DE4224688B4 - Anordnung zum Aussondern von dünnen und/oder kurzen Rippenstücken aus Tabak - Google Patents

Anordnung zum Aussondern von dünnen und/oder kurzen Rippenstücken aus Tabak Download PDF

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Abstract

Anordnung zum Aussondern von dünnen und/oder kurzen Rippenstücken aus Tabak aus einem Mengenstrom von Rippenstücken, mit einem Schwingförderer zum Fördern des Mengenstromes, der mit mindestens einem Durchlass zum Durchfallen der auszusondernden Rippenstücke versehen ist, wobei der Durchlass als Schlitz ausgebildet ist, der sich quer zur Förderrichtung des Schwingförderers erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingförderer (2) stromaufwärts von dem Schlitz (21) eine rampenförmige Erhöhung (18) seiner Förderfläche (16) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Aussondern von dünnen und/oder kurzen Rippenstücken aus Tabak aus einem Mengenstrom von Rippenstücken, mit einem Schwingförderer zum Fördern des Mengenstromes, der mit mindestens einem Durchlass zum Durchfallen der auszusondernden Rippenstücke versehen ist.
  • Tabakblätter bestehen aus reinem Blatttabak und Tabakrippen, die von dem Blatttabak abgetrennt und separat zu Schnitttabak verarbeitet werden. Vor den bekannten Aufbereitungsschritten für Tabakrippen, insbesondere dem Auffeuchten, Walzen und Schneiden, sollen dünne Rippenteile aus Tabak, z.B. Rippenstücke unter 2 – 3 mm Stärke, aus einem Mengenstrom von hauptsächlich dickeren Rippenstücken während der Förderung ausgesondert werden. Außerdem sollen kurze Rippenstücke aus Tabak aus dem Mengenstrom von hauptsächlich längeren Rippenstücken während der Förderung ausgesondert werden.
  • Aus der DE 41 27 270 A1 ist eine Anordnung zum Klassifizieren von Tabakrippen bekannt, wobei kleine Tabakrippenteilchen aus einem Mengenstrom von Tabakrippen ausgesondert werden. Die bekannte Anordnung arbeitet mit einem Schwingförderer mit Durchlässen zum Durchfallen der auszusondernden Rippenstücke, wobei die Durchlässe als Schlitze ausgebildet sind, welche sich quer zur Förderrichtung erstrecken.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Aussonderung von Rippenstücken der oben genannten Arten zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei einer bevorzugten Art der Aussonderung dünner Rippen, also z.B. von Rippenstücken unter 2–3 mm Stärke, weist gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Schwingförderer stromaufwärts von dem Schlitz eine rampenförmige Erhöhung seiner Förderfläche auf. Die Qualität der Aussonderung lässt sich gemäß der Erfindung noch dadurch verbessern, daß der Schwingförderer mehrere hintereinander angeordnete rampenförmige Erhöhungen und Schlitze aufweist. Der Förderweg des Schwingförderers kann vorteilhaft insgesamt ansteigen, was die Separationsqualität steigert. Das gilt gleiche für eine Weiterbildung der Erfindung, bei der mindestens zwei Förderflächen des Schwingförderers mit zugehörigen Schlitzen ansteigend ausgebildet sind, daß danach die Förderfläche einen steil nach unten verlaufenden Absatz aufweist und daß nach dem Absatz mindestens die folgenden zwei Förderflächen mit zugehörigen Schlitzen wieder ansteigend ausgebildet sind. Danach kann sich ein weiterer Absatz befinden, dem wieder zwei ansteigende Förderflächen folgen usw.
  • Zur Anpassung der Anordnung gemäß der Erfindung an unterschiedliche Rippenarten, Konditionen und Stärken kann die Größe der rampenförmigen Erhöhung und/oder die Breite des Schlitzes einstellbar sein.
  • Bei einer bevorzugten Art der Aussonderung kurzer Rippenstücke, also z. B. von Rippenstücken unter 5 – 10 mm Länge, weist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Schwingförderer stromaufwärts des Schlitzes in Förderrichtung verlaufende rinnenfärmige Vertiefungen auf; dabei kann stromabwärts von dem Schlitz der Schwingförderer zunächst eben ausgebildet und danach wieder mit rinnenförmigen Vertiefungen versehen sein. Die Separation kann noch verbessert werden, wenn die Förderfläche des Schwingförderers stromabwärts des Schlitzes infolge einer Absenkung ein niedrigeres Förderniveau aufweist. Außerdem ist eine Anpassungsmöglichkeit von Schlitzbreite und Absenkung an die Konsistenz der Rippen und die gewünschte Länge der abgesonderten Rippen vorteilhaft. Die Aussonderungsqualität kann stark verbessert werden, wenn gemäß der Erfindung der Schwingförderer mehrere hintereinander angeordnete Schlitze und Absenkungen aufweist.
  • Ist die Förderbahn des Schwingförderers abwärts geneigt, so ist eine Förderung der Rippen in vorteilhafter Weise möglich, ohne daß diese den Kontakt mit der Unterlage verlieren.
  • In einem größeren Mengenstrom von Rippenstücken befinden sich die auszusondernden Rippenstücke zwischen und auf zahlreichen weiterzufördernden Rippenstücken, so daß es schwierig ist, die auszusondernden Rippenstücke von den übrigen Rippenstücken zu trennen. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird dies erleichtert, wenn zunächst durch größere Schlitzbreiten die langen Rippenstücke von den mittellangen und kurzen getrennt und separat abgefördert werden. Aus dem Strom dieser bereits ausgesichteten Rippenstücke kann dann durch weniger breite Schlitze eine weitere Absonderung eines Gemisches von kurzen und etwas längeren Rippenstücken gebildet werden. Dieses Gemisch bildet einen relativ kleinen Mengenstrom, aus dem die kurzen Rippenstücke leicht auszusondern sind. Anstelle der beschriebenen dreistufigen Aussonderung kann diese auch aus zwei oder vier und mehr Stufen bestehen, wobei die letzte Stufe die kürzesten Rippen aussondert.
  • Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß die Separation von Rippenstücken durch mehrfaches eventuell vielfaches Vorbeifördern an den Querschlitzen in mechanisch einfacher Weise erreicht werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Schwingförderer zum Aussondern dünner Rippenstücke,
  • 2 eine Seitenansicht des Schwingförderers nach 1 mit einer weggelassenen Seitenwand (13),
  • 3 eine Variante eines Schwingförderers gemäß 1 und 2 zum Aussondern dünner Rippenstücke in einer Seitenansicht mit einer weggelassenen Seitenwand,
  • 4 eine Draufsicht auf einen Schwingförderer zum Aussondern kurzer Rippenstücke,
  • 5 eine Seitenansicht des Schwingförderers nach 4 mit einer weggelassenen Seitenwand (13),
  • 6 eine aus mehreren übereinander angeordneten Schwingförderern bestehende Schwingförderanordnung zum Aussondern kurzer Rippenstücke in einer Seitenansicht mit einer weggelassenen Seitenwand.
  • Die Anordnung zum Aussondern dünner nicht geschnittener Rippenstücke (Rohrippen) gemäß den 1 und 2 weist einen Schwingförderer 1 auf, der eine Schwingförderrinne 2 enthält, die mittels Stützen 3 und 4 auf einer Schwingplatte 5 ruht. Die Schwingplatte 5 stützt sich ihrerseits über Federn 6 auf einer Grundplatte 7 ab. Zum Antrieb, d. h. zum Erzeugen einer Schwingbewegung, dient ein an sich bekannter Schwingantrieb 8 mit vorzugsweise einstellbarer Frequenz. Die Schwingförderrinne weist Seitenwände 11, 12 und 13 (in 2 weggenommen) sowie eine Bodenfläche 14 auf. Über der Bodenfläche 14 befinden sich dünne Förderflächen 16a ... 16c, z. B. aus Blech, die an Biegelinien 17a ... 17c leicht nach oben gebogen sind, so daß rampenförmige Erhöhungen 18a ... 18c entstehen. Die Aufbiegung h gegenüber der geraden Verlängerung kann am Ende z. B. 1 – 2 mm betragen. Die gesamte Länge einer der Förderflächen 16a ... 16c kann in Förderrichtung, d. h. in Richtung des Pfeils 19, z. B. 50 mm betragen. Die Biegelinien 17a ... 17c können, wie dargestellt, in der Mitte der Förderflächen 16a ... 16c angeordnet sein. Zwischen den rampenförmigen Erhöhungen 18a und 18b sowie 18b und 18c und in der Erhöhung 18c befinden sich quer, im Beispiel senkrecht zur Förderrichtung 19 angeordnete Schlitze 21a ... 21c, deren Breite b von der Stärke der auszusondernden Rippenstücke abhängt und zum Beispiel zwischen 0 und 2 mm betragen kann. Der Anstiegswinkel der Schwingförderrinne 2 kann zwischen 4° und 10°, bezogen auf die Horizontale, liegen und z. B. 7° betragen. Die Bleche 16a ... 16c liegen an den Seitenwänden 12 und 13 benachbarten Stützflächen 22, 23 auf. Mittels Langlöchern 24, 25 und Schrauben 26, 27 können die Abstände b der Bleche voneinander und damit die Breite b der Schlitze 21a ... 21c eingestellt und hierbei optimal an die Stärke der auszusondernden dünnen Rippen angepaßt werden.
  • Aus Platzgründen sind nur drei Förderflächen 16a...16c und drei Schlitze 21a ... 21c dargestellt. Für eine gute Absonderungsqualität der dünnen Rippenstücke sind eine Vielzahl solcher Förderflächen mit dazwischen angeordneten Schlitzen vorteilhaft. Zum Zufördern des aus dünnen und dicken Rippenstücken bestehenden Mengenstromes dient ein nur in 2 angedeutetes Förderband, dessen Ende mit 28 bezeichnet ist. Zum Abfördern der ausgesonderten dünnen Rippenstücke dient ein Förderband 29, zum Abfördern der dickeren Rippenstücke ein Förderband 31. Von den vorgenannten Abförderbändern ist nur der Beginn angedeutet. In 1 sind die Förderbänder 28...31 der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
  • Wirkungsweise der Anordnung gemäß 1 und 2:
    Ein von Förderband 28 in Richtung des Pfeils 19 angeförderter ein Gemisch von dünnen und stärkeren Rippenstücken enthaltender Mengenstrom gelangt auf die Förderfläche 16a der Schwingförderrinne 2 und wird infolge der von dem Schwingantrieb 8 bewirkten Schwingbewegung in Richtung des Pfeils 19 gefördert. Dabei neigen die dünnen Rippenstücke dazu, sich mit ihrer Längserstreckung quer zur Förderrichtung, also etwa in Richtung der Erstreckung der Schlitze 21a ... 21c zu orientieren, so daß sie durch die Schlitze hindurch auf die Bodenfläche 14 fallen können. Wird den dünneren Rippenstücken mehrfach oder vielfach Gelegenheit zum Durchtritt durch Schlitze 21 gegeben, so wird das Separationsergebnis verbessert. Die ausgesonderten dünnen Rippenstücke werden von der Bodenfläche 14 auf das Förderband 29, die stärkeren nicht durch die Schlitze 21 hindurchgetretenen Rippenstücke von der Förderfläche 16c auf das Förderband 31 übergeben und abgefördert.
  • Die Hochbiegungen der Förderflächen 16a ... 16c zu rampenförmigen Erhöhungen 18a ... 18c sowie der insgesamt nach oben geneigte Förderweg der Schwingförderrinne 2 sind nicht zwin gend erforderlich, haben sich aber als vorteilhaft erwiesen.
  • Die Variante gemäß 3, von der nur die Schwingförderrinne 2 dargestellt ist, weist jeweils zwei Förderflächenpaare 16a, 16b; 16c, 16d; 16e, 16f auf, denen jeweils ein Schlitz 21a ... 21f folgt. Die Förderflächen jedes Paares steigen gemeinsam an, wobei jede Förderfläche 16a ... 16f noch zusätzlich eine rampenförmige Erhöhung 18a .. 18f hat. Nach jeweils zwei Förderflächen folgen steil nach unten verlaufende Absätze 34, nach denen das folgende Paar von Förderflächen wieder ansteigt. Die Absätze 34 haben den Zweck und Vorteil, daß die in dem zugeführten Mengenstrom ursprünglich oben liegenden Rippenstücke nach unten gelangen können, so daß die Chancen der dünnen Rippen steigen, in den Bereich der Schlitze 21 zu gelangen. Auch bei der Variante der 3 sind vorteilhaft eine Vielzahl von Förderflächen (bezogen auf die Zeichnung) für den Separationserfolg vorteilhaft.
  • Die Anordnung zum Aussondern kurzer nicht geschnittener Rippenstücke (Rohrippen) gemäß den 4 und 5 weist einen Schwingförderer 1 auf, der eine Schwingförderrinne 2 enthält, die mittels Stützen 3 und 4 auf einer Schwingplatte 5 ruht. Die Schwingplatte 5 stützt sich ihrerseits über Federn 6 auf einer Grundplatte 7 ab. Zum Antrieb, d. h. zum Erzeugen einer Schwingbewegung, dient ein an sich bekannter Schwingantrieb 8 mit einstellbarer Frequenz. Die Schwingförderrinne weist Seitenwände 11, 12 und 13 (in 5 weggenommen) sowie eine Bodenfläche 14 auf. Über der Bodenfläche 14 befinden sich dünne Förderflächen 16a ... 16d, z. B. aus Blech, die in Förderrichtung verlaufende rinnenförmige Vertiefungen 36a.1 ... 36a.5 bzw. 36b.1 ... 36b.5 bzw. 36c.1 ... 36c.5 bzw. 36d.1 ... 36d.5 aufweisen. Die rinnenförmigen Vertiefungen können (im Querschnitt gesehen) dreieckförmig sein. Es können auch mehr Vertiefungen als die vier in der Zeichnung dargestellten vorgesehen sein. Die Förderflächen 16a ... 16c enden an quer, z. B. senkrecht zur Förderrichtung 19 verlaufenden Schlitzen 21a ... 21c. Die Breite b der Schlitze hängt von der Länge der auszusondernden Rippenstücke ab und kann z. B. 4 mm bis 30 mm betragen. Der nach unten geneigte Winkel der Schwingförderrinne 2 kann zwischen 2° und 10°, bezogen auf die Horizontale, liegen und z. B. 7° betragen. Er wird vorteilhaft so gewählt, daß die Rippenstücke bei ihrer Förderung sich nicht von den Förderflächen lösen, so daß sie keine Springbewegungen ausführen. Die Bleche 16a ... 16d liegen an den Seitenwänden 12 und 13 benachbarten Stützblechen auf. Mittels Langlöchern 24, 25 und Schrauben 26, 27 können die Abstände der Bleche voneinander und damit die Breite der Schlitze 21a ... 21c eingestellt werden. Stromabwärts eines Schlitzes 21a ... 21c befindet sich vorteilhaft am Beginn der folgenden Förderfläche mit ihren vorzugsweise dreieckförmigen Rinnen eine ebene Fläche 37a ... 37c , die an ihrem Beginn eine kleine Aufbiegung 38a ... 38c aufweist, die zwischen 0,3 mm und 0,9 mm betragen kann. Die auf einen Schlitz 21a ... 21c folgenden Förderflächen, d. h. die ebenen Flächen 37a ... 37c, sind geringfügig nach unten abgesenkt, z. B. um 0,3 mm bis 5 mm. Im Verlauf der ersten Förderfläche 16a befinden sich Ausrichtelemente in Form von dreieckförmigen Reitern 39, die eine derartige Drehung der Rippen bewirken, daß ihre Längsrichtungen in Förderrichtung und damit in Längsrichtung der rinnenförmigen Vertiefungen 36 liegen.
  • Aus Platzgründen sind nur vier Förderflächen 16a .. 16d und drei Schlitze 21a ... 21c dargestellt. Für eine gute Absonderung der kurzen Rippenstücke sind eine Mehrzahl solcher Förderflächen mit dazwischen angeordneten Schlitzen vorteilhaft. Zum Zufördern des aus kurzen und längeren Rippenstücken bestehenden Gemisches dient ein nur in 5 dargestelltes Förderband, dessen Ende mit 28 bezeichnet ist. Zum Abfördern der ausgesonderten kurzen Rippenstücke dient ein Förderband, zum Abfördern der dickeren Rippenstücke ein weiteres Förderband. Die Anfänge dieser Förderbänder sind mit Positionen 29 bzw. 31 bezeichnet.
  • Wirkungsweise der Anordnung gemäß der 4 und 5:
    Der von Förderband 28 in Richtung des Pfeils 19 angeförderte ein Gemisch von kürzeren und längeren Rippenstücken enthaltende Mengenstrom gelangt auf die Förderfläche 16a der Schwingförderrinne 2 und wird infolge der Schwingbewegungen, in Richtung des Pfeils 19 gefördert. Die dreieckförmigen Reiter 39 drehen die Rippenstücke oder jedenfalls die meisten Rippenstücke so, daß ihre Längserstreckungen in Förderrichtung verlaufen und sie sich im unteren Teil der dreieckförmigen Rinnen 36a.1 ... 36a.5 ansammeln. Infolge der Neigung der gesamten Schwingförderrinne 2 genügen relativ kleine Schwingungsamplituden für eine ausreichende Förderung, so daß die Rippenstücke sich nicht von der Förderfläche 16a lösen müssen. Die längeren Rippenstücke gelangen über den Schlitz 21a und die Aufbiegung 38a auf die ebene Förderfläche 37a, von da weiter zu der mit Rinnen 36b.1 ... 36b.5 versehenen Förderfläche 16b, von da über den Schlitz 21b und die Aufbiegung 38b auf die Förderflächen 37b und 16c usw., bis sie von Förderfläche 16d an das Abförderband 31 abgegeben werden.
  • Die kurzen auszusondernden Rippenstücke können durch einen der Schlitze 21a ... 21c auf die Bodenfläche 14 gelangen, von der sie dem Abförderband 29 zugeführt werden.
  • Die Aufbiegungen 38 und die ebenen Förderflächen 37 fördern den Separationseffekt.
  • 6 zeigt schematisch eine Variante der Separationsanordnung gemäß den 4 und 5, die einen sehr guten Separationserfolg ergibt. In der Schwingförderrinne 2 sind schematisch drei übereinander und über einer Bodenfläche 14 angeordnete Reihen von Förderblechen 16a.1 ... 16g.1, 16a.2 ... 168.2 und 16a.3 ... 168.3 dargestellt. Den Förderblechen sind nicht sichtbare rinnenförmige Vertiefungen (36 in den 4 und 5), Aufbiegungen (38 in den 4 und 5), ebene Förderflächen (37 in den 4 und 5) und Reiter (39 in den 4 und 5) zugeordnet. Die Schlitze 21a.1 ... 21f.1 zwischen den Förderflächen 16a.1 ... 168.1 sind versetzt zu den darunter angeordneten Schlitzen 21a.2 ... 21f.2 zwischen den Förderflächen 16a.2 ... 16g.2 angeordnet. Die zuletzt genannten Schlitze sind wiederum versetzt zu den darunter angeordneten Schlitzen 21a.3 ... 21f.3 angeordnet, wobei die zuletzt genannten Schlitze zwischen den Förderflächen 16a.3 ... 16g.3 angeordnet sind. Die Öffnungen 21a.1 ... 21f.1 sind am breitesten (z. B. 20 mm), die Öffnungen 21a.2 ... 21f.2 schmaler (z. B. 10 mm) und die Öffnungen 21a.3 ... 21f.3 am schmalsten (z. B. 5 mm). Die Schwingförderrinne 2 mit den Förderflächen 16 ist vorteilhaft in Förderrichtung abwärts geneigt angeordnet, etwa wie aus 5 ersichtlich.
  • Der von einem Förderband 28 herangeförderte Mengenstrom aus kurzen und langen Rippenstücken gelangt zunächst auf die oberste Reihe von Förderflächen 16a.1 ... 16g.1. Die längsten Rippenstücke gelangen bis zur letzten Förderfläche 16g.1 und werden von da als erster Teilmengenstrom auf das Abförderband 31 abgegeben. Ein Teil der kürzeren und die auszusondernden kurzen Rippenstücke fallen durch die Schlitze 21a.1 ... 21f.1 und gelangen als zweiter Teilmengenstrom auf die darunter angeordneten Förderflächen 16a.2 ... 16g.2. Noch relativ lange Rippenstücke gelangen über diese Förderflächen zu dem Abförderband 31. Durch die dazwischen angeordneten Schlitze 21a.2 ... 21f.2 fallen die kurzen auszusondernden und noch etwas längeren Rippenstücke auf die darunter angeordneten Förderflächen 16a.3 ... 16g.3 und bilden dort einen dritten Teilmengenstrom. Die nicht auszusondernden Rippen gelangen auf den Förderflächen zu dem Abförderband 31. Durch die zwischen den Förderflächen liegenden Schlitze 21a.3 ... 21f.3 gelangen die auszusondernden Rippenstücke zu der Bodenfläche 14 und werden auf dieser durch den Auslaß 40 zu einem Abförderband 29 gefördert.
  • Durch die Anordnung der 6 wird der ankommende Mengenstrom in drei Teilmengenströme aufgeteilt, wobei der letzte die auszusondernden kurzen Rippenstücke und nur einen geringen Teil der ursprünglich vorhandenen längeren Rippenstücke enthält, was das Separationsergebnis sehr verbessert. Hinzu kommt, daß kurze auszusondernde Rippenstücke zwischen nur wenig längeren Rippenstücken besser ausgesondert werden können als zwischen und aus relativ langen Rippenstücken.

Claims (13)

  1. Anordnung zum Aussondern von dünnen und/oder kurzen Rippenstücken aus Tabak aus einem Mengenstrom von Rippenstücken, mit einem Schwingförderer zum Fördern des Mengenstromes, der mit mindestens einem Durchlass zum Durchfallen der auszusondernden Rippenstücke versehen ist, wobei der Durchlass als Schlitz ausgebildet ist, der sich quer zur Förderrichtung des Schwingförderers erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingförderer (2) stromaufwärts von dem Schlitz (21) eine rampenförmige Erhöhung (18) seiner Förderfläche (16) aufweist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingförderer mehrere hintereinander angeordnete rampenförmige Erhöhungen und Schlitze aufweist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderweg des Schwingförderers in Förderrichtung (19) ansteigt.
  4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Förderflächen des Schwingförderers mit zugehörigen Schlitzen ansteigend ausgebildet sind, dass danach die Förderfläche einen steil nach unten verlaufenden Absatz (34) aufweist und dass nach dem Absatz mindestens die folgenden zwei Förderflächen mit zugehörigen Schlitzen wieder ansteigend ausgebildet sind.
  5. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem oder mehrerer der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der rampenförmigen Erhöhung und/oder die Breite des Schlitzes einstellbar (24 ... 27) sind.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingförderer (2) stromaufwärts des Schlitzes (21) in Förderrichtung (19) verlaufende rinnenförmige Vertiefungen (36) aufweist, und dass stromabwärts von dem Schlitz der Schwingförderer zunächst eben (37) ausgebildet und danach wieder mit rinnenförmigen Vertiefungen versehen ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingförderer stromabwärts von dem Schlitz in Folge einer Absenkung ein niedrigeres Förderniveau aufweist.
  8. Anordnung nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Schlitzes und/oder die Absenkung des Schwingförderers (24 ... 27) einstellbar ist.
  9. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingförderer mehrere hintereinander angeordnete Schlitze und Absenkungen aufweist.
  10. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingförderer in Förderrichtung (19) nach unten geneigt ist.
  11. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere übereinander angeordnete Förderflächen (16a.1 ... 16g.1, 16a.2 ... 16g.2, 16a.3 ... 16g.3) mit dazwischen liegenden Schlitzen (21a.1 ... 21f.1, 21a.2 ... 21f.2, 21a.3 ... 21f.3) unterschiedlicher Längen vorgesehen sind.
  12. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch ge kennzeichnet, dass am Beginn des Förderweges Ausrichtelemente (39) vorgesehen sind, die die Rippen so ausrichten, das ihre Längserstreckung mit dem Verlauf der rinnenförmigen Vertiefungen (36.1 ... 36.5) übereinstimmen.
  13. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die ebenen Förderflächen (37a ... 37c) an ihren einem Schlitz (21a ... 21c) benachbarten Kanten Aufbiegungen (38a ... 38c) aufweisen.
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