DE2603389A1 - Maschine zur herstellung einer fortlaufenden zigarettenstange - Google Patents
Maschine zur herstellung einer fortlaufenden zigarettenstangeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
- A24C5/185—Separating devices, e.g. winnowing, removing impurities
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Maschine zur Herstellung einer fortlaufenden Zigarettenstange
Die Erfindung betrifft Maschinen zur Herstellung einer fortlaufenden
Zigarettenstange, insbesondere derartige Maschinen, bei
denen der Tabakfüllstrom, der in eine Hülle eingeschlossen später eine fortlaufende Zigarettenstange bildet, die dann in einzelne
Zigaretten zerschnitten wird, durch Tabakteilchen gebildet wird, die von einem Luftstrom zu einem Unterdruckförderer getragen
werden. Diese Art der Herstellung des Tabakfüllstromes ist in der britischen Patentschrift 764 551 beschrieben und ist dem
Fachmanne infolge ihrer Verwendung in den LOF-und LOG-Maschinen der Firma Decoufle und in den Mark VIII und Mark IX-Maschinen
: der Firma Molins bekannt.
Bei den oben genannten Maschinen wird der von einem Vorratsbehälter
her/zugeführte Tabak in Form einzelner Teilchen in im wesentlichen
horizontaler Richtung durch einen nach oben gerichteten Luftstrom geschleudert, welcher den Tabak mitnimmt und ihn zur
Unterseite eines Unterdruckförderers trägt- In dem Bereich, in
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—2—
ORIGINAL INSPECTED
-P-
uc.T: der Tabak in den. luftstrom eintritt, erfolgt in gewissem Ausmaße
eine Siebung des Tabakes. Hierdurch werden unerwünscht ;
schvere Teilchen abgetrennt und fallen aus dem Rest des Tabaks '
iieraus. Dieser Rest des Tabaks ändert seine Bewegungsrichtung
von einer in wesentlichen horizontalen Richtung zu einer im wesentlichen
vertikalen Richtung. Dieser nachstehend "Siebzone" genannte Bereich, in dem dieses Aussieben stattfindet, ist
bei einer Maschine der oben genannten Art im einzelnen in der britischen Patentschrift 895 7]5j5 beschrieben.
Das beim Betrieb einer derartigen Maschine vorliegende Geschwindigkeitsfeld
una Druckfeld der Luft hängt von einer "Vielzahl von
Paktoren ab. Man kann eine zufriedenstellende Betriebsweise erhalten,
wenn man fordert, daß der in der Siebzone herrschende Druck sich von dem Druck in dem Vorratsgefäß unterscheidet, aus
den; der Tabak zugeführt wird. Bei solchen Betriebsbedingungen führt der Druckunterschied zu einem Strömen von Luft längs des
Weges des den Vorratsbehälter verlassenden Tabaks. Ein solches Strömen von Luft kann zu einer nicht tragbaren Störung der Förderung
von Tabak zu der Siebzone führen.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Maschine der eingangs beschriebenen Art geschaffen werden, bei der Mittel vorgesehen
sind, durch welche ein unerwünschtes Strömen von Luft . zwischen dem Vorratsbehälter und der Siebzone unterbunden wird.
Erfindungsge:nä3 vrird hierzu eine Maschine zur Herstellung einer
fortlaufenden Zigarettenstange der eingangs beschriebenen Art ge-!
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schaffen, die gekennzeichnet ist durch eine dem Förderer zugeord-
; nete Dichteinrichtung, durch welche ein Strömen von Luft zwischen
dem Vorratsbehälter und der Siebzone verhindert wird, so daß st;v-'
rende Einflüsse auf den Tabak während der Zeit seines Transportes■
, durch den Förderer vermindert werden.
, Vorzugsweise ist der Förderer durch einen Bandförderer gebildet,
der den Tabak auf seinem oberen Trum trägt, und die Diehteinrich-
■ tung ist durch eine umlaufende Rolle gebildet, die sich über die
Breite des oberen Trums des Bandes unter rechtem Winkel zu dessen Längsrichtung erstreckt, wobei der Abstand der Rolle vom Band derart
gewählt ist, daß der von dem oberen Trum getragene Tabak von
der Rolle nicht durcheinandergebracht wird, ein nennenswertes Strömen von Luft zwischen der Rolle und dem Band hindurch jedoch
nicht möglich ist. Oberhalb der Rolle kann dann eine flexible
: Dichtung vorgesehen sein, durch welche ein Strömen von Luft zwischen
der Rolle und einem Gehäuse, durch das das Band durchläuft, '■ verhindert wird. Vorteilhafterweise ist das Band im we sent liehen
: undurchlässig für Luft, und die Rolle ist vorteilhafterweise bezüglich
des Bandes einstellbar ausgebildet, so daß das Strömen von Tabak auf unterschiedliche Durchsatzraten eingestellt werden kann.
Nachstehend wird die Erfindung- anhand eines Ausführungsbeispieles
unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt die einzige Figur eine schematische seitliche
; Ansicht eines Teiles einer Maschine zur Herstellung einer fort-
' laufenden Zigarettenmaschine« Die. Zuordnung der gezeigten Masch-ij
nenteile zum Rest der Maschine läßt sich aus der oben angeführten,
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britischen Patentschrift 895 733.» insbesondere deren Figuren 1 l_
und 13 ersehen. ί
Bei der in der Zeichnung dargestellten Maschine wird Tabak T vom oberen
Trum 1 eines Bandförderers von einem nicht gezeigten Vor- i ratsbehälter nach links und unter einer umlaufenden Rolle 2 vor- '.
beigefördert. Am links gelegenen Ende des oberen Trums 1 verläßt, der Tabak den Bandförderer in Form einzelner, getrennter Teilchen,
die sich längs einer Bahn 3 bewegen. Bei der weiteren Bewegung des Tabaks nach links tritt dieser in einen nach oben gerichteten
Luftstrom ein, der aus Löchern in einem mit Durchbrüchen versehenen
Block M- in Richtung auf eine mit Durchbrüchen versehene Rolle 5
und ein benachbartes unteres Ende eines vertikalen Durchganges 6 austritt. Durch den nach oben gerichteten Luftstrom werden die
Tabakteilchen nach oben gedruckt, und der durch die Tabakteilchen gebildete Strom folgt einem durch Pfeile 7 angedeuteten gekrümmten
V.reg, so daß der Tabak in den Durchgang 6 hineinbewegt wird. Der '■
Tabak läuft dann den Durchgang 6 nach oben und wird dann auf die Unterseite eines unteren Trums eines nicht gezeigten luftdurchläs-
: sigen Bandförderers aufgebracht. Durch Unterdruckbeaufschlagung !
dieses unteren Trums wird ein aufsteigender Luftstronr in dem Durchgang
6 aufrechterhalten, so daß der Tabak im Durchgang 6 nach obeti
. i
steigt. ι
Pfeile 8 deuten den I-.'eg nicht erwünschter schwerer Teilchen an,
die sich in dem vom oberen Trum 1 des Bandförderers abgegebenen Tabak befinden. Derartige schwere Teilchen werden von dem nach
oben gerichteten Luftstrom weniger^beeinflußt alsleichte Teil-
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; chon; die Bewegungsrichtung der schweren Teilchen wird somit nicht
ausreichend stark geändert, daß diese Teilchen in den Durchgang 6 gelangen. Statt dessen laufen die schweren Teilchen über das hin-»
tere Ende des nach oben gerichteten Luftstromes hinaus, und nach ;
Verlassen seines Einflußbereiches laufen sie auf einer abwärts geneigten Bahn nach links. Damit laufen die so aus dem Tabakstrom
ausgesiebten schweren Teilehen nach unten zu einem insgesamt
• mit 9 bezeichneten Bereich, in dem sie im wesentlichen so behandelt
werden, wie dies in der britischen Patentschrift 1 038 551
■ beschrieben ist.
Oberhalb der Rolle 2 ist auf einer Gehäusewand 12 eine flexible Dichtung 10 angebracht. Die Dichtung 10 (zusammen mit dem Gehäuse
der Maschine, von dem die Gehäusewand 12 einen oberen Teil darstellt) liegt mit einem unteren Dichtungsende 11 an der Rolle 2
an. Hierdurch wird ein Strömen von Luft oberhalb der Rolle 2 zwischen dem nicht gezeigten Vorratsbehälter, der rechts der Rolle 2
vorgesehen ist, und dem durch das links gelegene Ende des oberen Trums 1, des Blocks 4 und der Rolle 5 begrenzten Gebiet (der Sieb
'. zone) verhindert. Ein Strömen von Luft zwischen der Rolle 2 und ; dem oberen Trum 1 des Bandförderers hindurch ist in nennenswerten;:
Ausmaße deshalb nicht möglich, da der Abstand zwischen der Rolle 2
und dem oberen Trum 1 nur dazu ausreicht, den Tabak T ohne nennen?
werte Störung durch die Rolle 2 durchlaufen zu lassen. ',
Durch die Rolle 2 und die Dichtung 11 wird ein Strömen von Luft ;
zwischen dem Vorratsbehälter und der Siebzone verhindert, das zu ]
j einer Störung des Transports von Tabak aus dem Vorratsbehälter
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zur Siebzone führen xvürde. Damit besteht bei der Einstellung der j
Stärke des Luftstromes und des Druckes im Hinblick auf ein zufriedenstellendes
Fördern und Sieben des Tabakes eine größere Freiheit als dann, wenn ein Strömen von Luft zwischen dem Vorratsbehälter .
und der Siebzone möglich ist. Vorzugsweise ist die Rolle 2 in
vertikaler Richtung einstellbar, wie in der Zeichnung durch einen Doppelpfeil angedeutet ist. Damit kann für unterschiedliche Förderraten des Tabaks der richtige Abstand zu dem oberen Trum 1 eingestellt werden.
vertikaler Richtung einstellbar, wie in der Zeichnung durch einen Doppelpfeil angedeutet ist. Damit kann für unterschiedliche Förderraten des Tabaks der richtige Abstand zu dem oberen Trum 1 eingestellt werden.
Es versteht sich, da3 die Gehäusewand 12 ferner so ausgebildet
sein kann, daß sie näher an den oberen Teil der Rolle 2 herangeführt ist; die Dichtung 11 kann dann kleinere Abmessungen aufweisen.
sein kann, daß sie näher an den oberen Teil der Rolle 2 herangeführt ist; die Dichtung 11 kann dann kleinere Abmessungen aufweisen.
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Claims (5)
- —Τ—- Molins Ltd2, Evelyn Street 28.I.1976Deptford, London SE8 5DH, England Anwaltsakte: M-379-6Patentansprüche · \'(1.) Maschine zur Herstellung einer fortlaufenden Zigarettenstange, bei der in einer Siebzone Tabak in Form getrennter Teilehen in im wesentlichen horizontaler Richtung durch einen nach oben gerichteten Luftstrom geworfen wird, so daß der Luftstrom den Tabak mitnimmt und zur Unterseite eines Unterdruckforderers trägt, und bei der ein Förderer den Tabak aus einem Vorratsbehälter zu der Siebzone transportiert, gekennzeich net durch eine dem Förderer (1) zugeordnete Dichteinrich- j tung (2, 10, 11), durch welche ein Strömen von Luft zwischen ; dem Vorratsbehälter und der Siebzone verhindert wird, so daß ;störende Einflüsse auf den Tabak während der Zeit seines Transports durch den Förderer (1) vermindert werden.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Förderer ein Bandförderer ist, welcher auf einem oberer Trum (1) den Tabak fördert, und daß die Dichteinrichtung durch eine umlaufende Rolle (2) gebildet ist, welche sich quer über , das obere Trum des Bandförderers unter rechtem Winkel zu dessen Längsausdehnung erstreckt,. J^obeJ. der.Abstand zwischen der Rolle-8-609832/06 9 7und dem Bandförderer- so eingestellt ist, daß der von dem oberen Trum getragene Tabak von der Rolle nicht gestört wird, zugleich aber auch kein nennenswertes Strömen von Luft zwischen der Rolle und dem Bandförderer möglich ist. '
- 3. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine oberhalb der Rolle (2) angeordnete Dichtung (10), durch welche ein Strömen von Luft zwischen der Rolle (2) und einem Gehäuse (12), durch das der Bandförderer hindurchläuft, hindurch vermieden wird.
- 4. Maschine nach Anspruch 2 oder j5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer im wesentlichen luft· undurchlässig ist.
- 5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 1J-, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (2) bezüglich des Bandförderers einstellbar Ist.609832/0697
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Family Applications (1)
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