DE436602C - Jacquardwerk fuer Stickmaschinen - Google Patents

Jacquardwerk fuer Stickmaschinen

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DE436602C
DE436602C DEG63770D DEG0063770D DE436602C DE 436602 C DE436602 C DE 436602C DE G63770 D DEG63770 D DE G63770D DE G0063770 D DEG0063770 D DE G0063770D DE 436602 C DE436602 C DE 436602C
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DEG63770D
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Gahlert & Bretschneider Fa
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C9/00Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines
    • D05C9/02Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines in machines with vertical needles
    • D05C9/04Work holders, e.g. frames
    • D05C9/06Feeding arrangements therefor, e.g. influenced by patterns, operated by pantographs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Jacquardwerk für Stickmaschinen. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein jacquardwerk für Stickmaschinen zur Übertragung der Bewegungsgrößen gleichbleibender Größe und wechselnder Richtung.
  • Es ist bekannt, daß bei Stickautomaten, die mit einer geringen Anzahl von Stellgliedern arbeiten und deren Stellbewegungen sich wie r : 3 verhalten, Richtungswechselplatinen erforderlich sind, die die Bewegung gleichbleibender Größe nach der einen oder anderen Richtung auf die Stellglieder übertragen bzw. letztere in der Mittelstellung festhalten. Diese eigenartige Verstellung der Stellglieder wird bei derartigen Automaten bisher unmittelbar durch die mit Kurvennuten versehenen Nadelplatinen selbst bewirkt, wodurch die aus Metall o. dgl. widerstandsfähigem Material bestehende Jacquardkarte den ganzen Druck des Stickrahmens zu überwinden hat, weshalb diese Automaten solcher Art nur für Einnadelstick- bzw. Nähmaschinen verwendbar waren, weil bei diesen der Verstelldruck sehr gering ist, während bei den Automaten anderer Art, die für die vielnädlige Stickmaschine Verwendung finden, der Druck bzw. Gegendruck der Karte in an sich bekannter Weise nur auf die Nadeln, nicht aber auf die Platinen fortgepflanzt wird, sondern diese werden durch andere Mittel bewegt, jedoch nach wie vor nach Maßgabe der mustergemäßen Verstellung der Nadeln.
  • Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird die Übertragung der Bewegung gleichbleibender Größe und wechselnder Richtung auf die Stellglieder bzw. das mustergemäße Sperren derselben zur Steuerung der Bewegung des Stickrahmens nach Maßgabe der Jacquardkarte nicht wie bisher durch die mit Kurvennuten versehenen Nadelplatinen direkt, sondern dadurch bewirkt, daß an jedem Stellglied je ein Stellgliederpaar angelenkt wird, das gegen Einrückung bzw. Verstellung gesichert ist, während durch das Kuppeln des einen oder anderen Stellgliedes zwecks Übertragung der Bewegung gleichbleibender Größe nach der einen oder anderen Richtung jeweils das betreffende Stellgliederpaar entsichert wird.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
  • Abb. z zeigt die erste Ausführungsform in Vorderansicht mit gehobener Platine, die die Verstellung des Stickrahmens nach rechts bewirkt.
  • Abb. 2 zeigt die Seitenansicht derselben. Abb. 3 zeigt die Vorderansicht der zweiten Ausführungsform in Sperrstellung.
  • Abb. 4 zeigt dieselbe im Grundriß.
  • Auf einer im Maschinengestell gelagerten Welle i (Abb. i und 2) sitzen lose drehbar die Winkelhebel 2, 3, die die kleine Serie und die Winkelhebel 4, 5, die die große Serie eines Stellhebelgetriebes bilden. Der Winkelhebel 2 hat einen nach unten gerichteten Arm 2', an dem die Lenkstange 6 angreift. Der benachbarte Winkelhebel 3 hat einen nach oben gerichteten Arm 3' (Abb. i), an dem die Lenkstange 7 angreift. Die Lenkstangen 6, 7 sind in bekannter Weise am Stellhebel io ancrelenkt, der 'die im Verhältnis i : 3 angelenkte Schubstange 12 bewegt. Der. nächstfolgende Winkelhebel 4 besitzt gleichfalls einen nach unten gerichteten Arm ,4.', an dem die Lenkstange 8 angreift, während der folgende Winkelhebel 5 einen nach oben gerichteten Arm 5' besitzt, an dem die Lenkstange g angreift. Diese beiden Lenkstangen 8, g sind wiederum an den beiden Enden des Stellhebels i i angelenkt, der die Schubstange 13 bewegt. So besitzen alle nacheinander folgenden Winkelhebel abwechselnd nach oben und unten gerichtete Arme, an denen die Lenkstangen angelenkt sind, und zwar bilden immer je zwei benachbarte Winkelhebel mit je einem nach oben und unten gerichteten Arm ein Winkelhebelpaar, das jeweils einer Serie des Stellhebelgetriebes entspricht. Auf der Zeichnung ist nur ein solches Getriebe dargestellt, da je nach der Anzahl der zu erzielenden Bewegungseinheiten mehrere solche Getriebe nebeneinander angeordnet werden können, die einander wesensgleich sind. An jedem Winkelhebelarm 2, 3 bzw. 4, 5 sind je zwei Stellglieder 14, 15 ... durch einen gemeinsamen Gelenkbolzen 16... zu beiden Seiten des Hebels angelenkt. Am Ende besitzen dieselben je einen Kupplungszahn 17 bzw. 18, die in die darüber liegenden Aussparungen i9 bzw. 2o der Kammschienen 2i bzw. 22 nach Maßgabe der Jacquardkarte eingreifen. Die beiden Kammschienen 2i, 22 -werden seitlich durch die beiden Schwingen 23, 24 (Abb. 2), die auf der Welle i lose drehbar gelagert sind, getragen und durch die an diese angelenkten Zugstangen 21 bzw. 22 mittels eines nicht gezeichneten Exzenters von der Mittelstellung aus (die die Abb. i zeigt) nach der einen bzw. nach der anderen Richtung bewegt. Vor. den zu beiden Seiten jedes Winkelhebelarmes angeordneten Stellgliedern 1q., 15 ... greift das eine Glied 14 in die nach rechts ausschwingende Kammschiene 21 ein (Pfeil I) und das andere Glied 15 in die nach links ausschwingende Kammschiene 22 (Pfeil II). Zum Sperren der Stellglieder 14, 15 ... in der Grundstellung besitzen dieselben an der unteren Seite die Sperrnasen 35 bz-,v. 36, die gegen das feste Widerlager 37 (Abb. z) scherenartig anliegen, so daß die Sperrnase 35 des einen Gliedes von links einhakt und gegen die Rechtsverschiebung sichert, während die Sperrnase 36 des anderen Gliedes von rechts einhakt und gegen die Linksverschiebung sichert. Die Auflageflächen 38 bzw. 39 der beiden Stellglieder; die auf dem Widerlager 37 gleiten, sind hierbei kreisbogenförmig ausgebildet, gemäß der beiderseitigen Ausschwenkwege, die diesem Halbmesser entsprechen.- Im Maschinengestell sind die Hubplatinen 27 ... senkrecht. verschiebbar gelagert. Letztere besitzen am: un= teren Ende Führungsschlitze 28 , . ., durch welche die Stellglieder r4, r5 ... mit Spiel hindurchgreifen. Durch Kupplung des einen Stellgliedes; beispielsweise 14, nimmt jeweilig das zugehörige andere Stellglied 15 an der betreffenden Stellbewegung teil, so daß ein seitliches Gleiten dieses Stellgliederpaares 14, 15 ... nach der einen oder anderen Richtung in den Führungsschlitzen 28 ... der Hubplatinen 27 ... erfolgt. Letztere sind sowohl in der Grundstellung als auch in der Hubstellung in an sich bekannter Weise verriegelt, um eine zwangläufige Führung der Stellgliederpaare in ihren Schlitzen zu ermöglichen. Die Führungsschlitze 28 ... der Hubplatinen sind weiter derart bemessen, daß in der Grundstellung (wie sie in der Abb. i Stellglied 15 zeigt) die Stellglieder mit ihren oberen Gleitflächen 29 bzw. 31 an den oberen Schlitzflächen der Hubplatinen bei 34 gleiten, weil sie mit ihren Flächen 39 auf der Schiene 37 aufruhen. In der Hubstellung (wie sie in der Abb. i Stellglied 14 zeigt) gleiten die Stellglieder mit ihren unteren Gleitflächen 30 bzw.32 auf den unteren Schlitzflächen der Hubplatinen bei 33. Diese Gleitflächen müssen daher kreisbogenförmig um die Achse i ausgebildet sein und dem zugehörigen Halbmesser der betreffenden Schwingbewegung sowohl in der Grundstellung als auch in der Hubstellung entsprechen.
  • Das vorstehende Jacquardwerk kann auch in anderer Ausführungsform zur Anwendung kommen. In Abb. 3 und 4 ist eine solche gezeigt. Die Stellglieder 14, 15 ... eines jeden Paares sind in vorliegendem Falle zu beiden Seiten der Schalträder 40,41 (Abb. 4) an den um die Automatenhauptachse i drehbaren Schalthebeln 44, 44! bzw. 45, 45' durch die Bolzen 16 . .. angelenkt. Ebenso sind die Stellglieder 14,15 . .. zu beiden Seiten der Planetenradträgerhebel 46 bzw. 47 angelenkt, die die Planetenräderpaare 48, 48' bzw. 49, 49' lose drehbar tragen. Die Schalthebel 44, 44' bzw. 45, 45' tragen je einen verschiebbaren, in die Zähne der Schalträder 40, 41 absatzweise eingreifenden Kupplungszahn 50, 51, die von einem auf der Hauptwelle sitzenden Exzenter gesteuert werden. In bekannter Weise wird die Stellbewegung der Stellglieder 14, 15. .. durch die Schalthebel auf die lose drehbaren Schalträder und durch die in diese eingreifenden Planetenräderpaare 48, 48' bzw. 49. 49' sowohl auf das auf der Automatenhauptwelle i festsitzende Sonnenrad 42 als auch auf das auf der Hohlwelle 52 festsitzende Sonnenrad 43 übertragen. Diese Teilbewegungen werden sodann in bekannter Weise durch ein besonderes Differentialgetriebe vereinigt und durch Ritzel und Zahnstänge als Stichbestimmungsgröße auf den Stickrahmen übertragen.
  • Des weiteren besitzen die Stellglieder 14, 15 . .. auch wie bei der ersten Ausführungsform je einen Kupplungszahn 17 bzw. i8, die in die entsprechenden Aussparungen i9 bzw. :2o der darüberliegenden Kaminschienen 21 bzw. 22 eingreifen. Letztere werden in wagerechter Richtung von einem nicht gezeichneten Exzenter gegensätzlich bewegt, so daß dadurch die Stehbewegung auf die Stellglieder in der einen oder anderen Richtung übertragen wird. Unterhalb von diesen Stellgliedern 14, 15 . .. befindet sich wieder die ortsfeste Stützschiene 37, gegen die die Stellglieder 14,15 . .. zur Auflage kommen und anderseits durch Anschlagnasen 35 bzw. 36 gegen irgendwelche Verschiebung aus ihrer Grundstellung gesichert sind. Sonach wird auch bei der zweiten Ausführungsform die Bewegung gleichbleibender Größe und wechselnder Richtung durch die Stellgliederpaare 14, 15 . .. auf diese Differentialgetriebe nach Maßgabe der Musterkarte übertragen.
  • Die Anordnung der Hubplatinen 27 . . ., die auch verschwenkbar angeordnet werden können und unter dem Einfluß der Jacquardnadeln stehen, ist an sich bereits bekannt, daher auf der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Die Arbeitsweise des beschriebenen Jacquardwerkes ist die folgende: , Sobald während des Stickvorganges eine der Hubplatinen 27 . .. (Abb. i und z) durch den Einfluß einer Jacquardnadel nach Maßgabe der Jacquardkarte in bekannter Weise hochgehoben und verriegelt wird, wird gleichzeitig das durch ihren Führungsschlitz 28 hindurchgreifende Stellglied 14 bzw. 15 des betreffenden Paares mit hochgehoben und ihr Kupplungszahn 17 bzw. 18 mit der betreffenden Kammschiene 21 bzw. 22 in Eingriff gebracht. Je nachdem nun das eine oder andere Stellglied des betreffenden Paares hochgehoben wird, erfolgt demgemäß die Kupplung desselben mit der einen oder anderen Kammschiene, wobei in bekannter Weise von der Mittelstellung aus die eine nur nach rechts und die andere nur nach links ausschwingt, so daß im Falle der Kupplung der einen oder anderen Kammschiene das betreffende Stellglied (in der Abb. i und 2 ist beispielsweise das hochgehobene Glied 14, das eben nach rechts, Pfeil I, ausschwingt, dargestellt) und damit das ganze Stellgliederpaar nach der betreffenden Seite mustergemäß verstellt wird. Da jedes - Stellgliederpaar an einen Bolzen eines Winkelhebels 2 bzw. 3 bzw. 4 bzw. 5 usf. angelenkt ist, so werden letztere nach Maßgabe der Jacquardkarte in die entsprechenden Stellungen (vgl. Stellung B bzw. Stellung L, Abb. i) von der Mittelstellung M aus verstellt. Ist die Verstellung des Stickrahmens beendet und dessen Kupplung mit dem Stellgetriebe gelöst, dann beginnt das Einstechen der Nadel, worauf die Rückstellung des Stehgetriebes in die Ausgangs- bzw. Mittelstellung erfolgt. Die einzelnen Stellgliederpaarewerden durch die beiden Kammschienen 2i, 22 in die Mittelstellung zurückgeführt und durch Senken der betreffenden Hubplatine 27 von der Kupplung mit der betreffenden Kammschiene gelöst, womit das Arbeitsspiel beendet ist und von neuem beginnen kann.
  • Sobald jedoch kein Glied, weder das rechte noch das linke, eines Stellgliederpaares 14,15 durch eine Hubplatine nach Maßgabe der jacquardkarte hochgehoben und mit keiner der beiden Kammschienen verkuppelt wird, erfolgt keine Verstellung des betreffenden Stellgliederpaares. In solchem Falle bleibt dasselbe in der Mittelstellung verriegelt. Durch die beiden Sperrnasen 35, 36, die scherenartig die ortsfeste Stützschiene 37 übergreifeh, kann keines der beiden Stellglieder =4, =5 weder nach rechts noch nach links ausweichen, so daß der Stickrahmendruck im Stellgetriebe durch das verriegelte Stellgliederpaar auf die feste Stützschiene 37 übertragen wird.
  • Von wesentlicher Bedeutung ist noch zu erwähnen, daß der Spielraum im Führungsschlitz 28 in den Hubplatinen 27 . .. nur so hoch bemessen ist, daß die durchgreifenden Stellglieder in der Grundstellung von der oberen Führungsfläche der Hubplatine gegen die Stützschiene gesichert gehalten werden: Dadurch wird ein zwangläufiges Verriegeln der Stellgliederpaare in der Sperrstellung erzielt, welcher Umstand zur Erzielung einer hohen Stichzahl von wesentlicher Bedeutung ist.
  • Damit es nicht vorkommt, daß durch falsche Löcher in der Karte beide Stellglieder desselben Paares in die beiden Kammschienen zugleich eingekuppelt werden, müssen zur Vermeidung von Brüchen diese Stellgliederpaare bzw. die Hubplatinen derart gesichert sein, daß jeweils nur ein Glied eines Paares mit den Kammschienen verkuppelt werden kann. Dies geschieht in bekannter Weise durch Wechselstücke, die von den wirksamen Platinen umgelegt werden und letztere verriegeln. Wenn daher ein falsches Loch in der jacquardkarte vorkommt, so daß beide Glieder eines Stellgliederpaares hochgehoben und eingekuppelt würden, wird das Wechselstück, das mit einer Ausrückvorrichtung in Verbindung steht, ebenfalls mit hochgehoben, wodurch die Abstellung des Stickautomaten durch das hochgehobene Wechselstück erfolgt.
  • Der Gegenstand der Erfindung läßt sich sowohl für die Automaten der vielnädligen Stickmaschine als auch für die Automaten der Einnadelstick- bzw. Nähmaschine, insbesondere auch bei gekuppelten Nähmaschinen und auch für solche, die mit mehreren Nadeln arbeiten, verwenden; demzufolge soll sich das Erfindungsgebiet auch hierauf erstrecken.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: 1. jacquardwerk für Stickmaschinen zur Erzeugung einer Bewegungsgröße veränderlicher Größe aus unveränderlich bleibenden Antriebsbewegungen, bei welchen durch Platinenpaare die Bewegung nach der einen oder anderen Richtung übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellplatinen jedes an einem Stellhebel (2 bzw. 3 bzw. 4 bzw. 5 . ..) angelenkten Platinenpaares (=4, =5) derart unter dem Einfluß von Hubplatinen (27 ... ) stehen, daß beim Heben der einen oder anderen Stellplatine (=4 bzw. =5) diese mit einem der beiden nach rechts bzw. links mit gleicher Bewegungsgröße aus der Mittellage ständig schwingenden Verstellgliedern (2=, 22) gekuppelt werden und dadurch die Bewegungsgröße in der einen oder anderen Richtung übertragen wird. 2. jacquardwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (14I5...) jedes Paar mit je einer auf verschiedenen Seiten eine Stützschiene (37) übergreifenden Sperrnase (35, 36) derart versehen sind, daß in der Mittelstellung beide Platinen des Platinenpaares gesperrt und beim Heben der einen oder anderen Platine beide in der der ausgewählten Platine entsprechenden Richtung verschiebbar sind.
DEG63770D 1925-03-19 1925-03-19 Jacquardwerk fuer Stickmaschinen Expired DE436602C (de)

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