DE2401257A1 - Steuervorrichtung fuer die betaetigung einer zusaetzlichen fadenzufuehrung mit den zugeordneten fadenfuehrern an strumpf-rundstrickmaschinen - Google Patents

Steuervorrichtung fuer die betaetigung einer zusaetzlichen fadenzufuehrung mit den zugeordneten fadenfuehrern an strumpf-rundstrickmaschinen

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DE2401257A1
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DE2401257A
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Inventor
Francesco Lonati
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LONATI COST MECC
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LONATI COST MECC
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/58Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Costruzioni Meccaniche Lonati di Lonati
Francesco & Figli (Ettore, Fauste-f Tiberio) S.n.c.
Via S. Polo 11, Brescia .( Italien)
"Steuervorrichtung für die Betätigung einer zusätzlichen Fadenzuführung mit den zugeordneten
Fadenführern an Strumpf-Rundstrickmaschinen"
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für die Betätigung einer zusätzlichen Fadenzuführung mit den zugeordneten
Fadenführern an Strumpf-Rundstrickmaschinen mit Doppel-Nadelzylinder, bestehend aus einem von dem Getriebe des Doppel-Nadelzylinders angetriebenen Zahnrad, auf der zugeordneten Zahnradwelle frei drehbar angeordneter Mitnehmerscheibe mit exzen-
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trisch angelenkter Pleuelstange und von dieser verstellbaren · Schubhebeln zur Mitnahme von die zusätzliche Fadenführung und die zugeordneten Fadenführer steuernden Nockenscheiben, wobei zur Kupplung des Zahnrades mit der Mitnehmerscheibe am Zahnrad ein in eine zugeordnete Mitnehmerraste unter Berücksichtigung der erforderlichen Winke!verstellung eingreifender kippbarer Mitnehmerhebel vorgesehen ist.
Bei den aus der Praxis bekannten Strumpf-Rundstrickmaschinen ist der Aufbau so getroffen, daß an der Mitnehmerscheibe zwei in entsprechendem Winkelabstand angeordnete Mitnehmerrasten für den am Zahnrad angelenkten Mitnehmerhebel vorgesehen sind. Sobald der Mitnehmerhebel mit der einen oder anderen Mitnehmerraste der Mitnehmerscheibe in Eingriff gelangt, nimmt er diese Mitnehmerscheibe im Gleichlauf zum angetriebenen Zahnrad fasengleich oder unter Berücksichtigung einer Winkelverschiebung mit. Hierdurch wird die erforderliche Verstellung des Doppel-Nadelzylinders, wie sie zur Herstellung der Strumpfspitzen oder Strumpfbunde erforderlich ist, herbeigeführt. Im übrigen ist bei der bekannten Steuervorrichtung der Mitnehmerscheibe eine Bremse zugeordnet, über welche die Lage der Pleuelstange während des Umschaltvorganges stabilisiert sowie eine definierte Winke!verstellung ohne Voreilung und Nacheilung gewährleistet werden soll. Bei den bekannten Steuervorrichtungen ist jedoch trotz des Vorhandenseins der Bremse eine beträchtliche Störanfälligkeit aufgrund der Fasenverschiebung der gesamten Anordnung aus den Zuführorganen gegenüber dem Doppel-Nadelzylinder zu beobachten, so daß eine Änderung in der ordnungsgemäßen Reihenfolge der Maschenbildung eintritt, wobei die beteiligten Organe beschädigt werden können. Außerdem ist die Lebensdauer einer derartigen Bremse begrenzt und macht ein oftmaliges Nachstellen der Bremsorgane und Auswechseln der Bremsbeläge oder dergleichen erforderlich.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so zu gestalten, daß bei einem einfachen Aufbau unter Verzicht auf nachteilige Bremsorgane eine definierte Steuerung der zusätzlichen Fadenführung und der zugeordneten Fadenführer erzielbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß an der Mitnehmerscheibe zahnradseitig eine mit einer Mitnehmerrast versehene Ringscheibe befestigt und der Mitnehmerrast zwei in der erforderlichen Winkelverstellung am Zahnrad angelenkte, federbeaufschlagte sowie verstellbare Mitnehmerhebel zugeordnet sind.
In weiterer Ausbildung geht ein Vorschlag dahin, daß auf einer parallel zur Zahnradwelle verlaufenden Achse verstellbar ein mit dem Mitnehmerhebel in Eingriff bringbares Stellelement angeordnet ist. Insbesondere läßt sich eine eindeutige Winkelverstellung auf einfacher Weise dadurch verwirklichen, daß am Zahnrad eine entgegen der Umlaufrichtung wirkende, federbelastete Sperrklinke gelagert und dieser Sperrklinke zwei unter Berücksichtigung der erforderlichen Winkelverstellung an der Ringscheibe entgegen der Umlaufrichtung wirksame Sperrasten zugeordnet sind.
Der erreichte Vorteil ist vor allem darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung auf nachteilige sowie störanfällige und platzaufwendige Bremselemente vollkommen verzichtet werden kann und nichtsdestoweniger eine definierte Winkelverstellung beim Umschaltvorgang erzielbar ist. Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Steuervorrichtung durch vereinfachten Aufbau und hohe Funktionssicherheit aus. Sie ist ferner leicht montierbar und kann unschwer in bereits
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im Betrieb befindliche Strumpf-Rundstrickmaschinen eingebaut werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Steuervorrichtung für eine Strumpf-Rundstrickmaschine in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Gegenstandes nach Fig. 1 und
Fig. 3 und 4 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 2 in Richtung der Pfeile A-A in zwei unterschiedlichen Funktionsstellungen.
Wie die Figuren zeigen, weist die Steuervorrichtung ein Zahnrad 1 auf, das auf einer am Maschinengestell 20 einer Strumpf-Rundstrickmaschine gelagerten Zahnradwelle 2 sitzt, welches in Pfeilrichtung F gemäß Fig. 1 seitens eines Getriebes 3 für den Antrieb des Doppel-Nadelzylinders der Strumpf-Rundstrickmaschine (nicht gezeigt) in Drehung versetzt wird. Auf der Zahnradwelle 2 des Zahnrades 1 ist lose eine Mitnehmerscheibe
4 aufgesetzt, an welcher ein exzentrisch angeordneter Zapfen
5 das Unterteil einer Pleuelstange 6 trägt, deren entgegengesetztes Ende an einem Zapfen 7 gelagert ist, mit welchem eine Anzahl Schubhebel 8 in Wirkverbindung stehen, welche Nockenscheiben 9 beaufschlagen, die auf einem Zapfen 21 sitzen und in an sich bekannter Art über gleichfalls bekannte Organe, die der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet sind, die zusätzliche Fadenzuführung sowie die entsprechenden Fadenführer steuern oder abschalten. Mit anderen Worten gesagt, die
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Nockenscheiben 9, die damit starr gekuppelten Organe und die Schubhebel 8 für die Steuernocken sind bekannter Ausbildung
und bedürfen daher keiner näheren Beschreibung.
An der Innenseite der Mitnehmerscheibe 4 ist zwischen dieser und dem Zahnrad 1 eine Ringscheibe 10 angeordnet, in deren
Umfang eine Mitnehmerraste 11 ausgeformt ist, mit welcher wahlweise zwei kippbare Mitnehmerhebel 12, 13 in Wirkverbindung
kommen, die sich auf an dem Zahnrad 1 vorgesehene Zapfen drehen. An jeden der Mitnehmerhebel 12, 13 ist eine Feder 14 bzw. 15 angelenkt, welche ein Ende dieses Hebels an den Umfang der
Ringscheibe 10 andrückt, so daß dieser in Wirkverbindung mit der Mitnehmerraste 11 gelangt, wenn dies erreicht wird und
so die Mitnehmerscheibe 4 mit der Pleuelstange 6 mitgenommen wird. Die Mitnehmerhebel 12, 13 sind zueinander in einem bestimmten Winkelabstand auf dem Zahnrad 11 angeordnet und nahe ihrem Durchlauf ist ein nach der einen oder anderen Richtung auf einer starren Achse 22 verschiebbares Stellelement 16 angeordnet, das mit dem einen oder dem anderen der Mitnehmerhebel 12, 13 in Eingriff bringbar ist, um dessen Drehung auf dem ihn tragenden Zapfen herbeizuführen, wenn er außer Eingriff mit der Mitnehmerraste 10 der Ringscheibe 10 kommen
soll.
An der Ringscheibe 10 sind außerdem noch zwei zusätzliche Sperrrasten 17, 18 ausgenommen, welche in Gegenrichtung zur Ausrichtung der Mitnehmerraste 11 liegen und in welche eine federbelastete Sperrklinke 19 eingreift, die gleichfalls am Zahnrad 1 angelenkt ist, und dem Zweck dient, unbeabsichtigte Verstellungen der Mitnehmerscheibe 4 zusammen mit der Pleuelstange 6 zu verhindern.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, fehlt der beschriebe-
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nen erfindungsgemäßen Steuervorrichtung eine herkömmliche Bremse und wird die Mitnehmerscheibe 4 mit der Pleuelstange 6 von den beiden Mitnehmerhebeln 12, 13 betätigt, welche wahlweise die gleiche Mitnehmerrast 11 der Ringscheibe 10 beaufschlagen. Wenn nun beispielsweise der Mitnehmerhebel 12 mit der Mitnehmerrast 11 der Ringscheibe 10 (Fig. 3) in Eingriff kommt, wird die Mitnehmerscheibe 4 mit der Pleuelstange 6 mitgenommen, und zwar in einer genauen Winkelverstellung zum Zahnrad 1 und demgemäß zum Doppel-Nadelzylinder der Strumpf-Rundstrickmaschine, an welche das Zahnrad 1 angesetzt ist, also zum Zweck der Steuerung vorgegebener Maschenbildungen. Während der Mitnahme der Mitnehmerscheibe 4 mit ihrer Pleuelstange 6 durch den Mitnehmerhebel 13 (siehe Fig. 4) nehmen diese Mitnehmerscheibe und das Zahnrad 1 zueinander eine andere Winkellage ein, welche zur Durchführung von anderen Arbeitsvorgängen am Doppel-Nadelzylinder erforderlich ist.
Unter Bezugnahme auf einen bestimmten Zahn "T" des Zahnrades 1 und auf den Zapfen 5 der Pleuelstange 6 (Fig. 3 und 4) ist ersichtlich, daß die Mitnahme der Mitnehmerscheibe .4 mit der Pleuelstange 6 seitens der Mitnehmerhebel 12 bzw. 13 eine Lageveränderung dieser Mitnehmerscheibe zum Zahnrad 1 bewirkt. Es ist außerdem ersichtlich, daß das Auskuppeln sowohl des einen als auch des anderen Mitnehmerhebels 12 bzw. 13 aus der Mitnehmerrast 11 der Ringscheibe 10 durch das Stellelement 16 herbeiführbar ist und stets in bezug auf die Pleuelstange an der gleichen Stelle erfolgt, während das Zahnrad 1 eine Winkel-Vorverstellung (oder -Nachverstellung) zur Mitnehmerschei— be 4 einnimmt, die aus den verschiedenen Lagen des Zahns "T" des Zahnrades 1 zum Zapfen 5 resultieren (vgl. Fig. 4 mit der Fig. 5).
Während der Auskupplung des einen oder anderen Mitnehmerhebels
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12, 13 aus der Ringscheibe 10 ist die Gruppe aus Mitnehmerscheibe 4 und Pleuelstange 6 genau festgelegt, aufgrund der Wirkung der Sperrklinke 19 sowie des Umstandes, daß die Nockenscheiben 9 gebremst auf ihrem zugeordneten Zapfen 21 sitzen, so daß sie nicht drehen, falls nicht ein Schub von dem Schubhebel 8 erfolgt.
Die beiden Mitnehmerhebel 12, 13 steuern auf gleiche Art und Weise, wenn auch zu anderen Zeitpunkten, die Mitnehmerscheibe 4 mit der Pleuelstange 6 derart, daß zwei unterschiedliche Mitnahmelagen der Stange 6 zum Zahnrad 1 sowie zum Nadelzylinder eintreten, so daß zwei unterschiedliche Steuerungen der Nockenscheiben zur Einschaltung bzw. Ausschaltung der zusätzlichen Fadenführungen und Antrieb der zugeteilten Fadenführer erfolgen, um deren Arbeit oder Ruhelage an unterschiedlichen Stellen des Doppel-Nadelzylinders der Strumpf-Rundstrickmaschine zu bewirken.
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Claims (3)

  1. Andrejewski, Honlce & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
    Patentansprüche :
    Steuervorrichtung für die Betätigung einer zusätzlichen Fadenzuführung mit den zugeordneten Fadenführern an Strumpf-Rundstrickmaschinen mit Doppel-Nadelzylinder, bestehend aus einem von dem Getriebe des Doppel-Nadelzylinders angetriebenem Zahnrad, auf der zugeordneten Zahnradwelle frei drehbar angeordneter Mitnehmerscheibe mit exzentrisch angelenkter Pleuelstange und von dieser verstellbaren Schubhebeln zur Mitnahme von die zusätzliche Fadenführung und die zugeordneten Fadenführer steuernden Nockenscheiben, wobei zur Kupplung des Zahnrades mit der Mitnehmerscheibe am Zahnrad ein in zugeordnete Mitnahmerasten unter Berücksichtigung der erforderlichen Winke!verstellung eingreifender Mitnehmerhebe1 vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mitnehmerscheibe (4) zahnradseitig eine mit einer Mitnehmerrast (11) versehene Ringscheibe (10) befestigt und der Mitnehmerrast (11) zwei in der erforderlichen Winkelverstellung am Zahnrad (1) angelenkte, federbeaufschlagte sowie verstellbare Mitnehmerhebel (12, 13) zugeordnet sind.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer parallel zur Zahnradwelle (2) verlaufenden Achse (22) verstellbar ein mit den Mitnehmerhebeln (12, 13) in Eingriff bringbares Stellelement (16) angeordnet ist.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Zahnrad (1) eine entgegen der Umlaufrichtung wirkende, federbelastete Sperrklinke (19) gelagert und dieser Sperrklinke zwei unter Berücksichtigung der erforderlichen Winkelverstellung an der Ringscheibe (10) und entgegen der Umlaufrichtung wirksame Sperrasten (17, 18) zugeordnet sind.
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DE2401257A 1973-02-08 1974-01-11 Steuervorrichtung fuer die betaetigung einer zusaetzlichen fadenzufuehrung mit den zugeordneten fadenfuehrern an strumpf-rundstrickmaschinen Pending DE2401257A1 (de)

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US3888094A (en) 1975-06-10
CS162645B2 (de) 1975-07-15
IT976501B (it) 1974-09-10
GB1433956A (en) 1976-04-28

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