DE2854046A1 - Rundstrickmaschine fuer strumpf- und trikotwaren u.dgl. - Google Patents

Rundstrickmaschine fuer strumpf- und trikotwaren u.dgl.

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DE2854046A1
DE2854046A1 DE19782854046 DE2854046A DE2854046A1 DE 2854046 A1 DE2854046 A1 DE 2854046A1 DE 19782854046 DE19782854046 DE 19782854046 DE 2854046 A DE2854046 A DE 2854046A DE 2854046 A1 DE2854046 A1 DE 2854046A1
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DE
Germany
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drum
pawl
control
knitting machine
circular knitting
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782854046
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English (en)
Inventor
Giovanni Chietti
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Macchine Tessili Circolari MATEC SpA
Original Assignee
Macchine Tessili Circolari MATEC SpA
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Publication date
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Publication of DE2854046A1 publication Critical patent/DE2854046A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/74Pattern drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9026/78 - Seite Λ
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundstrickmaschine insbesondere für Strumpf- und Trikotwaren, die einen Nadelzylinder, ein Steuernockengehäuse, einen zum Nadelzylinder koaxialen und um ihn herum angeordnete Programmnockentrommel und Einrichtungen für den Vorschub dieser Trommel durch Sperrklinken, die auf einen gezahnten Rand oder Kranz wirken, umfaßt.
Die vorliegende Maschine hat viele Vorteile: sie ist im Hinblick auf andere Maschinen eines bekannten Typs vereinfacht; sie ermöglicht eine einfache und feine Änderung der Abmaße (Größen) der herzustellenden Artikel; sie stellt die vollständige Synchronisation der Programmphasen sicher, wobei die ganze Anordnung durch ein einziges Teil, das auch die Geschwindkeitssteuerorgane umfaßt, geleitet wird; sie ermöglicht einen schnellen Nullstellungsvorgang der Maschine.
Für die vorhergehenden Zwecke umfaßt die Maschine auf der Trommel einen Kranz von Auflagern oder dergl., die zur beweglichen Aufnahme von Stangen oder dergl. geeignet sind, sowie Tastereinrichtungen auf dem Kranz; dadurch wird ermöglicht, daß lange oder kurze Hebelwirkungen in Abhängigkeit von der Stangenanordnung bewirkt werden können, so daß ein schneller Vorschub der Trommel in den Betriebsphasen seiner Nocken und ein mehr oder weniger langsamer Vorschub derselben Trommel während der gleichförmigen Produktionsphasen des herzustellenden Artikels erreicht wird, wobei die Längen (Größen) durch die Stangenanordnung einstellbar sind.
Die Maschine kann zwei gezahnte Ränder oder Kränze, von
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9026/78 - Seite ß
denen einer eine lange Teilung und der andere eine kurze Teilung hat, und zwei Sperrklinken, von denen eine für großen Hub und die andere für kleinen Hub betätigt wird und deren Betätigung entsprechend der Stangenanordnung oder der-gleichen ausgewählt wird, umfassen.
Auch eine Einrichtung zur Handsteuerung ist zu der hinzugefügt, die die Mundstücke der Garnführungen bewegt und zur Steuerung der Großhubsperrklinke eines schnellen Rücksetzens der Programmtrommel bestimmt ist; jene Steuereinrichtungen umfassen ein Abhaltelement, das zum Aufrechterhalten der Bedingungen für großen Hub und der Bedingungen für schnellen Vorschub bis zur Nullstellung verwendet wird, während auf der Trommel eine Einrichtung zum Entriegeln des Kontrollelements bei der Ankunft in der Nullstellung zur Wiederaufnahme des normalen Zyklus vorgesehen ist. Die Sperrklinke, die die großen Hübe steuert, kann durch einen Nocken auf der Nadelzylinderanordnung betätigt werden, dessen Taster die Sperrklinke betätigt und entweder durch eine gesteuerte Übertragung durch den Stangen taster oder durch Handsteuereinrichtungen entkoppelt und aktiviert wird.
Die Maschine kann zusätzliche Einrichtungen zur Änderung der Geschwindigkeit des Zylinders umfassen, die geeignet sind eine neidrigere Geschwindigkeit während der Aktivphasen der Trommel zu übertragen, wenn große Hübe oder Hebelwirkungen vollführt werden.
Die Maschine kann vorteilhafterweise Stangen oder dergl. zweier Höhen umfassen, von denen diejenigen mit der dazwischen liegenden Höhe zur übertragung von Vorschubbedingungen der Trommel, im Unterschied zur langsamen Vorschubbedinggung, geeignet sind, so daß mehr Möglichkeiten erreicht werden, die Längen (Größe) des herzustellenden
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Glawe, DeIfs, Molls Partner - ρ 9026/78 - Seite t
Artikels zu verändern.
Ein Nocken für die Betätigung der Sperrklinke für langsamen Vorschub mit geringerer Rotationsgeschwindigkeit im Vergleich zu der des Nadelzylinders kann vorgesehen werden. Weiterhin können in diesem Fall die Stangen der dazwischen liegenden Höhe dazu geeignet sein, die Profiländerung des besagten Nockens durch die Verriegelung und die Entriegelung einer Scheibe oder dergl. zu steuern. Jener Nocken ist dafür geeignet, die Sperrklinke für den langsamen Vorschub der Trommel zu betätigen; somit wird die Sperrklinke durch wenigstens zwei Frequenzen gesteuert.
Die Erfindung wird im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, die eine die Erfindung nicht einschränkende Ausführungsform zeigen, eingehender beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine vollständige Ansicht;
Fig. 2 u. 3 zwei Schnitte entlang der Linie II-II und III-III von Fig. 1;
Fig. 4 im vergrößerten Ausschnitt der Fig. 2 eine Anordnung für die Steuerung mittels doppelt kurzer Hebelwirkungen;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 4;
Fig. 6 u. 7 den Ausschnitt von Fig. 4 in der Anordnung
für die Steuerung mittels einzeln kurzer Hebelwirkungen und einen Schnitt entlang der Linie VII-VII von Fig. 6;
Fig. 8 zeigt im Detail einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 6;
Fig. 9 u. 10 zeigen den Ausschnitt von Fig. 4 in der Anordnung zur Steuerung durch lange Hebelwirkungen
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9026/73 - Seite γ
entsprechend dem Programm und einen Schnitt entlang der Linie X-X von Fig. 9;
Fig. 11 zeigt im Ausschnitt von Fig. 4 die Nullst e 1 lungs s tar tanor dnung ;
Fig. 12 u. 13 Schnitte entlang der Linie XII-XII und
XIII-XIII von Fig. 4;
Fig. 14 eine Seitenansicht entlang der Linie
XIV-XIV von Fig. 11 und 12;
Fig. 15 u. 16 einen hergestellten Artikel und die Ausbildung eines möglichen Programmes.
In der Zeichnung ist mit 1 ein rohrförmiges zylindrisches Element dargestellt, das mit Nadelzylinder 2 verbunden ist und mittels Kugellager 3 und 5 auf dem feststehenden Gestell 7 befestigt ist. Fest am Element ist eine Riemenscheibe 9 vorgesehen, durch die Rotationsbewegung auf den Nadelzylinder übertragen wird. Eine Exenterscheibe 12 ist weiterhin an Element 1 befestigt. Mittels der Exenterscheibe kann die Rolle 14A eines Tasters 14, der an einer kleinen Welle 16 fest ist, zusammenwirken. An dieser kleinen Welle 16 ist ein Arm 18 befestigt, der eine hin- und hergehende Sperrklinke 20 drehbar trägt. Der Arm wird elastisch gegen einen gezahnten Rand oder einen Kranz 22 gedrückt, der geneigte Zähne relativ langer Teilung P1 hat. Der gezahnte Rand oder Kranz 22 kann durch mechanische Arbeit oder durch Verbindung von Stangen oder dergl. bewerkstelligt werden. Dieser gezahnte Rand oder der Kranz 22 ist Seite an Seite mit einem zweiten gezahnten Rand oder Kranz 24, dessen geneigte Zähne eine Teilung P2, die kleiner ist als die Teilung P1, angeordnet. Die beiden gezahnten Ränder oder Kränze 22 und 24 sind auf dem unteren Ende einer Trommel 26 für Nocken 28-36 befestigt, die koaxial und um das zylindrische Element 1 herum angeordnet ist, x^elches um und unterhalb des Nadelzylinders 2 und unterhalb
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9C25/70 - Seite %
des Gehäuses 37 der Nocken für die Nadeln und die Nadelschieber herum angeordnet ist. Oberhalb des gezahnten Randes oder des Kranzes 24 ist ein Ring 38 befestigt, in dem eine Vielzahl von radialen und mit 40 bezeichneten Lochsitzen ausgeformt sind. In diesen Sitzen 40 können Stangen 42 mit geringerer Höhe und Stangen 44 mit im Vergleich zu den Stangen 42 größerer Höhe angeordnet verden. Mit der äußeren Oberfläche des Ringes 38 und den Stangen 42 und 44 kann ein auf einer kleinen Achse 48 hin- und herschwenkender Hebeltaster 46 zusammenwirken. Auf der kleiiivm Achse 48 ist ein Arm 50, der einstückig mit dem Taster 46 verbunden ist - und der mit ihm koplanar sein kann - vorgesehen, durch dessen Kopfende 5OA ein Mikroschalter 52 betätigt wird, der zur Steuerung der Veränderbarkeit der Nadelzylindergeschwindigkeit vorgesehen ist. Ein Arm 54 ist an der kleinen Achse 48 und deshalb zu den Armen 46 und 50 in einem Winkel befestigt und wirkt auf ein Verbindungsgestänge 56, das durch sich hin- und herbewegende Buchsen beider Arme 54 und 58 hindurchgeht, so daß man ein gewisses Spiel G zwischen dem Verbindungsgestänge 56 und dem Arm 58 erhält. Dieses Spiel G ist in der Zeichnung in bestimmten Stellungen zwischen einer Kante des Armes 58 und dem Kopf 56A des Verbindungsgestänges 56 dargestellt. Arm 58 ist mit einem seiner eigenen Zähne 58A imstande Arm 14 des Mitnehmers 14A von der Exenterscheibe 12 dank derselben Feder 60, die direkt zwischen Arm 18 und Arm 58 wirkt, anzuheben. Eine Umkehrung durch die Verbindungsstange 56 in Richtung des Pfeiles f2 verursacht das Ausklinken des Zahnes 58A vom Arm 14 und dadurch die Freigabe desselben. Arm 58 ist auf einen Zapfen 62 gesetzt, mit dem ein Arm 64 für die manuelle Nullstellungssteuerung und auch eine elastische Sperrklinke 66 fest verbunden ist. Die Sperrklinke ruht unter normalen Bedingungen auf der Seite 68A einer Führungsbahn 68, so daß Zahn 58A eingreift, um den Taster 14 ange-
auf
hoben zu halten. Wenn/Handsteuerhebel 64 in Richtung des
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 3026/76 - Seite $
Pfeiles f4 (Fig. 11) eingewirkt wird, kann eine Bewegung des Armes 58 in einem Maße erreicht werden, daß zusätzlich zur Freigabe des Tasterarmes 14 auch die Sperrklinke von der Seitenfläche 68A zu ihrem Auflager auf der radialen Führungsschiene 68 freigegeben wird. Dadurch wird eine schnelle Betätigung des Randes oder des Kranzes 22 verursacht und dann ebenfalls der Vorschub der Trommel 26 bis eine Nullstellungsposition erreicht ist, die durch einen radialen Nockenvorsprung 68B der Führungsschiene 68 bestimmt wird, und ein geneigtes ebenes Profil aufweist, das geeignet ist die Deformation der elastischen Sperrklinke 66 von ihrer Auflageanordnung auf Führungsschiene 68 zu einer Anordnung/ in der die Sperrklinke 66 - unter der Einwirkung der Feder 60 - wieder freigegeben wird, um sich auf der Seite 68A der Führungsschiene 68 abzustützen. Dadurch wird ein Wiederergreifen des Tasterarm durch Zahn 58A unter der Bedingung des durch die Exenterscheibe 12 hervorgerufenen maximalen Anstiegs hervorgerufen, um auf diese Art den Schwenkbetrieb der Sperrklinke 20 abzubrechen. *) hervorzurufen
Arm 50, der durch Taster 46 mittels Stangen 44 und 42 und der durch den Ring 38 gebildeten Führungsschiene gesteuert wird, arbeitet mit einem einstellbaren Kopf zusammen, der durch eine Ausweitung 72A eines kleinen Schwenkhebels 72, der drehbar an 74 mit dem feststehenden Gestell 7 verbunden ist, getragen wird. Der kleine Schwenkhebel 72 wird durch eine kleine Feder in eine solche Richtung gedrückt, so daß eine Stifterweiterung 78 auf eine Scheibe 80 gepreßt wird. Diese Scheibe ist verschiebbar über einer Exenterscheibe 82 angeordnet, die mit zwei Ausbuchtungen 82A versehen ist. Die Scheibe steht in der durch die beiden Ausbuchtungen 82A gebildeten Richtung beispielsweise mit Schlitzen 84 in der Scheibe, mehreren Paaren von Führungsstangen 86 auf Exenterscheibe 82 und wenigstens einem Verschlußkopf verschiebbar in Eingriff, um Scheibe 80 verschiebbar mit
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9026/78 - Seite ld
Exenterscheibe 82 in Kontakt zu halten. Die Scheibe hat auch zwei Löcher 90, die dicht aneinander in eine Position ungefähr in der Mitte der Scheibe gesetzt sind. Die Löcher sind in Verschiebungsrichtung der Scheibe im Hinblick auf die Exenterscheibe 82 ausgerichtet und das eine oder das andere können mit Stift 78 zusammenwirken, wenn er frei von Hebel 50 ist und durch die Feder 7t und dann durch den Arm 72 auf die Obetfläche der Scheibe 80 gedrückt wird und wenn eines der beiden Löcher unter dem Stift ist.
Mit Exenterscheibe 82 und mit der mit ihr kombinierten Scheibe wirkt eine Tasterrolle 92 zusammmen, die durch einen Schenkel 96 gehalten wird, der drehbar an 98 mit dem feststehenden Gestell verbunden ist und durch eine relativ starke Feder 99 an die Exenterscheibe 82 gepreßt wird. Die Feder 99 kann die Scheibe 80 durch die Rotation der Exenterscheibe auf eine Weise zum Hin- und Hergleiten veranlassen, daß sie zyklisch so bewegt wird, daß zyklisch eine jede der beiden Ausbuchtungen 82A zu jeder Zeit freigelegt wird, die vorher den Taster 92 passiert. Das geschieht zyklisch zweimal bei jeder Umdrehung der Exenterscheibe, bis der kleine Hebel 72 im Hinblick auf die Scheibe 80 durch den Schenkel 50, der auf den Kopf 70 wirkt, angehoben wird, wenn der Mitnehmer 46 auf Ring beim Fehlen der Stangen 42 oder 44 aufliegt. Wenn der Mitnehmer 46 durch eine Stange angehoben wird, wird Schenkel in Richtung des Pfeiles f6 bewegt und ermöglicht der Feder 76 auf den Schenkel 72 zu wirken, so daß dieser Schenkel auf die Scheibe 80 gedrückt wird. Unter diesen Bedingungen ist Stift 78 bereit in ein*, s der Löcher 90 einzurasten, sobald eines von ihnen mit Stift 78 übereinstimmt, was innerhalb einer maximal halben Drehung der Exenterscheibe geschieht (es sind zwei Löcher 90). Als ein Ergebnis durch die Absenkung des Armes 72 dur<;h die Wirkung des Mitnehmers 76 bei Anwesenheit einer Stange 42 oder 44, wird Scheibe 80 in einer der beiden Stellungen ver-
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...
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 5026/78 - Seite VT"
riegelt, in die sie durch den Mitnehmer 92 gestoßen wird, wenn dieser in Übereinstimmung mit einem der beiden Ausbuchtungen 82A ist. Als Folge ragt Scheibe 80 von der anderen der besagten Ausbuchtungen 82A weg und neutralisiert die Wirkung jener anderen Ausbuchtung 82A auf den Mitnehmer 92.
Wenn die Scheibe 80 ausgekuppelt, vollzieht Schenkel 96 bei jeder Umdrehung der Exenterscheibe 82 zwei Hin- und Herbewegungen, die durch die wirksame Gegenwart der beiden Ausbuchtungen 82A hervorgerufen wird. Wenn die Scheibe 80 blockiert wird, vollzieht Schenkel 96 bei jeder Umdrehung der Exenterscheibe nur eine Hin- und Herbewegung. Die beiden unterschiedlichen Oszillationsfrequenzen des Schenkels 96 (eine bezüglich der anderen doppelt so groß) werden auf eine Sperrklinke 100 übertragen, die drehbar in 102 zu Schenkel 96 verbunden ist, und die auf einen gezahnten Rand oder Kranz 24 in einer Weise wirkt, daß sie einen Vorschub der Trommel 26 von einem Zahnabstand P2 bei jeder Hin- und Herbewegung bewirkt. Exenterscheibe 82 und die mit ihr verbundene Scheibe werden von der Nadelzylinderanordnung durch einen Zahnkranz 109, ein Zahnrad 110 und Untersetzungsgetriebe an-getrieben, was in einer Untersetzungseinheit untergebracht sein kann, die zwischen Zahnrad 110 und Exenterscheibe 82 angeordnet ist. Die Geschwindigkeitsreduzierung vom Zylinder 1 auf die Exenterscheibe kann beispielsweise 8 : 1 sein.
So lange wie der Taster 46 auf der äußeren Führungsschiene oder Ring 38 in Bereichen liegt, die weder Stangen 42 noch 47 haben, wirkt der Arm 50 auf den Mikroschalter 52, um die hohe Geschwindigkeit des Zylinders sicherzustellen, wobei der Schenkel 52 ebenfalls auf den Kopf 70 von Schenkelhebel 72 wirkt, um Stift 78 von der Scheibe 80 angehoben zu halten. Somit ist die Scheibe 80 frei und wird in zyklisch umgekehrten Richtungen durch den Rollen-
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 1)026/78 - Seite
taster 92 geschoben,und bei jeder Drehung der Exenterscheibe 82 erhält man ein doppeltes Einwirken, d.h., eine doppelte Hebeleinwirkung der Sperrklinke 100 auf den gezahnten Rand oder Kranz 24. Somit wird ein Vorschub des Nockengehäuses in Richtung des Pfeiles f8 erreicht. Wenn der Taster 46 eine kurze Stange trifft, versetzt Taster 46 den Schenkel 50 in der Weise, daß die Absenkung des Schenkels 72 ermöglicht wird,venn eines der Löcher 90 durch die Wirkung des Schubes von Rolle 92 in Übereinstimmung mit dem Stift 78 gebracht wird, der axial bezüglich der Drehachse von Exenterscheibe 82 ist. Dabei wird Scheibe 80 in der Stellung blockiert, in der sie die Ausbuchtung 82A wirkungslos macht, die hinter der angeordnet ist, die die Rolle 92 zum Verschieben der Scheibe 80 veranlaßt hat. Von diesem Augenblick an wirkt Exentscheibe 82 mit einer einzigen Ausbuchtung 82A aktiv auf Mitnehmer 92, 96 und deshalb wirkt Sperrklinke 100 mit nur einer Hebelwirkung bei jeder Umdrehung der Exenterscheibe 82 mit einer Frequenz, die halb so groß ist wie die vorhergehende. Im Beispiel eines Verhältnisses von 8:1, ergeben sich
acht Umdrehungen des Zylinders zwischen zwei aufeinander folgenden Hebelwirkungen, während unter den vorhergehenden Bedingungen mit der Scheibe 80 eine Hebelwirkung für alle vier Umdrehungen des Zylinders zustandekqmmt.
Mit Hilfe der oben erwähnten Frequenzänderung der Hebelwirkung der Sperrklinke 100 auf den gezahnten Rand oder Kranz 24, die von der Anwesenheit oder der Abwesenheit der kurzen Stangen 42 auf dem Ring 38 in einem bestimmten Bogen auf der Nockentrommel 26 abhängt, kann eine Veränderung der Länge des herzustellenden Artikel, in Übereinstimmung mit jenem Vorschubbogen der Trommel erreicht werden. Durch Veränderung der Anwesenheit der Stangen 42 wird die "Größe" des herzustellenden Artikels relativ zu der Länge, die durch die obenerwähnten Bogenlinie der Nockentrommel be-
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wirkt wird, verändert. So ein Arbeitsbogen befindet sich zwischen einer oder mehreren Stangen 44 von größerer Höhe. In all diesen Phasen wird der Mikroschalter für die Erfordernisse einer schnellen Steuerung des Nadelzylinders in Tätigkeit gehalten.
Wenn der Taster 46 von einer Stange 44 erreicht wird und weiterhin angehoben wird, ist die Verschiebung der Schenkel 50, 54 größer. Das ermöglicht dem Kopf 5OA sich vom Mikroschalter 52 so weit zu entfernen, daß dem Mikroschalter ermöglicht wird die Umdrehungsgeschwindigkeit des Zylinders zu vermindern. Der durch Schenkel 54 vollführte größere Hub bewirkt eine Freigabe des Tasters 14. Es muß erwähnt werden, daß bis dahin, wo der Taster 46 auf dem Ring 38 oder der Stange 42 auflag, ein Rückziehen der Verbindungsstange 56 in Richtung des Pfeiles f2 die Anordnung des Abhalteschenkels 58 nicht veränderte, weil die durch Abwesenheit oder Anwesenheit einer Stange 42 bedingte Verschiebung einfach den Fortfall des Spiels G bewirkt. Unter diesen Bedingungen hielt der Schenkel 58 den Schenkel und den Mitnehmer 14a von der Exenterscheibe 12 und angehoben, so daß die Sperrklinke 20 im wesentlichen, ungeachtet der kontinuierlichen Umdrehung der Exenterscheibe 12 mit der Rotationsfrequenz des Nadelzylinders, unbetätigt bleibt. Wenn der Taster 46 die Anwesenheit einer Stange 44 bemerkt, wird mit dem größeren Hub, den diese Sperrklinke 44 der Verbindungsstange 56 in Richtung des Pfeiles f2 auferlegt, ein Ausrasten des Tasters bewirkt, und somit eine eigene Betätigung des Tasters auf der Exenterscheibe und der Hin- und Herbewegung der Sperrklinke 20, in Abhängigkeit von der Frequenz der Exenterscheibe 12. Diese Sperrklinke 20 verursacht bei jeder Hin- und Herbewegung eine lange Hebelwirkung und einen Vorschub eines Zahnabstandes P1 des Kranzes 22 und dann von Nockengehäuse 26, so daß eine Steuerung der mit dem Nadelzylinder kombinierten Arbeitselemente ermöglicht wird, während der besagte Zylinder mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9026/78 - Seite
Ergebnis des Kommandos rotiert, das auf den Mikroschalter 52 gegeben wurde. Die langen Hebelwirkungen dauern so lange an, bis Stangen 44 in Übereinstimmung mit dem Taster 46 sind. Wenn die Bedingung eintritt, daß eine Stange 44 in Übereinstimmung mit dem Taster 46 fehlt, erhält man wieder bei jeder Drehung der Exenterscheibe 82 die Bedingungen für kurze Hebelwirkungen P2, die einfache oder doppelte Hebelwirkungen sein können; was durch den Einfluß, wenn der Stift 78 von der Scheibe 80 abgehoben ist, zurückzuführen ist.
Beim ersten Abheben des Schenkels von Mitnehmer 14 durch Exenterscheibe 12 - nachdem die Abwesenheit einer Stange 44 unter dem Taster 46 bemerkt wurde,- hakt Schenkel 58 (der wieder dadurch aktiviert wurde, daß die Verbindungsstange 56 in gegengesetzter Richtung zum Pfeil f2 verschoben wurde) Schenkel 14 wieder ein und kuppelt Sperrklinke 20 wieder aus.
Mit der Handbetätigung von Hebel 64 wird eine Verschiebung des Schenkels 58 hervorgerufen, die größer als die ist, die durch das Zurückziehen der Verbindungsstange 56 erreicht wird, und somit zur Folge hat, daß die elastische Sperrklinke 66 auf die Führungsschiene 68 aufgehakt wird. Dadurch erhält man schnell-e Hebelwirkungen, d.h. große Hebelwirkungen der Sperrklinken 20, bis zum Erreichen der Nullstellungsposition, die durch das Profil 68B bestimmt ist, und das einen neuen Start der Maschine von der Nullposition aus erlaubt, um mit der Produktion eines neu herzustellenden Artikels zu beginnen.
In Fig. 15 ist ein Strumpfartikel dargestellt, in dem typische Bereiche solch eines hergestellten Artikels dargestellt sind, beispielsweise für die Herstellung eines sogenannten "Collant". Im Bereich A wird mit dem oberen Rand auch unter der Verwendung elastischer Garne begonnen. Der Bereich B ist der sogenannte Doppelrand. Der Bereich
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C ist der der Verbindung mit dem Bereich A am Anfang des Randes. Der Bereich D entspricht dem in gleichförmigem Betrieb hergestellten Artikelteil, das zur Bildung des Körperteils aufgetrennt wird. Der Bereich entspricht dem Verbindungsrand zwischen dem Körperteil und dem Bein, wo die Ersetzung mindestens eines Garnes durch ein anderes erfolgt. Bereich F entspricht dem Bein- und Fußfortsatz (diese produzierten Artikel haben generell keine Ferse). Der Bereich G entspricht dem Garnaustauschbereich und Bereich H ist ein gleichförmiger Bereich, in dem das Gewebe für den Nähpunkt hergestellt wird. Die Bereiche B, D, F, H oder mindestens die Bereiche D und F können mit großer Geschwindigkeit hergestellt werden, weil es dort keine Veränderung gibt, die mit dem Programm zu steuern sind. In den Bereichen A, C, E, G kommen Steuervorgänge vor, in denen eine Geschwindigkeitsverminderung nötig ist; in diesen Bereichen spielen sich die großen Hebelwirkungen ab.
Wenigstens die Bereiche D und F müssen eventuell in der Länger verändert werden, um Größenunterschiede zu erhalten.
In Fig. 16 ist der Verlauf des Programmes dargestellt, welches mit Stangen 42 und 44 auf der Führungsschiene 40 erreicht wird, um die verschiedenen Teile des gemäß Fig. 15 hergestellten Artikels zu erhalten. Im mit A1 bezeichneten Bereich können beispielsweise drei große Hebelwirkungen geschehen und darum sind in diesem Bereich Stangen, die wenigstens so hoch sind, daß sie den Stellungen entsprechen, in die · der Fühler 46 nach jeder großen Hebelwirkung und solange, wie derartig große Hebelwirkungen wiederholt werden, gesetzt wird. Im Bereich B1 ohne einzeln notwenige Veränderungen können kurze oder gar keine Stangen vorgesehen werden.
Im Bereich C1 können hohe Stangen angeordnet sein, um vier Hebelwirkungen zu erhalten, um das Randausstoßprogramm aus-
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9026/78 - Seite
zuführen. Im Bereich D1 können kurzen Stangen 42 in variabler Anzahl angeordnet sein, um verschiedene Längen des Teils B des herzustellenden Artikels zu erreichen.
Im Bereich E1 sind hohe Stangen angeordnet, beispielsweise zur Ausführung zweier 'Hebelwirkungen. In Bereich F1 kann eine variable Anzahl von Stangen 42 vorgesehen sein, um verschiedene Längen des Teils F des herzustellenden Artikels zu erreichen. Es muß angemerkt werden, daß eine Größenveränderung auch durch die Anwesenheit von einigen hohen Stangen 44 erreicht werden kann, durch die die Länge des herzustellenden Teils beträchtlich verkürzt werden kann, weil die Anwesenheit einer hohen Stange 44 eine große Hebelwirkung verursacht, die die Länge des herzustellenden Artikels in einem Ausmaß verkürzt, die beispielsweise sechs kurzen Hebelwirkungen entspricht.
Im Bereich G1 sind hohe Stangen vorgesehen, um beispielsweise zwei große Hebelwirkungen auszuführen und im Bereich H1 können Stangen 42 oder keine Stangen vorgesehen sein, um eine im ganzen konstante Länge zu erhalten. Die Anzahl der großen Hebelwirkungen in den Bereichen Al, C1, G1 hängt von den erforderlichen Befehlen ab, die gemäß der Programmfolge ausgeführt werden, um jeden der entsprechenden kritischen Bereiche A, C und G des herzustellenden Artikels zu produzieren.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Rundstrickmaschine insbesondere für Strumpf- und Trikotwaren, die einen Nadelzylinder, ein Steuernockengehäuse, eine zum Nadelzylinder koaxialen und um ihn herum angeordnete Programmnockentrommel und Einrichtungen für den Vorschub dieser Trommel durch Sperrklinken, die auf einen gezahnten Rand oder Kranz wirken, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der Trommel (26) einen Kranz (36) mit Sitzen (40) für Stangen (44) oder dergl. zu deren versetzbarer Aufnahme und Tasteinrichtungen (46) auf diesem Kranz zur Steuerung von Hebelwirkungen umfaßt, die in Abhängigkeit von den Stangenanordnungen lang oder kurz sein können, so daß der schnelle Vorschub der Trommel während ihrer Betriebsphasen erreicht wird und ein langsamerer Vorschub während der gleichförmigen Produktionsphasen des herzustellenden Artikels, dessen Länge (Größe) durch die Stangenanordnung einstellbar ist.
    909828/0746
    ORIGINAl. INSPECTED
    Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9026/78 - Seite Z
  2. 2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei gezahnte Ränder oder Kränze (22, 24), von denen einer eine lange Teilung und der andere eine kurze Teilung hat, und zwei Sperrklinken (20, 100), von denen eine für großen Hub und die andere für kleinen Hub tätig wird und deren Tätigkeit entsprechend der Sperrklinkenanordnung oder dergl. ausgewählt wird, umfaßt.
  3. 3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (64) zur Handsteuerung, die zur Steuerung der Großhubsperrklinke (20) zur Ausführung eines schnellen Rücksetzens der Programmtrommel (26) geeignet sind, ein Element (66) zum Abhalten jener Steuereinrichtungen zum Aufrechterhalten des großen Hubes und der schnellen Vorschubbedingungen bis zur Nullstellung und auf der Trommel eine Einrichtung (68B) zum Entriegeln des Kontrollelements bei der Ankunft in der Nullstellungsposition umfaßt.
  4. 4. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (20) zur schnellen Steuerung durch eine Exenterscheibe (12) auf der Nadelzylindereinrichtung aufgetrieben wird, dessen Taster (14) Sperrklinke (20) betätigt und sowohl durch eine übertragung der Steuerung von den Stangen durch den Taster (46) als auch durch Handsteuereinrichtungen (64) entkoppelt und aktiviert wird.
  5. 5. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (50, 52) zur Änderung der Geschwindigkeit des Zylinders umfaßt, die geeignet sind,dem Zylinder während der Betriebsphasen der Trommel mittels großer Hebelwirkungen eine geringere Geschwindigkeit aufzuerlegen.
    909826/0746
    Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 9056/78 - Seite ^
  6. 6. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Stangen oder dergl. zweier Höhen umfaßt, von denen diejenigen (42) mit der mittleren Höhe zur übertragung von Vorschubbedingungen der Trommel, unterschiedlich zur langsamen Vorschubbedingung, geeignet sind, um mehr Möglichkeiten zu erreichen, verschiedene Längen (Größen) der herzustellenden Artikel zu erhalten.
  7. 7. Rundstrickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nocken (82) für die Betätigung der Sperrklinke für langsamen Vorschub vorgesehen
    • ist, und daß die besagten Stangen mit der mittleren Höhe dazu geeignet sind die Profiländerung des Nockens (82) durch Verriegelung einer Scheibe (80) oder dergl. zu steuern, wobei der Nocken (82) so ausgebildet ist, die Sperrklinke (100) für den langsamen Vorschub der Trommel zu betätigen.
    909 826/0746
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