DE3007034A1 - Fadenliefervorrichtung, insbesondere fuer rundstrickmaschinen - Google Patents

Fadenliefervorrichtung, insbesondere fuer rundstrickmaschinen

Info

Publication number
DE3007034A1
DE3007034A1 DE19803007034 DE3007034A DE3007034A1 DE 3007034 A1 DE3007034 A1 DE 3007034A1 DE 19803007034 DE19803007034 DE 19803007034 DE 3007034 A DE3007034 A DE 3007034A DE 3007034 A1 DE3007034 A1 DE 3007034A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
delivery
thread
belt
drive
driven
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803007034
Other languages
English (en)
Other versions
DE3007034C2 (de
Inventor
Josef 7457 Bisingen Fecker
Rainer 7500 Karlsruhe Grimm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Memminger IRO GmbH
Original Assignee
Memminger GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Memminger GmbH filed Critical Memminger GmbH
Priority to DE19803007034 priority Critical patent/DE3007034C2/de
Publication of DE3007034A1 publication Critical patent/DE3007034A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3007034C2 publication Critical patent/DE3007034C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/94Driving-gear not otherwise provided for
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices

Description

  • Fadenliefervorrichtung, insbesondere für Rundstrick-
  • maschinen Die Erfindung hetrifft eine Fadenliefervorrichtung, insbesondere für Rundstrickmaschinen/mit einem über eine verstellbare Reqelscheibe von einer Antriebsquelle anqetriebenen/endlosen Lieferband und wenigstens einer frei drehbar qelaqerten und von dem sie antreibenden Lieferband mit einem vorbestimmten Umschlingungswinkel umschlungenen Lieferrolle, welcher ein Fadenihrer zugeordnet ist, der den von einer Spul& oder dergleichen kommenden Faden iiber die Länge des Umschlingungsbereiches im wesentlichen parallel zu dem Lieferband zwischen dem Lieferband und der Lieferrolle durchleitet.
  • Eine solche Fadenliefervorrichtung, die auch als sogenannter Bandfournisseur bezeichnet wird, bewirkt eine nositive Fadenlieferunq, d.h. der Faden wird mit der Geschwindigkeit des Lieferbandes transportiert.
  • Nachdem das Lieferband mit einer zwar einstellbaren aber sonst konstanten Geschwindigkeit umläuft, wird nro Maschinenumdrehung eine vorhestimmte Menqe Faden zu der einzelnen Strickstelle qeliefert. Dies bedeutet, daß mit einer solchen Fadenliefervorrichtunq nur eine durchgehend gleichbleibende Strickqualität erzeuqt werden kann. Die Dehnung und die Festigkeit sind in dem Warenschlauch von Anfans bis zum Ende gleich. Eine solche Fadenliefervorrichtunq ist beispielsweise in der DE-PS 1 286 68o beschrieben.
  • Grundsätzlich ist es nicht möglich, mit einem Band--fournisseur Warenstücke mit stark unterschiedlichem Fadenverbrauch oder mit Trennreihen oder Rinqelware zu arbeiten, bei welcher der Fadenverbrauch kurzzeitiq sogar ganz unterbrochen wird.
  • Inbesondere bei der herstellung hochertiger Bekleidungsstücke sind derartiqe Fadenliefervorrichtungen deshalb nur beschränkt einsetzbar. Beispielsweise bei in der Länge abqepaßten Warenschläuchen fiir Damenunterwäsche werden bei der Herstellung in verschiedenen Zonen oder Bereichen unterschiedliche Stricktechniken angewandt, um dem nahtlosen Schlauch zur besseren Anpassung an die Form des menschlichen Körpers Bereiche unterschiedlicher Dehnung zu verleihen. Für diese verschiedenen Stricktechniken ist aber der Fadenbedarf unterschiedlich.
  • Eine unterschiedliche Fadenlieferunq ist aber derzeit nur mit sogenannten Speicherfournisseuren, soqenannten Friktionsfournisseuren oder mit automatisch verstellbaren Zahnradfournisseuren möglich. Speicherfournisseure sind kompliziert und verhältnismäßig teuer; Friktionsfounrisseure und Zahnradfournisseure sind für qualitativ hochwertige glatte Gestricke nicht geeignet. In der Praxis wird deshalb bei vielen Maschinen noch ohne Fadenliefervorrichtung gearbeitet, was mit entsprechenden Qualitätseinbußen der Ware erkauft werden muß.
  • Aufqabe der Erfindung ist es, eine Fadenliefervorrichtunq der einqanqs qenannten Art, die sich bei sehr einfachem Aufbau durch hohe Betriebssicherheit auszeichnet, zu schaffen, die es qestattet, den Faden mit unterschiedlichen Liefergeschwindigkeiten positiv zu transnortieren.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Fadenliefervorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindiqkeit des Lieferbandes während des Laufes mustergemäß auf unterschiedliche Werte umschaltbar ist.
  • Damit ist es möglich, die Liefergeschwindigkeit des Fadens - bei Beibehaltung der positiven Fadenlieferung -entsprechend den Anforderungen des jeweils zu arbeitenden Bereiches der Ware während des Betriebes der Maschine zu ändern und damit den Anwendunqsbereich des sogenannten Bandfournisseurs wesentlich zu erweitern.
  • Das Lieferband kann über wenigstens zwei Antreibsscheiben geführt sein, deren Antrieb wechselweise in Abhängigkeit von mustergemäß erzeugten Siqnalen derart ein- bzw. ausschaltbar ist, daß jeweils eine Antriebsscheibe ange trieben ist und die andere Antriebsscheibe lose läuft, wobei die beiden Antriebsscheiben im jeweils angetriebenen Zustand verschiedene Umfangsgeschwindigkeiten an der Lieferbandauflaqefläche aufweisen. Die Antriebsscheiben können verstellbare Regelscheiben sein, wie sie beispielsweise in der DE-PS 1 286 680 beschrieben sind.
  • Dabei ergeben sich besonders einfache konstruktive erhältnisse, wenn die Antriebsscheiben von einem angetriebenen qemeinsamen endlosen Antriebs riemen über jeweils eine siqnalqesteuerte Schaltkupplung angetrieben sind, wobei der Antriebsriemen durch die mit der Antriebsquelle qekuppelte verstellbare Regelscheibe angetrieben sein kann. Durch entsprechende Verstellung der mit der Antriebsquelle gekuppelten Regelscheibe kann somit die Geschwindigkeit des Antriebsriemens eingestellt werden. Die den Kupplungen der Antriebsscheiben zugeleiteten Signale bewirken, daß jeweils nur eine der Antriebsscheiben mit ihrem Antrieb gekuppelt ist. Da bei den einzelnen Antriebsscheiben verschiedene Geschwindigkeitsübersetzungsverhältnisse zwischen dem Antriebsriemen und dem Lieferband vorhanden sind, lassen sich die verschiedenen Lieferbandgeschwindigkeiten rasch betriebssicher und problemlos einstellen.
  • Die die Kupplungen ansteuernden Signale können im übrigen beispielsweise durch die Mustereinrichtung der Maschine oder einen anderen Informationsträger geliefert werden.
  • Grundsätzlich ist es naturgemäß auch möglich, eine Signalgabe von Hand vorzusehen.
  • In einer praktischen Ausführungsform der so ausgebildeten Fadenliefervorrichtung kann die Anordnung derart getroffen sein, daß auf einem in einem anderen Maschinengestell lösbar befestigbaren Lagerbock drehbar gelagerten und drehfest mit einer Antriebsscheibe verbundenen Antriebswelle frei drehbar eine Antriebsriemenscheibe gelagert ist und daß die Antriebswelle ein Kupplungsteil trägt, mit dem ein an der Antriebsriemenscheibe angeordnetes Kupplungselement durch ein signalgesteuertes Betätigungselement in Eingriff bringbar ist.
  • Wenn ein Gestrick gearbeitet werden soll, bei dessen erstellung ein stark unterschiedlicher Fadenverbrauch auftritt, wird eine Fadenliefervorrichtung verwendet, bei der der Fadenführer der Lieferrolle aus seiner, den Faden in den von dem Lieferband umschlungenen Bereich der Lieferrolle leitenden Betriebsstellung in eine den Faden seitlich neben dem Lieferband über die Lieferrolle leitenden Ruhestellung verstellbar ist, wobei der Fadenführer mit einem signalgesteuerten Stellglied gekuppelt ist, durch das er wahlweise in die Betriebsstellung oder die Ruhestellung einstellbar ist.
  • enn somit bei der Herstellung der Ware eine Zone oder ein Bereich wechselnden Fadenverbrauches kommt, qibt beispielsweise die Mustervorrichtung ein Signal ab, durch das der Fadenführer des jeweiligen Stricksystems in die Ruhestellung jiberfjihrt wird, so daß er den Faden auf der Lieferrolle aus dem Umschlinqungsbereich des Lieferbandes herausführt. Diese Verstellung des Fadenführers wird zweckmäßigerweise vorgenommen, wenn das zugehörige Li e ferband auf die höchste Liefergeschwindigkeit eingestellt ist. I)a der Faden in der Ruhestellung des Fadenführers nicht mehr durch das Lieferband gegen den Umfang der Liefertrommel angedrückt ist, entsteht im Zusammenwirken mit der hohen Umfangsgeschwindigkeit der Lieferrolle die Arbeitsweise eines soqenannten Friktionsfournisseurs, tl.h, es erfolqt lediglich eine reibschlüssige Mitnahme des Fadens, wobei der Schlupf des Fadens von der Fadenspannung abhängt. Damit ist es möglich, Übergangsbereiche zwischen den einzelnen,mit positiver Fadenlieferung gestrickten Dehnungszonen zu stricken, wenn diese stark unterschiedlichen Fadenverbrauch bei den einzelnen Systemen hahen. In dieser Einstellung der Fadenliefervorrichtung kann Jacquard-Ware gestrickt werden.
  • Außerdem kann die Fadenliefervorrichtung auch zur Elerstellung von mehrfarbiger Ringelware mit positiver Fadenzuführung verwendet werden. Zu diesem Zwecke weist die Fadenliefervorrichtung mehrere Lieferbänder auf, von denen indem jeweils mindestens eine von dem Lieferband umschlungene Lieferrolle zugeordnet ist. Grundsätzlich ist nro Farbe ein Lieferband mit entsprechendem Antrieb erforderlich. Die Umlaufgeschwindigkeit der Lieferbänder ist auf positive Fadenlieferung eingestellt, doch sind die Lieferbc!inder einzeln während des Betriebes der Rundstrickmaschine stillsetzbar und wieder einschaltbar. Es ist dann jeweils nur der Antrieb des Lieferbandes einqeschaltet, welches im Augneblick der zu verstrickenden Farbe zugeordnet ist. Alle anderen Lieferbänder stehen still.
  • Weiterbildungen der in einigen Ausfiihrunqsformen oben geschilderten Fadenliefervorrichtunq sind noch Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Wie erwähnt, kann die neue Fadenliefervorrichtunq erfindunqsqemäß auch zur Elerstellung einer rundqestrickten Ware mit Zonen unterschiedlicher Dehnbarkeit in der Weise verwendet werden, daß die Dehnunqszonen mit positiver Fadenzuführunq gearbeitet werden und höchstens in den Übergangsbereichen zwischen den einzelnen Dehnungszonen der Faden der Strickstelle nicht positiv zugeführt wird.
  • In der Zeichnunq ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung darqestellt. Es zeigen: Fiq. 1 eine Fadenliefervorrichtunq gemäß der Erfindung in schematischer Darstellunq und in der Draufsicht sowie im Ausschnitt, Fiq. 2 eine Lieferrolle der Fadenliefervorrichtung nach Fiq. 1 in einer Seitenansicht und in schematischer Darstellunq sowie in einem anderen Maßstab, Fig. 3 die Fadenliefervorrichtun nach Fiq. 1 in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung und im Ausschnitt und Fiq. 4 die Fadenliefervorrichtunq nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie IV-IV der Fig. 1 in einer Seitenansicht und in einem anderen Maßstab.
  • Die in Fiq. 1 dargestellte Fadenliefervorrichtung weist eine von einer nicht weiter dargestellten Antriebsquelle, beispielsweise dem Iiauptantrieb einer nicht gezeichneten Rundstrickmaschine,mit konstanter Drehzahl angetriebene Reqelscheibe auf, deren wirksamer Durchmesser mittels eines bei 2 angedeuteten Ilandrades verstellt werden kann. Derartige Regelscheiben sind bekannt; sie sind beispielsweise in der DE-PS 1 286 o80 beschrieben. Die Regelscheibe 1 ist an der Rundstrickmaschine derart angeordnet, daß sie um eine vertikale Achse umläuft; sie treibt einen endlosen Zahn-Antriebsriomen 3 an, der über zwei im Abstand angeordnete Zahnriemenscheiben 4,5, geführt ist, die einen verschiedenen Durchmesser aufweisen.
  • Die Zahnriemenscheiben 4, 5 können ebenfalls als Reqelscheiben ausgebildet sein und es besteht ferner die Möglichkeit1 jede Zahnriemenscheibe 4, 5 über einen eigenen Zahn-Antriebsriemen 3 mit der Regelscheibe 1 anzutreiben. Jede der Zahnriemenscheiben 4, 5 ist auf einer Hohlwelle 8 frei drehbar gelagert (Fiq. 4), die ihrerseits in einem Lagerbock 80 mittels zweier Wälzlager 7 drehbar gelagert ist. Der Lagerbock 80 ist auf einer Konsole 9 befestigt, welche lösbar an der nicht weiter dargestellten Strickmaschine befestigt ist.
  • Die Hohlwelle 8 trägt an ihrem anderen Ende eine drehfest aufgesetzte Regelscheibe lo und einen drehbar gelaserten sogenannten Rotationsverteiler 11, der es gestattet, über einen Druckluftanschluß 12 und eine Bohrunq 13 das Innere 14 der Hohlwelle 8 mit Druckluft zu beaufschlagen.
  • Auf das untere Ende der Hohlwelle 8 ist ein Druckzylinder 15 aufqesetzt, in dem ein gegen seine Wandung und gegen den Umfang der Hohlwelle 8 abgedichteter Kolben 16 längsverschieblich geführt ist, welcher über eine Bohrung 17 von dem Innenraum 14 der Hohlwelle 8 her ebenfalls mit Druckmedium beaufschlagt werden kann. Der Kolben 16 ist mit der Zahnriemenscheibe 5 verbunden, die ihrerseits auf der gegenüberliegenden Stirnseite eine ein Kupplungselement bildende Druckplatte 18 trägt. Der Druckplatte 18 ist ein mit der Hohlwelle 8 drehfest verbundenes koaxiales Kupplungsteil 19 zugeordnet, in dem eine Kupplungsscheibe 20 angeordnet ist.
  • Durch entsprechende Druckmediumsbeaufschlagung des Kolbens 16 - der übrigens auch durch eine Membrane ersetzt werden könnte - kann die Zahnriemenscheibe 5 axial verschonen und mit ihrer Druckplatte 18 mit der Kupplungsscheibe 20 in Eingriff gebracht werden, womit sie drehfest mit der Hohlwelle 8 gekuppelt wird.
  • über die beiden achsparallelen Regelscheiben lo, die unterschiedlich einqestellt sind, ist: ein als Zahnriemen ausgebildetes endloses Lieferband 21 geschlungen, das bei leder Regelscheibe lo iiber jeweils zwei Umlenkrollen 22 geleitet ist, die gewährleisten, daß der Umschlingungswinkel etwa 180 Grad beträgt. Das Lieferband 21 verläuft in der bei den sogenannten i3andfournisseuren üblichen Weise rings um den Umfang (ler Rundstrickmaschine; ihm sind im Bereiche der einzelnen Stricksysteme Lieferrollen 23 zugeordnet, von denen eine in Fig. 2 im Detail veranschaulicht ist.
  • Jede der Lieferrollen 23 ist um eine vertikale Achse frei drehbar an einem Halter 24 qelaqert, der mittels eines ijalterungsteiles 25 auf einen bei 26 angedeuteten estellrinq der Maschine aufgeklemmt ist. An dem IIalter 24 ist ein Fadenführer 27 um eine horizontale Achse schwenkbar bei 28 drehbar gelagert, der auf der einen Seite der Drehachse durch eine Feder 29 über einen Stößel 3c belastet ist und auf der anderen Seite der Drehachse 28 unter der Einwirkunq der Spindel 31 eines kleinen Pneumatikzylinders 32 steht, dessen Druckluftzufuhr bei 33 veranschaulicht ist.
  • In der in Fiq. 2 veranschaulichten Betriebsstellung des Fadenführers 27 wird der von einer nicht dargestellten Spule kommende Faden 34 etwa parallel zu der Längserstreckung des Lieferbandes 21 in den von dem Lieferband 21 umschlungenen Bereich der Lieferrolle 23 eingeleitet, so daß er zwischen dem Liefer band 21 und dem Umfang der Lieferroll 23 durchläuft und dabei mit der Geschwindigkeit des Lieferbandes 21 mitgenommen wird. Die Lieferrolle 23 ist als Zahnscheibe ausgebildet, so daß sich im Zusammenwirken mit dem aus einem Zahnriemen bestehenden Lieferband 21 eine formschlüssige Verklemmung des Fadens 34 bei der Mitnahme im Umschlingungsbereich ergibt.
  • Wenn der Pneumatikzylinder 32 entlüftet wird, schwenkt die Feder 29 den Fadenführer 27, bezogen auf Fig. 2, nach oben in eine Ruhestellung, so daß der Faden 34 aus dem Umschlinqunqsbereich des Lieferbandes 21 austritt und lediglich auf der Umfangsfläche der Lieferrolle 23 aufliegt.
  • Der Lieferrolle 23 sind im übrigen noch die bekannten Fadenführungsorgane zugeordnet, wie eine Einlauföse 35 (Fig. 1), eine Auslauföse 36, eine nicht weiter veranschaulichte Fadenbremse und ein Fadenwächter, der ebenfalls nicht gezeichnet ist.
  • Die Fäden 34 gehen von den einzelnen Lieferrollen 23 zu den nicht weiter gezeichneten Strickstellen der Rundstrickmaschine.
  • Wenn die Kolben 16 der Zahnriemenscheiben 4,5 unbeaufschlagt sind, sind die Zahnriemenscheiben 4,5 nicht mit ihrer jeweiligen Hohlwelle 8 gekuppelt; sie sind vielmehr von dem Antriebsriemen 3 freilaufend angetrieben.
  • Die Druckluftversorgung der Druckzylinder 15, sowie der Pneumatikzylinder 32 (Fig. 2) kann von einer zentralen Anlage oder von einem Einzelkompressor aus erfolgen. Beispielsweise an der Steuertrommel der Rundstrickmaschine sind verstellbare Nocken angeordnet, die Druckluftventile steuern, welche den Rotationsverteilern 11 der beiden Zahnriemenscheiben 4,5, sowie den Pneumatikzylindern 32 der einzelnen Lieferrollen 23 zugeordnet sind. Die Nocken geben mustergemäß Signale ab, durch die über die zugeordneten Druckluftventile die Zylinder 15 und die Pneumatikzylinder 32 einzeln mustergemäß angesteuert werden.
  • Wird somit über ein solches Druckluftventil beispielsweise der Druckzylinder 15 der Zahnriemenscheibe 5 mit Druckluft beaufschlagt, so wird die Druckscheibe 18 der Zahnriemenscheibe 5 über die Kupplungsscheibe 20 und das Kupplungsteil 19 mit der Hohlwelle 8 und damit mit der zugeordneten Regelscheibe 10 gekuppelt.
  • Das bedeutet, daß das Lieferband 21 nunmehr von der der Zahnriemenscheibe 5 zugeordneten Regelscheibe 10 angetrieben wird, während die der Zahnriemenscheibe 4 zugeordnete Regelscheibe 10 leer läuft.
  • Die Umlaufgeschwindigkeit des Lieferbandes 21 ist gleich der Umfangsgeschwindigkeit des Lieferbandauflageteiles der Regelscheibe 10.
  • Mit dieser Geschwindigkeit werden nunmehr die Lieferrollen 23 an allen Stricksystemen, wie auch die der Zahnriemenscheibe 4 zugeordnete andere Regelscheibe 10 angetrieben. Wenn jetzt die Pneumatikzylinder 32 der einzelnen Lieferrollen 23 mit Druckluft beaufschlagt werden, werden deren Fadenführer 27 in die Betriebsstellung nach Fig. 2 überführt, d.h. der Faden 34 wird in dem Umschlingungsbereich unter das Lieferband 21 eingeführt.
  • Damit wird der Faden 34 ebenfalls mit der ersten Geschwindigkeit des Lieferbandes 21 transportiert, die durch die Einstellung der mit der Zahnriemenscheibe 5 gekuppelten Regelscheibe 10 gegeben wird. Ein erster Gestrickabschnitt wird somit mit einer vorausbestimmten Dehnung gestrickt.
  • Wenn die Nadeln der Strickmaschine zum Stricken des zweiten Gestrickabschnittes mit einer anderen Dehnung in einer anderen Auswahl zu arbeiten beginnen, wird über ein von einem entsprechenden Nocken der Steuertrommel der Rundstrickmaschine betätigtes Ventil dem Rotationsverteiler 11 der anderen Zahnriemenscheibe 4 Druckluft zugeführt, während die Druckluftversorgung des Druckzylinders 15 der Zahnriemenscheibe5 unterbrochen wird. Damit schließt sich die erläuterte von den Teilen 18 bis 20 gebildete Kupplung bei der Zahnriemenscheibe 4, während die Zahnriemenscheibe 5 abgekuppelt wird. Es übernimmt somit nunmehr die Regelscheibe 10 der Zahnriemenscheibe 4 den Antrieb des Lieferbandes 21, womit die Lieferrollen 23 und die Regelscheibe 10 der Zahnriemenscheibe 5 mit einer zweiten Geschwindigkeit angetrieben werden, die der jeweiligen Einstellung der antreibenden Regelscheibe 10 entspricht.
  • Wenn zusätzlich zu den beiden beschriebenen, jeweils aus einer Zahnriemenscheibe 4 bzw. 5 und den zugeordneten Antriebsteilen bestehenden Antriebsgruppen,weitere solche Antriebsgruppen vorgesehen sind, die alle von dem Antriebsriemen 3 in der beschriebenen Weise angetrieben werden, können noch weitere Dehnungszonen mit positiver Fadenlieferung in dem gleichen Warenstück hergestellt werden.
  • Stets wird aber bei der Umschaltung von einer Antriebsgruppe auf die andere der Fadenverbrauch gleichzeitig an allen Stricksystemen erhöht oder gesenkt, wobei an den einzelnen Stricksystemen immer der gleiche Faden mit dem gleichen Lieferband 21 zugeführt wird.
  • Dabei ist es grundsätzlich naturgemäß auch denkbar, die Lieferrollen gruppenweise von jeweils einem Lieferband 21 in der beschriebenen Weise anzutreiben und längs des Umfangs der Maschine mehrere solcher mit jeweils unterschiedlicher Geschwindigkeit arbeitender Gruppen vorzusehen, wenn Gestricke gearbeitet werden, bei denen an Stricksystemen unterschiedliche Fadenverbräuche auftreten.
  • Die Steuerung der Fadenführer 27 und der Zahnriemenscheiben 4,5 wurde im Vorstehenden auf pneumatische Weise vorgenommen. Grundsätzlich kann sie naturgemäß auch mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder in einer entsprechenden Kombination dieser Steuerungsarten geschehen. Ebenso muß die Signalgabe nicht durch einen Nocken der Steuertrommel der Maschine erfolgen; die Signale können auch von anderen Musterträgern, oder gelegentlich sogar von Hand erzeugt werden.
  • Wenn an einzelnen Stricksystemen mit stark unterschiedlichem oder schwankendem Fadenverbrauch gearbeitet werden soll, beispielsweise bei der Herstellung von Jacquard-Ware, wird die Fadenlieferung derart gesteuert, daß die Zahnriemenscheibe 4 bzw. 5 der Antriebsgruppe eingekuppelt wird, die dem Lieferband 21 die höchste Geschwindigkeit erteilt. Gleichzeitig werden die Pneumatikzylinder 32 entlüftet, so daß die Fadenführer 27 unter der Wirkung der jeweiligen Druckfeder 29 in die Ruhestellung übergehen und den Faden aus dem von dem Lieferband 21 umschlungenen Bereich der Liefertrommel 23 herausführen. Die Fäden 34 laufen bei den Lieferrollen 23 nunmehr über den freien Umfangsbereich; sie werden nicht mehr von dem Lieferband 21 mitgenommen; ihre Mitnahme erfolgt vielmehr lediglich reibschlüssig in Abhängigkeit von der jeweiligen Fadenspannung.
  • Zufolge der gegenüber der Fadengeschwindigkeit stark erhöhten Ümfangsgeschwindigkeit der Lieferrollen 23 entsteht so die Arbeitsweise eines Friktions-Fournisseurs.
  • Damit ist es beispielsweise möglich, Ubergangsbereiche zwischen den einzelnen mit positiver Fadenlieferung gestrickten Dehnungszonen zu stricken, wenn diese stark unterschiedlichen Fadenverbrauch an den einzelnen Systemen haben. Wie erwähnt, kann in dieser Einstellung auch Jacquard-Ware gestrickt werden.
  • Mit der beschriebenen Fadenliefervorrichtung kann auch mehrfarbige Rinqelware mit positiver Faden zuführung hergestellt werden. Dazu ist für iede Farbe ein Lieferband 21 mit entssrechenden Antriebsgruppen vorgesehen.
  • Die Lieferbsinder 21 sind zweckmäßigerweise parallel zueinanderverlaufend im vertikalen Abstand übereinander geführt, derart, daß die Lieferrollen 23 an den einzelnen Stricksvstemen beispielsweise koaxial zueinander übereinander stehen. Die Umlaufgeschwindigkeit der Lieferbänder 21 ist auf positive Fadenlieferung einqestellt.
  • Dabei ist jeweils nur der Antrieb eines Lieferbandes 21 durch ehtsprechende Einkupplung der zugeordneten Zahnriemenscheibe 4 bzw. 5 eingeschaltet und zwar des Lieverbandes; das der im Augenblick zu verstrickenden Farbe zugeordnet ist. Die Antriebe aller anderen Lieferbänder 21 sind ausqekuppelt, so daß die entsprechenden Lieferbänder 21 stillstehen. Wenn das Signal zum Farbwechsel von der Mustersteuerungseinrichtung der Maschine, beispielsweise einer Mustertrommell abgegeben wird, wird an den einzelnen Stricksystemen nicht nur der jeweilige Ringelanparat betätig, sondern es wird auch die Zahnriemenscheibe 4 bzw. 5 des Lieferbandes 21 für die neue Farbe eingekuppelt, während die Zahnriemenscheibe 5 bzw.
  • 4 des Lieferbandes 21 für die alte Farbe ausgeschaltet wird. Dies kann gleichzeitig oder mit zeitlichem Vorlauf oder mit Verzöqerung erfolgen. Zusammen mit dieser Umschaltung der Lieferbänder 21 können ebenfalls gleichzeitig oder mit zeitlichem Abstand zu der Lieferbandumschaltung über die Pneumatikzylinder 32 und die Fadenführer 27 die Fäden 34 an den einzelnen Strickstellen zwischen das jeweilige Lieferband 21 und die jeweilige Lieferrolle 23 eingeführt bzw. aus dem Umschlingungsbereich herausqenommen werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Fadenliefervorrichtung, insbesondere fiir Rundstrickmaschinen, mit einem über eine verstellbare Regelscheibe von einer Antriebsquelle angetriebenenXendlosen Lieferband und wenigstens einer frei drehbar gelagerten und von dem sie antreibenden Lieferband mit einem vorbestimmten Umschlingunqswinkel umschlungenen Lieferrolle, welcher ein Fadenführer zugeordnet ist, der den von einer Spule oder dergleichen kommenden Faden über die Länge des Umschlinqungsbereiches im wesentlichen parallel zu dem Lieferband zwischen dem Lieferband und der Lieferrolle durchleitet, dadurch qekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Lieferbandes (21) während des Laufes mustergemäß auf unterschiedliche Werte umschaltbar ist.
  2. 2. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lieferband (21) über wenigstens zwei Antriebsscheiben (lo) geführt ist, deren Antrieb wechselweise in Abhängigkeit von mustermäßig erzeugten Signalen derart ein- bzw. ausschaltbar ist, daß jeweils eine Antriebsscheibe (lo) angetrieben ist und die andere Antreibsscheibe (lo) lose läuft, so daß die beiden Antriebsscheiben (lo) im jeweils angetriebenen Zustand verschiedene Umfanqsgeschwindigkeiten an der Lieferbandauflagefläche aufweisen.
  3. 3. Fadenliefervorrichtunq nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheiben verstellbare Regelscheiben (lo) sind.
  4. 4. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs scheiben (lo) von wenigstens einem angetriebenen, endlosen Antriebsriemen (3) über jeweils eine signalgesteuerte Schaltkupplung (18 bis 20) angetrieben sind.
  5. 5. Fadenliefervorrichtung nac Anspruch 4, dadurch qekennzeichnet, daß auf einem in einem anderen Maschinengestell lösbar befestigbaren Lagerbock (80)drehbar gelagerten und drehfest mit einer Antriebsscheibe (lo) verbundenen Antriebswelle (8) frei drehbar eine Antriebsriemenscheibe (4,5) gelagert ist und daß die Antriebswelle (8) ein Supplungsteil (19) trägt, mit dem ein an der Antriebsriemenscheibe (4,5) angeordnetes Rupplungselement (18) durch ein signalgesteuertes Betätigungselement (15,16) in Eingriff bringbar ist.
  6. 6. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, da8 der Antriebsriemen (3) durch die mit der Antriebsquelle gekuppelte verstellbare Regelscheibe (1) angetrieben ist.
  7. 7. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch qekennzeichnet, daß der Fadenführer (27) der Lieferrolle (23) aus seiner den Faden (34) in den von dem Lieferband (215 umschlungenen Bereich der Lieferrolle (23) leitenden Betriebsstellung in eine den Faden (34) seitlich an dem Lieferband über die Lieferrolle (23) leitende Ruhestellung verstellbar und mit einem signalgesteuerten Stellglied (32) gekuppelt ist, durch das er wahlweise in die Betriebsstellung oder die Ruhestellung einstellbar ist.
  8. 8. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch qekennzeichnet, daß die Fadenführer (27) mehrerer Lieferrollen (23) einzeln und/oder qruppenweise signalgesteuert einstellbar sind.
  9. 9. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Lieferbänder (21) aufweist, von denen jedem mindestens eine von dem Lieferband (21) umschlunqene Lieferolle (23) zugeordnet ist.
  10. lo. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lieferbänder (21) einzeln während des Betriebes der Rundstrickmaschine stillsetzbar oder wieder einschaltbar sind.
  11. 11. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge.
    kennzeichnet, daß die Antriebsriemenscheibe (4,5) axial begrenzt verschieblich gelagert und mit einem Arbeitszylinder (15,16) als Betätigungselement gekuppelt ist.
  12. 12. Verfahren zur erstellung einer rundqestrickten Ware mit Zonen unterschiedlicher Dehnbarkeit, unter Verwendung einer Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungszonen mit positiver Fadenzuführung gearbeitet werden und höchstens in den Uberqangsbereichen zwischen den einzelnen Dehnunqszonen der Faden der Strickstelle nicht positiv zugeführt wird.
DE19803007034 1980-02-26 1980-02-26 Fadenliefervorrichtung, insbesondere für Rundstrickmaschinen Expired DE3007034C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803007034 DE3007034C2 (de) 1980-02-26 1980-02-26 Fadenliefervorrichtung, insbesondere für Rundstrickmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803007034 DE3007034C2 (de) 1980-02-26 1980-02-26 Fadenliefervorrichtung, insbesondere für Rundstrickmaschinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3007034A1 true DE3007034A1 (de) 1981-09-17
DE3007034C2 DE3007034C2 (de) 1985-05-15

Family

ID=6095512

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803007034 Expired DE3007034C2 (de) 1980-02-26 1980-02-26 Fadenliefervorrichtung, insbesondere für Rundstrickmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3007034C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3931997A1 (de) * 1989-09-26 1991-04-04 Sipra Patent Beteiligung Antriebsrolle fuer eine fadenliefervorrichtung
SG81934A1 (en) * 1997-08-01 2001-07-24 Sipra Patent Beteiligung Drive roller for a yarn feed device
WO2006131360A1 (de) * 2005-06-09 2006-12-14 Maschinenfabrik Harry Lucas Gmbh & Co. Kg Spiralisiermaschine und verfahren zur fadenzuführung bei einer solchen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2030333A1 (de) * 1969-06-20 1970-12-23
DE2365251A1 (de) * 1973-04-30 1974-11-07 Iro Ab Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2030333A1 (de) * 1969-06-20 1970-12-23
DE2365251A1 (de) * 1973-04-30 1974-11-07 Iro Ab Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Wirkerei- und Strickereitechnik, April 1962, Seiten 153 bis 155 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3931997A1 (de) * 1989-09-26 1991-04-04 Sipra Patent Beteiligung Antriebsrolle fuer eine fadenliefervorrichtung
DE3931997C2 (de) * 1989-09-26 1998-08-27 Sipra Patent Beteiligung Antriebsrolle für eine Fadenliefervorrichtung
SG81934A1 (en) * 1997-08-01 2001-07-24 Sipra Patent Beteiligung Drive roller for a yarn feed device
WO2006131360A1 (de) * 2005-06-09 2006-12-14 Maschinenfabrik Harry Lucas Gmbh & Co. Kg Spiralisiermaschine und verfahren zur fadenzuführung bei einer solchen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3007034C2 (de) 1985-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1457324B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken einer Bahn
DE112007001233B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Garnchangierung bei der Aufwicklung des Garns auf eine Spule
DE1927863B2 (de) Quertäfler zum Querlegen von kardiertem Faserflor
CH615964A5 (de)
DE3145208C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verringerung der Abnutzung an Verzugselementen einer Spinnmaschine
WO1982003642A1 (en) Method for supplying different color yarns to a knitting machine,and knitting machine for implementing such method
DE2233116A1 (de) Fadenzufuehrungsvorrichtung auf textilmaschinen, insbesondere fuer eine schussabmessvorrichtung auf webstuehlen mit hydraulischen oder pneumatischem durchschlag
DE3007034A1 (de) Fadenliefervorrichtung, insbesondere fuer rundstrickmaschinen
DE3841544A1 (de) Spinnmaschine mit mehreren spinnstellen
EP0026350B1 (de) Garnlieferwerk, insbesondere für frisch eingefärbtes Garn
DE2933851C2 (de) Rundkulierwirkmaschine
DE2312990B2 (de) Anwendung des Verfahrens des Schleifens von Geweben oder Gewirken und dabei benutztes Gerät
DE2914440C2 (de)
DE2812032A1 (de) Vorrichtung an kettenwirk-, insbesondere naehwirkmaschinen
DE1585111C3 (de) Verfahren zur Zuführung eines texturierten Fadens zu einer Textilmaschine
DE955223C (de) Maschine zur Herstellung von teppichartigen Erzeugnissen mit plueschartiger Oberfalece
CS195318B2 (en) Facility for feeding several yarns or infinite fibres by interchangeable velocities
DE1809301A1 (de) Vorrichtung zur Zwirnung mit Hilfe von Reibung
CH711111A2 (de) Antriebsvorrichtung einer Vorbereitungsmaschine zur Herstellung von Wattewickeln.
DE2156355C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fadenzuführung bei Strickmaschinen
DE525710C (de) Vorrichtung zur Herstellung schattierter Garne bzw. Vorgarne
DE2061908A1 (en) Warp knitting - a unit to achieve constant tension during varying stitch lengths while patterning
DE2453682A1 (de) Kettenwirkmaschine wie naehwirkmaschine zum herstellen von schusskettengewirken, insbesondere naehgewirken
CH331470A (de) Bäummaschine für bahnartiges Gut, z. B. Fadenscharen
DE1660192C3 (de) Vorrichtung zum Verstrecken einzelner bzw. in Scharen laufender endloser Kunstfäden

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee