DE958822C - Drahtziehmaschine mit zwei koaxial und stehend angeordneten Ziehtrommeln - Google Patents

Drahtziehmaschine mit zwei koaxial und stehend angeordneten Ziehtrommeln

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DE958822C
DE958822C DEM19941A DEM0019941A DE958822C DE 958822 C DE958822 C DE 958822C DE M19941 A DEM19941 A DE M19941A DE M0019941 A DEM0019941 A DE M0019941A DE 958822 C DE958822 C DE 958822C
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DE
Germany
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bolt
coupling
drum
drums
locking
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Expired
Application number
DEM19941A
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Liekmeier
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Malmedie und Co Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Malmedie und Co Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/02Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
    • B21C1/14Drums, e.g. capstans; Connection of grippers thereto; Grippers specially adapted for drawing machines or apparatus of the drum type; Couplings specially adapted for these drums

Description

AUSGEGEBEN AM 28. FEBRUAR 1957
M 19941 Ib/?b
Ziehtrommeln
Zweistufig arbeitende Drahtziehmaschinen werden vielfach so gebaut, daß die beiden Ziehtrommeln koaxial zueinander angeordnet sind. Ziehmaschinen dieser Art, bei denen die beiden Trommeln starr miteinander verbunden bzw. als ein Teil ausgeführt sind, haben den Nachteil, daß infolge der starren Verbindung der Ziehtrommeln zu einer Doppeldecktrommel die 'Drahtreduktion in der zweiten Stu'fe unveränderlich durch das Durch-
xo messerverhältnis der Trommeln festgelegt ist. Bei solchen Maschinen muß die Drahtreduktion genauestens eingehalten werden, da sonst kein einwandfreier Arbeitsablauf stattfindet, indem zu großer Schlupf oder Drahtrisse eintreten. Zu jedem Fertigziehstein gehört daher ein entsprechender Vorziehstein, und eine universelle Benutzung einer solchen Maschine ist nicht möglich. So können beispielsweise auf einer für Eisen gestuften Maschine keine Stahldrähte mit niedrigerer Querschnittabnahme gezogen werden.
Um die erwähnte Abhängigkeit der Drahtreduktion vom Durchmesserverhältnis der Trommeln zu beseitigen, sind Drahtziehmaschinen auch bereits so gebaut worden, daß die beiden koaxial zueinander angeordneten Ziehtrommeln nicht starr miteinander verbunden, sondern über ein Ausgleichsgetriebe angetrieben wurden. Bei solchen Maschinen ist es auch bereits bekannt, das Einziehen des Drahtes dadurch zu erleichtern, daß die beiden Ziehtrommeln durch Blockierung des Ausgleichsgetriebes geradezu starr miteinander gekuppelt werden. Die Blockierung des Ausgleichsgetriebes
kann auch dazu benutzt werden, eine solche Maschine einzügig zu betreiben.
Bei einzügigen Drahtziehmaschinen hat man bereits, um die Maschine verschiedenen Betriebs-Verhältnissen, anpassen zu können, die Ziehtrommel über ein Schaltgetriebe mit dem Antrieb verbunden, so· daß durch Einschaltung verschiedener Übersetzungen ein Betrieb mit verschiedenen Drehzahlen der Ziehtrommel möglich ist. ίο Die Erfindung bezieht sich auf eine Drahtziehmaschine mit zwei koaxial angeordneten Ziehtrommeln, die über ein Ausgleichsgetriebe mit einem gemeinsamen Antrieb in Verbindung stehen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Maschine für einen Zug mit erhöhter Ziehgeschwindigkeit benutzbar zu machen. Dies wird in einfacher Weise gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die eine Trommel gegenüber dem Maschinengestell verriegelbar ist. Bei wirksamer Verriegelung wird dann die zweite Trommel über das Ausgleichsgetriebe mit erhöhter Geschwindigkeit angetrieben. Bei einer Drahtziehmaschine, deren Trommeln zur Erleichterung des Drahteinzuges unter Blokkierung des Ausgleichsgetriebes miteinander kuppelbar sind, sind durch Anwendung der Erfindung zwei verschiedene Ziehgeschwindigkeiten bei einzügigem Betrieb möglich. Einerseits können die beiden Trommeln miteinander gekuppelt werden, wobei sich eine langsame Ziehgeschwindigkeit ergibt, und andererseits kann die eine Trommel gegenüber dem Maschinengestell verriegelt und so die zweite Trommel mit stark erhöhter Ziehgeschwindigkeit betrieben werden.
Damit bei einer solchen Maschine ein gleichzeitiges Einrücken des Riegels und der Kupplung für die Trommeln ausgeschlossen ist, wird die Maschine gemäß der Erfindung so gebaut, daß die Kupplung und der Riegel gegenseitig derart verblockbar sind, daß die gleichzeitige Wirklage bei der ausgeschlossen ist. Vorteilhaft wird dabei die Anordnung so getroffen, daß als Kupplung ein in der Obertrommel axial verschiebbarer, zur Achse der Trommel paralleler Bolzen und als Riegel ein im Maschinengestell verschiebbarer, senkrecht zur Achse der Untertrommel angeordneter Bolzen vorgesehen ist und in der Untertrommel für den Eingriff beider Bolzen bestimmte Bohrungen koaxial zu den Bolzen liegen, und daß ferner in beiden Bohrungen entgegen, der Kraft einer Feder zurückschiebbare Stifte angeordnet sind, die in ihrer Ruhelage die Bohrungen nachgiebig verschließen, bei Verschiebung durch einen der Bolzen jedoch jeweils den anderen Stift gegen Verschieben sichern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen Schnitt durch die Verriegelungsvorrichtung für die Untertrommel und durch die Kupplungsvorrichtung für beide Trommeln bei einer Maschine mit zwei axial übereinander angeordneten Ziehtrommeln, während
Fig. 2 eine Teilansicht in. Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles darstellt.
In dem Maschinengestell 1 sind in nicht näher dargestellter Weise eine untere Ziehtrommel 8 und eine obere Ziehtrommel 12 drehbar gelagert. Beide Trommeln stehen über ein gleichfalls nicht dargestelltes Ausgleichsgetriebe untereinander und mit dem Antrieb in Verbindung. In dem Maschinengestell ist ein Riegelbolzen 23 längs verschiebbar angeordnet, der unter Wirkung einer Feder 24 steht und mit einem Betätigungsknopf 25 versehen ist. Mit dem Knopf 25 ist eine Scheibe 26 verbunden, in die ein Stift 27 eingesetzt ist. Der Stift 27, der in eine im Maschinengestell 1 vorgesehene Bohrung eingreifen kann, hat eine solche Länge, daß der Riegelbolzen 23, wenn er mittels des Knopfes 25 entgegen der Kraft der Feder 24 zurückgezogen und gedreht wird, in so· weit zurückgezogener Lage gehalten wird, daß sein linkes Ende nicht mehr aus der Bohrung des Maschinengestells 1 vorragt.
In den unteren Rand der Trommel 8 ist ein Paßring 28 eingeschraubt, in dessen Bohrung der Riegelbolzen 23 eingreifen kann. Axial zu der Bohrung des Paßringes 28 ist in der Untertrommel 8 ein Sperrglied 29 längs verschiebbar angeordnet, das unter Wirkung einer Feder 30 steht, die es stets nach rechts zu verschieben sucht. Senkrecht zu der Verschieberichtung des Sperrgliedes 29 ist in der Untertrommel 8 ein Bolzen 31 verschiebbar gelagert, der unter Wirkung einer Feder 32 steht. Diese Feder sucht den Bolzen stets in die dargestellte obere Lage zu bringen, in der er mit einem Bund an einem in die Untertrommel 8 eingeschraubten Paßring 33 anliegt. Der obere Teil des Bolzens 31 ist so ausgebildet, daß er in der dargestellten Lage in die Bohrung des Paßringes 33 hineinragt und seine Endfläche mit der oberen Stirnfläche des Paßringes 33 sowie mit der oberen Stirnfläche der Untertrommel 8 bündig liegt.
In der Obertrommel ist koaxial zu dem Bolzen 31 ein Kuppelbolzen 34 längs verschiebbar angeordnet, der unter Wirkung einer Feder 35 steht, die ihn nach unten zu drücken sucht. In seinem oberen Teil weist der Kuppelbolzen 34 eine Aussparung auf, in die ein Steuernocken 36 eingreift, der auf einer in der Obertrommel 12 gelagerten Achse 37 befestigt ist. Auf der Achse 37 sitzt ein , Betätigungshebel 38, der mit einem Rastknopf 39 versehen und in einer Aussparung 40 der Trommel 12 versenkt angeordnet ist. Die Form der Aussparung 40 ist aus Fig. 2 zu ersehen. In dieser Abbildung ist der Betätigungshebel· 38 in einer mittleren Lage dargestellt. Er kann in die rechte oder linke Endlage eingestellt und mittels des Knopfes 39 eingerastet werden, wobei dann mittels des Steuernockens 36 der Kupplungsbolzen 34 entgegen der Wirkung der Feder 35 angehoben wird (diese Stellung ist in Fig. 1 dargestellt) oder freigegeben wird, so daß er sich unter Wirkung der Feder 35 in seine untere Kuppellage verschieben kann, bei der sein unteres Ende in die Bohrung des Paßringes 33 der Untertrommel 8 eingreift.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Antriebes ist folgende: Es sei angenommen, daß sich der Kuppelbolzen 34 in der in Fig. 1 dargestellten un-

Claims (3)

  1. wirksamen Lage befindet und daß ferner der Riegelbolzen 23 zurückgezogen ist und nicht in die Bohrung des Paßringes 28 der Untertrommel 8 eingreift. Diese Stellung des Kuppelbolzens 34 und des Riegelbolzens 23 entspricht dem normalen Arbeiten der Drahtziehmaschine bei Doppelzug. Der Maschinenantrieb treibt in diesem Fall über die Planetenräder des Ausgleichsgetriebes zugleich die Untertrommel 8 und die Obertrommel 12 an.
    Soll die Obertrommel 12 mit der Untertrommel 8 gekuppelt werden, so wird der Betätigungshebel 38 mittels des Rastknopfes 39 in die entsprechende Stellung gebracht. Der Steuernocken 36 gibt daher den Kuppelbolzen 34 frei, so daß dieser sich unter Wirkung der Feder 35 abwärts bewegen kann. Durch gegenseitige Drehung wird dann die Obertrommel 12 in eine solche Stellung zur Untertrommel 8 gebracht, daß der Kuppelbolzen 34 in die Bohrung des Paßringes 33 einschnappen kann.
    Der Kuppelbolzen 34 drückt dabei den Bolzen 31 entgegen der Kraft der Feder 32 abwärts, so daß das untere Ende des Bolzens 31 vor das linke Ende des Sperrgliedes 29 gelangt. Auf diese Weise ist zugleich verhindert, daß das Sperrglied 29 durch Einrücken, des Riegelbolzens 23 nach links verschoben werden kann. Infolgedessen kann bei über den Kuppelbolzen 34 gekuppelten Trommeln der Riegelbolzen 23 nicht in seine Wirklage gebracht werden.
    Die vorstehend beschriebene Kupplung der Trommeln 12 und 8 kann einerseits dazu dienen, die Obertrommel 12 für Betrieb der Maschine im Einzelzug zu benutzen. Andererseits vereinfacht die Kupplung der Trommeln auch das Einziehen.
    Nach dem Einziehen wird dann die Kupplung durch Zurückziehen des Kuppelbolzens 34 mittels des Betätigungshebels 38 wieder gelöst.
    Soll beim Betrieb der Maschine im "Einzelzug die Obertrommel 12 mit höherer Drehzahl angetrieben werden, so wird die Kupplung der Trommeln durch Zurückziehen des Kuppelbolzens 34 gelöst und statt dessen der Riegelbolzen 23 in Wirklage gebracht. Beim Lösen der Kupplung bewegt sich der Bolzen 31 unter Wirkung der-Feder 32 nach oben in die in Fig. 1 -dargestellte Endlage. Das untere Ende des Bolzens 31 befindet sich daher nicht mehr im Wege des Sperrgliedes 29, so daß dieses beim Einrücken des Riegelböizens 23 von diesem entgegen der Wirkung der Feder 30 zurückgedrückt werden kann. Die Stellung der einzelnen Teile bei gegenüber dem Maschinengestell τ verriegelter Untertrommel 8 ist in Fig. 1 dargestellt. Da durch die Verriegelung der Untertrommel jetzt das mit ihr verbundene Sonnenrad des Ausgleichsgetriebes stillsteht, wird die Obertrornmel 12 infolge der Übersetzung des Ausgleichsgetriebes mit einer wesentlich höheren Drehzahl angetrieben als vorher.
    ΓΑΤΕΝΤΑΝ SPRUCH E:
    I. Drahtziehmaschine mit zwei koaxial und
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Schweizerische Patentschrift Nr. 268 598;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 391 957;
    Zeitschrift »TheEngineer« vom 15.8.1924, S. 189.
    stehend angeordneten Ziehtrommeln, die über ein Ausgleichsgetriebe mit einem gemeinsamen Antrieb in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Untertrommel (8) gegenüber dem Maschinengestell (1) verriegelbar ist.
  2. 2. Drahtziehmaschine nach Anspruch 1, deren Trommeln zur Erleichterung des Drahteinzuges unter Blockierung des Ausgleichsgetriebes miteinander kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (34) und der Riegel (23) gegenseitig derart verblockbar sind, daß die gleichzeitige Wirklage beider ausgeschlossen ist.
  3. 3. Drahtziehmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplung ein in der Obertrommel (12) axial verschiebbarer, zur Achse der Trommel (12) paralleler Bolzen (34) und als Riegel ein im Maschinengestell (1) verschiebbarer, senkrecht zur Achse der Untertrommel (8) angeordneter Bolzen (23) vorgesehen ist und in der Untertrommel (8) für ■ den Eingriff beider Bolzen (23, 34) bestimmte Bohrungen (28, 33) koaxial zu den Bolzen (23, 34) liegen, und daß ferner in beiden Bohrungen (28, 33) entgegen der Kraft einer Feder (30, 32) zurückschiebbare Stifte (29, 31) angeordnet sind, die in ihrer Ruhelage die Bohrungen (28, 33) nachgiebig verschließen, bei Verschiebung durch einen der Bolzen (23,34) jedoch jeweils den anderen Stift gegen Verschieben sichern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©609 616/14-2 S. <609 809 2.57)
DEM19941A 1953-09-05 1953-09-05 Drahtziehmaschine mit zwei koaxial und stehend angeordneten Ziehtrommeln Expired DE958822C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2391957A (en) * 1943-11-06 1946-01-01 American Steel & Wire Co Wire-drawing block
CH268598A (de) * 1948-09-03 1950-05-31 Bernhard Rehnqvist Nils Drahtziehmaschine.

Patent Citations (2)

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CH268598A (de) * 1948-09-03 1950-05-31 Bernhard Rehnqvist Nils Drahtziehmaschine.

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