel (26), die Abtrennmittel (13; 32) sowie die Abförderer (29) und (39) zum Verandern der jeweiligen Trennebene bzw. Trennebenen (49) und (51) eine in ihrer Höhe verstellbare Einheit (42) bilden.
    Leerseite
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