DE3510119A1 - Vorrichtung zum bohren von loechern in stabfoermige gegenstaende - Google Patents
Vorrichtung zum bohren von loechern in stabfoermige gegenstaendeInfo
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Description
PRINZ, LEISER, BUNKE & PARTNER
Patentanwälte European Patent Attorneys
München r Stuttgart
20. März 1985
G.D SOCIETA PER AZIONI
Via Pomponia, 10
40100 Bologna / Italien
Unser Zeichen: G 1563
Vorrichtung zum Bohren von Löchern in stabförmige
Gegenstände
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bohren von Löchern in stabförmige Gegenstände.
Die vorliegende Erfindung ist besonders geeignet für die Herstellung von Tabakwaren, insbesondere von Zigaretten.
Die folgende Beschreibung bringt dazu ein Ausführungsbeispiel, auf das die Erfindung selbstverständlich
nicht beschränkt sein soll.
Es ist bekannt, daß Zigarettenhersteller sogenannte belüftete Zigaretten auf den Markt bringen. Diese sind
Zigaretten mit einer Anzahl von Löchern im Bereich des Filters. Durch diese Maßnahme inhalieren die Raucher
zusammen mit dem Rauch einen gewissen Anteil von Luft,
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so daß der Rauch verdünnt wird und sowohl die Rauchtemperatur als auch der Gehalt an schädlichen Bestandteilen
verringert werden.
Die Belüftungslöcher werden bekanntlich unter Verwendung von Bohreinrichtungen eingebracht, die
eine beispielsweise pulsierende Laserlichtquelle enthalten. Eine Fokussiervorrichtung richtet den Laserstrahl
auf die Zigaretten während der Zeit, in der sie längs eines vorgegebenen Bearbeitungswegs bewegt werden.
Vorzugsweise werden sie dabei zusätzlich noch um ihre eigene Achse gedreht.
Bei den erwähnten bekannten Arten von Bohrvorrichtungen ist der .Fokussiervorrichtung üblicherweise ein reflektierendes
Bauteil zugeordnet, das die gebündelten Strahlen so auf die Zigaretten wirft, daß sie ihnen
während ihrer Weiterbewegung folgen.
Einer der schwerwiegendsten Nachteile der erwähnten Bohrvorrichtungen
ist, daß die Löcher üblicherweise unregelmäßig geformt und ungleichmäßig rund um die Zigaretten
angeordnet sind. Der Hauptgrund dafür ist, daß die Laserlichtquelle, die Fokussiervorrichtung und der zugeordnete
Reflektor normalerweise in einiger Entfernung von den zu durchbohrenden Zigaretten angeordnet sind. Dies liegt
daran, daß die Zigaretten längs ihrem Bearbeitungsweg durch eine Fördervorrichtung weiterbewegt werden, die
getrennt von der betreffenden Bohrvorrichtung geführt wird. Da die Bohrvorrichtung auf diese Weise von den
Schwingungen, die den Zigaretten normalerweise durch die Fördervorrichtung erteilt wird, nicht beeinflußt wird,
werden die Zigaretten in nicht vorausbestimmbarer Weise abweichend von der an sich gewünschten idealen Weise
durchbohrt.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Laserbohrvorrichtung
zu schaffen, die den erwähnten Nachteil vermeidet.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher eine Vorrichtung zum Bohren von Löchern in stabförmige Gegenstände,
insbesondere Zigaretten, mit einer Fördervorrichtung, einer Anzahl von bewegbaren Mulden, die quer zur Vorschubrichtung
auf der Fördervorrichtung angeordnet sind und von denen jede einen der Gegenstände aufnehmen kann,
mit einer Laserlichtquelle zum Aussenden eines pulsierenden Laserstrahls und mit einer Fokussiervorrichtung zum
Bündeln dieses Laserstrahls nacheinander auf die bewegbaren Gegenstände. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein Diffusor zwischen der Lichtquelle und der Fokussiervorrichtung angeordnet ist und daß für jede der
Mulden eine Sammellinse f die Bestandteil der Fördervorrichtung
ist und mit ihr längs einem vorgegebenem Arbeitsweg fortbewegt wird, und eine Drehvorrichtung, die auf
der Fördervorrichtung gelagert ist und zum Drehen jeder einzelnen Mulde um ihre eigene Achse dient, umfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist im folgenden unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
- Figur 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Bohrvorrichtung
- Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit aus Figur 1,
- Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in
Figur 1,
- Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit von Figur 3, wobei wegen der Übersichtlichkeit
einzelne Teile entfernt sind.
3 51011G
In Figur 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Fördervorrichtung - oder eine Zuführungstrommel - für
Zigaretten 2 gezeigt. Die Trommel 1 bildet ein Teil einer Maschine zum Zusammenstellen von Filtern,
die als ganzes mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet ist. Zusätzlich zur Zuführungstrommel 1 ist eine Zuführungstrommei
4 und eine Entnahmetroimel 5 vorgesehen, die sich gleichförmig
drehen und so angeordnet sind, daß sie zwei Punkte am umfang der Trommel 1 berühren.
Wie aus Figur 3 zu ersehen ist, bildet die Trommel 1 einen Teil einer Bohrvorrichtung, die als ganzes mit
dem Bezugszeichen 6 versehen ist. Die Bohrvorrichtung umfaßt eine pulsierende Laserlichtquelle 7, die einen
Laserstrahl 8 längs der Achse einer Bohrung 9 in einer tabularartigen Welle 10 aussendet. Die Welle 10 trägt
die umlaufende Trommel 1, einen Diffusor 11, eine Fokussiervorrichtung
12 und eine Drehvorrichtung 14,
Der Diffusor 11 dient dazur den Strahl 8 radial nach
außen abzulenken und ihn so zu formen, wie es weiter unten beschrieben ist. Die Fokussiervorrichtung 12
dreht sich mit der Trommel 1 und fokussiert den Strahl 8 auf Zigaretten 2 so, daß auf ihnen ein Ring von Löchern
13 entsteht. Die Drehvorrichtung 14 dreht Zigaretten 2 um ihre Achse, während sie von der Trommel 1
weiterbewegt werden; die Trommel 1 dreht sich währenddessen um die Achse der Welle 10.
Aus Figur 3 ist zu entnehmen, daß die Bohrung 9 auf der der Laserlichtquelle 7 gegenüberliegenden Seite durch
eine abgeschrägte Kappe 15 verschlossen ist. Ein Teil
der Kappe 15 erstreckt sich in das Innere der Bohrung und ist dort begrenzt durch eine um 45 Grad geneigte
verspiegelte Oberfläche, die einen Spiegel 16 bildet. Der Spiegel 16 bildet einen Teil des Diffusors 11 und
lenkt den Strahl 8 durch den Schlitz 17 durch die Welle 10 nach außen. Der Schlitz 17 erstreckt sich, wie
in Figur 1 gezeigt, am umfang der Welle 10 über einen Sektor, dessen öffnung auf dem Umfang der Trommel
1 einem Arbeitssektor entspricht, der mindestens gleich dem Dreifachen des Abstands zweier Zigaretten 2
ist.
Wie es aus Figur 3 und besonders auch aus Figur 2 zu entnehmen ist, umfaßt der Diffusor 11 eine erste Linse
18, die im gezeigten Ausführungsbexspxel als spezielle planzylindrische Linse ausgebildet ist. Die Längsachse
der Linse 18 verläuft paralell zu der Achse der Welle 1O. Der Diffusor 11 umfaßt weiter eine zweite
Linse 19, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als eine andere spezielle planzylindrische Linse ausgebildet
ist. Die Längsachse der Linse 19 steht senkrecht auf der Achse der Welle 10. Die beiden Linsen 18 und
sind in die Welle 10 inkorporiert; die zweite Linse 19
ist in Bezug auf die Achse der Welle 10 außerhalb der ersten Linse 18 angeordnet und dem Schlitz 17 längs
dessen radialer Achse zugewandt. Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, umfaßt die Fukussiervorrichtung 12
eine Anzahl von Sammellinsen 20, die auf der Trommel 1 gleichmäßig auf ihren Umfang verteilt angeordnet
sind. Jede der Linsen 20 ist einer entsprechenden Mulde 21 zugeordnet. Die Mulden 21 sind in axialer
Richtung auf dem Umfang der Trommel 1 angeordnet und dienen zur Aufnahme einer entsprechenden Zigarette 2%
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 erstreckt sich die Welle 10 von einer Seitenwand 22
■x-
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der Maschine 3 aus und bildet an ihrem freien Ende einen äußeren Flansch 23. Mit dem Flansch 23 ist die
Kappe 15 verbunden. Sie ist an ihrem äußeren Umfang mit dem inneren Ring eines ersten Lagers 24 verbunden,
das die Trommel 1 trägt. Die Trommel 1 umfaßt eine im wesentlichen zylindrische Glocke 25, die koaxial zur
Welle 10 angeordnet ist und mit ihrer der Seitenwand 22 zugewandten hohlen Seite auf die Welle 10 paßt. Die
Glocke 25 stellt eine Stirnwand 26 dar, die eine axiale Bohrung 27 aufweist, in der das Lager 24 untergebracht
ist, und umfaßt weiter eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand 28, die in ihrem der Stirnwand
26 zugewandten Teil eine ringförmige Rille 29 aufweist.
Durch den Boden der ringförmigen Rille 29 führen Durchgangslöcher 30, die gleichmäßig rund um die Achse
der Welle 10 angeordnet sind und in ihrer Anzahl der Zahl der Mulden 21 entsprechen; in jede von ihnen ist
eine entsprechende Sammellinse 20 eingesetzt.
Die Seitenwand 28 der Glocke 25 umfaßt auf der Seite, auf
der sich die Rille 29 befindet^einen Teil 31 von geringerem
Durchmesser; ein weiterer Teil 32 ist der Seitenwand 32 zugewandt. Den Übergang zwischen dem Teil 31
und dem Teil 32 bildet eine ringförmige Schulter 33.
Von der inneren Oberfläche der Glocken-Seitenwand 28
erstrecken sich zwei ringförmige Flansche 34 und 35 radial nach innen. Der erste Flansch 34 liegt nahe an
der Schulter 33, der zweite Flansch 35 ist nahe am freien Ende der Seitenwand 28 der Seitenwand 22 zugewandt
und bildet ein zylindrisches Loch 36, das konzentrisch
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zur Welle 10 liegt und in dem ein zweites Lager 37 untergebracht ist. Das zweite Lager 37 ist
auf der Welle 10 befestigt und trägt die Trommel 1.
Am Flansch 35 bildet die Glocken-Seitenwand 28 einen äußeren Zahnkranz 38. Dieser Zahnkranz 38 steht im Eingriff
mit einem Zahnrad 39, das in der Seitenwand 22 drehbar gelagert ist. Das Zahnrad 39 ist mit einer nicht
gezeigten Antriebseinheit verbunden, die die Trommel 1 mit einer vorgegebenen konstanten Geschwindigkeit um ihre
Achse dreht, und zwar in umgekehrter Richtung zu den Trommeln 4 und 5.
Die Drehvorrichtung 14, die als Beispiel in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist, ist in zwei Getriebegruppen 40 und
41 aufgeteilt, die ihrerseits zwei entsprechenden verschiedenen Paaren von Mulden 21 zugeordent sind. Wenn
also eines der Muldenpaare 21 beispielsweise mit einer Getriebegruppe 40 im Eingriff steht, stehen die zwei benachbarten
Muldengruppen 21 im Eingriff mit der Getriebegruppe 41.
Jede Getriebegruppe 40 umfaßt einen Hebel 42f der seinerseits
wieder mit einem Lagerstift 43 versehen ist« Die Achse des Lagerstifts 43 verläuft parallel zur Achse
der Glocke 25. Jeder Stift 43 greift drehbar in ein entsprechendes Durchgangsloch 44 ein, das in den Flansch 34
eingeformt ist, und ist mit seinem der Glocken-Stirnwand 26 zugewandten Ende Bestandteil eines Arms 45,
der senkrecht auf dem Stift 43 steht und an seinem freien Ende mit einer Rolle 46 verbunden ist. Die Rolle 46
bewegt sich längs einer Kurvenscheibe 47. Die Kurvenscheibe 47 ist Bestandteil der Welle 10 und stellt eine Arbeitsfläche
dar, die rings um die Achse der Welle 10 ausgebildet ist.
Das der Wand 22 zugewandte Ende jedes Stifts 43 ist Bestandteil eines zweiten Arms, der aus einem Zahnsegmentrad
48 besteht und eine Rolle 49 trägt. Das Zahnsegmentrad 48 erstreckt sich in einer Ebene senkrecht
zur Achse der Welle 10, die Rolle 49 bewegt sich längs der Nocke 50. Die Nocke 50 ist Bestandteil
der Welle 10 und stellt eine Arbeitsfläche dar, die rings um die Achse der Welle 10 ausgebildet ist.
Jedes Zahnsegmentrad 48 steht in dem Eingriff mit zwei Zahnrädern 51, von denen jedes auf eine entsprechende
Welle 52 gesetzt ist. Die Wellen 52 verlaufen paralell zu der Welle 10 und sind an einem Ende
in einer Durchgangsbohrung in der Glocke 25 in der Nähe der Schulter 33 und an ihrem anderen Ende
in einem Durchgangsloch 54 im Flansch 35 drehbar gelagert.
Das der Wand 26 zugewandte Ende der Wellen 25 erstreckt sich aus der Glocke 25 durch die entsprechenden Durchgangsbohrungen
53 und ist einstückig ausgebildet mit einem Fortsatz 55, Der Fortsatz 55 ragt über die Außenseite
des Teils 38 der Glocken-Außenwand 28 und weist eine axial verlaufende Nut auf, die eine entsprechende
Mulde 21 bildet. Die Mulde 21 hat eine Absaugnut 56, die an der Nut in Längsrichtung verläuft und mit einem
Kanal 57 in Verbindung steht. Der Kanal 57 verläuft in der zugehörigen Welle 52 und steht seinerseits an seinem
der Seitenwand 22 zugewandten Ende mit einer Absaugnut 58 in Verbindung. Die Absaugnut 58 ist an eine nicht
gezeigte Absaugvorrichtung angeschlossen.
Die Absaugnut 58 ist in die Oberseite einer ringförmigen Verteilerplatte 59 eingelassen und erstreckt
sich axial rings um die Welle 10 im wesentlichen über den gesamten Sektor zwischen den Berührungspunkten
der Trommeln 4 und 5 mit der Trommel 1.
Die Verteilerplatte 59 ist axial gleitend auf einer zylindrischen Büchse 60 konzentrisch zur Welle 10
als Bestandteil der Seitenwand 22 ausgebildet. Die Verteilerplatte 59 wird mit Hilfe einer Anzahl
von Federn 61 federnd gegen die Enden der Wellen gedrückt. Jede Getriebegruppe 41 umfaßt eine Anzahl
von Hebeln 62, von denen jeder einen Lagerstift 63 umfaßt. Die Lagerstifte 63 greifen drehbar in ein
entsprechendes Durchgangsloch 64 im Flansch 35. Die Hebel 62 sind im wesentlichen identisch mit den
Hebeln 42. Jeder umfaßt einen ersten Arm 67, ähnlich dem Arm 45, mit der Rolle 66 und ein Zahnsegmentrad
611 ähnlich dem Zahnsegmentrad 48, mit der
Rolle 68.
Jede Rolle 68 ist so angeordnet, daß sie auf der Arbeitsfläche der Nocke 50 aufliegt. Jede Rolle 66
steht in Verbindung mit einer weiteren Nocke 69, die Bestandteil der Welle 60 ist und deren Arbeitsfläche
rings um die Achse der Welle 10 verläuft.
Jedes Zahnsegmentrad 67 steht im Eingriff mit zwei Zahnrädern 51, die auf entsprechenden Wellen 52 angeordnet
sind. Die Wellen 52 beziehen sich auf ein Paar von Mulden 21, die zwischen zwei benachbarten
Paaren von Mulden 21 liegen. Die benachbarten Mulden werden durch entsprechende Zahnsegmenträder 48 gesteuert.
- γ-/ft
Wie in Figur 4 gezeigt, sind die Nocken 47 und 69 identisch und werden durch die Rollen 46 und 66 weiterbewegt.
Jede der beiden Nocken 47 und 69 hat eine Arbeitsfläche, die aus einem unterem Bereich 70,
einem oberen Bereich 71 und zwei geneigten Übergangsbereichen 72 besteht. Ein Mittelteil einer der beiden
Übergangsbereiche 72 wird durch die Rollen 46 und 66 schrittweise weiterbewegt, wenn die entsprechenden
Mulden 21 über einen solchen sektorförmigen Bohrbereich
73 laufen, dessen öffnung im wesentlichen dem des Schlitzes 17 entspricht.
Die Nocke 50 andererseits wird durch die Rollen 49 und 68 abwechselnd weiterbewegt und bildet wie die
Nocken 47 und 69 eine Arbeitsfläche, die aus einem unteren Bereich 74, einem oberen Bereich 75
und zwei geneigten Übergangsbereichen 76 besteht. Ein Mittelteil einer der Übergangsbereiche 76 wird durch
die Rollen 49 und 68 schrittweise weiterbewegt, wenn
die entsprechenden Rollen 46 und 66 längs dem Mittelteil des oben erwähnten geneigten Übergangsbereichs
auf der betreffenden Nocke 47 oder 69 fahren.
Wenn die Glocke 25 mit Hilfe des Antriebszahnrads 39
gedreht wird, werden die Rollen 46 und 66 veranlaßt, längs der Arbeitsfläche der zugehörigen Nocke 47 oder
69 zu rollen; die Rollen 49 und 68 rollen dann in entsprechender Weise längs der Arbeitsfläche der Nocke 50,
Wenn eine Rolle 46 aus dem unteren Bereich 90 auf der Nocke 47 rollt und längs eines Übergangsbereichs 72
zu rollen beginnt, rollt die entsprechende Rolle
42 aus dem entsprechenden unteren Bereich 74 der Nocke 50 und beginnt längs einem entsprechenden
Übergangsbereich 76 der Nocke 50 zu rollen.
Wenn die Rollen 46 und 49 aber längs der entsprechenden Übergangsbereichen 72 und 76 rollen, werden die
entsprechenden Hebel 42 und infolgedessen das entsprechende Zahnsegment?^ 48 allmählich um die Achse
des zugehörigen Stifts 43 gedreht, und zwar zwischen
zwei verschiedenen Endwinkeln. Die beiden zugehörigen Fortsätze 55 werden dadurch veranlaßt, sich dementsprechend
um ihre Achsen zu drehen.
Das übersetzungsverhältnis zwischen jedem der Zahnsegmenträder
48 und dem zugehörigen Zahnrad 51 ist üblicherweise so gewählt, daß der Ausschlag des Zahnsegmentrads
48 zwischen seinen beiden erwähnten Endwinkeln eine Drehung der Portsätze 55 um ihre Achse um über
360 Grad verursacht.
Wenn die Rollen 46 und 49 längs dem anderen Paar von zugehörigen Übergangsbereichen 72 und 76 rollen, werden
die Fortsätze 55 - wie es klar ersichtlich ist - in entgegengesetzter Richtung in ihre ursprünglichen Stellungen
gedreht.
In der oben geschilderten Anordnung werden drei Nocken 47, 50 und 69 allein aus speziellen Konstruktionsgründen
gebraucht. Eine einzelne Nocke 50, die an ihren gegenüberliegenden Seitenflächen zwei Nuten für eine Zwei-Weg-Führung
von Rollen 49 und 68 hätte, würde beispielsweise ausreichenden Winkelausschlag der Zahnsegmenträder
48 und 77 zu steuern. Die Nocken 47 und 69 und die
- rz -
Rollen 46 und 66 würden dadurch entbehrlich gemacht.
Weiter dienen die zwei Getriebegruppen 40 und 41 lediglich der Forderung, den Durchmesser der Trommel 1
innerhalb bestimmter Grenzen zu halten. Wenn nämlich der Durchmesser der Trommel 1, und damit zwangsläufig
auch der Nocken, erheblich vergrößert würde, könnten alle die Hebel 42 und 62 auf derselben Seite der Nocke
50 untergebracht werden.
Wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, trifft der Laserstrahl 8 nach seiner radialen Ablenkung mit Hilfe des
Spiegels 16 durch den Schlitz 17 auf die Linse 18, die in einer Richtung senkrecht zur Achse der Welle 10
streut. Beim Auftreffen auf die Linse 19 wird der so
aufgeweitete Strahl paralell zur Achse der Welle 10 weiter gestreut, und zwar so, daß er einen Lichtfleck
bildet. Die Ausdehnung dieses Lichtflecks kann beliebig konstant gehalten werden und ist mindestens gleich
dem Durchmesser der Linsen 20. Weiterhin ist wenigstens in der gezeigten Anordnung die Ausdehnung des aufgeweiteteten
Strahls in der Ebene senkrecht zur Achse der Welle 10 und entsprechend der Größe des sektorformigen
Bohrbereichs 73 mindestens so groß, daß er zur gleichen Zeit vier aufeinanderfolgende Linsen 20 überdeckt.
Wenn sich die Trommel 1 dreht, wandern die Zigaretten nacheinander über den sektorförmigen Bohrbereich 73, zu*"
gleichen Zeit drehen sie sich um ihre Achse dank der Rollen 46 und 49 oder 68 und 66, die längs den Übergangsbereichen
72 und 76 auf den Nocken 47, 50 und 69 rollen.
Im folgenden werden noch Einzelheiten geschildert. Bevor die Zigaretten 2 in den sektorförmigen Bohrbereich
73 gelangen, beginnen sie sich um ihre eigene Achse zu drehen, bis sie eine im wesentlichen
konstante Drehgeschwindigkeit erreicht haben. Diese konstante Drehgeschwindigkeit wird über den gesamten
Bohrbereich eingehalten, danach geht sie allmählich wieder auf Null zurück. Darüberhinaus
ist der Winkelausschlag der Hebel 42 und 62 über den Obergangsbereichen 72 und 76 so gewählt, daß die
Zigaretten eine im wesentlichen volle Umdrehung um ihre Achse ausführen während der Zeit, in der sie über
den sektorförmigen Bohrbereich 73 wandern.
Schließlich ist die Pulsfrequenz der Laserlichtquelle 7 so gewählt, daß die Zahl der während der Zeit ausgesandten
Impulse, die jede Zigarette für ihre Fortbewegung über den sektorförmigen Bohrbereich 73
benötigtjgleich der Zahl der Löcher 13 ist, die in jede Zigarette gebohrt werden sollen.
In Verbindung mit der vorangegangenen Beschreibung sollte darauf hingewiesen werden, daß durch die spezielle
Drehvorrichtung 14 die Zigaretten 2 ohne eine Verformung durch das Abrollen um ihre eigene Achse
gedreht und daß die gebohrten Löcher 13 außerordentlich
sauber und genau sind, da im wesentlichen keine Relativbewegung zwischen jeder Zigarette 2 und ihrer
Linse 20 besteht.
In Verbindung mit den Linsen 18 und 19 sollte erwähnt
werden, daß ein solcher gestreckter Lichtfleck, wie ihn die beiden Linsen 18 und 19 herstellen und wie
35101
er anhand des Ausführungsbeispiels beschrieben ist, auch dadurch erreicht werden kann, daß nur
eine Linse oder eine größere Anzahl von Linsen verwendet wird. Ein solcher Lichtfleck wird sich
dann in keiner Weise von dem unterscheiden, der durch die beiden Linsen 18 und 19 gebildet wird.
In Verbindung mit der Länge des Lichtflecks, das
heißt der Länge des Bohrsektors 73, sollte darauf hingewiesen werden, daß die Übereinstimmung des
Bohrsektors 73 mit dem Platz, der durch wenigstens vier Linsen belegt ist, lediglich auf
Konstruktionsgründen beruht. Auf der einen Seite soll eine möglichst kleine Laserlichtquelle 7
benötigt werden, auf der anderen Seite soll die axiale Drehgeschwindigkeit der Zigaretten 2
während der Zeit, in der sie sich über den Bohrsektor 73 bewegen, innerhalb bestimmter Grenzen
gehalten werden.
Schließlich ist die Tatsache, daß jedes Zahnsegmentrad 48 und 67 zwei aufeinanderfolgenden Mulden
zugeordnet ist, ebenfalls durch konstruktive Gründe bedingt. Eine Drehvorrichtung, auf der jede Mulde
einem entsprechenden Zahnsegment zugeordnet ist, könnte ebenso wie eine Drehvorrichtung, auf der
jedes Zahnsegment drei oder mehr Mulden 21 steuert, ohne weiteres hergestellt werden.
- Leerseite -
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Bohren von Löchern (13) in
stabförmige Gegenstände (2), insbesondere Zigaretten, mit einer Fördervorrichtung (1),
einer Anzahl von bewegbaren Mulden (21), die quer zu ihrer Vorschubrichtung auf der Fördervorrichtung
(1) angeordnet sind und von denen jede einen der Gegenstände (2) aufnehmen kann,
mit einer Laserlichtquelle (7) zum Aussenden eines pulsierenden Laserstrahls und mit einer
Fokussiervorrichtung (12) zum Bündeln des
Laserstrahls (8) nacheinander auf die bewegbaren Gegenstände (2), dadurch
gekennzeichnet , daß zwischen der Laserlichtquelle (7) und der Fokussiervorrichtung
(12) ein Diffusor (11) angeordnet
ist und daß die Fokussiervorrichtung (12)
für jede der Mulden (21) eine Sammellinse (20), die Bestandteil der Fördervorrichtung (1) ist
und mit ihr längs eines vorgegebenen Arbeitswegs weiterbewegt wird, und eine Drehvorrichtung (14),
die auf der Fördervorrichtung (1) gelagert ist und zum Drehen der Mulden (21) um ihre Achse
dient, umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor (11) feste Linsen
(18, 19) umfaßt,die längs des von den Sammellinsen
(20) zurückgelegten Arbeitswegs einen Lichtfleck bilden, dessen Länge, längs dem
ArbeitsVeg gemessen, größer als der Durchmesser der Sammellinsen (20) und dessen Weite,
quer zur Vorschubrichtung gemessen, im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Sammellinsen
(20) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Lichtsflecks längs
des Arbeitswegs so bemessen ist, daß er gleichzeitig wenigstens drei dieser Sammellinsen (20)
einschließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennnzeichnet durch folgende Merkmale:
- die Drehvorrichtung umfaßt eine Anzahl von Getriebegruppen (40, 41),
- die Getriebegruppen (40, 41) sind auf der Fördervorrichtung (1) gelagert,
- jede der Getriebegruppen (40, 41) ist mit wenigstens einer der Mulden (21) verbunden,
- die Drehvorrichtung (14) umfaßt weiter Nocken
(47, 50, 69),
- die Nocken (47, 50, 69) treiben in vorbestimmter Weise die Getriebegruppen (40, 41) an,
- die Getriebegruppen (40, 41) drehen die Mulden (21),
- die Mulden (21) werden im wesentlichen einmal um ihre Achse gedreht, solange die zugehörigen
Sammellinsen (20) über den Lichtfleck bewegt werden.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung
(1) aus einer Trommel (1) besteht, die um ihre Achse drehbar ist, und daß die Sammellinsen
(20) und die zugehörigen Mulden (21) gleichmäßig über den Umfang der Trommel (1) angeordnet sind,
und zwar die Linsen (20) innerhalb der Mulden (21).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Getriebegruppe
(40, 41) einen Hebelarm (42, 62) umfaßt, der an der Transportvorrichtung (1) angelenkt ist und
an einem Ende mit den Nocken (47, 69) in Verbindung stehende Rollen (46, 66) und am anderen Ende ein
Zahnsegmentrad (48, 67) trägt,und daß an jede Mulde (21) ein Zahnrad (51), das mit einem Zahnsegmentrad
(48, 67) in Verbindung steht, einstückig angeformt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Zahnsegmentrad (48, 67) mit wenigstens zwei Zahnrädern (51) in Wirkungsverbindung
steht.
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- 1985-03-22 JP JP60055751A patent/JPH0628581B2/ja not_active Expired - Lifetime
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