DE3035210A1 - Rundstrickmaschine - Google Patents

Rundstrickmaschine

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DE3035210A1
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DE
Germany
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drum
clock
control
cam
knitting
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Withdrawn
Application number
DE19803035210
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English (en)
Inventor
Gerald Arthur George Birstall Leicester Seekings
William Charles Smith
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Bentley Engineering Co Ltd
Original Assignee
Bentley Engineering Co Ltd
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Publication date
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Publication of DE3035210A1 publication Critical patent/DE3035210A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/94Driving-gear not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Patentanwälte GRAMM+UNS J ran.-ing.wwner
ng. Werner Gran Dipl.-Phys. Edgar Lins
(o
D-3300 Braunschweig
The Bentley Engineering Co.Ltd.
Komet Works, New Bridge Street,
Telefon: (05 31)800 GB-Leicester Telex: 09 52
Anwaltsakte 396° DE -pt· Datum17· September 19
"Rundstrickmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine zum Stricken auf einem Nadelzylinder mit einem Steuermechanismus, der eine fortschaltbare Nockentrommel, eine fortschaltbare Takttrommel und eine Schnellruckstellungssteuerung zum schnellen Fortschalten der Nockentrommel in eine Nullposition unabhängig von Steuerelementen auf der Takttrommel, die die Vorschubgeschwindigkeit der Takttrommel und die Betätigung der Fortschaltung der Nockentrommel steuert, aufweist.
Derartige Rundstrickmaschinen sind insbesondere für nahtlose Artikel, wie z.B. Strümpfe, Strumpfhosen und Schlüpfer, d.h. glatte Textilien geeignet.
Bei Rundatrickmaschinen können während des Strickens auftretende Fehler ein Absprengen des Gewirks von den Nadeln verursachen. Die Maschine muß dann in ihre Anfangsstellung (Nullstellung) zurückgestellt, werden, bevor ein neuer Strickvorgang gestartet wird, zu dessen Beginn die Programmtrommel und die Zeitsteuerung in der Nullposition sein müssen.
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Es ist bekannt, die Steuerkette und die Nockentrommel in ihrer synchronisierten Beziehung zu belassen und den vorzeitig abgebrochenen Strickzyklus zu beenden, bevor das Stricken wieder begonnen wird. Die Bedienperson muß dabei während dieser verlängerten Zeitdauer, in der kein nützliches Stricken möglich ist, an der Maschine bleiben, um sich zu vergewissern, daß das Stricken ohne Störung wieder beginnt.
In der britischen Patentschrift 20 10 342 ist ein Steuerungsmechanismus mit einer Nockentrommel beschrieben, die schnell zurückgestellt werden kann. Eine Beschleunigung des Vorschubs der Zeittrommel ist nicht vorgesehen, so daß die Takttrommel weiterhin mit variablen Abständen in Abhängigkeit von den Stiften auf der Takttrommel fortgeschaltet wird.
In der britischen Patentschrift 10 37 640 ist ein Mechanismus zum gleichzeitigen Unwirksamschalten aller Fadenführerstationen beschrieben. Auch mit einem derartigen Mechanismus wird eine erhebliche Zeit für die Rückstellung der Maschine nach einer Fehlerbeseitigung benötigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rundstrickmaschine der eingangs erwähnten Art zu erstellen, deren Steuermechanismus einfach mit einer geringen Anzahl von Teilen aufgebaut ist und nach einer Fehlerbehebung weniger Zeit für die Rückstellung oder zumindest eine geringere Zeit erfordert, in der eine Bedienperson die Maschine beaufsichtigen muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß . gelöst durch eine Fortschaltungsvorrichtung - zur Fortschaltung der Takttrommel mit einem Hub, der größer als der normale Hub während des Strickens ist und durch eine Steuereinrichtung zur Unwirksamschaltung der Fortschalteinrichtung
während des normalen Strickens und Wirksamschaltung beim Rückstellen zur schnellen Rückstellung sowohl der Nockentrommel
als auch der Takttrommel , während alle Strickstationen unwirksam geschaltet sind.
Durch die Erfindung wird sowohl die Takttrommel als auch die Nockentrommel· mit einer höheren Geschwindigkeit als normal weiterbewegt. Dabei sind alle Fadenführerstationen unwirksam geschaltet. Die Rückstellung erfolgt unabhängig von den Steuermitteln für die Länge des gestrickten Artikels.
Vorzugsweise sind Fortschaltvorrichtungen für die Takttrommel mit verschiedenen Hublängen vorgesehen, wobei ein Paar Schaltklinken gleichzeitige Hübe unterschiedlicher Länge ausführen und wobei die Steuervorrichtung für die Länge des gestrickten Artikels selektiv den größeren der Hübe wirkungslos machen kann. Sowohl die Takttrommel selbst als auch die Fortschaltvorrichtung hierfür kann einfach mit wenigen Standardteilen aufgebaut sein, insbesondere wenn die Schaltklinken auf einem gemeinsamen drehbaren Hebel mit verschiedenen Abständen von dem Drehpunkt angeordnet sind und die Takttrommel austauschbare Steuerelemente zur Steuerung der Länge oder der Frequenz des Takttrommelvorschübs und zur Betätigung der Nockentrommel aufweist.
Es ist denkbar, dieselben Sahaltklinken, die für das vorprogrammierte Fortschalten der Takttrommel vorgesehen sind, für eine sehr schnelle Drehung der Takttrommel zu verwenden, entweder dadurch, daß kontinuierlich die Schaltklinke mit einem langen Hub benutzt wird, oder dadurch, daß der normalerweise nicht wirksame Teil eines Schalthubes wirksam geschaltet wird. Vorteilhafterweise wird jedoch eine Fortschaltvorrichtung für die Takttrommel verwendet, die eine Schaltklinke aufweist, die
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während des normalen Strickens nicht wirksam ist und ein Fortschalten der Takttrommel mit einer hohen Geschwindigkeit bewirkt. Dabei ist eine Steuervorrichtung vorgesehen, die die Steuerung der Takttrommel für die Trockentrommel aufhebt, so daß die Fortschaltung der Nockentrommel mit einer hohen Frequenz erfolgt. Die Takttrommel kann dadurch mit Geschwindigkeit^^ortgeschaltet werden, die weit über den höchsten Fortschaltgeschwindigkeiten für die Nockentrommel liegen, auch wenn die Takttrommel normalerweise in viel kleineren Schritten als die Nockentrommel fortgeschaltet wird.
Vorzugsweise wird die Schaltklinke für die hohe Geschwindigkeit unwirksam geschaltet, wenn die Takttrommel ihre Nullposition erreicht. Dabei wird vorgesehen, daß die Steuerung des Vorschubs der Nockentrommel durch die Takttrommel wiederhergestellt wird, wenn die Nockentrommel ihre Nullposition erreicht. Wenn die Nockentrommel ihre Nullage erreicht ■, ohne daß die Takttrommel ihre Nullageerreicht hat, wird die Strickmaschine durch Steuermittel arretiert. Im wesentlichen wird eine zusätzliche Schaltklinke und eine Vorrichtung zum Unwirksamschalten der Takttrommel benötigt, um die schnelle Rückstellung durchzuführen. Die schnelle Rückstellung der Takttrommel erlaubt eine Fortschaltung der Nockentrommel bei jedem Hub, so daß die RÜckstd.lzeit drastisch reduziert wird.
Vorzugsweise werden die Schaltklinke*! für die große förtschalt-
geschwlndigkeit und die normalen Söhaltklinken für die Takttrommel auf demselben Höbe! angeordnet. Auf diesem Hebel kann auch eine Schaltklinke für die Nockentrommel montiert sein. Die normalen Schaltklinken für die Takttrommel und die Schaltklinke für die Nockentrommel .sind vorzugsweise so ausgeführt, daß sie die zugehörigen Schalträder ziehen, während die Schaltklinke für die schnelle Rückstellung ihr Schaltrad schiebt. Es
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sind Steuermittel vorgesehen, die die Schiebeklinke wirksam und die anderen Schaltklinken für die Takttrommel unwirksam schalten, wobei die Verbindung zu den Betätigungsmitteln für die Fortschaltung der Nockentrommel unterbrochen wird, so daß die Konstruktion weiter vereinfacht wird. Die Verwendung von Schaltklinken ermöglicht einen einfachen Steuermechanismus mit einem geringen zusätzlichen Platz. Die Nockentrommel kann mit Hebeln arbeiten, deren Kabelenden von dem Zylinder weg zeigen, so daß die erforderliche Länge der Steuerkabel reduziert ist.
Durch die Vereinfachung des Gesamtaufbaus wird die Arbeit der Bedienperson erleichtert. Vorzugsweise sind handbetätigbare Steuermittel vorgesehen, mit denen alle Fadenführerstationen gleichzeitig unwirksam geschaltet und die schnelle Fortschaltung der Takttrommel und der Nockentrommel eingeschaltet werden. Gleichzeitig sind Steuermittel vorgesehen, die die Fadenführerstationen wieder wirksam und die schnelle Vorschaltung wieder abschalten, wenn der normale Strickvorgang wieder aufgenommen wird. Vorzugsweise wird die Handsteuerung nach ihrer Bedienung arretiert und entarretiert, wenn die Nockentrommel ihre Nullage erreicht. Dadurch können die verschiedenen Steüerfunktionen einhändig ausgeführt werden, wodurch das Risiko einer Fehlbedienung verringert wird. Zusätzlich zu den beschriebenen Steuermitteln können andere Steuerungen vorgesehen sein, die beispielsweise das Stricken ohne Portschaltung oder mit einer manuellen Einstellung der Nöckentrommel erlauben.
Durch die Erfindung kann die Maschine beim Auftreten von Fehlern an dem Strickkopf leicht gehandhabt werden, indem der Rückstellungsprozeß eingeschaltet wird, nachdem die Maschine angehalten worden ist. Nach der Behebung des Fehlers muß die Bedienperson die Maschine lediglich wieder anstellen, die sich dann selbst schnell zurückstellt und mit dem Stricken eines neuen Artikels ohne Eingriff der Bedienperson beginnt.
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Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine
Figur 2 eine Seitenansicht eines Steuermechanismus der Rundstrickmaschine aus Figur 1
Figur 3 eine Draufsicht auf den Steuermechanismus aus Figur 2.
Die in Figur 1 dargestellte Rundstrickmaschine weist einen Nadelzylinder 2 und eine Rippscheibe 4 auf. Eine Tragplatte 10 für Fadenführer ist um den Zylinder 2 herum angeordnet und trägt vier Fadenführerstationen 12, die jeweils vier Fadenführer 14 und eine Kehlplatte 15 aufweisen. Die Fadenführer können während des normalen Strickprozesses mittels Kabeln 16 und Federn 17 in die und aus der Arbeitsstellung gedreht werden, Die Trageplatte 10 weist einen in ihr Integrierten Ring 20 auf. Auf dem Ring 20 angebrachte Nocken 21 können Stangen anheben, die ihrerseits die Fadenführer 14 und die Kehlplatten 15 an jeder Fadenführerstation 12 anheben. Wenn die Fadenführer 14 so angehoben worden sind, können sie den Nadeln unabhängig von der Stellung des Steuerkabels 16 keinen Faden zuführen und sind daher unwirksam. Der Ring 20 wird mit Hilfe eines Stiftes 24 gedreht, der über ein Verbindungsstück 26 von einem Hebel 28 auf einem drehbaren Pfosten 30 gezogen wird. Der Hebel 28 kann mit Hilfe eines Betätigungsarms 32 betätigt werden. Wenn die Fadenführer 14 angehoben sind, kann kein Strickvorgang stattfinden.
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Sobald der Ring 20 zurückgedreht ist, senken die Federn 17 einen durch die Kabel 16 ausgewählten Fadenführer 14 an jeder Station 12 in seine wirksame, fadenführende Position ab. Der Strickvorgang kann dann fortgesetzt werden.
In der Figur 1, die die Rückseite der Strickmaschine zeigt, befindet sich vor dem Zylinder 2 eine Nockentrommel 40 mit Nocken 41 und eine Takttrommel 50 mit Steuerelementen 51 in Schlitzen 52. Die Trommeln 40 und 50 sind um eine horizontale Achse A drehbar. Die Nocken 41 können Stößel drehen, die drehbar um eine Achse B gelagert sind. Die Stößel betätigen von einer Platte 47 getragene Kabel 46. Die Steuerelemente 54 drehen Nockenstößel 58 um eine Achse C, auf der sich eine Welle 60 befindet. Die Nockentrommel 40 ist fest mit' einem Schaltrad 42 und die Takttrommel mit einem Schaltrad 56 verbunden, wobei beide Schalträder 42 und 56 unabhängig voneinander bewegbar und nebeneinander zwischen der Nockentrommel 40 und der Takttrommel 50 angeordnet sind. Die Takttrommel 50 ist mit Hilfe eines Bremsdrahtes 62 und einer Platte 64 eingespannt, die nach Art einer Sperrklinke wirkt und elastisch in Richtung auf die Takttrommel 50 (vgl. Figur 3) vorgespannt ist, um in deren Zähne einzugreifen.
Die Schalträder 42 und 56 werden wie folgt betätigt (vgl. Figur 2)i Eine Nockenscheibe 70 mit einer einzelnen Wölbung wird je vier Umdrehungen des Nadelzylinders 2 einmal gedreht und bewegt einen Hebel 72 lh einem Drehgelenk 71 hin und hör. Der Hebel 72 weist ein Paar voneinander beabstandete Glieder auf, die eine Kurvenrolle 77 tragen. Die Gesamtanordnung ist so getroffen, daß der einzelne Hebel 7 2 alle Schaltglieder des Steuermechanismus für die Strickmaschine trägt. Eine Schaltklinke 74 für die Nockentrommel 40 ist in einem solchen Abstand von dem Drehgelenk 71 angeordnet, daß der erforderliche Hub zum
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Fortbewegen des Schaltrades 42 um einen Zahn erzeugt wird. Eine Schaltklinke 76 für die Takttrommel 50 ist zwischen der Schaltklinke 74 und dem Drehgelenk 71 in einer solchen radialen Position angeordnet, daß ihr Hub das Schaltrad 56 um drei Zähne dreht. Der Zahnabstand des Schaltrades 42 ist viel größer als der Zahnabstand des Schaltrades 56. Da die Schaltklinke 74 einen größeren Radius aufweist und mit einem kleineren Schaltrad 42 zusammenwirkt, unterscheiden sich die durch die Wirkung der Schaltklinken 74 und 76 hervorgerufenen Winkelverdrehungen der zugehörigen Schalträder 42 bzw. 56 erheblich. Das Schaltrad 42 hat vierundzwanzig Zähne und kann in vierundzwanzig Schritten um eine volle Drehung bewegt werden. Das Schaltrad 56 hat zweihundertachtundachtzig Zähne und kann in sechsundneunzig Schritten geschaltet werden. Eine weitere Schaltklinke 78 ist zwischen der Schaltklinke 76 und dem Drehgelenk 71 angeordnet und bewegt das Schaltrad 56 um einen Zahn. Eine Schiebeklinke 80 ist unterhalb der Takttrommel 50 mit einem großen Radius angebracht und kann das Schaltrad 56 bei einem Hub um zwanzig Zähne voranbewegen. Alle Schaltglieder 74, 76, 78, 80 können während derselben Hin- und Herbewegung des Hebels 72 arbeiten.
Die Ansteuerung der verschiedenen Schaltglieder 74, 76, 78 und 8o zur Beaufschlagung der zugehörigen Schalträder 42 und 56 wird anhand der Figuren 1 und 2 beschrieben. Einer der Nockenstößel 58 ist mit einem mit einem Schlitz versehenen Arm 59 verbunden. Der Schlitz nimmt eine Walze auf einem um die Achse A drehbaren Kniehebel 94 auf. Ein Hebelarm des Kniehebels 94 kann unter eine Walze 92 auf der Schaltklinke 74 für die Nockentrommel 40 greifen, so daß die Schaltklinke 74 wirkungslos wird. Jedes Mal wenn ein Fuß eines Steuerelementes 54 unter den Nockenstößel 58 greift, wird die Schaltklinke 74 wirksam geschaltet, so daß sie das Schaltrad 42 fortschaltet. Ein weiterer Nockenstößel 58 ist mit einem Verbindungsstück 98 verbunden, das einen
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Stillsetzer 100 betätigt, der einen drehbar gelagerten Hebelarm 102 und einen Stift 104 aufweist. Der Stift 104 kann unter die Nase der Schaltklinke 76 gedreht werden, um sie wirkungslos zu machen. Wenn ein Fuß eines Steuerelementes 54 unter einen derartigen Nockenstößel 58 greift, wird der Stift 104 zurückgeschwenkt und die Schaltklinke 76 zur Fortschaltung des Schaltrades 56 um drei Zähne wirksam geschaltet. Die Schaltklinke 78 wird nicht von der Takttrommel 50 abgehoben. Das Schaltrad 56 wird daher immer um einen Zahn weitergeschaltet, wenn die Wirkung der Schaltklinke 78 nicht überdeckt wird von der Wirkung der Schaltklinke 76.
Andere Nockenstößel 58 sind für andere Funktionen vorgesehen, wie z.B. die Detektion der Nullage der Takttrommel, die Strickgeschwindigkeitssteuerung, Qualitätssteuerung (Maschengröße) usw. Ein manuell betätigter Hebel 110 (vgl. Figur 2) ist zur Veränderung des Fortschaltens des Steuermechanismus vorgesehen. Der Hebel ist L-förmig ausgebildet und mit einem Verbindungsstück 112 versehen, das parallel zum Hebel 72 angeordnet ist und die Schiebeklinke 6ö in die und aus der Arbeitsstellung bringt. Das Verbindungsstück 112 trägt einen Stift 113, der die Schaltklinken 78 und 76 wirkungslos schaltet, wenn die Schiebeklinke 80 in die Arbeitsstellung gebracht wird. Der Hebel 110 ist über ein Verbindungsstück 114 weiterhin mit einer ü-Klammer 116 verbunden. Wenn die Schiebeklinke SO wirksam wird, hebt die U-Klammer 116 all© Nockenstößel 58 an, so daß sie nicht durch die Steuerelemente 54 angesteuert werden. Das Anheben bewirkt eine permanente Wirksamfichaltung der Schaltklinke 74 für die Nockentrommel. Der Hebel 110 betätigt außerdem den Betätigungsarm 32, mit dem alle Fadenführer 14 unwirksam geschaltet werden. Der Hebel 110 kann in einer En'dstellung (in der die Schiebeklinke 80 wirksam ist) durch eine gefederte Fangplatte 120 gehalten werden. Die Nockentrommel 40 trägt einen Nocken 123, der über einen Nockenstößel 124 und ein Kabel 126 die Fangplatte 120
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zur Freigabe des Hebels 110 steuert, wodurch dieser in die andere Endposition, in der die Schiebeklinke 80 unwirksam ist, mit Hilfe einer Feder gedrückt wird.
Zusätzlich ist ein verschiebbarer Arm 130 vorgesehen, mit dem ein Arm 132 mit einem Stift 134 zum Unwirksamschalten der beiden Schiebeklinken 76 und 78 gedreht wird. Der Arm 130 weist eine Aufnehmung zum Einrasten hinter einer Platte 136 auf. Dadurch kann die Takttrommel 50 arretiert werden, während das Stricken fortgesetzt wird.
Während des normalen Strickvorganges drehen sich Nadelzylinder 2 und Rippscheibe 4 und die ausgewählten Fadenführer werden zum Zuführen von Garn zu den Nadeln abgesenkt. Die Schaltklinken 76 und 78 schalten die Trommel fort. Wenn längere Verzögerungszeiten zwischen aufeinanderfolgenden Fortschaltungen der Nockentrommel 40 gewünscht werden, ändert die Bedienperson Steuerelemente in der Trommel, um die Schaltklinke 76 unwirksam zu machen. Auf diese Weise kann die Länge des gestrickten Gegenstandes innerhalb weiter Grenzen geändert werden, ohne daß der Umfang der Takttrommel 50 geändert werden müßte. Die Trommel 50 kann eine Anzeigeskala aufweisen, die die richtige Einstellung der Steuerelemente 54 vereinfacht» Falls erforderlich, kann ein geeignetes Steuerelement 54 die Schaltklinken für die Nockentrommel betätigen. Wenn ein Gegenstand fertiggestrickt worden ist, müssen sowohl die Nockentrommel 40 als auch die Takttrommel 50 auf ihre Ausgangsposition zurückgestellt werden, so daß der Strickvorgang für den nächsten Gegenstand ohne Unterbrechung beginnen kann. Die Steuerelemente 54 sind generell so angeordnet, daß sie entweder die Klinke 76, wenn diese benötigt wird, oder die Klinken für die Nockentrommel wirksam schalten. Die Klinken für die Nockentrommel werden vorzugsweise für kurzzeitige Trommelfortschaltungen wirksam geschaltet.
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Im Verlaufe des Strickprozesses können Fehler auftreten, die von der Bedienperson behoben werden müssen. Beispielsweise kann die Funktion einer Nadel sich verschlechtern, so daß sie ausgetauscht werden muß. Die Bedienperson stoppt dann die Maschine. Die Maschine kann auch automatisch gestoppt werden, wenn eine Stoppfunktion ausgelöst wird. Nach dem Anhalten der Maschine bewegt die Bedienperson den Hebel 110 aus der in Figur 2 dargestellten Position (die die normale Strickposition darstellt) in die andere Endposition, in der die Platte 120 den Hebel 110 festhält. Dadurch werden die Kehlplatte 15 und alle in der Arbeitsstellung befindlichen Fadenführer angehoben, wodurch der Zugang zur Strickzone frei wird. Die Bedienperson kann dann alle erforderlichen Maßnahmen ausführen und die Strickmaschine erneut starten. Weitere Überwachungen sind dann nicht mehr erforderlich. Der Steuermechanismus befindet sich nun im Rückstellungsprozeß, in dem die Schiebeklinke 80 wirksam und die Schaltklinken 76 und 78 unwirksam geschaltet sind, während die Schaltklinke 74 ständig fortschaltet. Die Schiebeklinke 80 stellt dabei die Takttrommel 50 auf Null zurück und bewegt sie ungefähr zweimal so schnell wie die Schaltklinke 74 die Nockentrommel 4o, Die Nullposition wird von einer Stillsetzplatte 57 festgehalten, die an dem Schaltrad 56 angebracht ist und gerade zwanzig Zahnabstände döö Schaltrades 56 unwirksam macht, indem die Zähne abgedeckt werden. Wenn daher die Takttrommel die Nullstellung erreicht, ist sie airi?eti6irt und kann nicht weitergeschaltet werden. Da die Schiebeklinke 80 um zwanzig Zähne auf einmal fortschaltet, iat es einsehbar, daß die letzte Fortschaltung im allgemeinen unvollständig ist, wobei der Anfang des Schalthubes der Schiebeklinke 80 keine Wirkung ausübt. Unabhängig von dem Zeitpunkt der Betätigung des Hebels 110 wird jedoch das Schaltrad 56 immer-in dieselbe Nullposition zurückgestellt, in der die Platte 57 den gesamten Hub der Schiebeklinke 80 über genau zwanzig Zähne unwirksam macht.
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Nachdem die Takttrommel 50 arretiert ist (die Nullposition wird sehr schnell erreicht), wird die Nockentrommel 40 bei jeder Umdrehung der Nockenscheibe 70 fortgeschaltet. Die Steuerelemente 54 spielen keine Rolle und stören nicht die schnelle Rückstellung der Nockentrommel 40 in die Nullposition. In der Nullposition bewirkt der Nocken 123 die Lösung des Hebels von der Fangplatte 120, die Unwirksamschaltung der Schiebeklinke 80 und das Wiedereinschalten des Steuermechanismus für das normale Stricken. Das Lösen des Hebels 110 bringt weiterhin die Fadenführer 14 in ihre normale Steuerung aarück und die Nockentrommel 40 wird unter der Einwirkung der betreffenden Nockenstößel 58 fortgeschaltet. Wenn die Bedienperson einen Fehler beheben oder bestimmte Steuerungen überprüfen will, kann sie die Nockentrommel 40 mit Hilfe eines Handschalthebels und einer Klinke 140 fortschalten. Dadurch wird die Nockentrommel 40 im Vorlauf zu ihrer normalen, mit der Takttrommel 50 synchronisierten Position geschaltet. Die höhere Geschwindigkeit der Takttrommel beim Zurückstellen kann dann möglicherweise nicht ausreichen, um die Nockentrommel 40 zu Überholen. Die Nockentrommel 40 könnte dann das normale Stricken auslösen, bevor die Takttrommel 50 richtig zurückgestellt worden ist. Zur Behebung dieses Mangels wird ein Mikroschalter 142 durch einen Fuß auf der Takttrommel 50 nur dann betätigt, wenn die Nullposition erreicht ist. Bin in entsprechender Weise angeordneter Schalter detektiert die Nullstellung der trockentrommel 40. Die Schalter sind so verbunden, daß der Antriebsmotor für das Stricken gestoppt ist, bis beide Mikroschalter als Ergebnis einer korrekten Rückstellung betätigt worden sind. Wenn die Strickmaschine aus diesem Grund nicht strickt, kann ein hörbares oder sichtbares Warnsignal gegeben werden, das die Bedienperson über die Notwendigkeit der Resynchronisierung der Takttrommel 50 und der Nockentrommel 40 unterrichtet.
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Die von der Bedienperson benötigte Zeit zur überwachung oder Ausführung der Rückstellung nach einer Fehlersuche kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vermindert werden. Die Bedienperson muß nicht bei der Maschine bleiben, bis sie zurückgestellt ist und muß weiterhin nicht den normalen Strickvorgang selbst auslösen. Abgesehen von extremen Ausnahmefällen findet die Rückstellung und Resynchronisation automatisch und schnell statt
Die verschiedenen Funktionsarten werden durch einen relativ einfachen Mechanismus durchgeführt, der darüberhinaus die Einsparung der üblichen Steuerkette ermöglicht. Von den Steuerelementen 54 braucht nur eine Sorte auf Lager gehalten zu werden. Die nicht benötigten Füße können abgebrochen werden.
Bei manchen Strickarten tritt eine gehäufte Anzahl von kurz aufeinanderfolgenden Trommelfortschaltungen im Anfangsteil des Strickzyklus auf. In diesem Fall kann die Takttrommel· u.U. ihre Nullposition nicht in der Zeit erreichen, in der die Steuertrommei die Nullposition erreicht hat, wenn die Rückstellung begonnen wird, nachdem die zahlreichen Fortschaltungen der Steuertrommel gerade ausgeführt worden sind. In diesem Fall wird ein zweiter Rückstellzyklus, wie oben beschrieben, manuell ausgelöst. Alternativ hierzu kann die Anzahl der Zähne, um die mit Hilfe der Schiebeklinke 80 fortgeschaltet wird, erhöht werden. Beispielsweise kann die Klinke 80 konzentrisch an der Takttrommel gelagert sein und durch ein geeignetes Verbindungsstück mit dem Hebel 72 hin und her gewegt werden. Dadurch kann der Mechanismus sogar dann vorteilhaft arbeiten, wenn das Strickmuster eine große Anzahl von frühen Fortschaltungen der Steuertrommel erfordert.
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Claims (14)

Patentansprüche:
1. Rundstrickmaschine zum Stricken auf einem Nadelzylinder mit einem Steuermechanismus, der eine fortschaltbare Nockentrommel, eine fortschaltbare Takttrommel und eine Schnellrückstellungssteuerung zum schnellen Fortschalten der Nockentrommel in eine Nullposition unabhängig von Steuerelementen auf der Takttrommel, die die Vorschubgeschwindigkeit der Takttrommel und die Betätigung der Fortschaltung der Nockentrommel steuert, aufweist, gekennzeichnet durch eine Fortschaltungsvorrichtung (80) zur Fortschaltung der Takttrommel (50) mit einem Hub, der größer als der normale Hub während des Strickens 1st und durch eine Steuereinrichtung (112) zur Unwirksamschaltung der Fortschalteinrichtung (80) während des normalen. Strickens und Wirksamschaltung beim Rückstellen zur schnellen Rückstellung sowohl der Nockentrommel (40) als auch der Takttrommel (50), während alle Strickstationen (12) unwirksam geschaltet sind.
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2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschalteinrichtung (80) eine Schiebeklinke aufweist, die mit jedem Hub die Takttronunel (50) um einen Betrag fortbewegt, der beträchtlich über die Fortschalthübe für die Nockentrommel (40) hinausgeht, so daß die Rückstellung der Takttrommel (50) schneller als die der Nockentrommel (40) erfolgt.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung (123) den normalen Strickprozeß startet, wenn die Nockentrommel (40) nach der Takttrommel· (50) in die Nullposition gelangt.
4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (123) eine Rastvorrichtung (120) so steuert, daß der Steuermechanismus von der Position für das Rückstellen in die Position für das normale Stricken versetzt wird.
5. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung ein Starten des normalen Strickvorganges verhindert, wenn die Steuertrommel (40) vor der Takttrommel (50) ihre Nullstellung erreicht.
6. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus einen manuell betätigbaren Hebel (110) aufweist, der über Verbindungsstücke (32, 28, 26) mit einer Steuerung (20) zur Unwirksamschaltung aller Fadenführerstationen (12), mit einem Verbindungsstück (114) zur kontinuierlichen Fortschaltung der Nockentrommel'(40) und mit dem Steuerglied (112) verbunden ist.
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7. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschalteinrichtung (80) mit einem drehbar gelagerten Hebel (72) verbunden ist, der die Fortschaltvorrichtungen (76, 78) zum Fortschalten der Takttrommel (50) in Abhängigkeit von den Steuerelementen (54) zur Erzeugung verschiedener Hublängen während des normalen Strickens steuert.
8. Rundstrickmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel weiterhin eine Fortschaltvorrichtung (74) für die Nockentrommel (40) trägt und daß alle Fortschaltvorrichtungen (74, 76, 78) mit Ausnahme der Rückstell-FortschaltvorricHung (80) durch die zugehörigen Schalträder ziehende Schaltklinken gebildet sind.
9. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (130) zur Verhinderung des Fortschaltens der Nockentrommel (50), während alle Strickstationen (12) wirksam geschaltet sind.
10. Rundstrickmaschine zum Stricken auf einem Nadelzylinder mit einem Steuermechanismus, der eine fortschaltbare Nocken-* trommel, eine fortschaltbare Takttrommel mit Steuerelementen für die Geschwindigkeit der Takttrommel und Betätigung der Fortschaltung der Nockentrommel und eine Fortschaltvorrichtung für die Takttrommel aufweist, die ein Fortschalten mit verschiedenen Geschwindigkeiten in Abhängigkeit von Steuerelementen ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (72) ein !Paar Schaltklinken (76, 78) in verschiedenen Abständen vom Drehpunkt aufweist, und deren gleichzeitige Hübe über eine verschiedene Anzahl von Zähnen des zugehörigen Schaltrades erzeugt, und daß Steuerelemente (54) die Schaltklinke mit dem größeren Vorschub (7 6) unwirksam schalten kann, so daß die Zeit für eine vollständige Umdrehung
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der Takttrommel (50) vergrößert wird.
11. Rundstrickmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (72) zusätzlich eine Klinke (74) zum Fortsehalten der Nockentrommel (40) trägt.
12. Rundstrickmaschine nach Anspruch 10 oder 11 r gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (130) zur Verhinderung des Fortschaltens der Takttrommel (50), während gleichzeitig alle Strickstationen (12) wirksam geschaltet bleiben.
13. Verfahren zur Steuerung einer Rundstrickmaschine zum Stricken auf einem Nadelzylinder mit einer eine fortschaltbare Nockentrommel aufweisenden Steuereinrichtung, wobei durch die Steuereinrichtung beim normalen Stricken alle Fadenführer wirksam geschaltet werden und durch eine Taktsteuerung die Nockentrommel in geeigneten Intervallen fortgeschaltet wird, wodurch die Länge des Artikels bestimmt wird, und wobei im Falle einer Unterbrechung des Strickens beim Auftreten eines Fehlers und nach der Behebung des Fehlers ein Nullstellungsvorgang durch manuelle Rückstellung der Steuereinrichtung zur kontinuierlichen Betätigung der NodkentfoiMöl eingeschaltet, wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Föirtschaltungsmittel (76, 78, 80) zur schnellen Rückstellung der Taktsteuerung (50) vorgesehen wird, daß während dee NUllstellungsvorganges alle Strickstationen (12.) unwirksam geschaltet werden, während die Nockentrommel (40)in der normalen Weise selektiv fortgeschaltet wird, und daß eine Steuerung (123) auf der Nockentrommel (40) automatisch auf die Steuerung des nor-
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13001670693
malen Strickens zurückstellt, wenn die Nockentrommel (40) die Nullage während des NullStellungsvorganges erreicht hat.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschaltung auf das normale Stricken nach dem Erreichen der Nullage durch die Nockentrommel (40) verhindert wird, wenn die Taktsteuerung (50) noch nicht ihre Nulllage erreicht hat.
.--' Patentanwälte
G r a m m + Lins
130019/Ö693
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