DE2941190A1 - Rundstrickmaschine - Google Patents

Rundstrickmaschine

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DE2941190A1
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DE
Germany
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cylinder holder
shaft
cylinder
tubular body
teeth
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Withdrawn
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DE19792941190
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English (en)
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Francesco Lonati
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COSTRUZIONI MECCANICHE LONATI SpA
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COSTRUZIONI MECCANICHE LONATI SpA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/94Driving-gear not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine zur Herstellung von schlauchförmiger Ware, insbesondere von Strümpfen, mit einem koaxial zu einem Nadelzylinderhalter befestigten Nadelzylinder, die beide drehfest zur Rotation um eine gemeinsame vertikale Achse verbunden sind, mit einer in einem vorbestimmten Abstand zu der Oberseite des Nadelzylinders angeordneten, ebenfalls um die vertikale Achse rotierenden Rippscheibe, mit einer Saugleitung, die einerseits mit dem Innern des Zylinderhalters, andererseits mit einem Saugaggregat verbunden ist.
Um schlauchförmige Ware auf einer bekannten Rundstrickmaschine herzustellen, ist es notwendig, daß die Rippscheibe.und der Nadelzylinder in einer festen Zeit- oder Phasenbeziehung zueinander rotieren und daß diese Phasenbeziehung während der Arbeit der Maschine oder während eines Strickzyklus beibehalten wird. Jede Störung dieser festen Beziehung führt, auch wenn sie nur klein ist, zu sichtbaren Fehlern in dem Gewebe, so daß das gestrickte Produkt weggeworfen werden muß.
In bekannten Rundstrickmaschinen wird die Drehbewegung des Nadelzylinders und der Strickscheibe von einer gemeinsamen Antriebswelle
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erzeugt.
In allgemeinen wird die Rotationsbewegung des Kadelzylinders durch ein Paar Kegelräder von der Antriebswelle abgeleitet, von denen ein/direkt mit der Antriebswelle und das andere axt dem Zylinderhalter verbunden ist. Die Drehbewegung der Rippscheibe wird von der Antriebswelle über ein Getriebe abgenommen, das sich außerhalb der Maschine erstreckt und im günstigsten Fall wenigstens drei Kegelradpaare aufweist. Trotz einer äußerst sorgfältigen Herstellung der Kegelräder führt der Eingriff der Zähne unweigerlich zu einem Spiel, das mit der Abnutzung der Maschine zunimmt. In dem Getriebe zwischen der Antriebswelle und der Rippscheibe addiert sich das Spiel jedes Kegelradpaares in negativer Weise, so daß die Gefahr besteht, daß die Rippscheibe ihre feste Zeitoder Phasenbeziehung zu dem Nadelzylinder verliert.
Diese Gefahr, die wegen der Abnutzung kontinuierlich mit der Betriebszeit der Maschine wächst, war bisher unvermeidlich, so daß ein mehr oder weniger hoher Ausschuß bei der Produktion der Strickwa-re (wenn auch widerstrebend) akzeptiert worden ist. Um die Größe des Ausschusses zu verringern, wurden Anstrengungen gemacht, die Herstellung der Kegelräder als auch ihr Ineinandergreifen zu verbessern. Darüberhinaus wurde die Wartungsperiode verkürzt, so daß durch Abnutzung entstehende Schäden gering !gehalten wurden. Demzufolge bestand die Wahl zwischen dem Verlust durch Ausschußware, die durch einen Verlust der Synchronisierung zwischen der Rippscheibe und dem Nadelzylinder auftrat, und den erhöhten Herstellungs- und Wartungskosten für die Kegelräder und ganz allgemein für das gesamte Getriebe.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Maschinen besteht darin, daß
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sie wegen des außerhalb der Maschine angeordneten Getriebes einen großen Raumbedarf haben.
In der deutschen Patentschrift 1 1O3 5O5 ist eine Rundstrickmaschine offenbart, die einen großen Durchmesser aufweist und in der die Drehbewegung der Rippscheibe von der Bewegung des Zylinderhalters Ober ein Getriebe abgeleitet worden ist, das innerhalb des Zylinderhalters angeordnet ist. Bei dieser Maschine wird die entstehende schlauchförmige Ware entlang einer Mäntellinie geschnitten und in Form eines flachen Gewebes aus der Maschine gefördert. Dieser Längsschnitt ist unbedingt notwendig, da andernfalls die schlauchförmige Ware nicht aus der Maschine gefördert werden könnte. Da die schlauchförmige Ware von Anfang an das Getriebe umfaßt, würdes es vom Getriebe selbst zurückgehalten werden und sich in der Maschine verfangen und verwickeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rundstrickmaschine der eingangs erwähnten Art zu erstellen, bei der die Gefahr eines unsychronen Arbeitens von Rippscheibe und Zylinderhalter verringert und die Entnahme des fertigen Produkts verbessert ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
a) eine koaxial durch den Nadelzylinder und den Zylinderhalter verlaufende Welle, die mit den Innenwänden des Nadelzylinders
; bzw. des Zylinderhalters eine ringförmige Kammer bildet und die drehfest mit der Rippscheibe verbunden ist,
b) ein im wesentlichen rohrförmiger Körper ist koaxial in dem Zylinderhalter drehfest angeordnet und axial in dem Zylinderhalter aus einer Position, in der er direkt und drehfest mit der Welle verbunden ist, in eine Position verschiebbar, in der er mit der Welle wenigstens einen ringförmigen Durchgang zwischen der ringförmigen Kammer und der Absaugleitung für die
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fertiggestellte schlauchförmige Ware bildet,
c) eine Steuervorrichtung für die axiale Verschiebung des rohrförmigen Körpers.
Die erfindungsgemäße Rundstrickmaschine vermeidet praktisch vollständig die Gefahr von Strickfehlern durch eine Unsynchronität zwischen Rippscheibe und Zylinderhalter, da beide über dieselbe Welle angetrieben werden. Die Entnahme der Ware ist unproblematisch und erfordert keinen Stopp der Maschine, die somit kontinuierlich laufen kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper mit einem oberen Abschnitt im Zylinderhalter angeordnet ist und mit einem unteren Endabschnitt aus dem Zylinderhalter herausragt und drehbar und verschiebbar abgedichtet in das Innere der Absaugleitung hineinragt, daß der rohrförmige Körper Kupplungsstücke zum lösbaren Eingriff in zugehörige Kupplungsstücke am unteren freien Ende der Welle aufweist, und daß der rohrförmige Körper axial verschiebbar ist aus einer ersten Position, in der er durch die Kupplungsstücke drehfest mit der Welle verbunden ist, in eine zweite Position, in der die Kupplungsstücke aus den Kupplungsstücken herausgehoben sind.
Die einwandfreie Absaugung kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch verbessert werden, daß eine weitere Absaugleitung vorgesehen ist, die einerseits mit dem Saugaggregat und andererseits mit dem Innern des Zylinderhalters über eine Vielzahl von in der Seitenwand des Zylinderhalters vorgesehenen Löchern verbunden ist.
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Eine bewährte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Welle einen oberen Abschnitt und mindestens einen unteren Abschnitt aufweist, die durch einen Zwischenabschnitt mit einem reduzierten Durchmesser voneinander getrennt sind, und die jeweils mit zwei einander gegenüberliegenden, longitudinal verlaufenden Nuten ausgestattet sind, daß der im wesentlichen rohrförmige Körper auf seiner Innenseite mit zwei Paar Zähnen versehen ist, die in die Nuten in dem oberen Abschnitt bzw. in dem unteren Abschnitt der Welle einschiebbar f sind, und daß der Abstand zwischen den gegenüberliegenden freien Enden der aufeinanderzeigenden Zähne jedes Paares größer ist als der Durchmesser der Zwischenabschnitte.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Strickmaschine für Schlauchware, insbesondere Strümpfe, zu entnehmen. Es zeigen:
Figur 1 einen vertikalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Maschine in einer Arbeitsstellung
Figur 2 ein Detail aus Figur 1 in vergrößerter Darstellung
Figur 3 einen vertikalen Schnitt durch dieselbe Maschine wie in Figur 1, in einer anderen Arbeitsstellung
Figur 4 ein Detail aus Figur 3 in vergrößerter Darstellung
Figuren 5 bis 7 vergrößerte Darstellungen einiger Konstruktionsdetails der dargestellten Maschine
Figur 8 einen Vertikalschnitt durch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine.
Die in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Strickmaschine 1 für schlauchförmige Ware, insbesondere Strümpfe, weist einen Maschinenkopf 2 auf, der in üblicher (nicht dargestellter) Weise im Boden verankert ist. Der Maschinenkopf 2 besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Körper mit einer vertikalen Achse, der an seiner Oberseite mit einem Flansch 3 ausgestattet ist, der eine Auflagerfläche 4 bildet. Eine Durchgangsöffnung 5 erstreckt sich axial durch den zylindrischen Körper. Ein ringförmiger Rand 6, der auf der Innenseite des Maschinenkopfes 2 koaxial angeformt ist, teilt die Öffnung 5 in zwei koaxiale, aneinanderstoßende Teile, einen oberen Teil 5a und einen unteren Teil 5b. Ein Nadelzylinderhalter 7 ist innerhalb der Öffnung
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im Maschinenkopf 2 angeordnet und in einem Lager 10 drehbar gelagert. Ein Kegelrad 11 mit einem bestimmten Durchmesser und einer bestimmten Anzahl von Zähnen ist außen an dem Zylinderhalter 7 angebracht oder einstückig mit ihm verbunden. Das Kegelrad 11 begrenzt den Zylinderhalter 7 einen kürzeren unteren Teil 7b, der sich vollständig über den oberen Teil 5a der öffnung 5 in dem Maschinenkopf 2 erstreckt und einen längeren oberen Teil 7a, der sich außerhalb des Maschinenkopfes über die Auflagerfläche 4 erstreckt. Das Kegelrad 11 ist im Eingriff mit einem Kegelrad 12, das außerhalb des Maschinenkopfes 2 angeordnet ist und drehfest mit einer Antriebswelle 13 verbunden ist.
Ein Nadelzylinder 8 ist abnehmbar und koaxial an dem oberen Teil 7a des Nadelzylinderhalters 7 befestigt. Der Nadelzylinder ist drehfest mit dem Zylinderhalter 7 über konventionelle Kupplungen, wie z.B. einem Längskeil 8a, verbunden. Einer oberen öffnung 8b des Nadelzylinders 8 ist in üblicher Weise eine mit einem Flansch versehene Buchse 9 fest und koaxial zugeordnet, die mit einer insgesamt nur schematisch angedeuteten Rippscheibe 14 zusammenwirkt.
In der öffnung 5 des Maschinenkopfes 2 ist eine zylindrische Hülse 15 koaxial und benachbart zu dem Zylinderhalter 7 angeordnet. Die Hülse 15 hat einen Außendurchmesser, der nur geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des ringförmigen Randes 6 in dem Maschinenkopf 2. An ihrer Oberseite ist sie mit einem ringförmigen Flansch 16 versehen, dessen obere Anschlagfläche mit der Unterseite des unteren Teils 7b des Zylinderhalters 7 durch mehrere Schrauben 17 verbunden ist. Die somit mit dem Zylinderhalter 7 drehfest verbundene Hülse 15 hat eine vorbestimmte Länge und erstreckt sich nach unten aus dem Maschinen-
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kopf 2 heraus. Koaxial und drehbar innerhalb der Hülse 15 ist eine zweite Hülse 18 über ein schematisch angedeutetes Lager 18a gelagert. Diese zweite Hülse 18 hat einen vorbestimmten Innendurchmesser und kann geführte axiale Bewegungen im Hinblick auf die Hülse 15 ausführen. Sie weist einen unteren Endabschnitt auf, der sich aus der Hülse 15 heraus erstreckt und mit einem flanschförmigen Ende 19 versehen ist, dessen Außendurchmesser gleich oder nur geringfügig größer als der Außendurchmesser der ersten Hülse 15 ist. Eine Trommel 20 (im folgenden "untere Mitnehmertrommel" genannt) ist koaxial an das untere Ende der Hülse 18 angefügt. Die Trommel 20 ist auf einer mittleren Höhe mit einem ringförmigen Flansch 21 versehen, der mit dem freien, flanschartigen Ende 19 der Hülse 18 über mehrere Schrauben 22 verbunden ist. Die Trommel 20, deren Innendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Hülse 18 ist, erstreckt si,b teilweise in und teilweise außerhalb der Hülse 18. Der außerhalb /erlaufende Teil der Trommel 20 greift über eine vorbestimmte Länge mit einem Dichtungsring 23a in die öffnung einer schematisch angedeuteten Leitung ein, die/einer mit einer Saugvorrichtung 25 (vgl. Figur 8) verbundene Austragvorrichtung 25a versehen ist. Die Trommel 20, die praktisch einstückig mit der Hülse 18 verbunden ist, ist in der öffnung 23 der Leitung 24 axial beweglich und drehbar um seine eigene Achse angeordnet.
Die Hülse 18 selbst ist an dem Ende 19, das der Trommel 20 gegenüberliegt, an der Außenseite mit einem koaxialen Ring 26 versehen, der einen Außendurchmesser hat, der gleich dem Außendurchmesser des Flansches 21 ist. Dieser in Figur 5 näher dargestellte Ring weist einen angeformten Ansatz 27 auf, der eine bestimmte Höhe und Breite aufweist und mit einer entsprechenden Ausnehmung in dem unteren Ende der Hülse 15 zusammenwirkt. Auf diese Weise entsteht eine drehfeste Verbindung zwischen der Hülse 18 und der unteren Trommel 20 einerseits mit der Hülse 15 und damit mit dem Zylinderhalter 7 andererseits. _ .. .
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Der Ring 26 und der Flansch 21 der unteren Mitnehmertrommel 20 bilden zusammen mit der Außenwand des Randes 19 der Hülse 18 eine ringförmige Nut 29, in der eine Leitrolle 30 geführt ist, die von einem Hebel 31 getragen wird (Figur 2). Dieser Hebel ist über ein Drehgelenk 32a an dem feststehenden Teil des Maschinenkopfes 2 befestigt. Durch Betätigen des Hebels 31 wird die Anordnung mit der zweiten Hülse 18 und der unteren Mitnehmertrommel relativ zu der ersten Hülse 15 und der Mündung 23 der Leitung 24 axial verschoben.
Diese Anordnung mit der zweiten Hülse 18 und der Trommel 20 ist auf der Innenwandung mit einem oberen Paar Zähnen 32 und einem unteren Paar Zähnen 33 versehen, die in eine Welle 34 eingreifen und sie in unten näher erläuterter Weise antreiben.
Die unteren Zähne 33 in dieser Anordnung weisen tafelförmige Vorsprünge in der gleichen axialen Ebene der Anordnung auf und greifen in die Mitnahmetrommel 20 nahe deren unterem Ende ein, das in die Mündung 23 der Saugleitung 24 eingeführt ist. Die Vorsprünge 19 und 33 haben eine vorbestimmte Dicke und weisen ein Profil auf, das im wesentlichen einem abgerundeten gleichschenkligen Trapez entspricht, deren kleinere Seiten 33a einander in einem bestimmten Abstand und parallel zur Achse der Hülsen-Trommel-Anordnung einander gegenüberliegen.
Die oberen Zähne 32 ähneln den unteren Zähnen 33 und fluchten mit ihnen. Vorzugsweise sind die Zähne 32 innerhalb einer ringförmigen Buchse 35 angeordnet, die koaxial innen an der Hülse 18 in einem vorbestimmten Abstand zu dem Paar der unteren Zähne 33 angebracht ist. Eine sich axial durch die Hülsen-Walzen-Anordnung 18,20 , den Zylinderhalter 7 und die Rippscheibe 14 erstreckende Welle 34 weist einen oberen Abschnitt 34a mit einem geriffelten Profil (Figur 1) auf, wodurch die mit einem axial an der Rippscheibe 14 angeordneten Schaft 14a zur Drehbewegung gekoppelt
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ist. Der mit dem geriffelten Profil versehene Abschnitt 34a der Welle 34 erstreckt sich über die Rippscheibe 14 mit einem Endabschnitt 34b, über den sie mit einer (der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten) Haltevorrichtung zusammenwirkt.
Der sich durch den Maschinenkopf 2 erstreckende Abschnitt der Welle weist drei aufeinanderfolgende Abschnitte 36, 37, 38 auf (vergl. Figur 2), die denselben Außendurchmesser aufweisen und durch Abschnitte 39, 4O mit kleinerem Durchmesser getrennt sind. Die Durchmesser sind insbesondere kleiner als der erwähnte Abstand zwischen den gegenüberliegenden Seiten der Zähne 32 und 33.
Der obere Abschnitt 36 und der untere Abschnitt 36 sind jeweils miteinander gegenüberliegenden gleichen Nuten 36a bzw. 38a versehen. Die Breite der Nuten entspricht der Breite der Zähne 32, 33, ihre Tiefe ist so ausgebildet, daß sie die Endflächen der Zähne aufnehmen können. Die in der Zeichnung dargestellten longitudinalen Nuten 37a in dem mittleren Abschnitt 37 haben keine ähnliche Funktion. Sie werden aus herstellungstechnischen Gründen realisiert.
Die Länge der mit den Nuten versehenen Abschnitte 36, 38 und ihr Abstand auf der Welle 34 sind so gewählt, daß bei einer axialen Bewegung der Hülsen-Trommel-Anordnung 18, 20 die Zähne 32 erst aus den Nuten 36a gleiten, wenn die Zähne 33 bereits in die Nuten 38a eingefahren sind und umgekehrt. Auf diese Weise ist eine kontinuierliche Rotation der Welle und damit der Rippscheibe während der axialen Bewegung der Anordnung 18, 20 gewährleistet. Weiterhin ist die Amplitude der axialen Bewegung der Anordnung 18, 20, die Länge der mit Nuten versehenen Abstände 36, 38, die Größe der Zähne 32, 33, gemessen in Bezug auf die
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Rotationsachse der Welle 34, und die Länge der Abschnitte 39, 4O mit einem reduzierten Durchmesser so gewählt, daß bei einer axialen Bewegung der Anordnung 18, 20 die Zahnpaare 32 bzw. 33 so in Höhe der Abschnitte 39 bzw. 40 angeordnet sind, daß zwischen den Zähnen 32 bzw. 33 und den entsprechenden Abschnitten 39 bzw. 4O axiale Durchgänge 41, 4 2 einer vorbestimmten Größe definiert werden (vergl. Figuren 2 und 4).
Der Durchgang 41 stellt eine Verbindung zwischen einer ringförmigen Kammer 43 zwischen dem Zylinderhalter 7 und der Welle 34 einerseits und einer ringförmigen Kammer zwischen der Hülse 18 und dem Abschnitt 37 der Welle 34 her. Durch den Durchgang 42 werden die Kammer und die Ansaugleitung 24 miteinander verbunden .
Die axialen Bewegungen der Hülsen-Trommel-Anordnung 18, 20 werden durch Winkelbewegungen des Hebels 31 um seine Drehachse 32a gesteuert. Fürdie Winkelbewegung des Hebels 31 kann vorzugsweise eine Nockenscheibe 45 verwendet werden, die auf einer Antriebswelle 46 montiert und einen Nocken 4 5a aufweist. Mit der Nockenscheibe 45 wirkt ein Kniehebel 47 zusammen, der bei 47a drehbar gelagert ist und einen Arm 48 aufweist, der mit einem Vorsprung 48a versehen ist. Dieser Kniehebel 4 7 dient als Abtaster für die Nockenscheibe. Das freie Ende des Armes 48 ist über eine Verbindungsstange 49 mit einem freien Ende 31a des Hebels 31 verbunden. Die Rückstellkraft für die Winkelbewegung des Hebels 31 wird von einer Feder 50 aufgebracht. Es ist offensichtlich, daß auch andere Betätigungssysteme für die Winkelbewegung des Hebels 31 verwendet werden können. Die Amplitude der Winkelbewegung des Hebels 31 wird so von der Nockenscheibe 4 5 gesteuert, daß einerseits die Zähne 32, 33 in eine Zusammenwirkposition mit den entsprechenden Nuten 36a, 38a bewegt oder aus ihr herausbewegt werden, auf der anderen Seite die Wirkverbindung zwischen den Zähnen 27 und den zugehörigen Ausnehmungen 28 erhalten bleibt.
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Im Nachfolgenden soll die Funktion der dargestellten Maschine beschrieben werden. Am Anfang eines Produktionszyklus (Figuren 1 und 2) liegt der Abtaster 48 des Kniehebels 46 auf dem unteren Profil der Nockenscheibe auf, wodurch der Hebel 31 in seiner "angehobenen"Position durch die Feder 50 gehalten ist. Demzufolge ist die Hülsen-Trommel-Anordnung 18, 20 voll in die erste Hülse 15 eingeschoben, und die oberen Zähne 32 wirken mit den zugeordneten Nuten 36a des Abschnittes 36 der Welle 34 zusammen. Die unteren Zähne 33 der Anordnung sind in Höhe des Abschnittes 40 mit dem geringeren Durchmesser der Welle 34 angeordnet, wodurch der Durchgang 4 2 zwischen der Kammer 44 und der Ansaugleitung 24 geöffnet ist.
In diesem Zustand werden die folgenden Glieder gleichzeitig angeschaltet: der Saugventilator 25, die Antriebswelle 13 und die Antriebswelle 46 für die Nockenscheibe 45.Von der Antriebswelle 13 wird die Antriebsbewegung über das Kegelrad 11 und den Zylinderhalter 7 auf den Nadelzylinder 8 übertragen, über den Zylinderhalter, mit dem die Hülse 15 fest verbunden ist, die Zähne 27, die Hülse 18 und die Zähne 32, die in die zugehörigen Nuten 36a eingreifen, wird die Antriebsbewegung auf die Welle 34 übertragen, die die drehfest mit ihr verbundene Rippscheibe 14 trägt. Die Maschine beginnt daher ein schlauchförmiges Gewebe zu stricken, wie zum Beispiel Strümpfe, was bei C in Figur 1 schematisch dargestellt ist. Das Gewebe wird durch die Saugwirkung des Ventilators 25 fest gehalten. Während dieses an sich bekannten Strickvorganges läuft der Abtaster 48a des Kniehebels 47 über das untere Profil der Nockenscheibe 45, die mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit rotiert. Während die Drehbewegung der Maschine kontinuierlich verläuft, wird das Stricken dieses ersten Gewebeabschnitts dadurch unterbrochen, daß der Faden oder die Fäden in einer an sich bekannten Weise über
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dem schlauchförmigen Gewebe abgeschnitten werden, wenn dieses eine vorbestimmte Länge erreicht hat. Wenn dieser Schritt beendet ist, hat die Nockenwelle fast eine Umdrehung um ihre eigene Achse vollendet, so daß sich der Abtaster den Nocken 45 nähert. Nach dem Abschneiden des Garns wird das schlauchförmige Gewebe, ungeachtet der Saugwirkung durch den Ventilator 25, in der Kammer 43 durch die oberen Zähne 32 der Hülse 18 gehalten, wobei die Zähne weiterhin in die zugehörigen Nuten 36a in dem Abschnitt 36 der Welle 34 eingreifen. Unmittelbar nach oder gleichzeitig mit dem Abschneiden des Garns wird jedoch der Abtaster 48a des Kniehebels 46 auf den Nocken 4 5a der Nockenscheibe 45 gehoben, wodurch der Hbbel 31 gegen den Uhrzeigersinn und gegen die Wirkung der Feder 50 bewegt wird. Dadurch wird die Hülsen-Trommel-Anordnung 18, 20 relativ zu der Hülse 15 abwärts bewegt, wodurch die Zähne 32 aus der Einwirkung der zugehörigen Nuten 36a geraten und die unteren Zähne 33 in die entsprechenden Nuten 38a des Endabschnittes 38 der Welle 34 eintauchen. Wie bereits erwähnt, besteht bereits eine Wirkverbindung zwischen den Zähnen 33 und den Nuten 38a, wenn die Wirkverbindung zwischen den Zähnen 32 und den Nuten 36a endet, so daß die Drehbewegung der Rippscheibe 14 nicht unterbrochen wird. Bei dieser Verschiebung der oberen Zähne 32 gelangen diese auf die Höhe des Abschnittes 39 mit einem reduzierten Durchmesser, wodurch der Durchtritt 41 zwischen der oberen Kammer 4 3 und der darunterliegenden Kammer 44 geöffnet wird.
Wegen der kontinuierlichen Saugwirkung des Ventilators 25 gelangt nun das schlauchförmige Gewebe, das vorher durch die in die Nuten 36a eingreifenden Zähne 32 zurückgehalten worden ist, in die Kammer 44, wo es nun durch die in die Nuten 38a eingreifenden Zähne 33 gehalten wird. Während dieser Ubergabebewegung wird der Strickvorgang für einen zweiten Abschnitt C des schlauchförmigen Gewebes (oder für einen zweiten Strumpf) begonnen, während
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der Abtaster 48a des Kniehebels 47 seinen Lauf über das erhabene Profil des Nockens 45 beendet hat. Wenn der Abtaster 48a wieder auf de« unteren Profil der Nockenscheibe 45 angelangt ist« stellt die Feder 5O den Hebel in seine Ausgangsposition zum Beginn des Strickzyklus zurück, und die Hülsen-Tronmel-Anordnung 18,2O wird vollständig in die Hälse 15 zurückgeschoben. Dabei greifen die oberen Zähne 32 wieder in die zugehörigen Nuten 36a ein, während die unteren Zähne 33 die Nuten 38a verlassen und sich in Höhe des Abschnittes 4O mit einem geringeren Durchmesser der Helle 34 befinden. Dadurch wird der erste Abschnitt der schlauchformigen Ware (oder der erste Strumpf), der vorher durch die in die Nuten 38a eingreifenden Zähne 33 zurückgehalten worden ist, bei der fortdauernden Rotationsbewegung der Maschine durch den Durchgang 42 in die Absaugleitung 24 und dann zu einer nachfolgenden Behandlungsstation transportiert. Es ist bemerkenswert, daß mit der erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine auch eine geschlossene Spitze eines schlauchförmigen Artikels hergestellt werden kann, wenn dies gewünscht wird. Hierfür ist es ausreichend, daß der Hebel 31 manuell betätigt wird und den Ansatz 27 der Trommel aus der zugehörigen Ausnehmung 28 heraushebt. Dadurch wird die Hülsen-Trommel-Anordnung 18, 20 von der Hülse 15 gelöst, die fest mit dem Zylinderhalter 7 verbunden ist. Während die genannte Anordnung und damit die Rippscheibe 14 in bekannter Weise abgebremst werden können, rotiert der Nadelzylinder 8 für eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen weiter. Auf diese Weise wird der gewünschte Verschluß der Spitze in dem schlauchförmigen Gewebe an der Rippscheibe 14 erhalten.
Figur 8 zeigt eine Abwandlung der anhand der Figuren 1 bis 4 beschriebenen Maschine. In der Figur 8 sind alle Teile, die gleich oder ähnlich den anhand der Figuren 1 bis 4 beschriebenen Teile sind, mit gleichen Bezugsziffern versehen.
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Bei der abgewandelten Maschine ist der Maschinenkopf 2 (das stationäre Gestell) koaxial nach unten durch einen rohrförmigen Körper 51 verlängert, der im wesentlichen aus drei aufeinanderfolgenden Abschnitten 52, 53, 54 besteht, deren Innendurchmesser jeweils gegenüber dem vorhergehenden verkleinert ist. Der Zylinderhalter 7 ist koaxial durch einen zylindrischen rohrförmigen Körper 5O verlängert, dessen AuBendurchmesser gleich dem Innendurchmesser des mittleren Abschnittes 53 des zylindrischen Körpers 51 ist. Der zylindrische Körper 55, dessen unterer Teil durch einen zwischengelegtenDichtring 56 eine Drehverbindung mit dem mittleren Abschnitt 53 herstellt, bildet mit dem oberen Abschnitt 52 des rohrförmigen Körpers 51 einen ringförmigen Zwischenraum 57, der über die Leitung 58 und das Absperrventil 59 mit der Absaugleitung 6O verbunden ist. Das Innere des zylindrischen rohrförmigen Körpers 55 und damit auch des Zylinderhalters 7 steht in einer Verbindung mit dem Zwischenraum 57 durch eine Vielzahl von radialen Löchern 61, die sich in dem zylindrischen rohrförmigen Körper 55 befinden. Mit dem unteren Abschnitt 54, der den geringsten Innendurchmesser des zylindrischen Körpers 51 aufweist, ist ein zylindrisches, drehbares Rohr abgedichtet gelagert, das relativ zu dem zylindrischen Körper 51 auch axial bewegt werden kann. Dieses Rohr weist einen äußeren und koaxialen ringförmigen Rand 6 3 auf, in dessen Außenseite sich eine ringförmige Nut 64 befindet, die mit einer Leitrolle 30 an dem Hebel 31 zusammenwirkt. Damit die Leitrolle 30 mit der Nut 64 zusammenwirken kann, ist an dem mittleren Abschnitt 53 des zylindrischen Körpers 5lein longitudinaler Schlitz; 65 bestimmter länge und Breite vorgesehen. Die Rolle wird von außen an den zylindrischen Körper 51 angelegt und ragt durch den Schlitz j 65 hindurch. Das Rohr 62 ist an seinem Oberteil drehfest, das heißt durch eine Keilverbindung 66 mit dem zylindrischen Körper 55 ver- j bunden, während es axial relativ zu diesem zylindrischen Körper
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bewegt werden kann.
Die Welle 34, die sich im Innern des Zylinderhalters und des zylindrischen Körpers 55 erstreckt, ist an ihrer Unterseite mit einem kegelstumpfförmigen Kopf 67 versehen, der sich zum oberen Ende hin verjüngt, und dessen freies Ende einen bestimmten Abstand um Boden des zylindrischen Körpers 55 aufweist. An demselben Ende ist der kegelstumpfförmige Kopf 67 mit einer stirnseitigen Kupplung 68 mit dem freien Ende des Rohres 62 verbunden. Durch diese Kupplung ist die Welle 34 drehfest mit dem Rohr 62 und somit mit dem Zylinderhalter 7 verbunden.
Nachdem diese Verbindung hergestellt ist, beginnt die Maschine ihren Strickzyklus für die Herstellung einer schlauchförmigen Ware C (oder eines Strunpfes) durch Betätigung des Hebels 31, das in der gleichen Weise wie a ihand der Figuren 1 bis 4 beschrieben : worden ist, nachdem die Antriebswelle 13 gestartet worden ist. ! Während des Strickzyklus wird die Saugwirkung in der Maschine j
durch die Leitung 58, den ringförmigen Zwischenraum, und die ! Vielzahl der Locher 61 durch geeignete Betätigung des Ventils '■■ 59 aufrechterhalten. Das Absaugen durch die Leitung 24 ist unter- i brochen. Nach der Fertigstellung des Artikels wird gleichzeitig mit dem Abschneiden des Garnes das Rohr 62 von der Welle 34 gelöst,und gleichzeitig durch Umlegen des Absperrventils wird das Absaugen durch die Leitung 58 unterbrochen, während das Absaugen durch die Leitung 24 eingeschaltet wird. Der fertiggestellte Artikel wird dann durch die Leitung 24 abgesaugt und zur nachfolgendenBehandlungsstation gefördert.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rundstrickmaschine zur Herstellung von schlauchförmiger Ware, insbesondere von Strümpfen, mit einem koaxial zu einem Nadelzylinderhalter befestigten Nadelzylinder, die beide drehfest zur Rotation um eine gemeinsame vertikale Achse verbunden sind, mit einer in einem vorbestimmten Abstand zu der Oberseite des Nadelzylinders angeordneten, ebenfalls um die vertikaleAchse rotierenden Rippscheibe, mit einer Saugleitung, die einerseits mit dem Innern des Zylinderhalters, andererseits mit einem Saugaggregat verbunden ist, und mit einem Antrieb für den Zylinderhalter, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) eine koaxial durch den Nadelzylinder (8) und den Zylinderhalter (7) verlaufende Welle (34), die mit den Innenwänden des Nadelzylinders (8) bzw. des Zylinderhalters (7) eine ringförmige Kammer (43,44) bildet und die drehfest mit der Rippscheibe (14) verbunden ist,
b) ein im wesentlichen rohrförmiger Körper (18,20) ist koaxial in dem Zylinderhalter (7) drehfest angeordnet und axial in dem Zylinderhalter (7) aus einer Position, in der er direkt
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und drehfest rait der Welle (34) verbun.l» n i;;t, lh Position verschiebbar, in der er mit dui WuI U: (M) wenigstens einen ringförmigen Durchgang (4 1,42) zwischen der ringförmigen Kammer (43,44) und der Absaugleitung (24) für die fertiggestellte schlauchförmige Ware bildet,
c) eine Steuervorrichtung für die axiale Verschiebung des rohrförmigen Körpers (18,2O).
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (18,20) mit einem oberen Abschnitt im Zylinderhalter (7) angeordnet ist und mit einem unteren Endabschnitt aus dem Zylinderhalter (7) herausragt und drehbar und verschiebbar abgedichtet in das Innere der Absaugleitung (24) hineinragt,
daß der rohrförmige Körper (18,20) Kupplungsstücke (33) zum lösbaren Eingriff in zugehörige Kupplungsstücke (38a) am unteren freien Ende (38) der Welle (34) aufweist, und daß der rohrförmige Körper axial verschiebbar ist aus einer ersten Position, in der er durch die Kupplungsstücke (33,38a) drehfest mit der Welle (34) verbunden ist, in eine zweite Position, in der die Kupplungsstücke (33) aus den Kupplungsstücken (38a) herausgehoben sind.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine weitere Absaugleitung (58), die einerseits mit dem Saugaggregat (25) und andererseits mit dem Innern des Zylinderhalters (7) über eine Vielzahl von in der Seitenwand des Zylinderhalters (7) vorgesehenen Löchern (61) verbunden ist.
4. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (34) einen oberen Abschnitt (36)
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und mindestens einen unteren Abschnitt (38) aufweist, die durch einen Zwischenabschnitt (39,40) mit einem reduzierten Durchmesser voneinander getrennt sind, und die jeweils mit zwei einander gegenüberliegenden, longitudinal verlaufenden Nuten (36a und 38a) ausgestattet sind, daß der im wesentlichen rohrförmige Körper (18,20) auf seiner Innenseite mit zwei Paar Zähnen (32,33) versehen ist, die in die Nuten (36a bzw. 38a) in dem oberen Abschnitt (36) bzw. in dem unteren Abschnitt (38) der Welle (34) einschiebbar sind,
und daß der Abstand zwischen den gegenüberliegenden freien Enden (32a, 33a) der aufeinanderzeigenden Zähne jedes Paares größer ist als der Durchmesser der Zwischenabschnitte (39,40).
ntanwälte
mm + Lins
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IT1138774B (it) * 1981-05-08 1986-09-17 Lonati Spa Macchina circolare per maglieria del tipo a cilindro e platorello,in particolare per la fabbricazione di calze
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