DE743687C - Vorrichtung zur Herstellung eingebundener Textilfaeden - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung eingebundener TextilfaedenInfo
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- DE743687C DE743687C DES125336D DES0125336D DE743687C DE 743687 C DE743687 C DE 743687C DE S125336 D DES125336 D DE S125336D DE S0125336 D DES0125336 D DE S0125336D DE 743687 C DE743687 C DE 743687C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B21/00—Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B21/20—Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting articles of particular configuration
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Description
- Vorrichtung zur Herstellung eingebundener Textilfäden Es sind Vorrichtungen zur Herstellung eines eingebundenen Textilfadens, SchlingenoderMaschenfadens,bekannt, die mittels einer hin und fier gehenden Nadel arbeiten.
- Es ist dabei bekannt, nicht zu Maschen verarbeitende Legefäden in ein einzelnes Maschenstäbchen einzubinden. Dabei werden der oder die Legefäden der Nadel beliebig abwechselnd seitlich derart zugeführt, daß der bzw. die Legefäden durch die Einbindungen des fertigen Schlingen- und Maschenfadens hindurchlaufen, ähnlich wie die Zierfäden beim Häkelgalon.
- Die Erfindung bezieht sich nun auf eine besondere Anordnung der Legefadenführer, durch die ein einfacher Aufbau einer solchen nur mit einer Zungennadel arbeitenden Maschine erreicht wird. Die Legefadenführer sind erfindungsgemäß schwenkbar angeordnet, im Gegensatz zu der Anordnung der Ziierfadenführer an längs verschiebbaren Schienen bei Häkelgalonmaschinen. In dieser Weise können auch ein oder mehrere Legefadenführer angeordnet sein, die ihre Fäden derart führen, daß sie in beliebiger Weise links oder rechts seitlich der Nadel stehen. Dieser eben beschriebene Erfindungsgedanke ist besonders auf die Herstellung eines Maschenfadens mit einem Legefaden abgestellt, aber auch für andere Fäden verwendbär.
- Aus der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Maschine ersichtlich, die mit solchen schwenkbaren Fadenführern ausgestattet ist. Es zeigt Abb. i die Vorrichtung in Seitenansicht, Abb. 2 in Draufsicht, Abb. 3 und q. Darstellungen eines Duplexfadens.
- Im Lager i des Lagerbockes 2 sitzt eine Büchse 3 für die Antriebswelle ¢. Am freien Ende der Antriebswelle sitzt eine Kurbelscheibe 5, auf deren Zapfen 6 eine* gehärtete Gelenkrolle lose drehbar gelagert ist. Die Gelenkrolle umgreift ein doppelter Drahtbügel 8, dessen andere Enden am Gelenkzapfen 9 der Nadelstange io angelenkt sind. Die in einem Lager i i des Lagerbockes :2 geführte Nadelstange besitzt eine Nadelklemme 12 mit Befestigungsschraube 13 zur verstellbaren Einstellung der im Ausführungsbeispiel verwendeten Zungennadel 1q.. Auf dem Kurbelbolzen ist weiterhin eine Kurbelrolle i5 lose drehbar gelagert, in deren Nut 16 die Kurbelschleife 17 des Fadenführers eingreift. Die Kurbelscheibe besteht im Ausführungsbeispiel aus einem umgebogenen Drahtbügel, dessen offene Seite durch eine Klemme I8 zusammengehalten wird. Der Drahtbügel sitzt in einer Klenimnuß I g, die um einen im Lagerbock :2 befestigten Bolzen 2o pendelnd gelagert ist. Im vorderen Ende der Klemmnuß sitzt der Einbindefad enführer 2,1, dessen vorderes. annähernd rechtwinklig umgebogenes Ende in eine Fadenöse 22 ausläuft. Im Ausführungsbeispiel ist die Fadenöse nach unten offen. Entsprechend der jeweils verwendeten Garnart und Stärke kann sowohl die in der Kleinmnuß I9 mittels Schrauben 23 lösbar befestigte Kurbelschleife 17, als auch der mittels Schrauben 24 befestigte Fadenführer 21 verstellt werden.
- Die Kurbelscheibe 5 ist im Ausführungsbeispiel mit einem Zahnkranz 26 versehen, der mit einem Gegenzahnrad 27 kämmt. Das Gegenzahnrad 27 Stellt mit einer um Welle 28 gelagerten Steuertrommel -29 in Verbindung, durch deren Kurvennut 3o der Fadenführer 31 für den ersten Legefaden 42 sowie der Fadenführer 32 für den zweiten Legefaden 43 betätigt werden. Im Ausführungsbeispiel ist der nach unten umgebogene Farbenführer 31 um einen Bolzen 33 schwenkbar gelagert und besitzt an seinem freien Ende 34 einen zweckmäßigerweise mit Rolle versehenen Führungsstift 35, der von unten in die Führungsnut 30 der Steuertrommel eingreift. Über dein Fadenführer 31 ist der nach oben gebogene Fadenführer 32 angeordnet, der um einen Bolzen 36 schwenkbar gelagert ist und an seinem freien Ende 3 / einen zwedcmäßigerweise mit Rolle versebenen Führungsstift 38 besitzt. Unterhalb der Nadel 14 befindet sich ein zweckmäßigerweise federnder Abstreichbügel 39 sowie eine nicht gezeichnete, elastisch wirkende Abzugs- bzw. Aufspulvorrichtung.
- Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Nadel 14 gellt zur Aufnahme des von der Spule 40 kommenden Einbindefadens 41 in Austriebsstellung. Dabei liegt der Legefadenführer 31 in der gezeichneten Stellung links seitlich der Nadel 14. Geht die Nadel nunmehr # in Abzugsstellung zurück, so schwenkt der Fadenführer 31 derartig, daß der vom Fadenführer 31 kommende Faden 42 rechts von der >Tadel zu stehen kommt. Danach bewegt sich die Nadel wieder nach vorn und fängt den Einbindefaden 41. Beim Zurückgehen bewegt sich hierauf der Fadenführer 3 I wieder in die Stellung nach links und verbleibt dort bis zur Fertigstellung der Bindung. Da die Einbindenadel 14 während einer Hinundherbewegung des Legefadenführers 31 zwei Arbeitsgänge ausführt, ist im Ausführungsbeispiel eine Übersetzung der Zahnräder 26, 27 im Verhältnis I : 2 gewählt worden. An Stelle der durch Zahnradübersetzung angetriebenen Steuertrommel 29 kann ein an sich bekannter -Muster- oder Kettenapparat Verwendung finden, durch den sich die Fadenführerstellungen in jeder gewünschten Weise abwandeln lassen. Beispielsweise kann der Legefadenführer zwei, drei und mehr Bindungen links und rechts stehenbleiben, um dann wider eine oder mehrere Bindungen abwechselnd von links nach rechts ge-<teuext zu werden.
- In entsprechender Weise wie der Legefadenführer 31 arbeitet der Legefadenführer 32, der ebenfalls seinen Faden 43 derart führt, daß dieser in beliebiger Weise links oder rechts seitlich der >Tadel zu stehen kommt. Schließlich ist es möglich, außer dem Einbindefadenführer 21 noch einen weiteren pendelnden Einbindefadenführer vorzusehen, der ebenfalls in beliebiger Weise durch geeignete Musterapparate gesteuert werden kann.
- Abb. 3 zeigt schematische Darstellung eines Maschenfadens in ausgezogenem Zustand mit einem starken Legefaden b und einem schwachen Einbindefaden a.. Abb. .4 zeigt einen ;Taschenfaden, wie er wohl meist in der Praxis Verwendung finden wird. Der Grund-bzw. Einbindefaden a sowie der Legefaden b haben hier gleiche Stärke.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur Herstellung eines eingebundenen Textilfadens, Schlingen-oder Maschenfadens, mittels einer hin und her gehenden Nadel, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Legefadenführer (3i, 32) zum Einlegen von Fäden, die nicht zu Maschen verarbeitet werden sollen, schwenkbar angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Legefadenführer (3I, 32) so steuerbar sind, daß sie beliebig lange links oder rechts seitlich der Nadel stehen. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften. . . .... Nr. 47 596, 62 755, 88 47, 128 383, 136 196, 138 932, 281469.
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