DE3313064C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Perforationen in stabförmigen Gegenständen, insbesondere Zigaretten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Perforationen in stabförmigen Gegenständen, insbesondere Zigaretten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Erzeugen von Perforationen in stabförmigen Gegenständen, insbesondere Zigaretten, bei denen die Gegen­ stände quer zu ihren Längsachsen mittels einer sie an ihrem Um­ fang tragenden, umlaufend anzutreibenden Förderwalze längs eines Perforationsbogens durch mindestens ein gepulstes Laserstrahlbündel hindurch gefördert und dabei zusätzlich um ihre Längsachse so gedreht werden, daß auf Ihnen durch die auftreffenden Laserstrahlenimpulse wenigstens ein Ring von Perforationen erzeugt wird.
Ein Perforationsverfahren obiger Art und eine zu dessen Durch­ führung dienende Vorrichtung sind durch die US-PS 4281670 be­ kannt. Damit können sogenannte "belüftete" Zigaretten erzeugt werden, das sind Zigaretten, die im Bereich ihres Filters mit einer Vielzahl von Perforationen versehen sind, die es dem Rau­ cher gestatten, zusammen mit dem Tabakrauch einen gewissen An­ teil von Umgebungsluft zu inhalieren, was den doppelten Vorteil des Verdünnens des inhalierten Tabakrauches wie auch der Redu­ zierung der Rauchtemperatur und daher auch des Gehalts an Schadstoffen bringt.
Beim vorbekannten Verfahren werden die zu perforierenden Ziga­ retten zum Drehen um ihre Längsachse zwischen dem Außenumfang der sie tragenden Förderwalze und einer entsprechend konkav verlaufenden Außenfläche eines stationären Stützblockes abgerollt, wobei die Zigaretten bereits vor dem Passieren des durch eine Durchtrittsöffnung im Stützblock hindurchtretenden Laserstrahlenbündels aus den am Umfang der umlaufenden Förder­ walze angeordneten Auflagerstellen herausgerollt und auch nach dem Passieren des Laserstrahlenbündels noch verhältnismäßig lange zwischen der Förderwalze und dem Stützblock gerollt werden. Dieses unter hinreichendem Anpreßdruck zwischen Förderwalze und Stützblock erfolgen müssende Rollen der Zigaretten, die dabei bestenfalls mit der halben Umfangsgeschwindigkeit der Förderwalze das Laserstrahlenbündel passieren, ist für die zu perforierenden Zigaretten recht schädlich, zumal es notwendigerweise mit einer teilweisen Tabakausdünnung der Zigaretten verbunden ist. Da weiterhin die Haftverhältnisse bei der Abrollbewegung zwischen der umlaufenden Förderwalze und dem fest liegenden Stützblock über die Längserstreckung der zu perforierenden Zigaretten nicht überall gleich sind, kann es bei diesem Abrollen auch zu entsprechenden Tordierungen der Zigaretten kommen. Da die Zigaretten hierbei das sie perforierende Laserstrahlenbündel mit hohen Durchlaufgeschwindigkeiten von etwa 150 Stück pro Se­ kunde passieren und beim obigen Verfahren auch nach dem Passie­ ren des Laserstrahlenbündels noch über eine verhältnismäßig lange Strecke gerollt werden, werden die Zigaretten dadurch er­ heblich strapaziert.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit de­ ren Hilfe stabförmige Gegenstände, insbesondere Zigaretten, in wesentlich schonender und noch dazu auf wirtschaftlichere Weise perforiert werden können.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem vorbekannten Verfahren er­ findungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gegenstände für die Dauer des Passierens des Laserstrahlenbündels durch mit ihnen in vor­ übergehenden Kupplungseingriff zu bringende, am Förderwalzenum­ fang im Teilungsabstand angeordnete, um ihre eigenen Achsen um­ laufende Drehbetätigungsmittel gedreht werden, ohne auf der Förderwalze abzurollen und das mindestens eine pulsierende La­ serstrahlenbündel um die Rotationsachse der Förderwalze mit solcher Umlaufgeschwindigkeit rotierend bewegt wird, daß es um diese Rotationsachse eine vollständige Drehbewegung innerhalb der Zeit vollführt, in der sich die Förderwalze um wenigstens einen Teilungsabstand zwischen den zu perforierenden Gegenstän­ den weiterdreht. Auf diese Weise können die Gegenstände, insbesondere Zigaretten äußerst schonend perforiert werden.
Zur Durchführung des vorerwähnten Verfahrens geht die Erfindung von der durch die schon erwähnte US-PS 4281670 bekannten Vorrichtung insoweit aus, als diese auch bereits mit einer um ihre Achse umlaufend anzutreibenden Förderwalze für die Förde­ rung der an ihrem Umfang vorübergehend aufzulegenden und zu haltenden, zu perforierenden Gegenstände durch ein von einer Laserstrahlengenerator -Einheit pulsierend erzeugtes, die Um­ laufbahn der Gegenstände in einem Perforationsbogen von weniger als 360 Grad überstreichendes Laserstrahlenbündel und mit einer Dreheinrichtung zum zusätzlichen Drehen der Gegenstände um ihre eigene Achsen bei ihrem Durchwandern des Perforationsbogens versehen ist.
Erfindungsgemäß ist dabei am Umfang der Förderwalze den darauf in konstantem Teilungsabstand voneinander liegenden Auflager­ stellen für die zu perforierenden Gegenstände je ein um seine eigene, parallel zur Förderwalzenachse verlaufende Achse umlau­ fend anzutreibendes Drehbetätigungsmittel vorgesehen, die zu­ sammen die zusätzliche Dreheinrichtung bilden und beim jeweili­ gen Durchwandern des Perforationsbogens mit den zu perforieren­ den Gegenständen in sie haltend übernehmenden und mitdrehenden Kupplungseingriff zu bringen sind und wobei weiterhin die La­ serstrahlengenerator-Einheit einen wenigstens ein Bündel von Laserstrahlenimpulsen erzeugenden Generator und einen Reflektor umfaßt, der das Strahlenbündel auf einen zu perforierenden Teil des Gegenstandes selektiv richtet, wobei der Reflektor um die Achse der Walze rotiert und weiterhin Antriebsmittel zum Drehantrieb des Reflektors derart vorgesehen sind, daß dieser eine vollständige Drehbewegung um seine Achse innerhalb einer Zeit macht, die die Förderwalze braucht, um die zu perforieren­ den Gegenstände um wenigstens einen Teilungsabstand vorzube­ wegen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrie­ ben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Perforieren von Zigaretten gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, wobei die Perforier-Vorrichtung noch mit Zu- und Abfuhrelementen einer Zigarettenfilteranbringmaschine verbunden ist, und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Frontansicht auf eine Einzelheit der in den Fig. 1 und 2 abgebildeten Vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 1 dient dazu, zwei Ringe 2 von Perforationen 3 in der äußeren Umhüllung der Filter 4 von Zigaretten 5 zu erzeugen, die mit im wesentlichen gleichbleibender Geschwindigkeit auf einer kreisförmigen Bahn mittels eines Förderers 6 fortschreitend bewegt werden. Der Förderer 6 besitzt dazu eine innen hohle Walze 7 von zylindrischer Form, die an ihren äußeren Umfang 8 (Fig. 2) mit einer Vielzahl von Lagerstellen 9 versehen ist, die mit konstantem Teilungsabstand P und parallel zur Achse der Walze 7 verlaufend angeordnet sind.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Walze 7 mit einem inneren Flansch 10 versehen, der mit seinem Innenumfang fest mit dem Außenumfang des ringförmigen Flansches 11 der koaxial zur Walze 7 verlaufenden Hohlwelle 12 verbunden ist. Die Welle 12 erstreckt sich durch die Walze 7 und trägt an ihrem entgegengesetzten Ende ein Zahnrad 13, das in nicht dargestellter Weise entsprechend angetrieben wird. In ihrem mittleren Bereich ist die Welle 12 durch eine Öffnung 14 einer fest angeordneten Wand 15 einer generell mit 16 bezeichneten Filteranbringmaschine hindurchgeführt. Mit der äußeren Oberfläche der Wand 15 ist der Flansch 17 eines rohrartigen Körpers 18 verbunden, der koaxial zur Welle 12 verläuft und sich durch die Öffnung 14 in der Wand 15 in Richtung zum Zahnrad 13 erstreckt. An der äußeren Oberfläche des Flansches 17 ist durch mehrere Schrauben 19, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist, ein weiterer rohrförmiger Körper 20 befestigt, der zum Rohrkörper 18 koaxial verläuft und zusammen mit letzterem die Hohlwelle 12 über die beiden Kugellager 21 drehbeweglich aufnimmt.
Der rohrförmige Körper 10 hat eine zylindrische Außenoberfläche 22, die über eine Dichtung an der inneren Oberfläche 23 der umlaufenden Walze 7 luftdicht anliegt. Weiter befindet sich an der Oberfläche 22 des Körpers 20 eine senkrecht zur Welle 12 verlaufende Nut 24, die gemäß Fig. 2 in zwei Abschnitte unterteilt ist. Die Nut 24 steht einerseits in nicht dargestellter Weise mit einem Sauggebläse und andererseits in aufeinanderfolgender Weise mit einer Mehrzahl von im wesentlichen radial angeordneten Löchern 25 in Verbindung, die sich am Flanschumfang der Walze 7 befinden und sich von jeder Lagerstelle 9 nach innen erstrecken.
Am äußeren Umfang der Walze 7, die der Wand 15 zugewandt liegt, ist für jede Lagerstelle 9 ein Axialstift 26 vorgesehen, der mit der zugehörigen Lagerstelle 9 radial fluchtet und als prismatische Gleitführung für einen zugehörigen Schlitten 27 dient. Letzterer gehört zu einer Betätiungseinrichtung 28, die auf die in der zugehörigen Lagerstelle 9 lagernde Zigarette 5 in bestimmter, weiter unten beschriebener Weise einwirkt und die zusammen mit den anderen Betätigungseinrichtungen 28 eine generell mit 29 bezeichnete Halteeinrichtung bildet. Letztere umfaßt weiterhin zwei Führungsbögen 30, die sich gemäß Fig. 2 außen über einen Teil der Oberfläche 8 erstrecken.
Jeder Schlitten 27 weist eine rohrförmige Hülse 31 auf, die gleitbeweglich und unverdrehbar auf dem zugehörigen Stift 26 sitzt und einen radialen Zapfen trägt, auf dem eine drehbare Rolle 32 befestigt ist. Letztere kann an den seitlichen Wänden einer Nut 33 abrollen, die an der äußeren zylindrischen Oberfläche 22 des rohrartigen Körpers 20 vorhanden ist und mit diesem zusammen eine Kurventrommel 34 bildet. Die Nut 33 ist so geformt, daß sie während jeder Umdrehung der Walze 7 um die Achse der Welle 12 eine entsprechende Verlagerungsbewegung jedes Schlittens 27 bewirkt, und zwar zwischen der vorgeschobenen, im oberen Teil der Fig. 1 dargestellten Arbeitsposition und der rückwärtigen, im unteren Teil der Fig. 1 dargestellten Ruheposition. Die Nut 33 ist so geformt, daß sie jeden Schlitten 27 längs einem Verschiebebogen in Arbeitsposition zu halten vermag, dessen Länge weiter unten beschrieben wird.
Von jeder Hülse 31 erstreckt sich nach außen, also in zur Rolle 32 entgegengesetzter Richtung ein Vorsprung 35, der von einer koaxial zur Lagerstelle 9 verlaufenden Bohrung 36 durchsetzt ist, in der eine Welle 37 drehbeweglich lagert. Diese trägt an ihrem der Lagerstelle 9 zugewandten Ende eine nachgiebige Hülse 38, deren Innendurchmesser so bemessen ist, daß er eine schwache kraftschlüssige Kupplung zwischen der Hülse 38 und dem zugewandten Ende einer zugeordneten Zigaretten 5 erlaubt, die in der zugehörigen Lagerstelle 9 lagert. An dem der Hülse 38 gegenüberliegende Ende ist auf jeder Welle 37 ein Zahnrad 39 aufgekeilt. Diese bilden die Abtriebsräder eines Getriebezuges 40, dessen Antrieb über das auf der Welle 12 mit Keilsitz befestigte Zahnrad 41 erfolgt. Der Getriebezug 40 besitzt ein erstes Zahnrad 42, das auf der Welle 43 aufgekeilt ist, die an ihren Enden in den zylindrischen Körpern 18 und 20 abgestützt und in einem zwischen diesen beiden gelegenen Hohlraum 44 untergebracht ist. Die Welle 43 trägt ein zweites auf ihr aufgekeiltes Zahnrad 45, das mittels eines im Hohlraum 44 in nicht näher dargestellter Weise untergebrachten Zahnrades 46 mit der Innenverzahnung 47 eines zylindrischen Ringes 48 verbunden ist, der zur Hohlwelle 12 koaxial angeordnet und zwischen den beiden rohrartigen Körpern 18 und 20 über die Wälzlager 49 drehbeweglich gelagert ist. An der äußeren Oberfläche des Ringes 48 ist ein Zahnrad 50 befestigt, das gleichfalls koaxial zur Welle 12 liegt und mit den Zahnrädern 39 auf den Wellen 37 in Antriebseingriff steht.
In der Welle 12 ist über die Lager 51 eine weitere Hohlwelle 52 drehbeweglich gelagert, deren eines Ende aus der Welle 12 neben deren Zahnrad 13 herausragt und dort mit einem Zahnrad 53 versehen ist, das in nicht dargestellter Weise angetrieben werden kann. Das andere Ende der Hohlwelle 52 ragt aus dem Flansch 11 der Welle 12 heraus und besitzt hier einen axial verlaufenden Schlitz 54. Die Welle 52 kann innen von einem pulsierenden Laserstrahlenbündel 55 durchsetzt werden, das von dem Lasergenerator 56 erzeugt wird, der sich am Ende der Welle 52 befindet, die das Zahnrad 53 trägt. Die Frequenz und weitere Emissionsbedingungen des pulsierenden Laserstrahlenbündels 55 werden weiter unten erörtert. Das Strahlenbündel 55 wird mittels der beiden Reflektoren 57 und 58 durch den Schlitz 54 aus der Welle 52 nach außen abgelenkt. Die Reflektoren 57 und 58 liegen in der Achse der Welle 52, wobei der Reflektor 57, auf den die Strahlenbündel 55 zuerst auftreffen, als halbdurchlässiger Spiegel ausgebildet ist. Der Spiegel 57 teilt das Strahlenbündel 55 in zwei Bündel 59 und 60 auf, die durch entsprechende Linsen 61 und 62 auf die Filter 4 der Zigaretten 5 fokussiert werden, so daß hier die Perforationen 3 auf den Umfangsringen 2 entstehen.
Im Betriebszustand werden die Zigaretten 5 den zugehörigen Lagerstellen 9 auf der Walze 7 durch eine Zufuhrwalze 63 zugeführt, die im wesentlichen tangential zur Welle 7 liegt und auch entsprechende Lagerstellen 64 besitzt. Jede dieser Lagerstellen gibt, sobald sie ihren Berührungspunkt mit der Walze 7 erreicht, die in ihr lagernde Zigarette 5 an die betreffende Lagerstelle 9 der Walze 7 ab, in welcher die Zigarette 5 durch Saugzug festgehalten wird. Letzteres ist solange der Fall, bis die Zigarette 5 den "Perforationsbogen" AB erreicht, bei dessen Durchwanderung sie in der zugehörigen Lagerstelle 9 durch die Führungsbögen 30 gehalten wird. Daher beginnt auch der erste Abschnitt der Saugnut 24, wie Fig. 2 zeigt, im wesentlichen übereinstimmend mit der Berührungsstelle zwischen den Walzen 7 und 63 und endet mit dem Anfang des Peforationsbogens AB im Sinne der Vorschubbewegung der Zigarette 5. Dementsprechend beginnt der andere Abschnitt der Saugnut 24 in Übereinstimmung mit dem Ende des Perforationsbogens AB und endet am Berührungspunkt zwischen der Walze 7 und der Abnahmewalze 65. Diese entnimmt die Zigaretten den Lagerstellen 9 auch durch Saugzug und nimmt sie in entsprechend angeordneten und ausgebildeten Lagerstellen 66 auf.
Wenn die Zigaretten 5 am Berührungspunkt zwischen den Walzen 7 und 63 ankommen, befindet sich der jeweils zugehörige Schlitten 27 noch in seiner zurückgezogenen Ruheposition. Durch die Neigung der Nut 33 in der Kurventrommel 34 werden dann aber die Schlitten 27 nacheinander in ihre vorgeschobene Betriebsposition gebracht, und zwar geschieht das jeweils am Anfang des Perforationsbogens AB. Jedenfalls wird jeder Schlitten 27 dabei axial so verschoben, daß die zugehörige Hülse 38 mit dem Ende der zugehörigen Zigarette 5 in Wirkungseingriff gelangt, während zugleich der Saugzug durch die Löcher 25 an der betreffenden Lagerstelle aufhört. Während der Weiterbewegung entlang dem Performationsbogen AB wird jeder Schlitten 27 durch die Nut 33 der Kurventrommel 34 in einer konstanten axialen Arbeitsposition gehalten. Ebenso bewirkt die Kurventrommel 34 das Zurückschieben des Schlittens 27 und damit das Außereingriffgelangen der zugehörigen Hülse 38 von der Zigarette 5 gegen Ende des Perforationsbogens AB, bei dem die Zigarette 5 dann wiederum durch die Löcher 25 durch Saugluft auf der Walze 7 gehalten wird.
Das Übersetzungsverhältnis des Getriebezuges 40 wird so gewählt, daß jede Zigarette beim Durchwandern des Perforationsbogens AB eine vollständige Umdrehung um ihre Achse vollführt, und zwar unter dem Einfluß des über die in Eingriff stehenden Hülse 38 erfolgenden Drehantriebs.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel dreht sich die Hohlwelle 52 mit solcher Winkelgeschwindigkeit, daß während einer vollständigen Umdrehung der Welle 52 die Zigaretten sich jeweils um einen Teilungsabstand P weiterbewegen. Weiterhin ist hier die Länge des Perforationsbogens AB gleich dem Produkt aus Teilungsabstand P und der Anzahl n der Löcher 3 in jedem Ring 2, also AB=n×P.
Bei jeder Umdrehung der Welle 52 erzeugt der Generator 56 eine Folge von n Laserimpulsen, die mit konstanter Frequenz während der Zeit emittiert werden, in der der in der Welle 52 vorhandene Schlitz 54 am Perforationsbogen AB vorbeiwandert. Dementsprechend erzeugt der Generator 56 bei jeder Umdrehung der Welle 52 je eine Perforation in den n Zigaretten 5, und zwar nacheinander verteilt über den Perforationsbogen AB. Jede Zigarette wird daher während ihrer Vorschubbewegung entlang dem Perforationsbogen AB n-mal vom fokussierten Laserstrahl beaufschlagt und hat daher am Ende des Bogens AB zwei Ringe 2 mit je n Perforationen 3, die gleichmäßig um den Umfang des Zigarettenfilters 4 verteilt sind, da letztere unter dem Einfluß der antreibenden Hülse 38 eine entsprechende Drehbewegung um ihre Achse vollführt hat.
Aus Obigem ersieht man, daß die Winkelgeschwindigkeit der Zigaretten 5 um ihre Achsen während ihres Angekuppeltseins an die entsprechenden Hülsen 38 umgekehrt proportional zur Länge des Perforationsbogens AB ist. Dementsprechend ist es durch Vergrößern des Durchmessers der Walze 7 möglich, auch die Länge des Perforationsbogens AB zu vergrößern, beispielsweise sie etwa auf "2n" Abstandseinheiten P zu bringen. In diesem Falle wird die Rotationsgeschwindigkeit der Zigaretten 5 um ihre Achsen, hervorgerufen durch die zugehörigen Antriebshülsen 38, auf die Hälfte reduziert, während die Rotationsgeschwindigkeit der Welle 52 in solcher Weise variiert wird, daß jede vollständige Umdrehung um ihre Achse einem Weitertransport der Zigaretten 5 um zwei Teilungsabstände P entspricht. Falls daher die Anzahl der vom Generator 56 emittierten Laser- Impulse konstant bleibt und gleich n ist, wird bei jeder Umdrehung der Welle 52 eine Zigarette 5 zweimal getroffen, jedoch besitzt jede Zigarette 5 nach dem Durchwandern des Perforationsbogens immer zwei Ringe 2 mit je n Perforationen. Man kann unter Wahrung des gleichbleibenden Erfindungsprinzips zahlreiche Abänderungen an der vorbeschriebenen Perforier-Vorrichtung vornehmen.
Zum Beispiel können in einer ersten nicht dargestellten Variante die Spiegel 57 und 58 eine andere Orientierung besitzen, so daß sie beispielsweise auf die Zigaretten 5 entsprechend fokussierte Laserstrahlenbündel werfen, die von einem Generator kommen, der an irgendeiner Stelle im Raum angeordnet und nicht längs der Achse der Welle 52 orientiert ist. Des weiteren können auch mehrere reflektierende Spiegel verwendet werden, um eine entsprechende Anzahl von Ringen 2 von Löchern 3 zu erzeugen. Weiterhin kann man auch, falls gewünscht, die Länge des Perforationsbogens dadurch reduzieren, daß man mit jedem Impuls mehrere Perforationen in verschiedenen Zigaretten erzeugt, beispielsweise dadurch, daß man mehrere Lasergeneratoren verwendet.
Bei einer weiteren nicht dargestellten Variante, die als solche für sich in Kombination mit den vorbeschriebenen Varianten verwendet werden kann, können in Kombination oder an Stelle der Hülsen 38 andere Hülsen verwendet werden, die die Zigaretten am Filterende ergreifen und ähnlich arbeiten wie die Hülsen 38. Schließlich kann der Walze 7 auch eine weitere Walze 7, die mit ähnlichen Schlitzen 27 ausgerüstet ist, zugeordnet und mit ihr antriebsmäßig so verbunden werden, daß dadurch je zwei koaxial angeordnete und über ein Doppelfilter miteinander verbundene Zigaretten gefordert und perforiert werden können, wobei die Doppelfilter in dem zwischen den beiden Walzen 7 gelegenen Raum liegen und der Wirkung des Lasergenerators 56 unterworfen werden. Letzterer kann dabei auch je zwei räumlich getrennte Paare von Perforationsringen auf dem Doppelfilter erzeugen.
Es versteht sich, daß in allen oben erwähnten Fällen an Stelle zweier Perforationsringe auch nur eine einzige Ringreihe von Perforationen treten kann, indem man einen der beiden Spiegel 57 oder 58 entfernt.

Claims (9)

1. Verfahren zum Erzeugen von Perforationen in stabförmigen Gegenständen, insbesondere Zigaretten, bei dem die Gegen­ stände quer zu ihren Längsachsen mittels einer sie an ih­ rem Umfang tragenden, umlaufend anzutreibenden Förderwalze längs eines Perforationsbogens (AB) durch mindestens ein gepulstes Laserstrahlenbündel hindurch gefördert und dabei zusätzlich um ihre Längsachse so gedreht werden, daß auf ihnen durch die auftreffenden Laserstrahlenimpulse wenig­ stens ein Ring von Perforationen erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (5) für die Dauer des Passierens des Laserstrahlenbündels (59, 60) durch mit ihnen in vorübergehenden Kupplungseingriff zu bringende, am Förderwalzenumfang im Teilungsabstand (P) angeordnete, um ihre eigenen Achsen umlaufende Drehbetätigungsmittel (28) gedreht werden ohne auf der Förderwalze (7) abzurol­ len und das mindestens eine pulsierende Laserstrahlenbün­ del (59, 60) um die Rotationsachse der Förderwalze (7) mit solcher Umlaufgeschwindigkeit rotierend bewegt wird, daß es um diese Rotationsachse eine vollständige Drehbewegung innerhalb der Zeit vollführt, in der sich die Förderwalze (7) um wenigstens einen Teilungsabstand (P) zwischen den zu perforierenden Gegenständen (5) weiterdreht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Länge des Perforationsbogens (AB) gleich dem Produkt aus dem Teilungsabstand (P) und der An­ zahl n der Perforationen (3) auf jedem Ring (2) jeden Ge­ genstandes (5) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Länge des Perforationsbogens (AB) gleich dem Produkt aus dem Teilungsabstand (P) und einem Vielfachen der Anzahl n der in jedem Ring (2) jeden Gegen­ standes (5) zu erzeugenden Perforationen (3) ist.
4. Vorrichtung zum Erzeugen von Perforationen in stabförmi­ gen Gegenständen, insbesondere Zigaretten, mit einer um ihre Achse umlaufend anzutreibenden Förderwalze (7) für die Förderung der an ihrem Umfang vorübergehend aufzule­ genden und zu haltenden, zu perforierenden Gegenstände (5) durch ein von einer Laserstrahlengenerator-Einheit (56) pulsierend erzeugtes, die Umlaufbahn der Gegenstände (5) in einem Perforationsbogen (AB) von weniger als 360° über­ streichendes Laserstrahlenbündel (z. B. 59), und mit einer Dreheinrichtung zum zusätzlichen Drehen der Gegenstände um ihre eigene Achsen bei ihrem Durchwandern des Perforati­ onsbogens (AB), dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Förderwalze (7) den darauf in konstantem Teilungsab­ stand (P) voneinander liegenden Auflagerstellen (9) für die zu perforierenden Gegenstände (5) je ein um seine ei­ gene, parallel zur Förderwalzenachse verlaufende Achse um­ laufend anzutreibendes Drehbetätigungsmittel (28) vorgese­ hen ist, die zusammen die zusätzliche Dreheinrichtung bil­ den und beim jeweiligen Durchwandern des Perforationsbo­ gens (AB) mit den zu perforierenden Gegenständen (5) in sie haltend übernehmenden und mitdrehenden Kupplungsein­ griff zu bringen sind, und daß die Laserstrahlengenerator-Einheit einen wenigstens ein Bündel (55) von Laserstrahlen-Impulsen erzeugenden Ge­ nerator (56) und einen Reflektor (57 und/oder 58) umfaßt, der das Strahlenbündel (55) auf einen zu perforierenden Teil (4) des Gegenstandes (5) selektiv richtet, wobei der Reflektor (57 und/oder 58) um die Achse der Walze (7) ro­ tiert und weiterhin Antriebsmittel (53) zum Drehantrieb des Reflektors (57 und /oder 58) derart vorgesehen sind, daß dieser eine vollständige Drehbewegung um seine Achse innerhalb einer Zeit macht, die die Förderwalze (7) braucht, um die zu perforierenden Gegenstände (5) um we­ nigstens einen Teilungsabstand (P) vorzubewegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbetätigungsmittel (28) für jeden zu perforierenden Gegenstand (5) wenigstens eine ko­ axial zu letzterem liegende Hülse (38) aufweisen, die das ihr zugewandte Ende des zugehörigen Gegenstandes aufzuneh­ men in der Lage ist, und wobei weiterhin Antriebsmittel (13, 40) vorgesehen sind, um jede Hülse (38) um ihre Längsachse zu drehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwalze (7) eine sie tragende zentrale Hohl­ welle (12) aufweist, die um ihre Achse antreibbar ist, und die Antriebsmittel für die Hülsen (38) aus einem Planetengetriebe (40), einem letzteres antreibenden, auf der Hohlwelle (12) verkeilten Antriebsritzel (41) und je einem Abtriebs­ ritzel (39) bestehen, das auf einer mit der Hülse (38) fest verbundenen und dazu koaxial verlaufenden Welle (39) aufgekeilt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Hülse (38) mitsamt dem Abtriebsritzel (39) auf einem Schlitten (27) gelagert ist, der durch eine Kurventrommel (34) parallel zur Achse des zugehörigen, zu perforierenden Gegenstandes (5) hin und her zu verschieben ist, um dadurch jede Hülse (38) in einer Eingriffsposition mit dem zugewandten Ende des zugehörigen, zu perforieren­ den Gegenstandes (5) zu halten, und zwar für die gesamte Dauer, in der letzterer der Laserstrahlen-Einwirkung un­ terworfen ist.
8. Vorrichtung nach den Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der die Förderwalze (7) tragenden Hohl­ welle (12) eine weitere umlaufend anzutreibende Hohlwelle (52) vorgesehen ist, die zentral von dem vom Lasergenera­ tor (56) erzeugten Laserstrahlenbündel (55) durchsetzt wird und an ihrem dem Generator (56) gegenüberliegenden Ende den oder die Reflektoren (57, 58) sowie einen ent­ sprechenden Austrittsschlitz (54) für das oder die Laser­ strahlenbündel (59, 60) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Perforationsbereich (AB) um die För­ derwalze (7) herum in entsprechenden Abstand konzentrische Führungsbögen (30) für die zusätzliche Halterung der zu perforierenden Gegenstände (5) fest angeordnet sind.
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