DE3510088C2 - Vorrichtung zum Bohren von Löchern in stabförmige Gegenstände - Google Patents
Vorrichtung zum Bohren von Löchern in stabförmige GegenständeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bohren von Lö
chern in stabförmige Gegenstände gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Eine solche Vorrichtung ist beispiels
weise zur Herstellung von Tabakwaren, insbesondere Zigaret
ten, geeignet.
Es ist bekannt, daß Zigarettenhersteller sogenannte belüf
tete Zigaretten auf den Markt bringen. Dies sind Zigaretten
mit einer Anzahl von Löchern im Bereich des Filters. Durch
diese Maßnahme inhalieren die Raucher zusammen mit dem Rauch
einen gewissen Anteil von Luft, so daß der Rauch verdünnt
wird und sowohl die Rauchtemperatur als auch der Gehalt an
schädlichen Bestandteilen verringert werden.
Die Belüftungslöcher werden bekanntlich unter
Verwendung von Bohreinrichtungen eingebracht,
die eine beispielsweise pulsierende Laserlicht
quelle enthalten. Eine Fokussiervorrichtung
richtet den Laserstrahl auf die Zigaretten während
der Zeit, in der sie längs einer vorgegebenen
Bearbeitungsstrecke bewegt werden. Vorzugsweise
werden sie dabei zusätzlich noch um ihre eigene
Achse gedreht.
Bei den erwähnten bekannten Arten von Bohr
vorrichtungen ist der Fokussiervorrichtung üblicher
weise ein reflektierendes Bauteil zugeordnet, das
die gebündelten Strahlen so auf die Zigaretten wirft,
daß sie ihnen während ihrer Weiterbewegung folgen.
Einer der schwerwiegendsten Nachteile der erwähnten
Bohrvorrichtungen ist, daß die Löcher üblicherweise
unregelmäßig geformt und ungleichmäßig rings um die
Zigaretten angeordnet sind. Der Hauptgrund dafür
ist, daß die Laserlichtquelle, die Fokussiervorrich
tung und der zugeordnete Reflektor normalerweise in
einiger Entfernung von den zu durchbohrenden Zigaretten
angeordnet sind. Dies liegt daran, daß die Zigaretten
längs ihrer Bearbeitungsstrecke durch eine Förder-
Vorrichtung weiterbewegt werden, die getrennt von
der betreffenden Bohrvorrichtung geführt wird. Da
die Bohrvorrichtung auf diese Weise von den Schwingungen,
die den Zigaretten normalerweise durch die Förder-
Vorrichtung erteilt wird, nicht beeinflußt wird,
werden die Zigaretten in nicht vorausbestimmbarer
Weise abweichend von der an sich gewünschten idealen
Weise mit Bohrlöchern versehen.
Bei einer aus der DE 33 13 064 A1 bekannten Vorrichtung der
eingangs genannten Art werden zu perforierende Filterziga
retten mittels einer Walze auf einer kreisförmigen Bahn
transportiert, wobei die Perforation ausschließlich in einem
Bereich erfolgt, der durch einen stationären, die Walze
teilweise umgreifenden Perforationsbogen bestimmt ist. Durch
diesen Perforationsbogen werden die Zigaretten drehbar in am
Außenumfang der Walze vorgesehenen Aufnahmen gehalten. Die
frei liegenden Filter der Zigaretten werden während des
Durchlaufs dieser Zigaretten durch den durch den Perfora
tionsbogen bestimmten Bereich nacheinander von zwei pulsie
renden Laserstrahlen beaufschlagt, wodurch in jedem Filter
zwei Perforationsreihen erzeugt werden. Die Laserstrahlen
werden durch einen Lasergenerator erzeugt, der am einen Ende
einer die Walze tragenden Hohlwelle angeordnet ist. In die
ser Hohlwelle ist eine weitere Hohlwelle drehbar gelagert.
Das am einen Ende in die innere Hohlwelle eintretende, vom
Lasergenerator stammende Licht trifft am anderen Ende der
inneren Hohlwelle auf einen Strahlenteiler, dem unmittelbar
ein Reflektor für das durch den Teiler durchgelassene Licht
nachgeordnet ist. Die vom Teiler und dem darauffolgenden Re
flektor abgelenkten Lichtbündel treffen jeweils auf eine
Linse, die ebenfalls im betreffenden Endabschnitt der inne
ren Hohlwelle angeordnet ist, der außerhalb der diese In
nenwelle auf nehmenden Hohlwelle liegt. Durch die Linsen
werden die beiden Strahlenbündel durch einen in der inneren
Hohlwelle vorgesehenen Schlitz hindurch auf das Filter einer
jeweiligen Zigarette fokussiert. Beim Durchwandern des Per
forationsbogens werden die Zigaretten jeweils einmal voll
ständig um ihre Achse gedreht. Die den Teiler, den Reflektor
sowie die beiden Linsen enthaltende innere Hohlwelle dreht
sich schneller als die die Zigaretten transportierende Wal
ze. Hierbei werden die Zigaretten während einer vollständi
gen Umdrehung der inneren Hohlwelle jeweils um einen zwi
schen den Zigaretten vorliegenden Teilungsabstand weiter
transportiert. Die Länge des Perforationsbogens ist gleich
dem Produkt aus dem Teilungsabstand und der Anzahl von Lö
chern, die in einem jeweiligen Perforationsring auszubilden
sind. Bei jeder Umdrehung der inneren Hohlwelle wird in der
Zeit eine Folge von Laserimpulsen konstanter Frequenz er
zeugt, während der der in der inneren Hohlwelle vorgesehene
Schlitz am Perforationsbogen vorbeiwandert. Die Pulsfrequenz
ist derart gewählt, daß während einer Umdrehung der inneren
Hohlwelle jede Zigarette mit einer Perforation versehen
wird, wobei die Zigaretten nacheinander perforiert werden.
Bei einer aus der US-A-4 349 719 bekannten Vorrichtung zum
Perforieren von Filterzigaretten werden die Zigaretten mit
tels einer rotierenden Trommel auf einer kreisförmigen Bahn
transportiert, in deren Verlauf sie an einer stationären
optischen Einrichtung vorbeibewegt werden, durch die sie
nacheinander perforiert werden. Hierbei werden die Ziga
retten durch einen permanent vorhandenen Unterdruck in am
Außenumfang der Trommel vorgesehenen Aufnahmen gehalten.
Durch den permanent vorhandenen Unterdruck soll vermieden
werden, daß sich die Zigaretten um ihre eigene Achse drehen
können. Ist eine jeweilige Zigarette mit der stationären
optischen Vorrichtung ausgerichtet, so werden gleichzeitig
sämtliche Perforationen der betreffenden Zigarette erzeugt.
Hierzu weist die optische Vorrichtung einen Laser auf, des
sen Licht durch einen kegelstumpfförmigen, mehrere Spiegel
flächen aufweisenden Reflektor fächerartig in eine der An
zahl von Spiegelflächen entsprechende Anzahl von Laserstrah
len aufgeteilt wird. Jeder dieser Strahlen trifft auf einen
am Innenumfang eines Trägerringes der optischen Vorrichtung
angebrachten Reflektor, der den betreffenden Strahl auf eine
mit der Achse des Trägerringes ausgerichtete Zigarette ab
lenkt und fokussiert. Hierbei sind die Reflektoren gleich
mäßig über den Innenumfang des Trägerringes verteilt. Die
Anzahl der Teilstrahlen bzw. der Relektoren entspricht der
Anzahl von Perforationen, die in den Filter einer Zigarette
einzubringen sind. Demnach werden sämtliche Perforationen
einer jeweiligen Zigarette gleichzeitig erzeugt, während
eine Zigarette nach der anderen perforiert wird.
Ziel der Erfindung ist es, eine Bohrvorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, mit der auf einfache Weise stets
eine möglichst gleichmäßige Ausbildung und Verteilung der
herzustellenden Löcher gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Fokussiereinrichtung für jeden Gegenstand auf der Transport
vorrichtung eine nahe dem zugeordneten Gegenstand montierte
Sammellinse enthält und Reflexionsmittel umfaßt, die die
Laserstrahlen nacheinander auf die Sammellinsen lenken.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausführungs
varianten der Erfindung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Bohrvorrich
tung, in der wegen der Übersichtlichkeit Teile geschnitten
und/oder entfernt sind,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Einzel
heit von Fig. 1,
Fig. 3 eine ebene Skizze einer Variante einer
Einzelheit von Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Trommel 1 gezeigt, die als Transport- oder Zuführungs
vorrichtung für Gegenstände dient,
die in der folgenden Beschreibung Zigaretten sind. Die
Trommel 1 ist auf einer Maschine 3 zum Zusammenstellen
von Filtern montiert. Die Trommel 1 bildet einen Teil
einer Bohrvorrichtung 4 und einer Teileranordnung 8.
Die Bohrvorrichtung 4 umfaßt eine pulsierende Laser
lichtquelle 5, die einen Laserstrahl 6 in einer
Richtung im wesentlichen quer zur Achse der Drehwelle 7
der Trommel 1 aussendet. Die Teileranordnung 8 dient
dazu, den Laserstrahl 6 in eine Anzahl von Strahlen
aufzuteilen, die im wesentlichen parallel zur Achse
der Trommel 1 verlaufen. Beim gezeigten Ausführungs
beispiel handelt es sich um drei Strahlen 9, 10, 11,
die in der Richtung zur Trommel 1 schwach konvergieren
und sich in einer Ebene ausbreiten, die im wesentlichen
parallel zur Achse der Trommel 1 verläuft.
Die Bohrvorrichtung 4 umfaßt ein Reflexionsmittel oder einen Reflektor, eine
Fokussiereinrichtung 13 und eine Drehvorrichtung 15.
Der Reflektor besteht aus einer Reflexionseinrichtung
12, die sich mit der Trommel 1 dreht und die Strahlen
9, 10, 11 im wesentlichen radial nach außen ablenkt.
Die Fokussiereinrichtung 13 dreht sich ebenfalls mit
der Trommel 1 und bündelt die Strahlen 9, 10, 11
auf den Umfang von Zigaretten 2, so daß ein Ring von
Löchern 14 in sie gebohrt werden kann. Die Dreh
vorrichtung 15 dient dazu, die Zigaretten 2 um ihre
Achse zu drehen, solange sie sich rings um die Achse der
Drehwelle der Welle 7 längs der Trommel 1 bewegen.
Vor allem in Fig. 2 ist gezeigt, daß die Teiler
anordnung 8 drei Spiegel 16, 17, 18 umfaßt, die
längs der Achse des auftreffenden Strahls 6
hintereinander angeordnet sind und von denen jeder
einen Winkel von etwa 45° mit der Achse des auf
treffenden Strahls 6 bildet. Der Spiegel 16 ist ein
vollständig reflektierender Spiegel, während die
beiden anderen Spiegel 17 und 18 teildurchlässig
sind. Der Spiegel 17 reflektiert die Hälfte und der
Spiegel 18 ein Drittel der einfallenden Strahlen.
Dadurch weisen die abgehenden Strahlen 9, 10, 11
im wesentlichen die gleiche Intensität auf. Die
Teileranordnung 8 umfaßt außerdem Fokussier
mittel mit den drei Sammellinsen 19, 20, 21, die
zwischen den zugehörigen Spiegeln 16, 17, 18 und
Reflexionseinrichtung 12 angeordnet sind. Die
Sammellinsen 19, 20, 21 dienen zum Bündeln der
Strahlen 9, 10, 11 auf der Strahleneinfallsseite
der Reflexionseinrichtung 12. Auf diese Weise werden
Lichtflecken 22, 23, 24 auf einer vorgegebenen Fläche
erzeugt.
Die Reflexionseinrichtung 12 umfaßt einen Reflexions
körper 25, der zur Drehwelle 7 koaxial angeordnet ist
und äußerlich die Gestalt eines Pyramidenstumpfs besitzt, der
eine Anzahl von flachen Spiegelflächen 26 aufweist. Die
Zahl der Spiegelflächen 26 ist k = n/x. Darin be
deutet n die Zahl der Zigaretten 2, die maximal auf
der Trommel 1 mitgeführt werden kann, und x die maximale
Zahl der Laserstrahlen - im Ausführungsbeispiel
sind es drei -, die auf eine Spiegelfläche 26 auf
treffen kann. Diese maximale Zahl der Strahlen ist
im Ausführungsbeispiel gleich der Zahl der Strahlen,
in die der auftreffende Strahl 6 geteilt wird.
Die Fokussiereinrichtung 13 umfaßt n Sammellinsen 27;
diese Anzahl ist gleich der maximalen Zahl der Zigaretten 2, die
auf der Trommel 1 mitgeführt werden kann.
Die Sammellinsen 27 sind gleichmäßig rings um die
Trommel i angeordnet.
Jeder Sammellinse 27 ist ein Schiffchen 28 zugeordnet, das
sich axial längs dem äußeren Umfang der Trommel 1
erstreckt und an ihr befestigt ist. Die Sammellinsen 27
sind, in radialer Richtung gesehen, innerhalb des
jeweils zugehörigen Schiffchens 28 auf der Trommel 1
befestigt, der Abstand zwischen den Sammellinsen 27 und
den Schiffchen 28 ist etwa gleich dem Durchmesser
einer Zigarette 2. Jedes der Schiffchen 28 bildet
eine Mulde zum Aufnehmen einer Zigarette 2. Die
Zigaretten 2 sind dabei so positioniert, daß ihr
anzubohrendes Ende vom jeweiligen Schiffchen 28
wegweist und einer Sammellinse 27 zugewandt ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt, drehen sich die Schiffchen 28
mit der Trommel 1 um die Achse der Drehwelle 7. Die
Schiffchen 28 sind so an der Trommel 1 befestigt,
daß sie sich um ihre eigene Achse drehen können.
Zu diesem Zweck ist jedes Schiffchen 28 mit einer
axialen Welle 29 versehen, die drehbar mit der Trommel
verbunden ist. Jedem Schiffchen 28 ist ein Antriebs
zahnrad 30 zugeordnet, das das Endglied eines Getriebes oder Antriebsmittel
31 bildet. Die Antriebsmittel 31 drehen die Schiffchen 28
mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit um ihre
Achse und entsprechend der Rotation der Trommel 1 zugleich
um die Achse der Drehwelle 7.
Unter Bezug auf die oben erwähnte Teileranordnung 8
muß darauf hingewiesen werden, daß die schwache
Konvergenz der Strahlen 9, 10, 11 zum Bündeln der
drei Lichtflecken 22, 23, 24 - wenigstens nach einer
bestimmten Strecke - auf der gleichen Spiegelfläche
26 dient. Die Sammellinsen 19, 20, 21 tragen dazu ebenfalls
durch das Steuern der Größe der Lichtflecken 22, 23,
24 bei.
Beim Auftreffen auf die Spiegelfläche 26 werden die
Strahlen 9, 10, 11 zu einer zugeordneten Sammellinsen 27
reflektiert. Die zugeordnete Sammellinse 27 dreht sich
mit der Trommel 1 und dem Reflexionskörper 25 mit
der gleichen Geschwindigkeit. Aufgrund bekannter
optischer Gesetze folgen die Strahlen 9, 10, 11
ihrer zugeordneten Sammellinse so lange, wie die
zugehörigen Lichtflecken 22, 23, 24 auf der gleichen
Spiegelfläche 26 ruhen.
Wenn infolge des Weiterdrehens des Reflexionskörpers
25 die Lichtflecken 22, 23, 24 auf die nächste Spiegel
fläche 26 überwechseln, verläßt der zugehörige
reflektierte Strahl 9, 10, 11 diejenige Sammellinse, die
bis zu diesem Zeitpunkt mitgewirkt hat, und springt
auf eine andere Sammellinse über, die gegenüber der
vorhergehenden Linse drei Schritte weiter in Richtung
zur Lichtquelle gelegen ist. Der Lichtstrahl 9, 10, 11
folgt nun wieder der Rotationsrichtung der Trommel 1
so lange, bis die Lichtflecken 22, 23, 24 auf eine
neue Spiegelfläche 26 wandern. Während dieser Zeit,
die üblicherweise als die Bohrzeit bezeichnet wird,
wird die zugehörige Zigarette 2 von der Trommel 1
über einen sogenannten Bohrsektor geführt, in dem
ein Ring von Löchern 14 in den äußeren Umfang der
Zigarette 2 gebohrt wird. Zu diesem Zweck sind die
Antriebsmittel 31 so ausgebildet, daß die
zugeordneten Schiffchen 28 während der Bohrzeit im
wesentlichen vollständig um ihre Achse gedreht
werden.
Darüberhinaus ist die Impulsfrequenz der Laser
lichtquelle 5 so hoch, daß während einer Zeitspanne,
die gleich der Bohrzeit ist, die Zahl der ausgesandten
Impulse gleich der Zahl der Löcher 14 ist, die in
eine Zigarette 2 gebohrt werden sollen.
Unter Bezug auf die Teileranordnung 8 sollte gesagt
werden, daß der auftreffende Strahl 6 der Laserlichtquelle 5
lediglich aus Konstruktionsgründen in drei Teile
aufgespalten ist. Der Laserstrahl 6 könnte genauso
gut entweder anders als in drei Teile oder aber über
haupt nicht gespalten werden. Im letzteren Fall
müßte die Zahl der Spiegelflächen 26 gleich der Zahl
der Schiffchen 28 sein, die Bohrzeiten würden sich
auf ein Drittel verringern, die Umdrehungsgeschwindig
keit der Schiffchen 28 würde die dreifache sein und die
Leistung der Lichtquelle 5 müßte verringert werden.
Zur Bestätigung zeigt Fig. 3 eine Bohrvorrichtung 32
mit vier pulsierenden Laserstrahlen 33, 34, 35, 36. Es
ist klar ersichtlich, daß diese Laserstrahlen entweder
durch eine Teilung eines ursprünglichen Strahls einer
einzigen Lichtquelle in vier gleiche Teile mit Hilfe
von halbdurchlässigen Spiegeln ähnlich den Spiegeln 17
und 18 gewonnen werden könnte, oder durch den Einsatz
von zwei getrennten Laserlichtquellen, deren ausge
sandte Strahlen jeweils in zwei Teile gespalten werden,
oder aber durch den Gebrauch von vier getrennten Laser
strahlern. Alle diese Verfahren können natürlich bei der Bohrvor
richtung 4 angewandt werden.
Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt die Bohrvorrichtung 32
eine Fokussiereinrichtung 13, die im wesentlichen mit der
vorherigen identisch ist. Für gleiche Bauteile
werden die gleichen Bezugszeichen verwendet. Die
drehbare Reflexionseinrichtung 12 umfaßt bei der
Vorrichtung 32 jedoch einen drehbaren Reflexionskörper
37, der zwar gleichfalls die Form eines Pyramiden
stumpfs hat, aber am äußeren Umfang eine Anzahl von
h = n/2 flachen Spiegelflächen 38 aufweist. Dabei ist
n die maximale Zahl der der Zigaretten 2, die auf der
Trommel 1 mitgeführt werden können.
Gemäß einer nicht gezeigten Variante können auf der
dem Laserstrahler 5 bzw. der Laserlichtquelle zugewandten Seite der Reflexions
einrichtung 12 vier Sammellinsen entsprechend den Sammel
linsen 19, 20, 21 oder, wie in Fig. 3 gezeigt, ein
Fokussiermittel, das eine einzige, im wesentlichen
parabolische Sammellinse 39 aufweist, vorgesehen werden.
Diese Sammellinse 39 - oder die vier nicht gezeigten
Einzellinsen - ist so ausgebildet, daß die Strahlen
33, 34, 35, 36 paarweise auf zwei Punkte, die knapp
lichtquellenseitig des Reflexionskörpers 37 liegen,
fokussiert werden und daß sie auf dem Reflexionskörper
37 zusammenlaufen. Dabei bilden sie auf dem Reflexions
körper 37 lediglich zwei Lichtflecken 40 und 41, der
Abstand zwischen diesen Lichtflecken 40, 41 ist im
wesentlichen gleich der Breite der Spiegelfläche 38.
Die Brennweite der Sammellinse 39 ist dabei so gewählt,
daß der Lichtfleck 40, der zu den Lichtstrahlen 33
und 34 gehört, in Drehrichtung des Reflexions
körpers 37 der Laserlichtquelle 5 näher liegt als der
Lichtfleck 41, der zu den Laserstrahlen 35 und 36
gehört.
Bei der Bohrvorrichtung 4 und auch bei der Bohrvorrichtung 32
treffen die Strahlen 33 bis 36 auf eine Spiegel
fläche 38 und werden solange zu einer Sammellinse 27
geworfen, wie der Lichtfleck 40 oder 41 auf der
gleichen Spiegelfläche 38 bleibt. Abweichend von
der Bohrvorrichtung 4 folgt jedoch bei der Bohrvorrichtung 32
jeder Linse 27 zuerst einer der zwei Strahlen, die
vom Lichtfleck 40 ausgehen, und dann - in der Dreh
richtung des Reflexionskörpers 27 und der Trommel 1
gesehen - einer der zwei Strahlen, die vom Lichtfleck
41 ausgehen.
Im Fall der Bohrvorrichtung 32 ist daher die Zeit, die
die Strahlen 33 bis 36 auf einer der Spiegelflächen 38
ruhen, gleich der halben Bohrzeit. Der entsprechende
Sektor, über den die Zigaretten 2 von der Transport
vorrichtung 1 geführt werden, ist halb so groß wie der
erwähnte Bohrsektor. Dementsprechend müssen die Strahlen
33 bis 36 so gepulst werden, daß sie in jede Zigarette 2,
auf die sie treffen, während der Zeit, in der der Strahl
auf die Spiegelfläche 38 auftrifft, nur halb so viele
Löcher 14 im Ring bohren.
Die Zigaretten 2 drehen sich mit einer konstanten Ge
schwindigkeit und vollenden eine volle Umdrehung um ihre
Achse in der Zeit, in der die Strahlen 33 bis 36 auf
zwei nebeneinander liegende Spiegelflächen 38 auftreffen.
Während der Bohrzeit bohren die Strahlen, die vom
Lichtfleck 40 stammen, die erste Hälfte der Löcher 14
in den Ring, unmittelbar darauf bohren die Strahlen,
die vom Lichtfleck 41 stammen, die andere Hälfte der
Löcher 14.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Bohren von Löchern in stabförmige Gegen
stände (2), insbesondere Zigaretten, mit einer Transport
vorrichtung zum Transportieren einer Anzahl von Gegen
ständen (2), die quer zu ihrer Vorschubrichtung auf der
Transportvorrichtung angeordnet sind, mit Antriebsmit
teln (31) zum Drehen der Gegenstände (2) mit einer vorgege
benen Geschwindigkeit gegenüber der Transportvorrichtung
und um ihre Achse, mit wenigstens einer Laserlichtquelle (5)
zum Erzeugen wenigstens eines pulsierenden Laserstrahls und
mit einer Fokussiereinrichtung (13) zum Bündeln der Laser
strahlen (9-11; 33-36) nacheinander auf die bewegbaren Ge
genstände (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Fokussier
einrichtung (13) für jeden Gegenstand (2) auf der Transport
vorrichtung eine nahe dem zugeordneten Gegenstand (2)
montierte Sammellinse (27) enthält und Reflexionsmittel (12)
umfaßt, die die Laserstrahlen (9-11; 33-36) nacheinander auf
die Sammellinsen (27) lenken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Transportvorrichtung eine Trommel (1) umfaßt, die sich
um ihre Achse dreht und an ihrem Umfang eine Anzahl von
Mulden für diese Gegenstände (2) aufweist, wobei jede Mulde
ein Schiffchen (28) umfaßt, das mit den Antriebsmitteln (31)
verbunden ist und sich um seine Längsachse parallel zur Ro
tationsachse der Trommel (1) dreht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reflexionsmittel (12) einen Reflexionskörper (25; 37)
umfassen, der im wesentlichen die Gestalt eines Pyramiden
stumpf s hat, koaxial zur Trommel (1) angeordnet ist und sich
mit der Trommel (1) dreht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Reflexionskörper (25; 37) eine Anzahl von flachen ge
neigten Spiegelflächen (26; 38) aufweist und die Zahl der
Spiegelflächen (26; 38) gleich der Zahl der Mulden, divi
diert durch die maximale Zahl der auf die gleiche Spiegel
fläche (26; 38) auftreffenden Strahlen, ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
drei Strahlen (9-11) vorgesehen sind, daß Fokussiermittel
(19, 20, 21) vorgesehen sind, die die Strahlen (9-11) auf
den Reflexionskörper (25) richten, und daß die Strahlen
(9-11) nacheinander auf die Spiegelflächen (26) des Refle
xionskörpers (25) auftreffen und durch die Fokussiermittel
(19, 20, 21) in der Weise abgelenkt werden, daß auf jede
Spiegelfläche (26) während eines bestimmten Zeitraums alle
drei Strahlen (9-11) gleichzeitig auftreffen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
vier Strahlen (33-36) vorgesehen sind, daß Fokussiermittel
(39) vorgesehen sind, die die Strahlen (33-36) auf den Re
flexionskörper (37) lenken und paarig auf zwei getrennte
Spiegelflächen (38) auf dem Reflexionskörper (37) richten.
Applications Claiming Priority (1)
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