DE3510119C2 - Vorrichtung zum Bohren von Löchern in stabförmige Gegenstände - Google Patents
Vorrichtung zum Bohren von Löchern in stabförmige GegenständeInfo
- Publication number
- DE3510119C2 DE3510119C2 DE3510119A DE3510119A DE3510119C2 DE 3510119 C2 DE3510119 C2 DE 3510119C2 DE 3510119 A DE3510119 A DE 3510119A DE 3510119 A DE3510119 A DE 3510119A DE 3510119 C2 DE3510119 C2 DE 3510119C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- troughs
- axis
- drum
- lenses
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000005553 drilling Methods 0.000 title claims description 18
- 235000019504 cigarettes Nutrition 0.000 claims description 30
- 230000032258 transport Effects 0.000 claims 5
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 12
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 4
- 239000000779 smoke Substances 0.000 description 3
- 241001432959 Chernes Species 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 229910000679 solder Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000758 substrate Substances 0.000 description 1
- 235000019505 tobacco product Nutrition 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/02—Positioning or observing the workpiece, e.g. with respect to the point of impact; Aligning, aiming or focusing the laser beam
- B23K26/06—Shaping the laser beam, e.g. by masks or multi-focusing
- B23K26/067—Dividing the beam into multiple beams, e.g. multifocusing
- B23K26/0676—Dividing the beam into multiple beams, e.g. multifocusing into dependently operating sub-beams, e.g. an array of spots with fixed spatial relationship or for performing simultaneously identical operations
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/60—Final treatment of cigarettes, e.g. marking, printing, branding, decorating
- A24C5/606—Perforating cigarettes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/02—Positioning or observing the workpiece, e.g. with respect to the point of impact; Aligning, aiming or focusing the laser beam
- B23K26/06—Shaping the laser beam, e.g. by masks or multi-focusing
- B23K26/067—Dividing the beam into multiple beams, e.g. multifocusing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/08—Devices involving relative movement between laser beam and workpiece
- B23K26/0823—Devices involving rotation of the workpiece
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bohren von Lö
chern in stabförmige Gegenstände gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist besonders geeignet für die Her
stellung von Tabakwaren, insbesondere von Zigaretten.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist beispiels
weise in der DE 33 13 064 A1 beschrieben. Bei dieser bekann
ten Vorrichtung sind die Mulden über den Außenumfang einer
zylindrischen Walze verteilt, die auf einer Hohlwelle ange
ordnet ist, über die sie angetrieben wird. In dieser hohlen
Antriebswelle ist eine weitere Hohlwelle drehbar gelagert.
Diese innere Hohlwelle enthält in einem außerhalb der Außen
welle liegenden Endabschnitt einen Strahlenteiler sowie
einen diesem nachgeordneten Spiegel, denen jeweils eine
Fokussierlinse zugeordnet ist. Diese Fokussierlinsen sind
ebenso wie der Strahlenteiler sowie der Spiegel innerhalb
des betreffenden Endabschnitts der inneren Hohlwelle ange
ordnet. Die am anderen Ende der Hohlwellen angeordnete La
serlichtquelle liefert einen pulsierenden Laserstrahl, der
entlang der Wellenachse innerhalb der inneren Hohlwelle ver
läuft. Durch den Strahlenteiler und den Spiegel wird dieser
pulsierende Laserstrahl am anderen Ende der inneren Hohl
welle in zwei Teilstrahlen aufgeteilt, die durch einen in
der Welle vorgesehenen Schlitz auf den frei liegenden Filter
einer jeweiligen Zigarette gerichtet werden. Durch die bei
den in der inneren Hohlwelle vorgesehenen Fokussierlinsen
werden diese Teilstrahlen auf zwei Ringbereiche des Filters
fokussiert, um zwei in Längsrichtung der Zigarette hinter
einanderliegende Perforationsringe zu bilden. Der Strahlen
teiler, der Spiegel sowie die beiden Fokussierlinsen sind
fest innerhalb der inneren Hohlwelle angeordnet, wobei diese
schneller gedreht wird als die die Mulden aufweisende Walze.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel dreht sich die innere
Hohlwelle mit einer solchen Winkelgeschwindigkeit, daß sich
die Zigaretten während einer vollständigen Umdrehung dieser
Hohlwelle lediglich um einen Teilungsabstand weiterbewegen.
Die Länge des Perforationsbogens, über dem der Perforations
vorgang stattfindet, ist gleich dem Produkt aus dem Teilungs
abstand und der Anzahl der Löcher in jedem Ring. Hierbei ist
die Pulsfrequenz der Laserlichtquelle so gewählt, daß die
Zigaretten während einer Umdrehung der inneren Hohlwelle je
weils ein Loch erhalten, wobei die Löcher in den verschiede
nen Zigaretten nacheinander erzeugt werden.
Bei einer aus der US 4 349 719 bekannten Vorrichtung zum
Perforieren von Filterzigaretten werden die Zigaretten mit
tels einer drehbaren Trommel nacheinander an einer statio
nären optischen Einrichtung vorbeibewegt, durch die sämtli
che Löcher des Perforationsringes einer jeweiligen Zigarette
gleichzeitig erzeugt werden, sobald die Zigarette mit der
optischen Einrichtung ausgerichtet ist. Die optische Ein
richtung enthält einen kegelstumpfartigen Teiler mit einer
Mehrzahl von über den Umfang verteilten Spiegelflächen, die
gleichzeitig von einem einfallenden Laserstrahl beaufschlagt
werden. Durch die Spiegelflächen wird der zur Achse der je
weiligen Zigarette parallele einfallende Strahl in eine ent
sprechende Anzahl von Teilstrahlen aufgeteilt, die im we
sentlichen radial nach außen gerichtet sind und auf eine
entsprechende Anzahl von Ablenkspiegeln treffen, die über
den Innenumfang eines Tragringes der optischen Einrichtung
verteilt sind. Diese Ablenkspiegel bewirken gleichzeitig ein
Fokussieren der Teilstrahlen auf die betreffende Filterzi
garette. Die Anzahl der Teilstrahlen sowie die Anzahl der
Ablenkspiegel entspricht jeweils der Anzahl der in einem
Perforationsring vorgesehenen Löcher. Die Zigaretten werden
während des gesamten Perforationsvorgangs in am Außenumfang
der Trommel vorgesehenen Mulden festgehalten.
Demnach ist es bekannt, Zigaretten im Bereich des Filters
mit einer Anzahl von Löchern zu versehen. Durch diese Maß
nahme inhalieren die Raucher zusammen mit dem Rauch einen
gewissen Anteil von Luft, wodurch der Rauch verdünnt wird
und sowohl die Rauchtemperatur als auch der Gehalt an schäd
lichen Bestandteilen verringert werden.
Bei den bekannten Bohrvorrichtungen besteht nun aber die
Gefahr, daß die erzeugten Löcher unregelmäßig geformt und
ungleichmäßig rund um die Zigaretten verteilt sind. Der
Hauptgrund dafür ist, daß die Laserlichtquelle, die Fokus
siervorrichtung und ein dieser üblicherweise zugeordneter
Reflektor normalerweise in einer bestimmten Entfernung von
den zu durchbohrenden Zigaretten angeordnet sind. Dies liegt
daran, daß die Zigaretten längs ihres Bearbeitungsweges
durch eine Transportvorrichtung weiterbewegt werden, die
getrennt von der betreffenden Bohrvorrichtung geführt wird.
Da die Bohrvorrichtung auf diese Weise von den Schwingungen,
die den Zigaretten normalerweise durch die Transportvorrich
tung erteilt wird, nicht beeinflußt wird, werden die Ziga
retten in nicht vorausbestimmbarer Weise abweichend von der
an sich gewünschten Weise durchbohrt.
In der DE 17 65 145 wird ein Verfahren zum Bearbeiten dünner
Schichten mit Laserstrahlen beschrieben. Bei diesem bekann
ten Verfahren wird ein vom Laser kommendes paralleles Licht
bündel durch eine Zerstreuungslinse derart aufgefächert, daß
das erzeugte Licht von einem virtuellen Brennpunkt auszuge
hen scheint. Der Zerstreuungslinse sind mehrere, in einer
Ebene liegende Sammellinsen nachgeordnet, durch die der vir
tuelle Brennpunkt in eine Vielzahl von reellen Bildpunkten
abgebildet wird, die auf zu bearbeitenden Schichten auf
einem Substrat liegen.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, mit der die Löcher stets gleich
förmig und gleichmäßig in die stabförmigen Gegenstände ein
bringbar sind.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Fokussiervorrichtung für jede der Mulden eine Sammellinse
enthält, die Bestandteil der Transportvorrichtung ist und
mit ihr längs eines vorgegebenen Arbeitswegs weiterbewegt
wird.
Aufgrund dieser Ausbildung ist sichergestellt, daß bei even
tuell auftretenden Vibrationserscheinungen die die stabför
migen Gegenstände aufnehmenden Mulden auf die gleiche Weise
wie die diesen Mulden zugeordneten Sammellinsen in Schwin
gungen versetzt werden. Eine gegebenenfalls auftretende Ver
lagerung der Mulden relativ zum von der Laserlichtquelle
ausgesandten Laserstrahl wird in der Regel durch die den
Mulden zugeordneten Sammellinsen vollständig kompensiert.
In bestimmten Fällen kann es zweckmäßig sein, wenn der Fokus
siervorrichtung überdies Streumittel zugeordnet sind, um den
Laserstrahl auf eine Mehrzahl der Sammellinsen zu richten.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausführungs
varianten der Erfindung angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist
im folgenden unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer
Bohrvorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Einzel
heit aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Einzel
heit von Fig. 3, wobei wegen der Übersichtlichkeit
einzelne Teile entfernt sind.
Gemäß Fig. 1 ist als Transportvorrichtung
zum Zuführen von stabförmigen Gegenständen, hier
Zigaretten 2, eine Trommel 1 vorgesehen, die einen
Teil einer Maschine 3 zum Zusammenstellen von Filtern bildet.
Zusätzlich zur Trommel 1 ist eine Zuführungstrommel
4 und eine Entnahmetrommel 5 vorgesehen, die sich gleichförmig
drehen und so angeordnet sind, daß sie zwei Punkte
am Umfang der Trommel 1 berühren.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, bildet die Trommel 1
einen Teil einer Bohrvorrichtung, die als ganzes mit
dem Bezugszeichen 6 versehen ist. Die Bohrvorrichtung 6
umfaßt eine pulsierende Laserlichtquelle 7, die einen
Laserstrahl 8 längs der Achse einer Bohrung 9 in einer
tabularartigen Welle 10 aussendet. Die Welle 10 trägt
die umlaufende Trommel 1, durch einen Diffusor 11 gebildete Streumittel, eine
Fokussiervorrichtung 12 und eine Drehvorrichtung 14.
Der Diffusor 11 dient dazu, den Laserstrahl 8 radial nach
außen abzulenken und ihn so zu formen, wie es weiter
unten beschrieben ist. Die Fokussiervorrichtung 12
dreht sich mit der Trommel 1 und fokussiert den Laserstrahl
8 so auf Zigaretten 2, daß auf ihnen ein Ring von Lö
chern 13 entsteht. Die Drehvorrichtung 14 dreht Ziga
retten 2 um ihre Achse, während sie von der Trommel 1
weiterbewegt werden; die Trommel 1 dreht sich während
dessen um die Achse der Welle 10.
Aus Fig. 3 ist zu entnehmen, daß die Bohrung 9 auf der
der Laserlichtquelle 7 gegenüberliegenden Seite durch
eine abgeschrägte Kappe 15 verschlossen ist. Ein Teil
der Kappe 15 erstreckt sich in das Innere der Bohrung 9
und ist dort begrenzt durch eine um 45 Grad geneigte
verspiegelte Oberfläche, die einen Spiegel 16 bildete.
Der Spiegel 16 bildet einen Teil des Diffusors 11 und
lenkt den Laserstrahl 8 durch einen Schlitz 17 durch die Wel
le 10 nach außen. Der Schlitz 17 erstreckt sich, wie
in Fig. 1 gezeigt, am Umfang der Welle 10 über
einen Sektor, dessen Öffnung auf dem Umfang der Trom
mel 1 einem Arbeitssektor entspricht, der mindestens
gleich dem Dreifachen des Abstands zweier Zigaretten 2
ist.
Wie es aus Fig. 3 und besonders auch aus Fig. 2 zu
entnehmen ist, umfaßt der Diffusor 11 eine erste Lin
se 18, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als speziel
le planzylindrische Linse ausgebildet ist. Die Längs
achse der Linse 18 verläuft parallel zu der Achse der
Welle 10. Der Diffusor 11 umfaßt weiter eine zweite
Linse 19, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als ei
ne andere spezielle planzylindrische Linse ausgebildet
ist. Die Längsachse dieser zweiten Linse 19 steht senkrecht
auf der Achse der Welle 10. Die beiden Linsen 18 und 19
sind in die Welle 10 eingegliedert; die zweite Linse 19
ist in Bezug auf die Achse der Welle 10 außerhalb der
ersten Linse 18 angeordnet und dem Schlitz 17 längs
dessen radialer Achse zugewandt. Wie in den Fig.
1 und 2 gezeigt, umfaßt die Fokussiervorrichtung 12
eine Anzahl von Sammellinsen 20, die auf der Trommel
1 gleichmäßig über deren Umfang verteilt angeordnet
sind. Jede der Sammellinsen 20 ist einer entsprechenden Mul
de 21 zugeordnet. Die Mulden 21 sind in axialer
Richtung auf dem Umfang der Trommel 1 angeordnet und
dienen zur Aufnahme einer entsprechenden Zigarette 2.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4
erstreckt sich die Welle 10 von einer Seitenwand 22
der Maschine 3 aus und bildet an ihrem freien Ende
einen äußeren Flansch 23. Mit dem Flansch 23 ist die
Kappe 15 verbunden. Sie ist an ihrem äußeren Umfang
mit dem inneren Ring eines ersten Lagers 24 verbunden,
das die Trommel 1 trägt. Die Trommel 1 umfaßt eine im
wesentlichen zylindrische Glocke 25, die koaxial zur
Welle 10 angeordnet ist und mit ihrer der Seitenwand 22
zugewandten hohlen Seite auf die Welle 10 paßt. Die
Glocke 25 stellt eine Stirnwand 26 dar, die eine axiale
Bohrung 27 aufweist, in der das Lager 24 unter
gebracht ist, und umfaßt weiter eine im wesentlichen
zylindrische Seitenwand 28, die in ihrem der Stirnwand
26 zugewandten Teil eine ringförmige Rille 29
aufweist.
Durch den Boden der ringförmigen Rille 29 führen
Durchgangslöcher 30, die gleichmäßig rund um die Achse
der Welle 10 angeordnet sind und in ihrer Anzahl der
Zahl der Mulden 21 entsprechen; in jede von ihnen ist
eine entsprechende Sammellinse 20 eingesetzt.
Die Seitenwand 28 der Glocke 25 umfaßt auf der Seite, auf
der sich die Rille 29 befindet, einen Teil 31 von ge
ringerem Durchmesser; ein weiterer Teil 32 ist der Sei
tenwand 32 zugewandt. Den Übergang zwischen dem Teil 31
und dem Teil 32 bildet eine ringförmige Schulter 33.
Von der inneren Oberfläche der Seitenwand 28 der Glocke 25
erstrecken sich zwei ringförmige Flansche 34 und 35
radial nach innen. Der erste Flansch 34 liegt nahe an
der Schulter 33, der zweite Flansch 35 ist nahe am frei
en Ende der Seitenwand 28 der Seitenwand 22 zugewandt
und bildet ein zylindrisches Loch 36, das konzentrisch
zur Welle 10 liegt und in dem ein zweites Lager 37
untergebracht ist. Das zweite Lager 37 ist
auf der Welle 10 befestigt und trägt die Trommel 1.
Am Flansch 35 bildet die Seitenwand 28 der Glocke 25 einen
äußeren Zahnkranz 38. Dieser Zahnkranz 38 steht im Ein
griff mit einem Zahnrad 39, das in der Seitenwand 22
drehbar gelagert ist. Das Zahnrad 39 ist mit einer nicht
gezeigten Antriebseinheit verbunden, die die Trommel 1
mit einer vorgegebenen konstanten Geschwindigkeit um ih
re Achse dreht, und zwar in umgekehrter Richtung zu den
Trommeln 4 und 5.
Die Drehvorrichtung 14, die als Beispiel in den Fig.
3 und 4 gezeigt ist, ist in zwei Getriebegruppen 40 und
41 aufgeteilt, die ihrerseits zwei entsprechenden ver
schiedenen Paaren von Mulden 21 zugeordnet sind. Wenn
also eines der Paare von Mulden 21 beispielsweise mit einer
Getriebegruppe 40 im Eingriff steht, stehen die zwei be
nachbarten Gruppen von Mulden 21 im Eingriff mit der Getrie
begruppe 41.
Jede Getriebegruppe 40 umfaßt einen Hebel oder Hebelarm 42, der sei
nerseits wieder mit einem Lagerstift 43 versehen ist.
Die Achse des Lagerstifts 43 verläuft parallel zur Achse
der Glocke 25. Jeder Lagerstift 43 greift drehbar in ein ent
sprechendes Durchgangsloch 44 ein, das in den Flansch 34
eingeformt ist, und ist mit seinem der
Stirnwand 26 der Glocke 25 zugewandten Ende Bestandteil eines Arms 45,
der senkrecht auf dem Lagerstift 43 steht und an seinem frei
en Ende mit einer Rolle 46 verbunden ist. Die Rolle 46
bewegt sich längs einer Kurvenscheibe oder eines Nockens 47. Der Nocken 47
ist Bestandteil der Welle 10 und stellt eine Arbeitsfläche
dar, die rings um die Achse der Welle 10 ausgebildet ist.
Das der Seitenwand 22 zugewandte Ende jedes Lagerstifts 43 ist
Bestandteil eines zweiten Arms, der aus einem Zahn
segmentrad 48 besteht und eine Rolle 49 trägt. Das
Zahnsegmentrad 48 erstreckt sich in einer Ebene senk
recht zur Achse der Welle 10, die Rolle 49 bewegt
sich längs eines Nockens 50. Der Nocken 50 ist Bestandteil
der Welle 10 und stellt eine Arbeitsfläche dar, die rings
um die Achse der Welle 10 ausgebildet ist.
Jedes Zahnsegmentrad 48 steht in dem Eingriff mit
zwei Zahnrädern 51, von denen jedes auf eine ent
sprechende Welle 52 gesetzt ist. Die Wellen 52 ver
laufen parallel zu der Welle 10 und sind an einem En
de in einer Durchgangsbohrung in der Glocke 25 in
der Nähe der Schulter 33 und an ihrem anderen Ende
in einem Durchgangsloch 54 im Flansch 35 drehbar ge
lagert.
Das der Stirnwand 26 zugewandte Ende der Wellen 52 erstreckt
sich aus der Glocke 25 durch entsprechende Durch
gangsbohrungen 53 und ist einstückig mit
einem Fortsatz 55 ausgebildet. Der Fortsatz 55 ragt über die Außen
seite des Teils 31 der Außenwand 28 der Glocke 25 und weist
eine axial verlaufende Nut auf, die eine entsprechen
de Mulde 21 bildet. Die Mulde 21 hat eine Absaugnut 56,
die an der Nut in Längsrichtung verläuft und mit einem
Kanal 57 in Verbindung steht. Der Kanal 57 verläuft in
der zugehörigen Welle 52 und steht seinerseits an seinem
der Seitenwand 22 zugewandten Ende mit einer Absaugnut
58 in Verbindung. Die Absaugnut 58 ist an eine nicht
gezeigte Absaugvorrichtung angeschlossen.
Die Absaugnut 58 ist in die Oberseite einer ring
förmigen Verteilerplatte 59 eingelassen und erstreckt
sich axial rings um die Welle 10 im wesentlichen
über den gesamten Sektor zwischen den Berührungs
punkten der Trommeln 4 und 5 mit der Trommel 1.
Die Verteilerplatte 59 ist axial gleitend auf einer
zylindrischen Büchse 60 konzentrisch zur Welle 10
als Bestandteil der Seitenwand 22 ausgebildet. Die
Verteilerplatte 59 wird mit Hilfe einer Anzahl
von Federn 61 federnd gegen die Enden der Wellen 52
gedrückt. Jede Getriebegruppe 41 umfaßt eine Anzahl
von Hebeln oder Hebelarmen 62, von denen jeder einen Lagerstift 63
umfaßt. Die Lagerstifte 63 greifen drehbar in ein
entsprechendes Durchgangsloch 64 im Flansch 35.
Die Hebelarme 62 sind im wesentlichen identisch mit den
Hebelarmen 42. Jeder umfaßt einen ersten Arm 65, ähnlich
dem Arm 45, mit der Rolle 66 und ein Zahnsegment
rad 67, ähnlich dem Zahnsegmentrad 48, mit der
Rolle 68.
Jede Rolle 68 ist so angeordnet, daß sie auf der
Arbeitsfläche des Nockens 50 aufliegt. Jede Rolle 66
steht in Verbindung mit einem weiteren Nocken 69, der
Bestandteil der Welle 60 ist und deren Arbeitsfläche
rings um die Achse der Welle 10 verläuft.
Jedes Zahnsegmentrad 67 steht im Eingriff mit zwei
Zahnrädern 51, die auf entsprechenden Wellen 52 ange
ordnet sind. Die Wellen 52 beziehen sich auf ein Paar
von Mulden 21, die zwischen zwei benachbarten
Paaren von Mulden 21 liegen. Die benachbarten Mulden 21
werden durch entsprechende Zahnsegmenträder 48 gesteuert.
Wie in Fig. 4 gezeigt, sind die Nocken 47 und 69
identisch, und sie werden durch die Rollen 46 und 66 wei
terbewegt. Jede der beiden Nocken 47 und 69 hat ei
ne Arbeitsfläche, die aus einem unterem Bereich 70,
einem oberen Bereich 71 und zwei geneigten Übergangs
bereichen 72 besteht. Ein Mittelteil einer der bei
den Übergangsbereiche 72 wird durch die Rollen 46 und
66 schrittweise weiterbewegt, wenn die entsprechenden
Mulden 21 über einen solchen sektorförmigen Bohrbe
reich 73 laufen, dessen Öffnung im wesentlichen dem
des Schlitzes 17 entspricht.
Andererseits wird der Nocken durch die Rollen 49
und 68 abwechselnd weiterbewegt, und er bildet wie die
Nocken 47 und 69 eine Arbeitsfläche, die aus
einem unteren Bereich 74, einem oberen Bereich 75
und zwei geneigten Übergangsbereichen 76 besteht. Ein
Mittelteil einer der Übergangsbereiche 76 wird durch
die Rollen 49 und 68 schrittweise weiterbewegt, wenn
die entsprechenden Rollen 46 und 66 längs dem Mittel
teil des oben erwähnten geneigten Übergangsbereichs 72
auf dem betreffenden Nocken 47 oder 69 fahren.
Wenn die Glocke 25 mit Hilfe des dem Antrieb dienenden Zahnrads 39
gedreht wird, werden die Rollen 46 und 66 veranlaßt,
längs der Arbeitsfläche des zugehörigen Nockens 47 bzw.
69 zu rollen; die Rollen 49 und 68 rollen dann in ent
sprechender Weise längs der Arbeitsfläche des Nockens 50.
Wenn eine Rolle 46 aus dem unteren Bereich 90 auf dem
Nocken 47 rollt und längs eines Übergangsbereichs 72
zu rollen beginnt, rollt die entsprechende Rolle 49
aus dem entsprechenden unteren Bereich 74 des
Nockens 50, und sie beginnt längs einem entsprechenden
Übergangsbereich 76 des Nockens 50 zu rollen.
Wenn die Rollen 46 und 49 aber längs der entsprechen
den Übergangsbereiche 72 und 76 rollen, werden die
entsprechenden Hebel oder Hebelarme 42 und infolgedessen das ent
sprechende Zahnsegmentrad 48 allmählich um die Ach
se des zugehörigen Lagerstifts 43 gedreht, und zwar zwischen
zwei verschiedenen Endwinkeln. Die beiden zugehörigen
Fortsätze 55 werden dadurch veranlaßt, sich dementspre
chend um ihre Achsen zu drehen.
Das Übersetzungsverhältnis zwischen jedem der Zahnseg
menträder 48 und dem zugehörigen Zahnrad 51 ist übli
cherweise so gewählt, daß der Ausschlag des Zahnsegment
rads 48 zwischen seinen beiden erwähnten Endwinkeln
eine Drehung der Fortsätze 55 um ihre Achse um über
360 Grad verursacht.
Wenn die Rollen 46 und 49 längs dem anderen Paar von zu
gehörigen Übergangsbereichen 72 und 76 rollen, werden
die Fortsätze 55 - wie es klar ersichtlich ist - in ent
gegengesetzter Richtung in ihre ursprünglichen Stellun
gen gedreht.
In der oben geschilderten Anordnung werden drei Nocken
47, 50 und 69 allein aus speziellen Konstruktionsgründen
gebraucht. Ein einzelner Nocken 50, der an seinen gegen
überliegenden Seitenflächen zwei Nuten für eine Zwei-
Weg-Führung von Rollen 49 und 68 hätte, würde beispiels
weise ausreichen, den Winkelausschlag der Zahnsegmenträ
der 48 und 67 zu steuern. Die Nocken 47 und 69 und die
Rollen 46 und 66 würden dadurch entbehrlich gemacht.
Weiter dienen die zwei Getriebegruppen 40 und 41 le
diglich der Forderung, den Durchmesser der Trommel 1
innerhalb bestimmter Grenzen zu halten. Wenn nämlich
der Durchmesser der Trommel 1, und damit zwangsläufig
auch der Nocken, erheblich vergrößert würde, könnten
alle Hebelarme 42 und 62 auf derselben Seite des Nockens
50 untergebracht werden.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, trifft der Laser
strahl 8 nach seiner radialen Ablenkung mit Hilfe des
Spiegels 16 durch den Schlitz 17 auf die Linse 18, die
in einer Richtung senkrecht zur Achse der Welle 10
streut. Beim Auftreffen auf die Linse 19 wird der so
aufgeweitete Strahl parallel zur Achse der Welle 10
weiter gestreut, und zwar so, daß er einen Lichtfleck
bildet. Die Ausdehnung dieses Lichtflecks kann belie
big konstant gehalten werden und ist mindestens gleich
dem Durchmesser der Sammellinsen 20. Weiterhin ist wenig
stens in der gezeigten Anordnung die Ausdehnung des auf
geweiteten Strahls in der Ebene senkrecht zur Achse
der Welle 10 und entsprechend der Größe des sektorför
migen Bohrbereichs 73 mindestens so groß, daß er zur
gleichen Zeit vier aufeinanderfolgende Sammellinsen 20 über
deckt.
Wenn sich die Trommel 1 dreht, wandern die Zigaretten 2
nacheinander über den sektorförmigen Bohrbereich 73, zur
gleichen Zeit drehen sie sich um ihre Achse dank der Rol
len 46 und 49 oder 68 und 66, die längs den Übergangsbe
reichen 72 und 76 auf den Nocken 47, 50 und 69 rollen.
Im folgenden werden noch Einzelheiten geschildert.
Bevor die Zigaretten 2 in den sektorförmigen Bohr
bereich 73 gelangen, beginnen sie sich um ihre ei
gene Achse zu drehen, bis sie eine im wesentlichen
konstante Drehgeschwindigkeit erreicht haben. Die
se konstante Drehgeschwindigkeit wird über den ge
samten Bohrbereich eingehalten, danach geht sie
allmählich wieder auf Null zurück. Darüberhinaus
ist der Winkelausschlag der Hebelarme 42 und 62 über den
Übergangsbereichen 72 und 76 so gewählt, daß die
Zigaretten 2 eine im wesentlichen volle Umdrehung um ihre
Achse ausführen während der Zeit, in der sie über
den sektorförmigen Bohrbereich 73 wandern.
Schließlich ist die Pulsfrequenz der Laserlicht
quelle 7 so gewählt, daß die Zahl der während der Zeit aus
gesandten Impulse, die jede Zigarette 2 für ihre
Fortbewegung über den sektorförmigen Bohrbereich 73
benötigt, gleich der Zahl der Löcher 13 ist, die in
jede Zigarette gebohrt werden sollen.
In Verbindung mit der vorangegangenen Beschreibung
sollte darauf hingewiesen werden, daß durch die spe
zielle Drehvorrichtung 14 die Zigaretten 2 ohne ei
ne Verformung durch das Abrollen um ihre eigene Achse
gedreht werden und daß die gebohrten Löcher 13 außerordent
lich sauber und genau sind, da im wesentlichen keine
Relativbewegung zwischen jeder Zigarette 2 und ihrer Sammel
linse 20 besteht.
In Verbindung mit den Linsen 18 und 19 sollte erwähnt
werden, daß ein solcher gestreckter Lichtfleck, wie
ihn die beiden Linsen 18 und 19 erzeugen und wie
er anhand des Ausführungsbeispiels beschrieben
ist, auch dadurch erreicht werden kann, daß nur
eine Linse oder eine größere Anzahl von Linsen
verwendet wird. Ein solcher Lichtfleck wird sich
dann in keiner Weise von dem unterscheiden, der
durch die beiden Linsen 18 und 19 gebildet wird.
In Verbindung mit der Länge des Lichtflecks, das
heißt der Länge des Bohrsektors 73, sollte darauf
hingewiesen werden, daß die Übereinstimmung des
Bohrsektors 73 mit dem Platz, der durch
wenigstens vier Linsen belegt ist, lediglich auf
Konstruktionsgründen beruht. Auf der einen Seite
soll eine möglichst kleine Laserlichtquelle 7
benötigt werden, auf der anderen Seite soll die
axiale Drehgeschwindigkeit der Zigaretten 2
während der Zeit, in der sie sich über den Bohr
sektor 73 bewegen, innerhalb bestimmter Grenzen
gehalten werden.
Schließlich ist die Tatsache, daß jedes Zahnsegment
rad 48 und 67 zwei aufeinanderfolgenden Mulden 21
zugeordnet ist, ebenfalls durch konstruktive Gründe
bedingt. Eine Drehvorrichtung, auf der jede Mulde
einem entsprechenden Zahnsegment zugeordnet ist,
könnte ebenso wie eine Drehvorrichtung, auf der
jedes Zahnsegment drei oder mehr Mulden 21 steuert,
ohne weiteres hergestellt werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Bohren von Löchern (13) in stabförmige
Gegenstände (2), insbesondere Zigaretten, mit einer Trans
portvorrichtung für die Gegenstände (2), einer Anzahl
von bewegbaren Mulden (21), die quer zu ihrer Vorschubrich
tung auf der Transportvorrichtung angeordnet sind und
von denen jede einen der Gegenstände (2) aufnehmen kann,
einer auf der Transportvorrichtung gelagerten Drehvor
richtung (14) zum Drehen der Mulden (21) um ihre Achse,
einer Laserlichtquelle (7) zum Aussenden eines pulsierenden
Laserstrahls (8) und mit einer Fokussiervorrichtung (12) zum
Fokussieren des Laserstrahls (8) auf die bewegbaren Gegen
stände (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Fokussiervor
richtung (12) für jede der Mulden (21) eine Sammellinse (20)
enthält, die Bestandteil der Transportvorrichtung ist
und mit ihr längs eines vorgegebenen Arbeitswegs weiterbe
wegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fokussiervorrichtung (12) überdies Streumittel (11) zu
geordnet sind, um den Laserstrahl (8) auf eine Mehrzahl der
Sammellinsen (20) zu richten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Transportvorrichtung eine Trommel (1) vorgesehen ist,
die sich um ihre Achse dreht und an ihrem Umfang eine Anzahl
von Mulden (21) für die Gegenstände (2) aufweist, wobei jede
Mulde (21) ein Schiffchen umfaßt, das mit der Drehvorrich
tung (14) verbunden ist und sich um seine Längsachse paral
lel zur Rotationsachse der Trommel (1) dreht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Streumittel (11) feste Linsen (18, 19) umfassen, die
längs des von den Sammellinsen (20) zurückgelegten Arbeits
wegs einen Lichtfleck bilden, dessen Länge, längs dem Ar
beitsweg gemessen, größer als der Durchmesser der Sammel
linsen (20) und dessen Weite, quer zur Vorschubrichtung ge
messen, im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Sammel
linsen (20) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge des Lichtflecks längs des Arbeitswegs so bemessen
ist, daß er gleichzeitig wenigstens drei dieser Sammellin
sen (20) einschließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
- - die Drehvorrichtung (14) umfaßt eine Anzahl von Getriebe gruppen (40, 41),
- - die Getriebegruppen (40, 41) sind auf der Transportvor richtung gelagert,
- - jede der Getriebegruppen (40, 41) ist mit wenigstens einer der Mulden (21) verbunden,
- - die Drehvorrichtung (14) umfaßt weiter Nocken (47, 50, 69),
- - die Getriebegruppen (40, 41) sind in vorbestimmter Weise durch die Nocken (47, 50, 69) antreibbar,
- - die Mulden (21) sind durch die Getriebegruppen (40, 41) drehbar,
- - wobei die Mulden (21) im wesentlichen einmal um ihre Achse drehbar sind, während die zugehörigen Sammellinsen (20) über den Lichtfleck bewegt werden.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Sammellinsen (20) und die zuge
hörigen Mulden (21) gleichmäßig über den Umfang der Trommel
(1) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder den Ansprüchen 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Getriebegruppe (40, 41)
einen Hebelarm (42, 62) umfaßt, der an der Transportvor
richtung angelenkt ist und an einem Ende mit den Nocken
(47, 69) in Verbindung stehende Rollen (46, 66) und am ande
ren Ende ein Zahnsegmentrad (48, 67) trägt, und daß an jede
Mulde (21) ein Zahnrad (51), das mit einem Zahnsegmentrad
(48, 67) in Verbindung steht, einstückig angeformt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Zahnsegmentrad (48, 67) mit wenigstens zwei Zahnrädern
(51) in Wirkungsverbindung steht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT03389/84A IT1179292B (it) | 1984-03-22 | 1984-03-22 | Dispositivo per praticare perforazioni in articoli a forma di barretta |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3510119A1 DE3510119A1 (de) | 1985-10-03 |
DE3510119C2 true DE3510119C2 (de) | 1994-06-09 |
Family
ID=11106200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3510119A Expired - Fee Related DE3510119C2 (de) | 1984-03-22 | 1985-03-20 | Vorrichtung zum Bohren von Löchern in stabförmige Gegenstände |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0628581B2 (de) |
DE (1) | DE3510119C2 (de) |
GB (1) | GB2155753B (de) |
IT (1) | IT1179292B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10354743A1 (de) * | 2003-11-21 | 2005-06-30 | Hauni Maschinenbau Ag | Laserperforation |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1181264B (it) * | 1984-12-06 | 1987-09-23 | Gd Spa | Metodo per praticare perforazioni in articoli a forma di barretta |
IT1181265B (it) * | 1984-12-06 | 1987-09-23 | Gd Spa | Dispositivo per il trasferimento di articoli a forma di barretta |
JPS63294773A (ja) * | 1987-05-28 | 1988-12-01 | 日本たばこ産業株式会社 | 棒状物品の穿孔装置 |
GB8813683D0 (en) * | 1988-06-09 | 1988-07-13 | Molins Plc | Cigarette manufacture |
IT1220410B (it) * | 1988-06-29 | 1990-06-15 | Gd Spa | Dispositivo per praticare perforazioni in articoli a forma di barretta |
DE19856413A1 (de) * | 1998-12-08 | 2000-06-15 | Hauni Maschinenbau Ag | Perforationsvorrichtung |
CN113473868B (zh) * | 2019-08-21 | 2023-01-31 | 南京智晟达自动化科技有限公司 | 一种在线式烟支打孔机、控制系统及其控制方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1765145C3 (de) * | 1968-04-09 | 1973-11-29 | Siemens Ag, 1000 Berlin U. 8000 Muenchen | Verfahren zum Bearbeiten dunner Schichten von elektrischen Schalt kreisen mit Laserstrahlen |
FR2464658A1 (fr) * | 1980-06-16 | 1981-03-20 | Philip Morris Inc | Procede et appareil pour perforer des articles, notamment des cigarettes au moyen d'un laser |
IT1147880B (it) * | 1982-05-03 | 1986-11-26 | Gd Spa | Metodo e dispositivo per praticare perforazioni in articolo a forma di barretta |
IT1168682B (it) * | 1983-09-12 | 1987-05-20 | Gd Spa | Dispositivo perforatore per la realizzazione di fori di ventilazione in sigarette o simili articoli da fumo |
-
1984
- 1984-03-22 IT IT03389/84A patent/IT1179292B/it active
-
1985
- 1985-03-20 DE DE3510119A patent/DE3510119C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1985-03-20 GB GB08507251A patent/GB2155753B/en not_active Expired
- 1985-03-22 JP JP60055751A patent/JPH0628581B2/ja not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10354743A1 (de) * | 2003-11-21 | 2005-06-30 | Hauni Maschinenbau Ag | Laserperforation |
US7279656B2 (en) | 2003-11-21 | 2007-10-09 | Hauni Maschinenbau Ag | Method of and apparatus for changing the permeability of tubular envelopes of rod-shaped articles of the tobacco processing industry |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3510119A1 (de) | 1985-10-03 |
JPH0628581B2 (ja) | 1994-04-20 |
IT1179292B (it) | 1987-09-16 |
GB2155753B (en) | 1988-02-24 |
GB8507251D0 (en) | 1985-04-24 |
IT8403389A0 (it) | 1984-03-22 |
JPS60210973A (ja) | 1985-10-23 |
GB2155753A (en) | 1985-10-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3510088C2 (de) | Vorrichtung zum Bohren von Löchern in stabförmige Gegenstände | |
DE4122273C2 (de) | Vorrichtung zum transversalen Schneiden eines sich fortbewegenden Streifens | |
DE3313064C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Perforationen in stabförmigen Gegenständen, insbesondere Zigaretten | |
DE3310930C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Perforationen in stabförmigen Gegenständen, insbesondere Zigaretten | |
DE19858600A1 (de) | Vorrichtung zum längsaxialen Positionieren von zu durchtrennenden stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie | |
DE3510119C2 (de) | Vorrichtung zum Bohren von Löchern in stabförmige Gegenstände | |
CH640114A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von filterzigaretten. | |
DE1481378B2 (de) | Vorrichtung zum Staffeln von queraxial geförderten Filterstopfen oder anderen stab förmigen Gegenstanden | |
DE2732898C2 (de) | Vorrichtung zum Zusammensetzen von stabförmigen Gegenständen | |
DE2629634C3 (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln von Münzen | |
DE3219556C2 (de) | ||
DE3542283C2 (de) | Verfahren zur Ausbildung von Löchern in stangenförmigen Artikeln, insbesondere in Zigaretten | |
DE3346042C2 (de) | ||
DE4013642A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum perforieren von zigaretten | |
EP1018392A2 (de) | Perforationsvorrichtung | |
DE4218266A1 (de) | Vorrichtung zum Drehen von auf einem umlaufenden Förderer geförderten Zigaretten | |
EP1072200B1 (de) | Perforationsvorrichtung | |
DE19831027A1 (de) | Effektscheibenrotationssystem | |
DE4120905C2 (de) | Fokussier- und Ablenkeinrichtung für einen Laserstrahl zur Bearbeitung von Werkstücken | |
DE3431051C2 (de) | ||
DE3226689C2 (de) | ||
DE1901618A1 (de) | Foerdereinrichtung | |
DE2422276C3 (de) | Vorrichtung zum Prüfen von Zigaretten | |
WO1992008970A1 (de) | Rotor einer ultraschallprüfeinrichtung für rotationssymmetrische prüfstücke mit mindestens einer bohrung für einen prüfkopfträger | |
DE102016125001A1 (de) | Rotationsfördervorrichtung zum Fördern von Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |