DE1585199C3 - Fadenliefervorrichtung an mehrsystemigen Rundstrickmaschinen - Google Patents

Fadenliefervorrichtung an mehrsystemigen Rundstrickmaschinen

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DE1585199C3
DE1585199C3 DE1585199A DEM0061622A DE1585199C3 DE 1585199 C3 DE1585199 C3 DE 1585199C3 DE 1585199 A DE1585199 A DE 1585199A DE M0061622 A DEM0061622 A DE M0061622A DE 1585199 C3 DE1585199 C3 DE 1585199C3
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Richard 7000 Stuttgart Schmidt
Hans Joachim 7800 Freiburg Stock
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Sulzer Morat GmbH
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Sulzer Morat GmbH
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Das Hauptpatent betrifft eine Fadenliefervorrichtung an mehrsystemigen Rundstrickmaschinen mit je einem schlupffrei fördernden, durch je einen Elektromotor mit einer zum mechanischen Strickmaschinenantrieb synchronen Drehzahl antreibbaren Fadenlieferelement an jedem Stricksystem, wobei die Elektromotoren ihre Energie unmittelbar dem Stromnetz entnehmen und wobei zur Aufrechterhaltung der Synchronität zwischen Strickmaschinenantrieb und Elektromotordrehzahl den Elektromotoren elektrische Signale zuführbar sind, die von einer die Drehzahl des Nadelzylinders oder eines von diesem synchron angetriebenen Bauteils abtastenden Vorrichtung abgeleitet sind.
Die vorliegende Zusatzerfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine konstruktiv einfache und betriebssichere Ausgestaltung der Fadenliefervorrichtung gemäß Hauptpatent vorzuschlagen.
Die Zusatzerfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor ein Synchronmotor ist und daß zwischen die abtastende Vorrichtung und den Synchronmotor ein Drehfeldgeber geschaltet ist.
Der Drehfeldgeber ist zweckmäßig als eisenloser, mit Schalttransistoren bestückter Drehstromgenerator ausgebildet (»Elektronik« 1963, S. 269 bis 273).
Weitere vorteilhafte Merkmale der Zusatzerfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Zusatzerfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 und la schematisch einen als eisenlosen Drehstromgenerator ausgebildeten Drehfeldgeber und die von diesem erzeugten Signale;
F i g. 2 und 2a einen Drehfeldgeber in Form einer Lichtsirene;
Fig.3 einen Drehfeldgeber in Form eines Drehstromgenerators, der vom Nadelzylinder über ein stufenloses Übersetzungsgetriebe angetrieben wird; und
F i g. 4 schematisch eine Rundstrickmaschine mit drei Drehfeldgebern nach F i g. 3.
F i g. 1 zeigt die Zuführung eines Fadens 1 zu Stricknadeln 2 mittels einer Stufenrillenscheibe 3, die von einem Synchronmotor 4 angetrieben wird. Der Faden 1 wird der Stufenrillenscheibe 3 mittels einer öse 5 zugeführt, die am freien Ende eines an einer drehbaren Welle 7 befestigten Hebels 6 vorgesehen ist. Die Welle 7, der Hebel 6 und die öse 5 sind zur Stufenrillenscheibe 3 so angeordnet, daß der Faden 1 durch Drehen der Welle 7 in jede beliebige Rille der Stufenrillenscheibe 3 eingelegt werden kann. Die Welle 7 ist in einem Gehäuse 8 gelagert, in dem sich ein nicht dargestelltes Stellwerk befindet, das mit Hilfe einer Schub- oder Zugstange oder einer Welle 10 durch einen Decoder 9 gesteuert wird, der mit einem Kommandogerät 11 verbunden ist, das beispielsweise ein synchron mit dem Nadelzylinder 15 einer Rundstrickmaschine bewegtes, als Programmträger wirkendes und mittels einer Lichtquelle 13 und einer Fotodiode 14 abtastbares Filmband 12 aufweist. Das Programm ist auf dem Filmband 12 in Form von durchsichtigen und undurchsichtigen Bereichen gespeichert, die festlegen, in welche Rille der Stufenrillenscheibe 3 der Faden 1 jeweils eingelegt werden soll.
Der Synchronmotor 4 wird stets synchron zum Nadelzylinder 15 angetrieben. Die Synchronität wird dadurch erzielt, daß dem Synchronmotor 4 ein eisenloser, aus Schalttransistoren aufgebauter Drehstromgenerator 20 als Drehfeldgeber mit Ausgängen R, S und T vorgeschaltet ist, dem Impulse /" zugeführt werden, die durch Abtasten der Stege 17 des Nadelzylinders 15 erhalten werden. Zur Abtastung der Stege 17 ist ein Magnet 16 vorgesehen, dessen Ausgangsimpulse /'mittels eines Impulsumformers 19 in die Impulse /"umgeformt werden. Die vom Drehfeldgeber 20 abgegebenen Spannungen sind in Fig. la dargestellt.
Die F i g. 2 und 2a zeigen eine Lichtsirene als Drehfeldgeber für den Synchronmotor 4, mit dem eine einstufige Rillenscheibe 22 als Fadenlieferelement in Drehverbindung steht. Statt der Rillenscheibe 22 kann auch eine Walze vorgesehen sein, um die der Faden zum sicheren schlupfloseri Transport mindestens einmal herumgeschlungen ist. Die Veränderung der Fadengeschwindigkeit kann hier mittels eines in Stufen oder stufenlos schaltbaren Getriebes vorgenommen werden, das zwischen die Lichtsirene und den antreibenden Nadelzylinder geschaltet ist. Der Nadelzylinder weist eine Welle 23 auf, an der eine Lochscheibe 24 der Lichtsirene befestigt ist. Die Lochscheibe 24 weist drei lichtdurchlässige Spuren a, b, c auf, die elektronisch abgetastet werden. Hierzu sind an einer Abtaststelle AB oberhalb der Lochscheibe 24 eine feststehende Blende 25 mit drei Lichtquellen 26a, 266 und 26c und unterhalb der Lochscheibe 24 eine feststehende Spaltblende 27 mit drei Abtastspalten 28a, 2Sb und 28c und drei Photodioden 29a, 29 b und 29c vorgesehen. Die
Photodioden stehen über O-Leiter und Kabel r, s und ί mit Verstärkern Vr, Vs und Vt in Verbindung, die über Kabel R, 5 und Tmit dem Synchronmotor 4 verbunden sind. Die Anordnung der in den Spuren a, b, c untergebrachten Lochreihen bzw. der zu ihrer Abtastung vorgesehenen Elemente erfolgt so, daß die durch die Kabel r, s, t weitergeleiteten Signale in der erforderlichen Weise phasenverschoben sind.
Fig. 3 zeigt wie Fig. 2 einen Synchronmotor 4 mit einer Rillenscheibe 22, die den Faden schlupflos zu den im Nadelzylinder 15 geführten Stricknadeln 2 transportiert. Der Nadelzylinder 15 hat einen Zahnkranz 31, mit dem ein Zahnrad 32 im Eingriff steht, das fest auf einer ortsfest gelagerten Welle iZ sitzt, auf der ein kegelförmiges Reibrad 34 befestigt ist, das über eine axial verschiebbare Reibrolle 35 ein dem Reibrad 34 entsprechendes kegelförmiges Reibrad 36 antreibt, das gemäß Fig. 3 achsparallel und im Abstand des Durchmessers der Reibrolle 35 auf einer ortsfest gelagerten Welle 37 befestigt ist. Die Welle 37 ist mit einem als Drehstromgenerator 38 ausgebildeten Drehfeldgeber verbunden, an dessen Ausgangsleitungen R, S und Γ der Synchronmotor 4 angeschlossen ist. Die Änderung der Drehzahl des Synchronmotor 4 und damit der Liefergeschwindigkeit des Fadens erfolgt durch axiale Verschiebung der Reibrolle 35, die mit den Reibrädern 34 und 36 in Reibverbindung steht und fest auf einer axial verschiebbaren Welle 39 sitzt, die mittels eines in einem Gehäuse 40 untergebrachten Stellwerks verschoben werden kann, das beispielsweise aus einer Zahnstange an der Welle 39 und einem, mit dieser im Eingriff befindlichen Zahnrad besteht. Durch Drehen des Zahnrades wird die Welle 39 hin- und hergeschoben und das Übersetzungsverhältnis zwischen Nadelzylinder 15 und Drehfeldgeber stufenlos geändert. Die Verstellung kann von Hand oder mittels eines Kommandogerätes erfolgen.
Fig.4 zeigt eine Ausführungsform mit drei Drehstromgeneratoren 38a, 386 und 38c als Drehfeldgeber, die über je ein stufenlos schaltbares Übersetzungsgetriebe in Form eines Reibradgetriebes gemäß Fig.3 und über je ein Zahnrad 32a, 326 und 32c mit dem Zahnkranz 31 des Nadelzylinders 15 in Drehverbindung stehen. Die Reibrollenwellen 39a, 39b und 39c weisen an ihrem unteren Ende je eine Zahnstange 39a', 396' bzw. 39c" auf, die mit je einem Zahnrad 41a, 416 bzw. 41c im Eingriff stehen. Diese Zahnräder sind auf je einer in feststehenden Lagern drehbaren Welle 42a, 426 bzw. 42c befestigt, die mittels je eines Handgriffs 43a, 436 bzw. 43c gedreht werden können, so daß jeder der Drehfeldgeber in ein anderes Übersetzungsverhältnis zum Nadelzylinder 15 gebracht werden kann.
Jeder Drehfeldgeber ist mit je einer Kontaktserie K 1, K 2 bzw. K 3 elektrisch verbunden, denen je ein Schalthebel H1, Hl bzw. H3 zugeordnet ist. Jeder der drei Schalthebel steht über je ein Kabel R, Sund Trnit dem Synchronmotor in elektrischer Verbindung. Durch gemeinsame Verstellung der drei Schalthebel kann wahlweise einer der drei Drehfeldgeber mit dem Synchronmotor verbunden und dadurch die Fadengeschwindigkeit geändert werden, wenn dies beispielsweise beim Übergang von Rechts/Rechts-Stricken auf Glattstricken erwünscht ist. Die Verstellung der Schalthebel Hi, Hl und Hi kann mittels einer gestrichelt gezeichneten Stange 44 erfolgen, die an die Schalthebel angelenkt ist. Die Verschiebung der Stange 44 kann von Hand oder selbsttätig mittels eines Kommandogerätes 45 erfolgen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fadenliefervorrichtung an mehrsystemigen Rundstrickmaschinen mit je einem schlupffrei fördernden, durch je einen Elektromotor mit einer zum mechanischen Strickmaschinenbetrieb synchronen Drehzahl antreibbaren Fadenlieferelement an jedem Stricksystem, wobei die Elektromotoren ihre Energie unmittelbar dem Stromnetz entnehmen und wobei zur Aufrechterhaltung der Synchronität zwischen Strickmaschinenantrieb und Elektromotordrehzahl den Elektromotoren elektrische Signale zuführbar sind, die von einer die Drehzahl des Nadelzylinders oder eines von diesem synchron angetriebenen Bauteils abtastenden Vorrichtung abgeleitet sind, nach Patent 15 85 166.8 dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor ein Synchronmotor (4) ist und daß zwischen die abtastende Vorrichtung und den Synchronmotor (4) ein Drehfeldgeber (20; Vr, Vs, Vt)geschaltet ist.
2. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehfeldgeber (20) als eisenloser, mit Schalttransistoren bestückter Drehstromgenerator ausgebildet ist.
3. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehfeldgeber (Vr, Vs, Vt) aus einem Mehrkanalverstärker besteht, dessen Steuereingänge mit einer optisch-elektrischen, eine synchron zur Strickmaschinendrehzahl angetriebene Lochscheibe (24) mit drei Lochreihen (a, b, c) abtastenden Vorrichtung (29a bis 29c) verbunden sind.
4. Fadenliefervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abtastenden Vorrichtung wenigstens ein Bauteil zugeordnet ist, das über ein Stellgetriebe (32 bis 36) vom Nadelzylinder (15) antreibbar ist.
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