DE2710584C2 - Knopfannähmaschine - Google Patents

Knopfannähmaschine

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DE2710584C2
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Germany
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sewing
button
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sections
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DE2710584A
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Miklos Budapest Banszki
Laszlo Dipl.-Ing. Dancso
Jeno Horvath
Oliver Dipl.-Ing. Kocsis
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CSEPEL MUEVEK JARMUE- ES KONFEKCIOIPARI GEPGYARA BUDAPEST HU
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CSEPEL MUEVEK JARMUE- ES KONFEKCIOIPARI GEPGYARA BUDAPEST HU
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/12Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
    • D05B3/14Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing perforated or press buttons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Eine kombinierte Knopfannähmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist im wesentlichen durch die DE-OS 21 43 878 bekannt. Sie gestattet es, das Annähen des Knopfes mit Knopfstiel und das Umschlingen des Stieles in einem einzigen Arbeitsgang durchzuführen. Die Charakteristik dieser und auch vergleichbarer anderer Knopfannähmaschinen besteht darin, daß sie im Verlauf des Annähens entweder die innere Stoffschicht bei jedem Stich durchstechen, was unvermeidlich zu Faltenbildung an der inneren Stoffschicht führt, oder daß sie die innere Stoffschicht bei keinem der Stiche fixieren, wodurch die innere Stoffschicht frei hängend bleibt, was ebenfalls unerwünscht ist.
Um das unerwünschte Faltigwerden der inneren Stoffschicht zu vermeiden, wurden schon verschiedene Knopfannähmaschinen vorgeschlagen, beispielsweise gemäß der US-PS 27 39 550. Diese Maschine imitiert das manuelle Knopfannähen und eignet sich deshalb auch dazu die innere Stoffschicht mit einem einzigen Durchnähen zu fixieren. Wegen ihrer komplizierten Konstruktion und ihres Charakters als Spezialmaschine ist diese Maschine aber sehr teuer. Außerdem erfordert die umständliche und schwierige Bedienung ein fachlich geschultes Personal. Auch die Produktivität dieser Maschine ist mit 700 bis 800 Knöpfen pro Schicht sehr begrenzt und kann deshalb nicht in die schnelle Fabrikationskette der modernen Konfektionsindustrie eingeordnet werden. Dasselbe gilt auch für die Knopfannähmaschine gemäß der US-PS 31 25 046. Die letztgenannte Konstruktion benötigt darüber hinaus eine spezielle Nadel und einen besonderen Zwirn und arbeitet ohne echte Stichbildung.
Hiervon ausgehend liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die kombinierte Knopfannähmaschine gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 dahingehend zu verbessern, daß nach erfolgtem Annähen des Knopfstieles mit einem einzigen Durchnähen auch die innere Stoffschicht fixiert wird, ohne daß dabei im Stoff eine im Hinblick auf die Ferbgungsqualität unerwünschte Faltenbildung erfolgt. Dabei soll sich die erfindungsgemäße Knopfannähmaschine durch einfachen konstruktiven Aufbau und leichte Bedienbarkeit auszeichnen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches stehenden Merkmale gelöst Dadurch werden während des Knopfannähens nur die äußere Stoffschicht und gegebenenfalls die Einsatzmaterialien durch den Knopfstiel zusammengehalten, wohingegen vor dem Umnähen des Stopfstieles durch die in Einklang gebrachte Nadel- und Stoffbewegung die innere Stoffschicht mit einem einzigen Nadelstich ohne jegüchc Faltenbildung fixiert wird. Eine zusätzliche Steuerscheibe für den speziellen Steuerabschnitt des Durchnähens erübrigt sich, da der hierfür zuständige Steuerabschnitt in die ohnehin vorhandene Steuerscheibe integriert ist Dadurch ergibt sich auch der Vorteil, daß die herkömmlichen Knopfannähmaschinen ohne großen Aufwand aur die Neukonstruktion umgerüstet werden können.
Die zwischengeschalteten Steuerabschnitte für das Durchnähen können hinsichtlich ihres Radius entweder größer oder kleiner als die benachbarten Hauptsteuerabschnitte für die Befestigungsstiche bzw. für die Knopfstielumnähung sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der F i g. 1 bis 4 näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 die kombinierte Knopfannähmaschine in schematischer Darstellung;
F i g. 2 die Steuerbahn für die N».Jelschwingvorrichtung in der Draufsicht;
F i g. 3 die Steuerbahn für die Wurkstückführungsvorrichtung in der Draufsicht und
F i g. 4 die Werkstückführungsvorrichtung in vergrößerter Darstellung.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, wird die alternierende Bewegung eines die Nadel haltenden Nadelstangenrahmens 20 — in an sich bekannter Weise — durch einen am vorderen Ende einer Hauptwelle 22 ausgestalteten Kurbeltrieb 24 bewirkt. Die Hauptwelle 22 steht mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebseinheit z. B. über einen Rundriemen oder einen Keilriemen in Antriebsverbindung. Der Nadelstangenrahmen 20 ist in bekannter Weise um einen Zapfen 26 verdrehbar angeordnet. Das seitliche Ausschwingen des Nadelstangenrahmens 20 in die zur Hauptwelle 22 normalen Ebene wird über einen einstellbaren Hebelmechanismus 28 durch eine Steuerscheibe 30 gesteuert. Die Steuerung wird von einer in Fig. 1 mit gestrichelter Linie eingezeichneten Außennut 32 der Steuerscheibe 30 verrichtet,
Die alternierende Bewegung in der zur Schwingebene des Nadelstangenrahmens 20 normalen Richtung einer den Stoff haltenden Grundplatte 34 wird gleichfalls von der Steuerscheibe 30 gesteuert. Diese Steuerung wird von einer Innennut 36 der Steuerscheibe 30 in Fig. 1 verrichtet. Die Stoffhalte-Grundplatte 34 steht mit der
Nut 36 der Steuerscheibe 30 über einen einstellbaren Mechanismus38 in Verbindung.
Die Einzelheiten der Steuerscheibe 30 sind in F i g. 2 und F i g. 3 zu sehen. Die im vorliegenden Falle als Nute 32 und 36 ausgestalteten Steuerbahnen der Steuerscheibe 30 bestehen aus einander zugeordneten Hauptsteuerabschnitten 40 und 42 für Knopfannähen, aus Hauptsteuerabschnitten 44 und 46 für Fixierungsstiche, aus den Steuerabschnitten 48 und 50 für Durchnähen, sowie aus den Hauptsteuerabschnitten 52 und 54 für Umnähen des Knopfstieles. Die Hauptsteuerabschnitte 40 bzw. 42 für Knopfannähen besitzen äußere oder innere Unterabschnitte 56 bzw. 60 und 58 bzw. 62. Der Krümmungsradius dts Steuerabschnittes 48 für Durchnähen wurde zweckmäßig größer als der Krümmungsradius des äußeren Unterabschnittes 56 des Hauptsteuerabschnittes für Knopfannähen gewählt Selbstredend ist auch eine solche Lösung denkbar, bei welcher der Krümmungsradius des Abschnittes 48 kleiner als der Krümmungsradius des inneren Unterabschnittes 58 für Knopfannähen ist Der Krümmungsradius des Steuerabschnittes 50 für Durchnähen aber wurde — im vorliegenden FaHe — gleich groß wie der Krümmungsradius des äußeren Unterabschnittes 60 des Hauptsteuerabschnittes für Knopfannähen 42 gewählt. Man kann jedoch auch so verfahren, daß der Krümmungsradius des Abschnittes 50 gleich groß wie der Krümmungsradius des inneren Unterabschnittes 62 des das Knopfannähen steuernden Hauptabschnittes 42 gewählt wird.
Die Hauptwelle 22 (Fig. 1) treibt die Steuerscheibe z. B. über eine Schnecke 64 und ein Schneckenrad 66 an. Auf der das Werkstück haltenden Grundplatte 34 ist eine Knopfverdrehungswelle 68 gelagert. Diese Knopfverdrehungswelle 68 bewegt sich zusammen mit der alternierenden Bewegung der Stoffhalte-Grundplatte 34, und kann zugleich um eine Drehachse normal zur Schwingebene des Nadelstangenrahmens 20 verdreht werden. Auf der äußeren Stirnfläche der Steuerscheibe 30 ist eine weitere, gestrichelt eingezeichnete Steuernut 70 ausgestaltet, in welche eine Rolle 74 an einem einarmigen Hebel 72 eingreift Die durch die Steuernut 70 gesteuerte Bewegung des einarmigen Hebels 72 wird über eine Verbindungsstange 76 und eine Zahnstange 78 auf ein, an der Knopfverdrehwelle 68 ortsfest befestigtes Zahnrad 80 übertragen. Die Knopfverdrehwelle 68 ist an dem der Nadel zugekehrten Ende mit einem Knopihalter 82 in an sich bekannter Weise verbunden. Durch diese Einstellmöglichkeit kann der Abstand zwischen Werkstück und Knopf, somit auch die Länge des Knopfstiels verändert werden.
Die Maschine ist ferner mit einer an sich bekannten Steuervorrichtung für das Fadenabschneiden und Fadenvorziehen versehen. Das nicht dargestellte Werkstück ist auf der Stoffhalte-Grundplatte 34 in der Richtung der alternierenden Bewegung durch einen gleichfalls bekannten Stoffniederdrückarm 84 niedergedrückt, der ortsfest, aber um die Achse parallel zur Schwingungsebene des Nadelstangenrahmens 20 gelenkig gelagert ist Der Arm 84 wird von einer durch eine Druckfeder 86 belasteten Rolle 88 auf das Werkstück gedrückt, wobei der Arm nach beendetem Knopfannähen mit einem Hebel 90 abgehoben werden kann. Diese Abheben wird von einer Zugfeder 92 unterstützt. Der Hebel 90 wird mit dem in der Zeichnung nicht dargestellten Anlaßpedal betätigt
Auf der Hauptwelle 22 ist eine Steuertrommel 96 ortsfest befestigt, welche über einen an sich bekannten zweiarmigen Hebels 100 und einen mit einer Rolle 102 versehenen Arm 104 eine Messerstange 98 bewegt Auf
ίο der Mantelfläche der Steuertrommel % ist eine Steuernut 106 ausgestaltet, in welche die Rolle 102 periodisch eingreift Dieses Eingreifen aber kommt dann zustande, wenn ein an der inneren Stirnseite der Steuerscheibe 30 ortsfest angeordnetes Steuerstück 108 über einen Hebelarm 110 — entgegen einer Feder 112 — einen Verriegelungsarm 114 hochhebt. Demzufolge greift der Arm 104 durch Einwirkung einer weiteren Feder 116 in die Steuernut 106 der Steuertrommel 96
ein.
Die Hauptwelle 22 bewegt — in an sich bekannter Weise — über ein Kegelradpaar 118 und 121 und eine Vorrichtung 120 zur Änderung der Wir'^slgeschwindigkeit, auch einen Schleifenbildnerarm 122.
Auf der Stoffhalte-Grundplatte 34 ist eine Führungsplatte 124 um einen vertikalen Zapfen 126 verschwenkbar angeordnet (Fig.4). Die Führungsplatte 124 siößt
— in zum Haltestück 128 hin eingeschwenkter Stellung,
— z. B. mit einer Stellschraube 130 an einem auf der Grundplatte 34 ortsfest befestigten Anschlag 132 an.
Auf diese Weise kann die gegenseitige Stellung der Führungsplatte 124 zum Haltestück 128 durch die Stellschraube 130 reguliert werden. Die Führungsplatte 124 und das Haltestück 128 sind — in an sich bekannter Weise — mit je zwei, einander entsprechenden Aussparungen 134,136, bzw. 138 und 140 versehen. Die Ausfräsungen 136 bzw. 140 sind im vorliegenden Falle tiefer als die Ausiräsungen 134 bzw. 138.
Die in Fig. 1, 2, 3 und 4 als beispielsweise Ausführungsform dargestellte Knopfannähmaschine
■to gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt:
Das mit Knöpfen zu versehende Werkstück wird straff auf die Führungsplatte 124 gelegi. Die Führungsplatte '24 wird danach um den Zapfen 126 im Sinne des Uhrzeigers (in der Zeichnung) so lange verschwenkt, bis sie mit der Stellschraube 130 an dem Anschlag 132 anstößt. Damit ist das innengeführte Werkstück zum Knopfannähen auf das Haltestück 128 gesetzt Gleichzeitig mit dem Niederdrücken des Anlaßpedals wird der Stoffniederdrückarm 84 auf das Werkstück herabgelas-
w sen. Das Anlaßpedal wird weiter betätigt, wodurch sich in an sich bekannter Weise der Knopfhalter 82 in waagerechte Stellung dreht. Hiernach wird durch das Schwingen des Nadelhaltetrahmens das erste Knopflochpaar blind aufgenäht.
Danarh wird in an sich bekannter Weise das zweite Knopflochpaar ebenfalls blind aufgenäht. Bevor nun in ebenfalls bekannter Weise das Umnähen des Knopfstieles erfolgt, sorgen die beiden Steuerabschnitte 48 und 50 dafür, daß durch in Einklang gebrachte Nadel- und
to Stoffbewegung die innere Stoffschicht mit einem einzigen Nadelstich fixiert wird.
Hierzu 3 Blatt Zcichnunccn

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kombinierte Knopfannähmaschine mit einer Steuerscheibe zum Steuern einer Nadelschwingvorrichtung und einer mit einer Führungsvorrichtung ergänzten Stoffbewegungsvorrichtung, bei der die Steuerbahnen der Steuerscheibe aus einander zugeordneten Hauptsteuerabschnitten für Knopfannähen, Hauptsteuerabschnitten für Befestigungsstiche und Hauptsteuerabschnitten für Knopfstielumnähen bestehen, wobei der der Nadelschwingvorrichtung zugeordnete Hauptsteuerabschnitt für Knopfannähen sowie der der Stoffbewegungsvorrichtung zugeordnete Hauptsteuerabschnitt für Knopfannähen aus bogenförmigen äußeren und inneren Unterabschnitten bestehen, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen den Hauptsteuerabschnitten für Befestigungsstiche (44 bzw. 46) und den Hauptsteuerabschnitten für Knopfstielumnähung (52 bzw. 54) je ein Steuerabschnitt für Durchnähen (48 özw. 50) vorgesehen ist,
    daß auch der Steuerabschnitt für Durchnähen (48) ein Bogen ist, dessen Krümmungsradius-Endpunkt außerhalb jenes ringförmigen Streifens liegt, der durch die äußeren und inneren Unterabschnitte (56 bzw. 58) des Hauptsteuerabschnittes (40) für Knopfannähen gegeben ist und
    daß auch der Steuerabschnitt für Durchnähen (50) ein Bogen ist und sein Krümmungsradius mit einem der Krümmungsradien übereinstimmt, welche zu dem äußeren und inneren Unterabschnitt (60 bzw. 62) des Haup'sieuerabschnittes (42) für Knopfannähen gehören.
DE2710584A 1976-05-18 1977-03-11 Knopfannähmaschine Expired DE2710584C2 (de)

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HU76CE00001088A HU172339B (hu) 1976-05-18 1976-05-18 Kombinirovannaja mashina dlja prishivki pugovic

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FR (1) FR2361493A1 (de)
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HU (1) HU172339B (de)
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