AT111117B - Kupplung. - Google Patents

Kupplung.

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AT111117B
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Frank Humphris
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Frank Humphris
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Description


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  Kupplung. 



   Die Erfindung betrifft eine Sicherheitskupplung für Pressen, Triebwerke, Wellenleitungen od. dgl., bei welcher der angetriebenen Welle bzw. einem einzelnen oder mehreren arbeitenden Teilen einer Presse od. dgl. eine einzelne oder mehrere Umdrehungen erteilt werden. 



   Die Kupplung gemäss der Erfindung besitzt zwei federbetätigte, teilweise drehbare Klauen, vorzugsweise mit gestuften Eingriffsflächen, die auf einer Scheibe montiert sind, so dass sie mit einem andern treibenden Teil, der vorteilhaft mit gestuften Eingriffsflächen versehen ist, in Eingriff kommt, wobei die. treibenden   Flächen   konzentrisch zu den Achsen angeordnet sind, um welche sich die Klauen drehen ; mittels dieser Klauen ist der antreibende Teil imstande, dem angetriebenen Teil durch die eine Klaue Bewegung in der einen Richtung und durch die andere Klaue in der andern Richtung zu erteilen. 



   Damit die Klauen mit dem antreibenden Glied ausser Eingriff gebracht werden können, ist eine Klauenaushebedaumenscheibe bzw. ein Schieber vorgesehen, der im folgenden kurz Klauendaumen genannt wird. Dieser ist gleitbar in Führungen gelagert und mit einer oder mehreren   Daumenflächen   versehen, von denen eine dazu dient, mit den Daumen der Klauen oder mit einer oder mehreren an diesen befestigten Rollen in Eingriff zu kommen. Es   können auch   eine oder mehrere Rollen die Klauen mittels Glieder derart betätigen, dass sie diese ausser Eingriff mit den Berührungsflächen des treibenden Ringes bringen.

   Die andere   Daumenfläche   auf dem   Klauendaumen   dient zur Führung eines oder mehrerer Arretieranschläge in einer oder mehreren   Ausnehmungen   oder Schlitzen in der   Oberfläche   des Klauendaumens zwecks Haltens des getriebenen Teiles in Ruhelage. Der Klauendaumen wird so bewegt, dass er   Eingriff-oder Auslösung-der Kupplung mittels Hebel < d. dgl.   gestattet, die durch federbelastete Bolzen od. dgl. in jeder Lage gehalten werden können, so-dass bei Kupplung bloss eine einzige oder eine beliebige Anzahl von Umdrehungen erfolgt. 



   Die bekannten Kupplungen der   trieitbolzenzapfentype haben das   Bestreben, sich in einer Lage zu verriegeln und dadurch weitere Bewegung oder Wiederholung der Bewegung des Presskolbens einer Presse od. dgl. zu bewirken, nachdem der Steuerhebel in die Sicherheitslage gebracht worden ist. Es wurde auch gefunden, dass die Klaue bei Kupplungen der Einklauentype bei Berührung mit ihren Gegenstücken heftig   schlägt und   von diesen   zurückspringt   oder den angetriebenen Teil vorwärts treibt, indem sie die Berührung mit ihm unterbricht, so dass ein zweiter   hammerschlagartiger Stoss   dem getriebenen Teil erteilt oder dieser beschleunigt und unter grosser Gefährdung des Bedienungsmannes vorgetrieben wird.

   Ist eine solche Kupplung an einer Presse od. dgl. angeordnet, so erfordert sie Bremsen, um zu verhindern, dass die   Pressvorrichtung,   der Presskolben od. dgl. auf den Boden fällt oder den ganzen oder einen Teil seines Hubes vollführt. 



   Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile einer Bolzenzapfen-und Einklauenkupplung zu beseitigen. 



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, u. zw. ist Fig. 1 eine teilweise Ansicht einer Presse od. dgl., geschnitten nach der Linie   E-Fi   der Fig. 5, und zeigt die durch das   daumenförmige   Ausdehnungsstück ausser Eingriff mit dem angetriebenen Ring gebrachten Klauen. 



  Das   Ausdehnungsstück   ist ebenso wie die getriebene Welle, deren Nabe, Anschlag und der Butzen für diesen im Schnitt dargestellt. Fig. 2 ist eine teilweise Ansicht entsprechend Fig. 1, wobei das daumenförmige Ausdehnungsstück entfernt ist und die Klauen mit den Anschlägen des treibenden Ringes in Eingriff stehen. Fig. 3 ist eine Stirnansicht des Klauendaumens und Fig. 4 ein Querschnitt nach der Linie   A-B   der Fig. 3. Fig. 5 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Presse gemäss Fig.   l   und zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der sich der Klauendaumen in der Lage befindet, wo er die Klauen mit dem antreibenden Ring ausser Eingriff bringt. Fig. 6 ist ein teilweiser Grundriss zu Fig. 5 und stellt den Klauendaumen ausser Eingriff mit den Klauen dar.

   Fig. 7 ist ein teilweiser Schnitt nach der Linie   C-D   der Fig. 3 in vergrössertem   Massstab.   Fig. 8 ist eine teilweise Ansicht einer andern Ausführungsform einer Kupplung, geschnitten nach der Linie   G-H   der Fig. 10. In dieser Ansicht ist der Klauendaumen in Berührung mit einer Rolle in der Lage, wo er die Klauen mit dem treibenden Glied ausser Eingriff hält und wo der Anschlag in einer Lage in einer Ausnehmung ist, wo er das getriebene Glied in Ruhe hält.

   Fig. 9 ist eine teilweise Ansicht entsprechend Fig. 8 und zeigt jene Lage des Klauendaumens, wo dieser mit den Rollen ausser Eingriff ist und die Klauen mit den Anschlägen des treibenden Ringes in Eingriff stehen oder in der Lage sind, wo die getriebenen Teile, Klauen,   Kniehebelgelenke   und Rollen auf denselben in irgendeiner Richtung mit dem treibenden Ring umlaufen. Fig. 10 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 8, teilweise im Schnitt und zeigt den Klauendaumen in der Lage, wo er die Klauen mit dem treibenden Glied ausser Eingriff bringt. Fig. 11 ist eine Vorderansicht des Klauendaumens gemäss Fig. 8,9 und 10. Fig. 12 ist ein Schnitt nach der Linie K-L der Fig. 11 und zeigt einen T-förmigen Schlitz, in dem ein Schieber nach Fig. 14 und 15 gleitet.

   Fig. 13 ist ein Grundriss des Kniegelenkes ; Fig. 14 ist eine Ansicht eines Schiebers und eines Teiles eines Hebels 

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 zur Steuerung des Klauendaumens nach Fig. 8 bis 12 ; Fig. 15 zeigt einen Schnitt nach der Linie   M-N   der Fig. 14. 



   Die Fig. 1 bis 7 zeigen eine   Ausführungsform   der Erfindung, angewendet auf eine Presse od. dgl. 



  Diese Ausführungsform besteht in einer angetriebenen Scheibe a, die auf der angetriebenen Welle b der Presse befestigt ist. An der Scheibe a sind zwei Klauen c, cl angelenkt, deren Berührungsflächen c2 und e3 voneinander entfernt angeordnet sind, so dass sie in entgegengesetzter Richtung wirken. Die 
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 drehen, die an einem ihrer Enden vorgesehen sind. Dies erfolgt mittels eines daumenflächigen Aus- dehnungsstückes f1 auf dem Klauendaumen f. Um die Klauen c, c1 zu veranlassen, mit dem antreibenden
Glied e in Eingriff zu gelangen, sind Federn m vorgesehen, welche die Klauen e, cl in der entgegengesetzten
Richtung teilweise, d. h. in solcher Weise drehen, dass deren   Berührungsflächen   c2,   c   mit den Anschlagflächen   dol 3m   treibenden Teil e in Eingriff kommen.

   Dieser kann mit einem Antriebsteil g der Maschine aus einem Stück hergestellt oder als besonderer mittels Schrauben, Bolzen od. dgl. befestigter Bestandteil ausgebildet sein. Ist der Ring e mit dem getriebenen Teil a nicht mittels der Klauen c und cl gekuppelt, dann ist er frei und kann sich unabhängig drehen. 



   An dem Klauendaumen f vorgesehene Schieber,   Bolzen 12   cd. dgl. gleiten in Führungen   h2,   die aus einem Stück mit dem Rahmen h der Maschine oder mit einem Teil derselben hergestellt oder mit diesem verbunden sind. Die Verschiebung kann so geschehen, dass der Klauendaumen f bei der Aus- führung nach den Fig. 1 bis 7 in einer Richtung parallel zur Welle b des Teiles a gleiten kann. 



   Der   Klauendaumen f wird nach Ausführungsform   Fig. 1 bis 7 beim Ausheben der Klauen c und aus dem Eingriff mit dem getriebenen Teil e von Federn   und     und Hebeln f4 und   Pedalstangen od.   dgl. 16   getteuert, u. zw. so, dass die Daumenfläche   fô   seines daumenförmigen   Ausdehnungsstückes     tu   mit den Flächen auf den Fortsätzen   1'4   und   1'5   auf jeder der Klauen   c,   es in Berührung kommt, wenn der antreibende Teil e in der einen Richtung bewegt wird. Ebenso berühren sie eine Antifriktionsrolle j an der Klaue el, wenn der antreibende Teil e in entgegengesetzter Richtung gedreht wird.

   Wird der Klauendaumen f mittels der Hebel f4, Pedalstangen od. dgl. f5 in der entgegengesetzten Richtung bewegt, so unterbricht der Klauendaumen f die Berührung mit den Vorsprüngen c4 und   es   der Daumen   c,     ei   und die Federn m welche diese betätigen, sind dann frei und können die Klauen c, cl mit den   Berührungsflächen     d'des   antreibenden Gliedes e in Eingriff bringen, so dass dieses Bewegung auf das angetriebene Glied a überträgt. 



   Um den angetriebenen Teil a anzuhalten, steht der Klauendaumen f mit federbelasteten Arretieranschlägen   n   in Berührung. Diese sind. gleitbar in der Scheibe a gelagert und dienen zum Anhalten der Drehung des getriebenen Teiles a, unmittelbar nachdem die Klauen   c,   cl die   Anschlagflächen     dl   der Anschläge d an dem Ring e verlassen haben. Der Klauendaumen f wird vorzugsweise so in Gleitbewegung versetzt, dass er die Klauen c und c1 mittels einer elastischen Energie ausser Eingriff bringt, die durch die   Federn (3   allein oder in Verbindung mit dem federbelasteten Hebel f4, Stange f5 od. dgl. geliefert wird. 



   Die Kupplung bezweckt, dem getriebenen Teil a und den mit ihm verbundenen Teilen eine einzige Bewegung oder Umdrehung oder wahlweise zwei oder mehrere Bewegungen oder eine kontinuierliche
Bewegung zu erteilen. Dies wird allein durch Anwendung von nicht dargestellten Mitnehmer-oder   Ausrückvorrichtungen   bekannter Art erreicht, die mit den Klauen   c,   el und dem Klauendaumen f zusammenwirken, welche den Periodenkupplungen ermöglichen, bloss einmal oder in regelmässigen Intervallen zu arbeiten. Ferner ermöglichen sie, den getriebenen Teil   a   durch einen oder mehrere Arretieranschläge   n   zu verriegeln.

   Aus dieser verriegelten Lage wird der getriebene Teil a vor einer weiteren Umdrehung oder einer Anzahl Umdrehungen oder Arbeitsvorgänge, je nach der Lage des Falles freigegeben, indem der Klauendaumen f mittels der genannten   Hebel/ oder Stangen   od. dgl. in eine entsprechende Lage gebracht wird. Bei Verwendung einer solchen Sicherheitskupplung bei Pressen, Triebwerken, Wellenleitungen od. dgl. ist eine Bremse zum Anhalten der Bewegung der hin und her gehenden bzw. rotierenden Teile der von der Scheibe a geregelten Maschine überflüssig, da die Arretier-   anschläge     n   die von dem Glied a betätigten Teile zum Stillstand bringen und in Stillstand halten.

   Diese Teile bleiben in Ruhe, bis die Anschläge   n   durch die Tätigkeit des Klauendaumens f zurückgezogen werden, so dass sie einen oder mehrere Kreisläufe oder Arbeitsgänge des getriebenen Teiles a und der von diesem beherrschten Teile gestatten. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 bis 15 ist der Klauendaumen f in radialer Richtung zur Welle b gleitbar angeordnet und bringt die Klauen c und   cl   gleichzeitig ausser Eingriff mit dem treibenden Glied e, u. zw. mit Hilfe der auf dem Klauendaumen angeordneten Daumenfläche f6, die mit der in der Mitte des Kniegelenkes angeordneten Rolle j1 in EingTiff steht. Diese hat zwei Arme k, deren je ein Ende mit jeder Klaue   c,   cl bzw. mit dem daran befindlichen Fortsatz c6 gelenkig verbunden ist. Ein kontinuier- 

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 licher treibender Eingriff der Klauen   c,   cl mit dem Ring e wird erzielt, indem ein federbelasteter Bolzen r, der den Klauendaumen f in dem Schieber hl hält, von einer Auslösefalle freigegeben wird, so dass er die Rolle jl nicht erfassen kann. 



   Bei der   Ausführungsform   gemäss Fig. 1 bis 7 kann der Klauendaumen f parallel zur Achse, der Kupplung gleiten und die   Daumenfläche f6   des   Stakes fil   bringt die Klauen e, cl nacheinander mit dem 
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 Klaue c in Eingriff. Der Klauendaumen f ist in jedem Falle mit einer oder mehreren   Daumenflächen   p versehen, die in Ausnehmungen q an dem Klauendaumen f eingreifen. Diese dienen dazu, die Arretier-   anschläge   n in die Ausnehmungen zu treiben, so dass jede Bewegung des getriebenen Teiles a und der mit diesem zusammenwirkenden Teile angehalten wird. 



   - Die Kupplung verbindet den treibenden   und   den getriebenen Teil bei jeder Drehrichtung starr miteinander. 



   Die ganze Oberfläche jeder Klaue   c,   cl oder ein Teil derselben, der dazu dient, sich an die Anschlag- 
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 Klauen c oder   c   oder an beiden verwendeter gestufter Teil hat eine   ähnliche   Krümmung wie jeder andere Teil von deren Oberfläche, ist jedoch nicht konzentrisch zur Achse, sondern zu einer andern von ihr etwas entfernten Achse. 



   Erfindungsgemäss sind eine treibende Klaue c und eine   zurückhaltende   Klaue cl vorgesehen, an welch letzterer der gestufte Teil vorzugsweise aus dem Grunde vorgesehen ist, weil, wenn die treibende Klaue   c   mit dem Anschlag d in Berührung kommt, ein Rückzug stattfindet, der ein gleichzeitiges Eingreifen der Klauen verhindern würde. Um nun ein solches gleichzeitiges Eingreifen der Klauen zu gewährleisten, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die zurückhaltende Klaue abzustufen, was die gewünschten Ergebnisse zeigt, sobald die treibende Klaue allmählich die volle Antriebslast aufnimmt. 



  In diesem Falle kommt die gestufte Klaue unmittelbar in vollem Eingriff mit dem Anschlag, mit dem sie zusammenwirkt, und verhindert dadurch die kleinste   unabhängige   Kreisbewegung in jeder Richtung sowohl des treibenden als auch des getriebenen Teiles der Kupplung. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Kupplung zur Bewegungsübertragung von einem rotierenden treibenden Teil auf einen rotierenden getriebenen Teil mit angelenkten Klauen an dem einen Teil, die mit einer Schulter an dem andern Teil in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauen zur Übertragung der Antriebswirkung des treibenden Teiles in entgegengesetzten Richtungen paarweise und an dem getriebenen Teil angelenkt sind und gleichzeitig mit nach entgegengesetzten Richtungen gewendeten Schultern an dem treibenden Teil in Eingriff kommen.

Claims (1)

  1. 2. Kupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in einem Rahmenteil gelagerten Daumen, der in eine bzw. aus einer Lage bewegt werden kann, in der er die Klauen ausserhalb der für sie in dem antreibenden Teil vorgesehenen Ausnehmungen hält.
    3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Daumen parallel oder radial zur Drehachse der rotierenden Teile beweglich ist.
    4. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Daumen, der die Klauen mit dem treibenden Glied ausser Eingriff hält, auf eine Rolle wirkt, die von Gliedern getragen wird, die mit den Klauen verbunden sind ; um diese gleichzeitig zu bewegen.
    5. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die treibenden Flächen der Klauen und der Schultern der treibenden Teile gestufte oder konaxial mit den Drehzapfen der Klauen gekrümmte Oberflächen haben.
    6. Kupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anschlagzapfen an dem getriebenen Teil, um ein Glied zu erfassen, das von dem Rahmen getragen wird und in und aus dem Weg dieses Zapfens verschieblich ist, um den getriebenen Teil in vorbestimmter Lage festzustellen oder ihm zu ge- statten, sich zu drehen.
AT111117D 1926-11-06 1926-11-06 Kupplung. AT111117B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019215859A1 (de) * 2019-10-15 2021-04-15 Vitesco Technologies Germany Gmbh Klauenkupplung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019215859A1 (de) * 2019-10-15 2021-04-15 Vitesco Technologies Germany Gmbh Klauenkupplung
DE102019215859B4 (de) * 2019-10-15 2021-05-12 Vitesco Technologies Germany Gmbh Klauenkupplung

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