DE4325838A1 - Einrichtung zum Ausscheiden von Fremdkörpern aus einem Tabakstrom - Google Patents

Einrichtung zum Ausscheiden von Fremdkörpern aus einem Tabakstrom

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Heiko Niehues
Uwe Leckband
Harry Drewes
Horst-Udo Christ
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Hauni Werke Koerber and Co KG
Koerber AG
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    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/18Other treatment of leaves, e.g. puffing, crimpling, cleaning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
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    • A24C5/397Tobacco feeding devices with means for regulating the tobacco quantity

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ausscheiden von Fremdkörpern aus einem Tabakstrom, umfassend Fördermittel zum Zuführen des Tabakstromes sowie zum Vereinzeln der Tabakteile innerhalb des Tabakstromes zwecks Bildung einer einen Fremd­ körperabscheider passierenden Tabakmonolage.
Tabak, der einen Verarbeitungsprozeß bis zur Konfektionierung stabförmiger Endprodukte in Form von Zigaretten, Filterziga­ retten und dergleichen durchläuft, enthält erfahrungsgemäß Fremdbestandteile der unterschiedlichsten Art. Es ist wünschens­ wert, diese Fremdkörper möglichst frühzeitig auszusondern, um Störungen im Verarbeitungsprozeß sowie Qualitätsbeeinträchti­ gungen des Endproduktes auszuschließen.
Insbesondere Blattabak bzw. entrippter Blattabak in Form von sogenannten "Strips" die in Form und Größe unter Umständen den Fremdbestandteilen sehr ähneln, stellt besondere Anforderungen fördertechnischer Art im Hinblick auf eine eindeutige Identifi­ zierung derartiger Fremdkörper im bewegten Tabakstrom.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leistungsfähig­ keit der das Aussonderungsergebnis beeinflussenden Förderkompo­ nenten zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fördermittel wenigstens zwei in Förderrichtung aufeinander­ folgende, mit unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten antreibbare Förderelemente aufweisen.
Eine Vereinzelung der Bestandteile des Tabakstromes längs der Förderrichtung wird am effektivsten mit einer Weiterbildung dadurch erzielt, daß das, bezogen auf die Förderrichtung, stromab angeordnete Förderelement eine höhere Fördergeschwin­ digkeit aufweist.
Um von Anfang an eine hohe Durchsatzkapazität sowie eine gleichmäßige Ausbreitung und Vereinzelung der Bestandteile des Tabakstromes quer zur Förderrichtung zu erreichen, ist außerdem vorgesehen, daß das, bezogen auf die Förderrichtung, stromauf gelegene erste Förderelement als in Förderrichtung abwärts­ geneigter Schwingförderer ausgebildet ist.
Durch eine zusätzliche Ausgestaltung, gemäß welcher der Schwingförderer mit einem abgestuften Boden versehen ist, wird ein zusätzlicher Löseeffekt auf die unter Umständen noch aneinanderhaftenden Komponenten des Tabakstromes ausgeübt.
Um dem sich zunehmend zu einer Monolage ausbreitenden Tabak­ strom die angestrebte hohe Fördergeschwindigkeit aufzwingen zu können, wird außerdem vorgeschlagen, daß das auf den Schwing­ förderer folgende zweite Förderelement aus zwei einen Förder­ kanal bildenden, unter- und oberseitig angeordneten sowie in Förderrichtung synchron antreibbaren Förderbändern besteht. Auf diese leise wird durch die beim Durchtritt des Tabakstromes durch den Förderkanal mitgerissene Luft ein Ventilationseffekt erzeugt, welcher eine fördernde Wirkung auf den Tabak ausübt.
Nach einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung ist der Fremdkörperabscheider am Abgabeende des zweiten Förderelements angeordnet.
Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung folgt auf das in Förderrichtung geneigt verlaufende zweite Förderelement ein im wesentlichen horizontal verlaufendes, als Förderband ausgebildetes drittes Förderelement, das eine relativ zum zweiten Förderelement gleiche oder vorzugsweise geringere Fördergeschwindigkeit aufweist. Auf diese Weise werden die durch die Streckung des Tabakstromes längs der Förderrichtung entstandenen Abstände zwischen den einzelnen Komponenten des Tabakstromes in der erzielten Tabakmonolage anschließend durch Stauchung wieder verringert, so daß eine optimale, nahezu geschlossene Tabakmonolage entsteht, die mit relativ hoher Durchsatzgeschwindigkeit den Fremdkörperabscheider passiert.
Zweckmäßigerweise ist die Neigung des Schwingförderers, bezogen auf einen Anstellwinkel im Größenbereich von etwa 15°, nach oben und unten einstellbar. Auf diese Weise ist eine Optimie­ rung hinsichtlich der Förderleistung und Ausbreitung des Tabak­ vlieses gewährleistet.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß die Ausbreitung der einzelnen Komponenten des Tabakstromes quer zur Förderrichtung sowie die Streckung des gebildeten Tabakvlieses längs der Förderrichtung zwecks Bildung einer Tabakmonolage aus nebeneinanderliegenden bzw. vereinzelten Komponenten bei einem höheren Tabakdurchsatz erzielt wird, wobei das angestrebte Aussonderungsergebnis hinsichtlich der Art, Form und Größe der erfaßten Fremdkörper gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Fördereinrichtung zur Entfernung von Fremd­ körpern aus einem Tabakstrom in der Seitenansicht und
Fig. 2 eine Variante der Fördereinrichtung in der Seiten­ ansicht.
Die in Fig. 1 dargestellten, einem Fremdkörperabscheider 1, bezogen auf die Förderrichtung (Pfeil 2) eines Tabakstromes 3, stromauf vorgeordneten Fördermittel bestehen aus einem ersten Förderelement 4 in Form eines Schwingförderers 6 und einem zweiten Förderelement 7 in Form eines unterseitigen Förder­ bandes B und eines oberseitigen Förderbandes 9, die auf diese Weise einen Förderkanal 11 bilden, der durch Seitenwände 12 begrenzt ist und der durch Auf- und Abwärtsverstellung des oberen Förderbandes 9 in seiner lichten Höhe veränderbar ist.
Die mit gemeinsamen oder eigenen Antriebsmitteln synchron betriebenen Förderbänder 8, 9 haben eine höhere Fördergeschwin­ digkeit als der Schwingförderer 6. Der Schwingförderer 6 ist mit einem abgestuften und gegebenenfalls profilierten Boden 13 versehen und in Förderrichtung (Pfeil 2) in einer Größenordnung von etwa 15° abwärtsgeneigt angeordnet, wobei die Neigung nach oben und unten verstellt werden kann.
Zur Erzielung eines fließenden Übergangs des Tabakstromes 3 vom Schwingförderer 6 auf das Förderband 8 ist das gesamte Förder­ element 7 ebenfalls in Förderrichtung mit einer allerdings geringeren Neigung von etwa 10° angestellt.
Dem in Förderrichtung relativ zum oberen Förderband 9 vorge­ zogenen Ende des unteren Förderbandes 8 ist der Fremdkörper­ abscheider 1 zugeordnet, bestehend aus an sich bekannten Laser- Detektoren 14 zum Abtasten des Tabakstromes 3, einer farblich auf den Tabak abgestimmten Referenztrommel 16, einem auf bekannte, in den Fremdkörperabscheider 1 integrierten, nicht dargestellten Bildverarbeitungsprozessor zur Erkennung und Lagebestimmung von Fremdkörpern 17 sowie Ausblasdüsen 18 zum Selektieren der Fremdkörper 17.
Mit 19 ist ein Fördermittel zur Aufnahme und Abförderung des von Fremdkörpern 17 befreiten Tabakstromes 3 und mit 21 ein Fördermittel zum Auffangen und Abfördern der aussortierten Fremdkörper 17 bezeichnet.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Der vorzugsweise über die volle Breite senkrecht zur Zeichen­ ebene auf das hintere Ende des Schwingförderers 6 beispiels­ weise durch einen Aufwärtsförderer aufgegebene Tabak wird durch die Schwingbewegung in Richtung des Pfeils 2 vorbewegt, wobei auf noch zusammenhaftende Blatteile beim Passieren der Boden­ abstufungen 13 ein zusätzlicher Löse- bzw. Trennungseffekt erzielt und damit eine Vereinzelung und Breitenverteilung der Komponenten des Tabakstromes senkrecht zur Zeichenebene unter­ stützt wird.
Nach dem Übertritt des Tabaks auf das Förderband 8 wird der Tabakstrom stark beschleunigt und dabei derart gestreckt, daß das Blattgut sowie die Fremdkörper 17 auch in Förderrichtung vereinzelt werden. Durch die beim Eintritt des Tabaks in den Förderkanal 11 mitgerissene Luftströmung entsteht eine zusätz­ liche Ventilationswirkung, welche ein beschleunigtes Mitreißen des Tabakstromes selbst bei relativ hohen Bandgeschwindigkeiten der Förderbänder 8, 9 gewährleistet. Das auf diese leise in Form einer Monolage vom Förderband abgegebene Tabakvlies 3 passiert die Laser-Detektoren 14, welche aber die volle Breite senkrecht zur Zeichenebene) auf vorbeifliegende Fremdkörper 17 reagieren und entsprechende Signale abgeben.
Durch die Signalgabe ganz bestimmter Detektoren 14 erkennt der Bildverarbeitungsprozessor auch die jeweilige Lage der Fremd­ körper 17 innerhalb des Tabakstromes 3 und steuert die ent­ sprechenden Aufblasdüsen 18 zur gezielten Aussonderung der erkannten Fremdkörper 17 an. Die insbesondere bei relativ kleinen Fremdkörpern 17 gleichzeitig mit ausgeblasenen Tabak­ blätter werden danach wieder aussortiert und in den Verarbei­ tungsprozeß zurückgeführt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Variante sind Elemente, die denen des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels entsprechen, mit um hundert erhöhten Bezugszahlen versehen und nicht noch einmal besonders erläutert.
Die Variante unterscheidet sich nur dadurch von der ersten Ausführungsform, daß dem Fördermittel 107 in Förderrichtung 102 ein weiteres, im wesentlichen horizontal verlaufendes Förder­ band 122 folgt, das zur Optimierung der Tabakmonolage des Tabakvlieses mit der gleichen oder vorzugsweise mit einer niedrigeren Fördergeschwindigkeit als das Fördermittel 107 betrieben wird. Dadurch können zu große Abstände zwischen den Komponenten des Tabakstromes wieder verkürzt, d. h. der Tabak­ strom nach der mit Sicherheit erzielten Vereinzelung seiner Komponenten längs der Förderrichtung wieder soweit gestaucht bzw. geschlossen und damit verlangsamt werden, daß die Aus­ scheidungsrate für kleine Fremdkörper verbessert wird. An­ schließend ist diesem zusätzlichen Förderband 122 der Fremd­ körperabscheider 101 zugeordnet.

Claims (8)

1. Einrichtung zum Ausscheiden von Fremdkörpern aus einem Tabakstrom, umfassend Fördermittel zum Zuführen des Tabak­ stromes sowie zum Vereinzeln der Tabakteile innerhalb des Tabakstromes zwecks Bildung einer einen Fremdkörperabscheider passierenden Tabakmonolage, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel wenigstens zwei in Förderrichtung (Pfeil 2; 102) aufeinanderfolgende, mit unterschiedlichen Fördergeschwindig­ keiten antreibbare Förderelemente (4, 7; 104, 107) aufweisen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das, bezogen auf die Förderrichtung (2; 102), stromab angeord­ nete Förderelement (7; 107) eine höhere Fördergeschwindigkeit aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das, bezogen auf die Förderrichtung (2; 102), stromauf gelegene erste Förderelement (4; 104) als in Förderrichtung abwärtsgeneigter Schwingförderer (6; 106) ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingförderer (6; 106) mit einem abgestuften Boden (13; 113) versehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Schwingförderer (6; 106) folgende zweite Förderelement (7; 107) aus zwei einen Förder­ kanal (11; 111) bildenden, unter- und oberseitig angeordneten sowie in Förderrichtung (2; 102) synchron antreibbaren Förder­ bändern (8, 9; 108, 109) besteht.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fremdkörperabscheider (1) am Abgabeende des zweiten Förderelements (7) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf das in Förderrichtung (102) geneigt verlaufende zweite Förderelement (107) ein im wesentlichen horizontal verlaufendes, als Förderband (122) ausgebildetes drittes Förderelement folgt das eine relativ zum zweiten Förderelement (107) gleiche oder vorzugsweise geringere Förder­ geschwindigkeit aufweist.
8. Einrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Schwingförderers (6; 106), bezogen auf einen Anstellwinkel im Größenbereich von etwa 15°, nach oben und unten einstellbar ist.
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