DE2603389C3 - Zigarettenherstellungsmaschine mit Windsichteinrichtung - Google Patents

Zigarettenherstellungsmaschine mit Windsichteinrichtung

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DE2603389C3
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tobacco
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DE2603389A
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DE2603389B2 (de
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Francis A.M. Neuilly-Sur- Seine Labbe (Frankreich)
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Mpac Group PLC
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Molins Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/185Separating devices, e.g. winnowing, removing impurities

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

50
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen eines fortlaufenden Zigarettenstrangs, mit einem Tabakverteiler, einer Windsichteinrichtung mit einer Windsichtzone, in der Tabak in Form getrennter Teilchen in im wesentlichen horizontaler Richtung durch einen nach oben gerichteten Luftstrom geschleudert wird, so daß der Hauptanteil des Tabaks vom Luftstrom mitgenommen wird, wogegen schwerere Teilchen unter Schwerkraftwirkung nach unten fallen, einem Förderer, der den Tabak vom Tabakverteiler in to die Windsichtzone fördert, und einem Unterdruckförderer, dem der von dem Luftstrom mitgenommene Tabak zugeführt wird.
Eine Maschine dieser Art, deren Prinzip in der Praxis vielfach verwendet wird, ist beispielsweise in der GB-PS "ΐ 95 733 beschrieben. Bei dieser Maschine steht der Innenraum des Tabakverteileis mit der Windsichtzone in Verbindung. Üblicherweise liegen der Druck im Tabakverleiler und der Druck in der Windsichtzone in ähnlicher Größenordnung. Es ist allerdings auch möglich, daß in Abhängigkeit von Erfordernissen der speziellen Maschine der Druck im Tabakverteiler und in der Windsichtzone verschieden voneinander ist.
Bei jeder Strang-Zigarettenherstellungsmaschine wird angestrebt, daß der Tabakstrom eine möglichst hohe Gleichmäßigkeit besitzt, damit die fertigen Zigaretten gleiche Gewichte haben. Hierzu ist es wichtig, daß das breite Tabakvlies, aus dem der schmale Tabakstrom gebildet wird, bereits eine hohe Gleichmäßigkeit besitzt und diese Gleichmäßigkeit während des Transports des Tabakvlieses nicht verlorengeht
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Herstellen eines fortlaufenden Zigarettenstrangs der eingangs angegebenen Gattung so auszubilden, daß die Gleichmäßigkeit des Tabakvlieses während seines Transports von dem Tabakverteiler in die Windsichtzone so wenig wie möglich beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Maschine mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Förderer eine Dichteinrichtung zugeordnet ist, die zur Verringerung einer störenden Beeinflussung des vom Förderer transportierten Tabaks die Windsichtzone gegenüber dem Tabakverteiler abdichtet.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß ein Luftstrom zwischen dem Tabakverteiler und der Windsichtzone die Gleichmäßigkeit des Tabakvlieses, das von einem horizontalen Förderband aus dem Tabakverteiler in die Windsichtzone transportiert wird, beeinträchtigen kann. Dieser störende Einfluß macht sich um so stärker bemerkbar, je größer der Druckunterschied zwischen der Windsichtzone und dem Tabakverteiler ist. Erfindungsgemäß wird nun die Windsichtzone gegenüber dem Innenraum des Tabakverteilers abgedichtet, und zwar durch die im Bereich des Förderers angeordnete Dichteinrichtung. Hierdurch wird jeglicher Luftstrom entlang des Tabakvlieses zwischen dem Innenraum des Tabakverteilers und der Windsichtzone unterbunden, und es hat sich gezeigt, daß durch diese Maßnahme in der Tat Störungen der Gleichmäßigkeit des Tabakvlieses im Transportbereich ausgeschaltet bzw. gemindert werden.
Es ist zwar bereits eine Zigarettenherstellungsmaschine (US-PS 30 74 413) bekannt, bei der der Tabakverteiler gegenüber dem restlichen Teil der Maschine abgedichtet ist. In diesem Fall befindet sich jedoch die Abdichtung zwischen dem Tabakverteiler und einem an der Druckseite eines Gebläses angeschlossenen Luftkanal, nicht jedoch zwischen dem Tabakverteiler und der Windsichtzone, so daß die Dichteinrichtung keinen Einfluß auf das der Windsichtzone zugeführte Tabakvlies ausüben kann. Ferner ist eine Zigarettenherstellungsmaschine (US-PS 30 59 650) bekannt, bei der ein Strömungsleitelement zwischen dem Tabakverteiler und der Windsichtzone angeordnet ist. Dieses Strömungsleitelement ist jedoch mit erheblichem Abstand zu dem benachbarten Förderer angeordnet, so daß hierdurch keine Abdichtung erzielt wird.
Vorzugsweise ist der Förderer durch einen Bandförderer gebildet, der den Tabak auf seinem oberen Trum trägt, und die Dichteinrichtung ist durch eine umlaufende Rolle gebildet, die sich über die Hreile des oberen Trums des Bandes unter rechtem Winkel zu dessen Längsrichtung erstreckt, wobei der Abstand der Rolle vom Band derart gewählt ist, daß der von dem oberen
Trum getragene Tabak von der Rolle nicht durcheinandergebracht wird, ein nennenswertes Strömen von Luft /wischen der Rolle und dem Band hindurch jedoch nicht möglich ist Oberhalb der Rolle kann dann eine flexible Dichtung vorgesehen sein, durch welche ein Strömen von Luft zwischen der Rolle und einem Gehäuse, durch das das Band durchläuft, verhindert wird. Vorteilhafterweise ist das Band im wesentlichen undurchlässig für Luft, und die Rolle ist vorteilhafterweise bezüglich des Bandes einstellbar ausgebildet, so daß das Strömen vcn Tabak auf unterschiedliche Durchsatzraten eingestellt werden kann.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt die einzige Figur eine schematische seitliche Ansicht eines Teiles einer Maschine zur Herstellung eines fortlaufenden Zigarettenstrangs. Die Zuordnung der gezeigten Maschinenteile zum Rest der Maschine läßt sich aus der oben angeführten britischen Patentschrift 8 95 733, insbesondere deren Fig. I und 13 ersehen.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Maschine wird Tabak Γ vom oberen Trum 1 eines Bandförderers von einem nicht gezeigten Tabakverteiler nach links und unter einer umlaufenden Rolle 2 vorbeigefördert. Am links gelegenen Ende des oberen Trums ! verläßt der Tabak den Bandförderer in Form einzelner, getrennter Teilchen, die sich längs einer Bahn 3 bewegen. Bei der weiteren Bewegung des Tabaks nach links tritt dieser in einen nach oben gerichteten Luftstrom ein, der aus Löchern in einem mit Durchbrüchen versehenen Block 4 in Richtung auf eine mit Durchbrüchen versehene Rolle 5 und ein benachbartes unteres Ende eines vertikalen Durchganges 6 austritt. Durch den nach oben gerichteten Luftstrom werden die Tabakteilchen nach π oben gedrückt, und der durch die Tabakteilchen gebildete Strom folgt einem durch Pfeile 7 angedeuteten gekrümmten Weg, so daß der Tabak in den Durchgange hineinbewegt wird. Der Tabak läuft dann den Durchgang 6 nach oben und wird dann auf die w Unterseite eines unteren Trums eines nicht gezeigten luftdurchlässigen Bandförderers aufgebracht. Durch Unterdruckbeaufschlagung dieses unteren Trums wird ein aufsteigender Luftstrom in dem Durchgang 6 aufrechterhalten, so daß der Tabak im Durchgang 6 nach oben steigt.
Pfeile 8 deuten den Weg nicht erwünschter schwerer Teilchen an, die sich in dem vom oberen Trum 1 des Bandförderers abgegebenen Tabak befinden. Derartige schwere Teilchen werden von dem nach oben w gerichteten Luftstrom weniger beeinflußt als leichte Teilchen; die Bewegungsrichtung der schweren Teilchen wird somit nicht so stark geändert, daß diese Teilchen in den Durchgang 6 gelangen. Statt dessen laufen die schweren Teilchen über d *s hintere Ende des nach oben gerichteten Luflstromes hinaus, und nach Verlassen seines Einflußbereiches bewegen sie sich auf einer abwärts geneigten Bahn nach links. Damit gelangen die so aus dem Tabakstrom gesichteten schweren Teilchen nach unten zu einem insgesamt mit 9 bezeichneten Bereich, in dem sie im wesentlichen so behandelt werden, wie dies in der britischen Patentschrift 10 38 551 beschrieben ist.
Oberhalb der Rolle 2 ist auf einer Gehäusewand 12 eine flexible Dichtung 10 angebracht. Die Dichtung 10 (zusammen mit dem Gehäuse der Maschine, von dem die Gehäusewand 12 einen oberen Teil darstellt) liegt mit einem unteren Dichtungsende 11 an der Rolle 2 an. Hierdurch wird ein Strömen von Luft oberhalb der Rolle 2 zwischen dem Innenraum des nicht gezeigten Tabakverteilers, der rechts der Rolle 2 vorgesehen ist, und der durch das links gelegene Ende des oberen Trums 1, des Blocks 4 und der Rolle 5 begrenzten Windsichtzone verhindert. Ein Strömen von Luft zwischen der Rolle 2 und dem oberen Trum 1 des Bandförderers hindurch ist in nennenswertem Ausmaße deshalb nicht möglich, weil der Abstand zwischen der Rolle 2 und dem oberen Trum 1 nur dazu ausreicht, den Tabak Tonne nennenswerte Störung durch die Rolle 2 durchlaufen zu lassen.
Durch die Rolle 2 und die Dichtung 11 wird ein Strömen von Luft zwischen dem Tabakverteiler und der Windsichtzone verhindert, das zu einer Störung des Transports von Tabak aus dem Tabakverteiler zur Windsichtzone führen würde. Damit besteht bei der Einstellung der Stärke des Luftstromes und des Druckes im Hinblick auf ein zufriedenstellendes Fördern und Sieben des Tabakes eine größere Freiheit als dann, wenn ein Strömen von Luft zwischen dem Tabakverteiler und der Windsichtzone möglich ist. Vorzugsweise ist die Rolle 2 in vertikaler Richtung einstellbar, wie in der Zeichnung durch einen Doppelpfeil angedeutet ist. Damit kann für unterschiedliche Förderdurchsätze des Tabaks der richtige Abstand zu dem oberen Trum 1 eingestellt werden.
Es versteht sich, daß die Gehäusewand 12 ferner so ausgebildet sein kann, daß sie näher an den oberen Teil der Rolle 2 herangeführt ist; die Dichtung 11 kann dann kleinere Abmessungen aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Herstellen eines fortlaufenden Zigarettenstrangs, mit einem Tabakverteiler, einer Windsichteinrichtung mit einer Windsichtzone, in der Tabak in Form getrennter Teilchen in im wesentlichen horizontaler Richtung durch einen nach oben gerichteten Luftstrom geschleudert wird, so daß der Hauptanteil des Tabaks vom Luftstrom mitgenommen wird, wogegen schwerere Teilchen unter Schwerkraftwirkung nach unten fallen, einem Förderer, der den Tabak vom Tabakverteiler in die Windsichtzone fördert, und einem Unterdrurkförderer, dem der von dem Luftstrom mitgenommene Tabak zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderer (1) eine Dichteinrichtung (2, 10, 11) zugeordnet ist, die zur Verringerung einer störenden Beeinflussung des vom Förderer (1) transportierten Tabaks die Windsichtzone gegenüber dem Tabakverteiler abdichtet.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer ein Bandförderer ist, welcher auf einem oberen Trum (1) den Tabak fördert, und daß die Dichteinrichtung durch eine umlaufende Rolle (2) gebildet ist, welche sich quer über das obere Trum des Bandförderers unter rechtem Winkel zu dessen Längsausdehnung erstreckt, wobei der Abstand zwischen der Rolle und dem Bandförderer so eingestellt ist, daß der von dem oberen Trum getragene Tabak von der Rolle nicht gestört wird, zugleich aber auch kein nennenswertes Strömen von Luft zwischen der Rolle und dem Bandförderer möglich ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine oberhalb der Rolle (2) angeordnete Dichtung (10), durch welche ein Strömen von Luft zwischen der Rolle (2) und einem Gehäuse (12), durch das der Bandförderer hindurchläuft, hindurch vermieden wird.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer im wesentlichen luftundurchlässig ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (2) bezüglich des Bandförderers einstellbar ist.
DE2603389A 1975-02-01 1976-01-29 Zigarettenherstellungsmaschine mit Windsichteinrichtung Expired DE2603389C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4439/75A GB1504732A (en) 1975-02-01 1975-02-01 Cigarette making machines

Publications (3)

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DE2603389A1 DE2603389A1 (de) 1976-08-05
DE2603389B2 DE2603389B2 (de) 1978-04-13
DE2603389C3 true DE2603389C3 (de) 1978-12-07

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ID=9777209

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2603389A Expired DE2603389C3 (de) 1975-02-01 1976-01-29 Zigarettenherstellungsmaschine mit Windsichteinrichtung

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US (1) US4024878A (de)
DE (1) DE2603389C3 (de)
FR (1) FR2298969A1 (de)
GB (1) GB1504732A (de)
IT (1) IT1057097B (de)

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FR2298969B1 (de) 1980-11-21
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