DE525710C - Vorrichtung zur Herstellung schattierter Garne bzw. Vorgarne - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung schattierter Garne bzw. Vorgarne

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DE525710C
DE525710C DEH113126D DEH0113126D DE525710C DE 525710 C DE525710 C DE 525710C DE H113126 D DEH113126 D DE H113126D DE H0113126 D DEH0113126 D DE H0113126D DE 525710 C DE525710 C DE 525710C
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lever
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/70Arrangements for producing decorative or fancy effects in products

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung schattierter Garne bzw. Vorgarne Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung schattierter Garne bzw. Vorgarne nach Patent 496 877, bei welcher das wechselweise Zuführen des verschiedenfarbigen Fasergutes in die Krempel an verschiedenen Zuführstellen durch mechanisch gesteuerte Zuführwalzen erfolgt, derart, daß die Summe der in der Zeiteinheit zugeführten Fasergutmenge dieselbe ist.
  • Das Verfahren gemäß dem Hauptpatent 496 877 bezweckt die Erzielung unbeschränkt langer Farbenübergänge bei schattierten Garnen, indem das eine Vlies mit allmählich steigender Geschwindigkeit und das andere oder die anderen Vliese mit sich entsprechend allmählich verringernder Geschwindigkeit der Krempel zugeführt werden.
  • An und für sich ist es bei der Herstellung schattierter Garne zwar bereits bekannt, die Steuerung der Zuführwalzen an der Krempel für die verschiedenen Materialien mittels Klinkenhebel und Schalträder zu bewirken. Bei dieser bekannten Einrichtung erfolgt die Bewegung der Klinkenhebel durch Exzenter, deren Exzentrizität verändert werden kann, so daß die Längen, mit welchen die Farben im Garn wechseln sollen, verschieden eingestellt werden können. Diese bekannte Einrichtung hat aber den Nachteil, daß wechselweise immer nur Fasergut von der einen oder anderen Farbe zugeführt wird, wodurch wohl Farbenübergänge durch die Vermischung während des Krempelprozesses eintreten, doch sind diese Übergänge nicht gesetzmäßig. Dieser Nachteil soll durch die vorliegende Erfindung beseitigt werden. Zu diesem Zwecke erhalten die je paarweise auf ein Schaltrad wirkenden Klinkenhebel ihren Antrieb von einem Schwinghebel, an dem die Drehzapfen der Klinkenhebel in umveränderbarem Abstand voneinander vermittels eines auf dem Schwinghebel gegenüber dem Schwinghebeldrehpunkt schlittenartig verschiebbaren Trägers gelagert sind. Auf diese Weise läßt es sich erreichen,' daß durch Verschiebung des Klinkenhebelträgers an dem Schwinghebel das Schaltrad der einen Zuführwalze einen allmählich größer werdenden Schaltweg erfährt, während der Schaltweg des Schaltrades der zweiten Zuführvorrichtung im gleichen Maße allmählich kleiner wird. Diese Verstellung kann dabei während des Betriebes erfolgen. An Stelle der Steuerung der Klinkenhebel durch einen Schwinghebel mit längsverschiebbarem Klinkenhebelträger kann diese auch durch ein Jacquardwerk bewirkt werden. Durch das Jacquardwerk werden dabei entweder die auf die Schalträder einwirkenden Klinkenhebel oder aber die auf je einen Los- und Festscheibenantrieb für jede Zuführvorrichtung einwirkenden Riemen gesteuert, und zwar in der Weise, daß beim Farbenwechsel die Zahl der Schaltimpulse für die eine Zuführvorrichtung allmählich abnimmt, während diejenige für die andere Zuführvorrichtung in demselben Maße allmählich zunimmt.
  • In der Zeichnung sind drei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Bild i die Seitenansicht eines Teiles der Krempeltrommel mit der Vorreißwalze und der Zuführeinrichtung für die verschiedenen Wickel, Bild 2 die Seitenansicht einer Schaltvorrichtung, bei der Klinkenschalträder durch Hubscheiben bzw. unrunde Scheiben gesteuert werden, Bild 3 eine andere Ausführungsform der Schaltvorrichtung in Seitenansicht mit durch ein Jacquardwerk gesteuerten Klinkenschalträdern, Bild 4 eine Ausführungsform einer Schaltvorrichtung, bei der die Steuerung durch eine Musterkarte erfolgt.
  • Gemäß Bild i ist angenommen, daß das Fasergut in Form von Wickeln der Krempel zugeführt wird. Dementsprechend sind drei Wickel 3 von verschiedener Farbe bzw. verschiedenem Material, wie sie für den vorliegenden Fall benötigt werden, der Vorreißwalze i einer Krempeltrommel vorgelegt. Der Vorreißwalze werden die verschiedenen Materialien der Wickel 3 nacheinander oder zum Teil gleichzeitig durch Abzugwalzen 5 und Zufühnsalzen 2 über Zuführtische 6 zugeführt. Der Antrieb der Walzen erfolgt beispielsweise durch Ketten oder Seile 4.
  • Um die Zuführung der verschiedenen Materialien in der gewünschten Menge und Farbe zu regeln, sind verschiedene Ausführungsformen der Schaltvorrichtung möglich. Beispielsweise ist in Bild 2 eine Schaltvorrichtung für nur zwei verschieden gefärbte oder verschiedenartige Materialien dargestellt. Der Antrieb der nicht gezeichneten Abzug- und Zuführwalzen 5 bzw.2 erfolgt durch beliebige Kraftübertragungsmittel und -wird durch Klinkenschalträder 7, 8 geregelt. In diese greifen je ein Klinkenhebelpaar g bzw. io ein, deren Arme jeweils durch eine Feder ii bzw. 12 miteinander verbunden sind und die mittels gleitbar angeordneter Kulissensteine 13, 14 in einem Hebel 15 gelagert sind, der um einen Zapfen 16 schwenkbar angeordnet ist. Der Hebel 15 weist an seinem oberen Ende einen Schlitz auf, der als Führung für die Kulissensteine dient; sein Schwenkpunkt 16 liegt ungefähr in der Längsmitte des Schlitzes. Dieser Hebel wird durch eine Feder 17 mit seinem unteren Ende gegen eine unrunde Scheibe 18 gedrückt und wird von dieser in bestimmter gesetzmäßiger Weise verstellt, dabei die durch eine Stange 1g starr miteinander verbundenen Kulissensteine 13, 14 und gleichzeitig mit diesen die Schwenkzapfen der Klinkenhebelpaare g, io bewegend, durch die wiederum die Klinkenräder 7, 8 geschaltet werden.
  • Befindet sich ein Hebelpaar mit seinem verschiebbaren Kulissenstein gerade gegenüber dem Schwenkpunkt 16 des Hebels 15, wie in der Zeichnung wiedergegeben, so ist die Bewegung des zugehörigen Klinkenhebelpaares g zu gering, um eine Bewegung des zugehörigen Klinkenschaltrades 8 herbeiführen zu können. Je weiter ein Kulissenstein und mit ihm das zugehörige Klinkenhebelpaar von dem Drehpunkt 16 entfernt ist, um so größer ist der von den Klinkenhebeln zurückgelegte Weg und damit der Winkelweg des Klinkenschaltrades 8, das seinerseits die Zuführung des betreffenden Materials zu der Vorreißwalze regelt. Durch die starre Verbindung der Kulissensteine wird erreicht, daß der gesamte von beiden Hebelpaaren zusammen in der Zeiteinheit zurückgelegte Weg stets der gleiche bleibt und damit auch der gesamte Winkelweg beider Klinkenschalträder zusammengenommen stets den gleichen Betrag ergibt. Hierdurch wiederum wird bewirkt, daß die gesamte in der Zeiteinheit der Vorreißwalze zugeführte Fasermenge stets die gleiche bleibt.
  • Die Verschiebung der durch die Stange ig starr miteinander verbundenen Kulissensteine 13, 14 in dem Schwenkhebel 15 in bezug auf ihre Lage zu dessen Schwenkpunkt 16 und die daraus sich ergebende Einstellung der einzelnen der Krempel zugeführten Materialmengen erfolgt durch einen einarmigen Hebel 21, der mit der Stange 1g durch eine Zugstange 2o verbunden und durch eine Hubscheibe 22 entgegen dem Zug einer Feder 23 um einen Zapfen 24 geschwenkt werden kann.
  • Durch die vorliegende Schaltvorrichtung wird erreicht, daß in den Endstellungen der die Kulissensteine 13, 14 verbindenden Stange 1g abwechselnd der eine Wickel stillsteht, während nur der andere Material liefert. Bei Verschiebung der Kulissensteine vermindert sich die Liefermenge des letzteren, während sich die Liefermenge des ersten zuvor stillstehenden Wickels vermehrt, bis schließlich umgekehrt der zweite Wickel stillsteht und der erste Wickel allein sein Material an die Vorreißwalze abführt.
  • `'Nährend bei der Einrichtung nach Bild 2 die gegensätzliche Bewegung der beiden Zuführwalzen selbsttätig durch die Kurvenscheibe 22 gesteuert wird, wird bei der Einrichtung gemäß den Bildern 3 und 4 diese notwendige gegensätzliche Bewegung der Zuführwalzen durch Karten mit entsprechenden Rollen oder Stiften, welche nach Art der Schaft- oder Jacquardeinrichtungenr in der Weberei auf Platinen einwirken, herbeigeführt, wobei jede Rolle oder jeder Stift einen Drehungsimpuls für die betreffende Zuführwalze ergibt unddiese Drehungsimpulse dem verlangten Farbenübergang entsprechen müssen.
  • Bei der Steuerungseinrichtung nach Bild 3 sind zwei verschiedene Materialien angenommen und dementsprechend zwei Klinkenschalträder 25, 26 mit je einem Schalthebelpaar 28, 29 vorgesehen. Für jede dieser zwei Schalteinrichtungen ist eine Platine 31 vorgesehen, die entgegen der Wirkung einer Feder 33 durch eine zugehörige Gegenplatine 32 jeweils nach unten gezogen wird. Zwecks Stillsetzung der Schalträder wird die Platine 32 durch einen unter dem Zug einer Feder 36 stehenden Hebel 34. 35 außer Eingriff mit der Platine 31 gebracht, wobei jeder um den Zapfen 37 schwenkbare Hebel 35 durch eine gegebenenfalls für alle Hebel gemeinsame, über einen Zylinder 38 laufende Rollenkarte 39 gesteuert wird. Zum Aufundabwärtsbewegen der Platine 32 dient eine unrunde Scheibe 40, die entgegen der Feder 41 einen Hebel 42 und damit die mit diesem gelenkig verbundene Platine 32 der Klinkenschalteinrichtung für das betreffende Material auf und ab schwingen läßt. Nach jedem Vorwärts- und jedem Rückwärtsgang der Klinkenpaare erfolgt jeweils eine Schaltbewegung, wobei die Abzugwalzen 5 und damit die entsprechenden Wickel 3 mit Einführwalzen 2 in Umdrehung versetzt werden.
  • Anstatt die Abzugwalzen für die Wickel durch Klinkenräder zu drehen, können sie auch durch Getrieberäder, wie Reib-, Zahn-oder Schneckenräder, bewegt werden, wie dies in Bild 4 für Schneckenräder beispielsweise dargestellt ist. Der Antrieb der Schnecken 43, 44, 45 und damit der mit den Schneckenrädern 46, 47 und 48 in Verbindung stehenden Zuführeinrichtungen kann unter Zuhilfenahme von Steuervorrichtungen erfolgen, wie sie in der Weberei bei Schaftmaschinen angewendet werden. Durch Karten 49 mit Stiften 5o oder Löchern, die über ein Schaltprisma 5r laufen und unmittelbar bzw. mittelbar mittels Hebel 52, 53 die Art der Bewegung der Wickel bestimmen, werden durch Nadeln 54, 55 mit Anschlägen 56, 57 zugehörige Platinen 58, 59 in den Bereich hin und her schwingender Messer 6o, 61 gebracht, die durch eine Kurbel 62 und ein Gestänge 63 um einen Zapfen 64 schwingen. Die Platinen 58, 59 stehen durch Zugstangen 65 und senkrechte Wellen 66, 67, 68 mit den Riemengabeln 69, 70, 71 in Verbindung, welche die Riemen für den Antrieb der Getriebe 72, 73, 74 und damit der Schnecken 45, 44, 43 entweder auf die Fest- oder auf die Losscheiben verschieben.
  • Erfolgt wie hier die Übertragung der Bewegung der Platinen unter Benutzung eines Doppelhebels 75, so können die Riemengabeln abwechselnd längere Zeit in der einen oder in der anderen Stellung verharren, wodurch die Vliese der einzelnen Wickel 3 gleichmäßig und beliebig lange Zeit oder entsprechend absatzweise der Krempel zugeführt werden können.
  • Soll das Fasergut an Stelle in Form von Wickeln der Krempel lose zugeführt werden, so ist jedes verschiedenfarbige oder verschiedenartige Material gesondert in einen Kasten der Speiseeinrichtung vor der Krempel zu bringen, bei welcher nach Art des bekannten Kastenspeisers das Fasergut durch ein Nadeltuch emporgezogen und in die Waage geführt wird. Es sind dann so viel Kastenspeiser vor der Krempel anzuordnen, als verschiedene Materialien zur Anwendung kommen, so daß je nach Bedarf abwechselnd oder gleichzeitig die verschiedenen Materialien von dem Speisetuch der Krempel zugeführt werden können. Diese Speisung kann eine Vereinfachung dahingehend erfahren, daß die Kasten, welche die verschiedenen Materialien erhalten, übereinander angeordnet sind und daß durch das Nadeltuch nur das jeweilig benötigte Material der Wägevorrichtung zugeführt wird, so daß das Abwiegen nur an einer Stelle stattfindet und die Krempel von der Waage ab in gleicher Weise wie bisher arbeitet. Die Steuerung der Speiseeinrichtung erfolgt durch Karten an sich bekannter Art nach einer bestimmten, vorher festzulegenden Regel, wobei eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen sinngemäß Anwendung finden kann. Diese Regel richtet sich nach der Färbung der verschiedenen Streifen und nach der gewünschten Länge und Art der Übergänge im Garn.
  • Auf diese Weise ist es möglich, Vorgarn auf der Krempel herzustellen, das in einer beliebigen einstellbaren Länge allmählich in eine andere Farbe übergeht, ohne daß die Länge der Rapporte oder die Garnstärke sich ändert. Die Länge der Rapporte bzw. der Übergänge der Schattierungen der Farben im fertigen Faden kann durch die beliebig einstellbaren Schaltvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung in jeder gewünschten gesetzmäßigen Weise geregelt werden, so daß durch Verwendung der hier beschriebenen Einrichtungen ein wesentlicher Fortschritt gegenüber dem Handauflegen der Materialien auf die Zuführeinrichtungen besonders in bezug auf Gleichmäßigkeit des Fadens und der Rapporte erzielt wird.
  • Das von der Krempel kommende Vlies wird, in der üblichen Weise durch Florteiler anschließend im Nitschelzeug zum Vorgarn verarbeitet, aus dem dann in bekannter Weise durch Fertigspinnen die endgültigen Effektgarne hergestellt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung schattierter Garne bzw. Vorgarne nach Patent 496 877, bei welcher das wechselseitige Zuführen des verschiedenfarbigen Fasergutes in die Krempel an verschiedenen Zuführstellen durch mechanisch gesteuerte Zuführwalzen so erfolgt, daß die Summe der in der Zeiteinheit zugeführten Fasermenge immer dieselbe ist, dadurch gekennzeichnet, daß Klinkenhebel (g, =o) je paarweise auf ein Schaltrad (8, 7) wirken und ihren Antrieb von einem Schwinghebel (i5) erhalten, an dem die Drehzapfen der Klinkenhebel (g, zo) in unveränderbarem Abstand voneinander vermittels eines auf dem Schwinghebel (15)' gegenüber dem Drehpunkt (i6) desselben schlittenartig verschiebbaren Trägers (i3, =q., =g) gelagert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Klinkenhebel (28, 29) durch ein Jacquardwerk derart erfolgt, daß beim Übergang von der einen Farbe zur anderen die Klinkenhebel (28, 29) der beiden Zuführvorrichtungen (25, 26) fortlaufend oder absatzweise in allmählich wechselweise sich ändernden Zwischenräumen zur Wirkung kommen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Jacquardwerk auf je einen Los- und Festscheibenantrieb für jede Zuführvorrichtung so einwirkt, daß bei Farbenänderung die Antriebsriemen der Zuführwalzen allmählich, stoßweise oder mit längerer Zeitdauer auf die Festscheibe der einen bzw. die Losscheibe der anderen Zuführwalze einwirken.
DEH113126D 1925-01-25 1925-01-25 Vorrichtung zur Herstellung schattierter Garne bzw. Vorgarne Expired DE525710C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE896470C (de) * 1942-09-26 1953-11-12 Hermann Dipl-Ing Kluftinger Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Kardenvlieses
FR2579631A1 (fr) * 1985-03-26 1986-10-03 Hollingsworth Gmbh Carde comprenant deux peigneurs pour fabriquer une nappe de fibres orientees dans le sens longitudinal et/ou de maniere aleatoire
FR2659668A1 (fr) * 1990-03-15 1991-09-20 Sion Christian Procede et installation de preparation d'un melange de fibres.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE896470C (de) * 1942-09-26 1953-11-12 Hermann Dipl-Ing Kluftinger Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Kardenvlieses
FR2579631A1 (fr) * 1985-03-26 1986-10-03 Hollingsworth Gmbh Carde comprenant deux peigneurs pour fabriquer une nappe de fibres orientees dans le sens longitudinal et/ou de maniere aleatoire
FR2659668A1 (fr) * 1990-03-15 1991-09-20 Sion Christian Procede et installation de preparation d'un melange de fibres.

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