DE894673C - Vorrichtung zum Erzeugen von Effekt-, Zier- und Phantasiezwirnen - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen von Effekt-, Zier- und Phantasiezwirnen

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DE894673C
DE894673C DEG934D DEG0000934D DE894673C DE 894673 C DE894673 C DE 894673C DE G934 D DEG934 D DE G934D DE G0000934 D DEG0000934 D DE G0000934D DE 894673 C DE894673 C DE 894673C
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lever
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cylinder
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Franz Gahlert
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/32Regulating or varying draft
    • D01H5/36Regulating or varying draft according to a pre-arranged pattern, e.g. to produce slubs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erzeugen von Effekt-, Zier- und Phantasiezwirnen Die Erfindiung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erzeugen von Effekt-, Zier- und Phantasiezwirnen.
  • Unter Effe'kt-, Zier- und P'hanta:siezwirn.en werden Zwirne verstanden, die je nach ihren. Rohstoffen, Farben, Dicken, Drehungsrichtungen und Gestaltung besondere Wirkungen auf das Auge, das Anfühlen usw. hervorrufen. Außerdem verbessern diese Zwirne noch die physikalischen Eigenschaften des damit 'hergestellten .Stoffes, z. B. die Wärmehaltung.
  • Die Effektzwirne sind Zwirne .aus mindestens zwei Bestandteilen, nämlich dem so-genannten Grundfaden und. dem Effektfaden lyzw. deren Zwirne. Sie werden da-durch .erzeugt, @daß einer ider Fäden .mit stetiger, gleichförmiger Geschwindilgkeitoder mit unterbrochener Bewegung oder mit gleichförmiger, gefolgt von einer langsameren, verzögerten und dann beschleunigten Geschwindiigkeit durch die Zwirnmaschine hindiurchgeht, während ,der andere, je nach der Geschwindigkeit, die :der erste bei der Zierbildung hat, inngleichmäßig stetiger oder in gleichmäßig unterbrochener oder in verändtrlicher Geschwindigkeit senikrecht auf dien ersten raufläuft.
  • Umderartige Zwirne herzustellen, sind (die unterschiedlichsten Getriebe in Verwendung; sie bestehen meist .aus elliptischen Zahnrädern, Mafeserkreuzen, Vorratsschwingen, Musterrädern, Exzentern und ähnlichen Mitteln. Für jede Art solcher Zierzwirne müssen die bekannten Mittel ,in ihrer Gesamtheit umgewechselt oder ausgetauscht werden.
  • In vielen Fällen können mit dien vorhandenen Einrichtungen nur bestimmte Arten eines Zierzwirnes hergestellt werden. Diese unzulänglichen Einrichtungen .sind selbst .betgeringen 'Umgestaltungen der Zier eude:m noch äußerst mangelhaft und .geben Anlaß zu vielem Verdruß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Mängel der bisher bekannten Einrichtu.na,-en zu beseitigen. und eine Einrichtung zu schaffen, mittels der es möglich ist, jede Art einer Zier ohne große Umänderungen an :der Maschine zu erhalten. Eine solche Einrichtung lehnt sich ian ,die bei Stickautomaten bekannten Einrichtungen an und zeigt erstmalig die Möglichkeit deren Anwendung bei Zwirnmaschinen (Patentschrift 429 395).
  • Die Erfindung besteht darin, daß :der Antrieb des-Lieferwerkes der Zwirnmaschine mustergemäß nach Maßgäbe einer Lochkarte ,mit :wechselnder., gleicher oder entgegengesetzt gerichteter Geschwindigkeit erfolgt oder abschaltbar ist. Wie mannigfaltig die Verwendung der Vorrichtung nach :der Erfindung ist, erhellt daraus, daß auf einfache Weise ohne irgendeine Änderung des Getriebes in ein und demselben Zwirn abwechselnd Flammen, Raupen, Knoten, Schlingen us:w. an, gewünschter Stelle entsprechend der die Vorrichtung steuernden Karte eingez.w-irrnt werden können.
  • Nach der Erfindiung können ein oder mehrere Zylinderwerke der Effektzwirnm.aschine mittels einer Jacquardkarte .mit in Größe und Richtung veränderlichen oder stetigen cTeschwind-igkeiten angebrieben werden. AußerdLem bietet die neue Einrichtung noch die Möglichkeit, auch. gesonderte Einrichtungen der E -ftektzwirnmaschine für sich, zu steuern, z. B. die Vorratsschwinge.
  • Da es andererseits bekannt ist, besondere Effekte dadurch zu, erreichen;, daß die Zier schon während des Spinnprozesses, also auf :dier Spinnmaschine, begonnen wird, so ist es auch möglich, die AnordL-nung in besonderen Fällen schon auf der Spinnmaschine zum Erzeugen von. Flammen od. dgl. vorzuseIien. In diesem Fall genügt ein automatisch ,angetriebenes, Zylinderpaar; das nach Maßgabe der Lochkarde wahlweise einmal langsam und einmal schneller angetrieben wird.
  • Die Anordnung ist vorteil'h.aft .so getroffen, daß die zur Anwendung kommendie jacquardkarte in an sich bekannter Weise völlig. entlastet ist, d. h. das Verstellen. der Getriebeteile wird: nicht durch .den Druck der Karte ausgelöst, sondern die Steuerung -der angetriebenen Elemente, z. B. der Zylinderwellen, wird allein durch das. mustergemäß erfolgende Kuppelnder Versteltglieder mit einem. die Bewegung übertragenden. Scherenhebel bewirkt, so d.aß die Jacquardkarte nur die Kupplungsplatinen zu verschieben hat.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsveranschaulicht. Es zeigt Fig. i die Vorrichtung in Seitenansicht,, Fig:. 2 die Vorderansicht zu Fig. i, Fig. 3 einen Schniittdurch einen Platinenräderträger, Fig. q. einen Schnitt durch den Platinienrost gemäß der Linie IV-IV der Fig. i, Fig. 5 einen Schnitt durch. einen Einzelteil, Fig. 6 4ie Vorderansicht dieses Teiles, Fig. 7" &, 9., io und ii Erläuterungsskizzen zu den verschiedenen Bewegungsvorgängen, Fig. 12 eine .Seitenansicht des Scherenhebels, Fib. 13 die Vorderansicht dieser Hebeleinrichtung, Fig. 1q. die Anordnung gemäß der Erfindung bei einem Zweizylinderautomatengetriebe in Seitenansicht, Fig. 15 die Vorderans-icht'hiereu, Fig. r6,eine schematische Darstellung der Effektzwir.neinrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 17 ,bzw. 18 dlieselbe Einrichtung in Vorderansicht, Fig. i9 dieFühru.ngeinerSchalbklinke im;An'kerhebel und Fig. zo einen Schnitt gemäß Linie X-X .der Fig. i9.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung :besteht aus einer Einrichtung, die von. einer Lochkarte gesteuert wird, und einer Einrichtung, die entsprechend :dieser Steuerung den Bewiegungsitmpuls an die Lieferwerkzylinder weitergibt.
  • Die Einrichtung, die von. der Lochkarte gesteuert wird; besteht aus, den Platinen i und 2, die mit den Platinenstiften 3 versehen sind. Die in Schlitzen q. eines Platinen.rostes 5 gelagerten Platinen (Fig. i und 5) besitzen; an ihrem rückwärtigen Ende eine Verlängerung 6 bzw. 6', die abwechselnd einmal nach oben und- einmal nach unten gerichtet ist. Von je izwei zueinundergehörigen Platinenverlängerungen 6 und 6' geht ein Hebel 7 bzw. 7' an einen gemeinsamen Hebel :8. Dieser gemeinsiame Hebel 8 besitzt in seiner Mitte eine Bdhrung (Fig. 5 und 6), die mit einem Muttergewinde versehen ist. In diesem Muttergewinde sitzt ein. Bolzen 9, der zu beiden Seiten des Muttergewindes je einen seitlichen Vierkantzapfen io und an seinen äußeren Eden: i i je einen Zylinderzapfen i i aufweist. Der Mittelteil dies Hebelsi 8 ist von einem Gehäuse 12 mit einem nach Junten gerichteten Hebelarm 13 umschlossen. In der viertkantigen Aussparung ides Gehäuses 12 sitzt urdrehbar der Vierkantzapfen io.
  • Bevor in die weitere Beschreibung der Vorrichtung eingetreten wird, sol'1 das Zusammenspiel der bisher beschriebenen Teileerörtert werden. Hierzu dienen Fig. 7 und- B.
  • Entsprechend der vom Kartenzylin.d@er 16 vorgeschobenen Karte .dringen die Stifte 3 der Platinen durch die Lochlungen der Karte hindurch. Infolge dieser Bewegung laufen zwei benachbarte Platinen einander, entgegengesetzt, d. h. die eine läuft vor, während die andere zurückläuft. Durch die Lenker 7 wird auf diese Weise der Hebel 8 einmal im Uhrzeigerdrehsinn und einmal entgegengesetzt zum Uhrzeigeridrehsinn vers,chwenkt. Dieses Verschwenken des Hebels 8 zwingt ,den Gewindebolzen 9, der in der Mutterbohrung des Hebels 8 läuft und der durch die Vierkantzapfen io gegen Drehung gesichert im Gehäuse 12 gelagert ist, e-inm:al nach rechts, @bz:w. das, .andere Mal nach links aus dem Gehäus=e 12 herauszutreten.. Damit gibt die Karte lediglich Aden Impuls, nach welcher Seite die Zapfen i i aus dem Gehäuse 12 ihervortreten sollen. Hierbei ist es von Vorteil, daß die jeweils zusammenarbeitenden Platinenpaare 1, 2 über den zweiarmigen Kupplungshebel,8 in gelenkiger Verbindung unteresn@anderstehen, so daß kein falsches Kuppeln erfolgen kann.
  • In jeder Pliatine i ,bzw. 2 ist ein Längsschlitz 14 vorgesehen.. Durch sämtliche Längsschlitze 14 hindurch, läuft eine Riegelstange 15 quer zu den Platinen i und 2. Diese Riegelstange 15 steht mit dem Kartenzylinder 16 durch eiirren Bügel 17 in fester Verbindung, so daß sie alle Bewegungen des Kartenzylin.ders; 16 mitmacht. Auf dem. Kartenizylinder 16 wird die Lochkarte irrbekannter Weise geschaltet. Der Zylinder, seIbst anacht nach jeder Schaltlang eine gegen die Platlnennadeln 3 :gerichtete Bewegung. Die Riegelstange 15 bewegt sich dabei im Längsschlitz 14 der- Platinen i und 2 und, entriegelt diese.
  • Trifft eine volle Kartenstelle auf eine Plati.nennadel 3, s0 wird die zugehörige Platine zurückgedrückt, der Hebel 8 verschwerxkt und die zugehörige Nebenplatine vorgeschoben, .deren. Nadel in ein Kartenloch eintreten. müß.
  • Der zweiarmige Hebel 8: hat bei dieser Bewegung noch die Aufgabe, alsi Sicherungshebel zu dienen. Während eine Platine durch die Lochkarte zur Kupplungseinleitung zurückgedrückt wird', wird zwangsläufig die zugehörige Gegenplatine vorgeschoben. Demnach entspricht eiirrer vollen. Kartenstelle stets ein benachbartes Kartenloch.. Wenn dagegen das Platinenpaar in Ruhe verbleiben soll (Nullstellung), .dann müssen beiden Nadeln, zu)-s.ammenge!h5riger Platinenpaare Kartenlöcher entsprechen, so daß jedes Verdrehen des zweiarmigen Hebels 8 nach der einen oder nach der anderen Richtung unterbleibt.
  • Kommt .es aber vor, daß durch falsche Kartenlochung ausnahmsweise einmal zwei volle Kartensteflen .nebeneinander auftreten, dann würde die Papierkarte ,le.di@glich von den Nadeln durchstoßen, ohne d@aß das Getriebe Schaden leidet. Es entfallen also verwickelte Sicherungseinrichtungen.
  • Neben jedem. Gehäuse 12 ist seitlich je ein Hebel 18 bzw. 18' vorgesehen., deren Bohrung ig mit dem zylindrischen Zapfen ii des Vierkantbolzens io fluchtet. Die zwei seitlichen Hebel 18 und 18' voll'-führen ei=ne öffnun:gs- und, Schließbewegung nach Art einer ,Schere, indem an dien Hebeln 18 und, 18' (Fig. 12 und 13) je ein Lenker i9 bzw. i9' vorgesehen wird, die gemeinsam von einem Hubgetriebe 2o betätigt werden. Z,weckmäßigerweise wird dieses Hubgetriebe 2o nur am Ende einer Steuerungswelle 21 vorgesehen, und, d.ie einzelnen Scherenhebel 1.8 und 18' werden durch Verbindungsschieber 22 und 227 miteinander verbuniden. Der Drehpunkt 21 der Scherenhebel. 18 und 18' liegt im Scheitelpunkt der Platinenpaare 1, 2. Seine Hebel 18 und 18' haben; die gleiche Länge wie die Zwischenhebel 7 und 7'. Es entsteht das folgende Spiel Durch di-e Bewegung .der Karte wird, wie weiter oben ausgeführt, ein Versichwenken desi Hebels 8 bewirkt. Durch :dieses Verschwen'ken dies Hebels 8 tritt der Zapfen ii aus dem Gehäuse 12 einseitig hervor und in die Bohrung 18" dies gegenüberliegenden Hebels, 18. Ibzw. 18' ein. Diese Heb:el18 bzw. 18' nehmen dann das gesamte Hebelsystem 8, 7, 7' und das Gehäuse 12 mit seinem Hebelarm 13 auf ihrem Weg, je nach der Kupplungsseite, mit nach oben oder nach unten (Fig. 9 und, io).
  • Der an dien beiden schalenartigen -Gehäuseteilen 12 befestigte starre Hebel 13 Ist nach Art einer Gabel ausgebildet und, trägt an seinem unteren. Ende eine Achse 23, die in. einem. einseitigen, um eine Welle 24 schwingenden Hebel a5 gelagert ist. Einmal trägt diese Achse 23 ein Zwillinasräderpaar 26, 2:7 (Fig. 3) und dient indiesem . Fall als Platinenräderträger, wobei die lose auf der Welle 24 sitzenden Räder 26 und 27 mit den Schalträdern 33 und 34 kämmen. Das andere Mal: trägt .der Hebel 25 einen Hebel 28, der als ,Schalharm ausgebildet ist. und dessen oberes Ende eine Kulissenführung 59 bildet, in der die mit einem. Fenster 6o versehene Schaltklinke 29 auf und ab bewegt wird (Fig. i9 und 2o). Durch dieses Fenster 6o greift ein Anker 30, 31 hindurch. Dieser Anker 30, 31 ist in einem Lager 55 geführt und wird von einem zweiarmigen, um einen ortsfesten Drehpunkt 54. schwingenden Hebel 57 durch ein Exzenter gesteuert. Der durch das Feimiter. 6o hindurchgreifende Anker 30, 31 ist so ausgebildet, daß die Schaltklinke 2.9 mit ihren Kanten bald-- auf dem unteren Fensterrahmen, bald auf dem oberen Fensterrahmen läuft, so .daß .beim Zu,r,ückschw,imgen.der,Schalthebe128 dienotwendtige Freiheit erhält. Aus diesem Grunde ist ,der Krümmungsriadius der unteren Fläche r des Ankers 3o, 31 ein anderer als der Krümmungs@radius R der oberen Fläche. Durch die Wechselwirkung dies Ankern 310, 31 tritt beim: Ausklinken -der Schaltklinke, 29 aus dier Verzahnung des Schaltrades 34. die Sperrklinke 32 in die gegenüberliegende, Verzahnung ein und sperrt das auf der Zyllinderwelle 24 sitzende Schaltrad 34 während der Leerbewegung des zurückschwingenden Schalthebe19 28. Das Schaltrad' 3,3 besitzt eine durchgehendie Büchse 35 (Fig.2), an deren Ende ein Ritzel 36 sitzt. Das nächste Schaltgetriebe ist dem soeben beschriebenen Getriebe nebengeordnet und identisch. Es läuft jedoch auf der durchgehenden Büchse 35 lose.
  • Das Getriebeendrad, ,das Schaltrad 33', 'besitzt Achsen 3!8,.auf denen ein Zwillingsräderpaar 39, 4'0 sitzt, dessen Rad mit dem Ritzel 36 der Büchse 315 im Eingriff steht und dessen Ritzel 40 in das Antriebsrad 41 auf der Welle 24 eingreift. Dieses Zwillingsräderpaar 39, 40 übernimmt sowohl .die Drehung des Schaltrades, 33' als auch .die Drehung -des Büchsenritzels' 36 und. gibt .diese als. ,Summe oder- Differenz, je .nach .der Drehrichtung, an die Welle 24 ab-.
  • Die Wirkungsweise .der Vorrichtung däßt -sich in vier Spiele unterteilen: Erstes @Spiel Der Kartenzylinder 16 drückt die Karte gegen die Platinennadeln 3. Alle Nadeln, die auf die volle Karte treffen, werden zurückgedrückt. Die Nadeln der Gegenplatinen dringen in das für sie vorgesehene Kartenloch ein. Sind ,zwei Löcher nebeneinander in die Karte geschlagen, .dann wiard weder Platine noch Gegenplatine bewegt.
  • Die zurückweichende Platine ruft ein Ver-6chwenken des Hebels 8 im Uhrzeigerdrehsinn bzw. entgegengesetzt zu .diesem .hervor. Durch dieses Verschwenken tritt der Zapfen ii rechts oder links aus dem :Gehäuse 12 hervar und in die Öffnung. ig des Hebels) i8 bzw. 18' ein.
  • Nach. Beendigung .dieses Vorganges wird, von einem Exzenter -die Hubstange 2o nach oben bewegt. Diese Bewegung wird durch die Lenker ig bzw. ig' auf die Schwenkhebel 18 und 18' übertragen. Je nachdem der Zapfen i i in den einen Schwenkhebel 18 oder in den anderen. Schwenkhefbel 18' eingetreten ist, macht die Vorrichtung bei völlig entliasteter Karte das zweite Spiel.
  • Die aus ihrer Normallage sich abspreizenden Hebel 18 und i8' nehmen die Stange 13 nach oben oder nach unten mit. Bei dieser Bewegung rollt ein Planetenrad 26 oder 27 auaf dem -Schaltrad- 33 oder 34 bzw. 33' oder 3q.' a:b. Parallel mit diesem Vorgang wurde in gleicher Weise auch .der @Schaltklinikenhabel 2;8 je nach dem Impuls, im. Uhrzeigerdrehs-inn oder entgegengesetzt dazu, verschwenkt, wodurch das Schaltrad 34 in dem einen oder im anderen. Sinne .gedreht wird. Der von einem nicht dargestellten Exzenter beive.gte Anker 30, 3.1 wird beim zweiten Spiel in Schaltstellung gebracht, so daß .dieSchaltklinke 29 in das .Schaltrad13.4 eintritt. Mit dem Eintreten dieser .Schaltklinke 29 wird die Sperrung des Schaltraadesdurch den Zahn 32 aufgehoben.
  • Die Drehbewegung der Schalträder 34, 33 bzw. 34#, 33' summiert sich im Summenwerk 36, 39, 40, 41 entsprechend den Drehungsrichtungen und gibt die resultierende Drehung in Größe und Richtung an die Zylinderwelle 24 ab.
  • Beim dritten (Spiel erfolgt die Rückbewegung bzw. SchFießung der Scherenhebel r8 und 18' untergleichzeitiger Rückbewegung der Verstellhebel 25 und der Schalthebel 28 in ihre Normalstellung im Leergang bei gesperrtem. Getriebe.
  • im vierten Spiel erfolgt ,dann die Rückbewegung des Kartenzylinders i6 und der Riegelstange 17 sowie der Platinen 6 und-C- und. damit das Entkuppelh derselben aus dlem: geschlossenen Scherenhebel 18 ibzw. z8'.
  • ,Die beschriebene Einrichtung ermöglicht den automatischen Antrieb des Lieferwerkes, einer Effektzwirnmaschine und genügt zum Herstellen ,der verschiedensten Effektzwirne mit einem Effektfaden. Zusätzlich kann eine in bekannter Weise durch Exzenter angetriebeneFadenvorratsschwinge eingebaut werden, deren Hubkurvenrolle sich durch eine entsprechende Schaltvorrichtung von der Jacquardkarte aus. mittels einer Sonderplatine mustergemäß verstellen läßt. Außerdem kann die Fadenvorratsschwinge durch Hub- und Leerkurve mit axial verschiebbarer Hubkurvenrolle (betätigt werden, die, durch Sonderplatinen mustergemäß geschaltet, von .der einen auf die andere Kurve verschoben wird. Derartige Einrichtungen sind :bereits bei Stickautomaten bekanntgeworden und daher in äier Zeichnung nicht dargestellt.
  • Zum automatischen Antrieb zweier Lieferwerke ist es vorteilhaft, @daß jedes Getriebe den beiden Zylinderwellen 24 und 2q' zugeordnet wird, während- die Jacqu@ardkarteneinrichtung nebstAntriebs.-exzentern u. dgl. in gemeinsamer Anordnung als Einzeleinrichtung bestehenbleiben. Zu idiesem Zweck sind die beiden Gruppen .der schaltbaren Platinengetriebe sowie das;besondere Summenadifßerentialgetriebe auf den. Zylinderwellen, wie ;bereits beschrieben, angeordnet. Die zur oberen und zur unteren Getriebegruppe gehörigen Platinenpaare sind nach oben und nach uzten gekröpft. Sie stehen mittels der beschriebenen Kupplungseinrichtung über .den Scherenhebel mit den Kupplungsstangen in gelenkiger Verbindung, um die mustergemäß vorgeschriebenen Verstellbewegungen auf die beiden Getriebegruppen zu übertragen. Die Nadelplatinen beider Getriebegruppen sind im =gemeinsamen Platinenrost 4 gelagert und stehen alle gegenüber der gemeinsamen Jacquardakarte, deren Lochreihen um die ,doppelte Anzahl der Pfannen enger sind. Die gemeinsame Riegelschiene, die mit dein Kartenzylinder 16 in fester Verbindung ist und- gegen die gekröpften Platinen anliegt, verriegelt idiese in der Ruhestellung. .
  • Bei der Effektzwirneinrichtung gemäß der Erfindung kommt der Grundfaden in einem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 16 und 17 vom oberen. Zylinder So, läuft über eine Stange 51 und: von da ab senkrecht durch die Fadenführeröse 52 hindurch. Vom, unteren Zylinder 53 wird der Effektfaden geliefert. Dieser läuft in einem Winkel nach unten direkt zum Fadenführer 54. Mittels Öse und Schlitzwinkels geführt; trifft er rechtwinkelig auf den Grundfachen. Öse und Schlitzwinkel befinden sich auf einer ortsfesten Latte.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 18 werden zwei @Grundfäd-en und ein Effektfaden zus.anmengezwirnt, um. die sogenanntien Loppgarne oder Schlingeazwirne zu erzielen.. Der schl;ingenbildende Effektfaden wird in drei-,bis fünffacher Länge vom unteren Zylinder herangezogen. und je nach der gewollten Schlingengröße mustergemäß periodisch wieder zuraückgezogen, um die Schlingen zusam! menzuziehen und: in Form -zu !bringen. Wird die Grundfadenlieferung durch den zeitweise stillstehenden Zylinder mustergemäß periodisch unterbrochen, so bildet der weiter durch den Zylinder zugeführte Effektfaden. einen Knoten bzw. eine Raupe. Je nach Änderung der Geschwindigkeiten entstehen kleinere oder größere Knoten oder Raupen mit verschiedenen Zwirnstegen. Knotenzwirne mit verschiedenfarbigen bzw. verschiedenartigen Knoten bedingen die Zuführung verschiedenfarbiger oder verschiedenartiger Effektfäden. Jeder Faden wird einzeln zugeführt, wozu Fadenführer mit mehreren Schlitzen erforderlich sind. Diese Fadenführereinrichtungen sind bekannt, daher auf der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Erfindungsgemäß wird,die Ausführung einer beliebigen Zier vom einfachsten bis zum verwickelsten Muster ermöglicht. Zudem bietet die Jacquard= karteneinrichtung noch das. bequeme Hilfsmittel, weitere Elemente der Effektzwirnmaschine in ihrer Arbeitsweise zu, beeinflussen. So kann z. B., wie bereits erwähnt, beim zusätzlichen Einbau einer Vorratsschwinge das Verstellen der Exzenterrol.le der Hubkurve von der Jac.quardkarte aus mustergemäß erfolgen, um den ,Hub und auch die Fadenführ.ergeschwindigkeit so zu. verstellen, daß sie mit der Grundfadengeschwindigkeit abgestimmt ist. Zu diesem Zweck sind im Platinenrost in der Zeichnung nicht dargestellte Spezi-al;platinen eingebaut, die beim Verstellen durch die Jacquardkarte diese Hubverstellungs.glieder kuppeln bzw. entkuppeln, wodurch die :Spezial:funktionen ausgelöst werden.
  • Wenn die Geschwindigkeit der zu steuernden Zylinderwellen zu hoch wird, so ist es zweckmäßig, zwischen dem Automaten und der Zylinderwelle ein Übersetzungsgetriebe einzuschalten. Da kann beispielsweise im Gegensatz zu einem hohen Platinenraddurchmesser ein kleines Sonnenrad gewählt werden. Durch den Einbau eines derartigen Übersetzungsgetriebes kann den größten Zylindergeschwindigkeiten Rechnung getragen werden. Durch die Nebeneinanderanordnung !mehrerer derartiger Getriebe -und ihre Betätigung von zueinander versetzt angeordneten Exzentern kann der unterbrochene Antrieb in einen kontinuierlichen Antrieb umgewandelt werden. Die Summe oder Differenz der einzelnen Antriebe läßt sich durch ein Additi,ons-getriebe auf das Lieferwerk Übertragen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Herstellen von Effekt-, Zier- und Phantasiezwirnen, dadurch gekenn-,zei,chnet, daß der Antrieb des Lieferwerkes der Zwirnmaschine mustergemäß nach Maßgabe einer Lochkarte mit wechselnder, gleicher oder entgegengesetzt gerichteter Geschwindigkeit er-1olgt oder abschaltbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i"dadurch b-ekennzeichnet, daß der infolge Hintereinanderschaltens mehrerer Antriebsvorrichtungen hervorgerufene ruckweise Antrieb des Lieferwerkes durch Einschalten eines Additionsgetriebes in einen kontinuierlichen Antrieb umgewandelt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch. gekennzeichnet, daß durch die Lochkarte bzw. durch Sonderplatinen weitere Elemente der Effektzwirnm.aschine, wie Fadenschwingen, Exzenter us!w., mustergemäß gesteuert werden.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen, i bis- 3., dadurch gekennzeichnet, .daß das mustergemäß erfolgende Verschieben der Hwbkurvenro.lle des Doppelexzenters einer Vorratsschwinge durch eine Sonderplatine der Jaquardeinrichtung von der Hubkurve auf die Leerkurve des Doppelexzenters-bewirkt wird und umgekehrt, um .die Zuführgeschwindigkelt desi über die Vorratsschwinge geführten Fadens periodisch veränderlich und periodisch. gleichförmig zu halten.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Platinen (i) im Gleichklang erfolgende Spreiz- und, Schließbewegungen von Scherenhebeln (18 und i8') ausgeführt werden, wobei jeweils nach der verschobenen Platine ein Zapfen (i i) in die Bohrung (i8") .des' einen oder des anderen Scherenhebels (18.bzw. 18') eintritt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, .dadurch gekennzeichnet, -aß die Hebellängen .der Platinenverbindungshebel (7 und- 7') und der Scherenhebel (18 und 18') sowie die Lage und Anordnung der Anlenkungspunkte so !gewählt ist, .daß ihre Verbindungslinien ein Parallelogramm ergeben, durch dessen Hebelverschiebung keine Zusatzbewegungen entstehen,.
  7. 7. Vorrichtung nach .den Ansprüchen i bis! 6, dadurch .gekennzeichnet, daß die Verstellung der schaltbaren Platinengetriebe (26, 27, 34, 33 bzw. 26'0 27', 34', 33') durch Hebel (25 und: 28) und an diese angelenkte Stangen (13) sowie durch Kuppeln derselben mit einem .Scherenhebel (18 oder 18') in der einen oder in ,der anderen Richtung erfolgt. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppeln der Stangen (13) mit einem Scherenhebel (18 oder 18') ,durch seitlich aus dem Gehäuse (12) heraustretende Zapfen (ii) erfolgt, die an einem Gewindebolzen (io) sitzen, der in der Mutterhülse des Doppelhebels; (8) je nach dessen Verschwenkung entweder nach rechts oder nach links herausgedreht wird. g. Vorrichtung nach den Ansprüchen i .bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine oder der andere Verstellhebel (2,5 oder 28) in der Nul@llage verbleibt, sobald zwei Kartenlöcher dem !betreffenden Platinenpaar (i, i') gegenüberstehen, die ein Kuppeln des einen oder des anderen Platinenschenkel#s mit dem Scherenhebel und den Kuppelstangen verhindern. i.o. Vorrichtung nach denAnsprüchen i 'bis g, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschieben der einen Platine eines Platinenpaares (i, i') durch die jacquardkarte die eine Platine infolge gelenkiger Verbindung mit dem um die Schraubenspindel (9) drehbaren Kupplungshebel (8) in .das zugeordnete Kartenloch zwangsläufig zurückgeschoben und dadurch gegen ein falsches Kuppeln gesichert wird. i i. Vorrichtung nach: den Ansprüchen i bis io., dadurch gekennzeichnet, daß der von einem Schwinghebel angetriebene und um seine Achse schwenkbare. ,Schalthebel (28 @bzw. a!8') wechselweise mit seinem kreisbogenförmigen Kupplungsarm. (30) einen auf diesem .gleitbaren und am Verstellhebel (25) radial verschiebbaren Schaltzahn (29) in die Verzahnung der Schalträder (33 bzw. H') zur Zylinderdrehung einkuppelt und nach Beendigung dieser Bewegung den .Sperrzahn (32) in die Verzahnung der - Schalträder (3q. bzw. 34) eingreifen. läßt. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen i .bis i i mit zwei mustergemäß angetriebenen Lieferwerken, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zyliinderwelle je ein Verstellgetriebe nebst ,Summiergetriebe zugeordnet ist, w'ä'hrend .die Antriebsexzenter, Jacquardk.arteneinrichtung u. dgl. für @bei-de Lieferwerke nur einmal angeordnet sind. 13. V6rrichtung nach den Ansprüchen i bis 12 mit zwei mustergemäß angetriebenen Lieferwerken, dadurch. gekennzeichnet, daß die beiden Verstellgetriebe nebst Summiiergetriebe -auf einer gemeinsamen Automatenachse aufgereiht sind und die auf beiden .Seiten summierten Verstel.lbewegungen durch.je ein Übersetzungsgetriebe auf die beiden Zylinderwellen der Lieferwerke übertragen werden. 1q.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i .bis 13 mit zwei mustergemäß angetriebenen Lieferwerken, .dadurch gekennzeichnet, .daS die Zylinderwellen durch je eine automatische Einzelantriebsvorrichtung versetzt zueinander angetrieben werden, derart, daß die eine Zylinderwelle verstellt und .die andere gesperrt wird oderumgekehrt. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 14 mit zwei mustergemäß angetriebenen Lieferwerken, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Automat- und Zylinderwelle ein Übersetzungsgetriebe eingeschaltet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 607 83,6, 623 g65.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147878B (de) * 1956-11-28 1963-04-25 Hamel Gmbh Effektzwirnmaschine zur Herstellung von Zwirnen mit praktisch unperiodischen Effekten

Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE607836C (de) * 1931-09-16 1935-01-12 Robert Reiner Dr Vorrichtung zur Erzeugung von Stellbewegungen verschiedener Groesse fuer selbsttaetig arbeitende Maschinen, insbesondere fuer Automatgatterstickmaschinen
DE623965C (de) * 1933-02-12 1936-01-09 Wuerker G M B H Stickautomat

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