CH268598A - Drahtziehmaschine. - Google Patents

Drahtziehmaschine.

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Publication number
CH268598A
CH268598A CH268598DA CH268598A CH 268598 A CH268598 A CH 268598A CH 268598D A CH268598D A CH 268598DA CH 268598 A CH268598 A CH 268598A
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CH
Switzerland
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drums
differential gear
drum
pulling
pair
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Application number
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English (en)
Inventor
Bernhard Rehnqvist Nils
Original Assignee
Bernhard Rehnqvist Nils
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/02Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
    • B21C1/14Drums, e.g. capstans; Connection of grippers thereto; Grippers specially adapted for drawing machines or apparatus of the drum type; Couplings specially adapted for these drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description


      Drahtziehmasehine.            I:s    ist. bekannt, dass man beim Drahtziehen  in     Drahtziehmasehinen    eine grössere Reduk  tion des Drahtquerschnittes bei unveränderter       Kraftübertragung    erhalten.

   kann, falls der       Draht        vor    seinem Eintritt in die Ziehscheibe  von einer     Gegenkraft.        beeinflusst    wird,     und     es ist auch bekannt, derartige     Draht.zieh-          masehinen    mit vier     bremsbaren    Ziehtrommeln       auszuführen,    die     paarweise    angetrieben sind,  und     zwar        jedes    Paar über ein Differential  getriebe, welche beiden     Differentialgetriebe     ihrerseits gemeinsam von einem dritten Dif  ferentialgetriebe angetrieben sind.

   Das die       Gegenkraft    erzeugende     Alrbrernsen    der Zieh  trommel wird durch den Widerstand der vor  der Ziehtrommel     vorgesehenen    Ziehscheibe be  wirkt     und    kann durch ein besonderes Ab  bremsen des     eintretenden    Drahtes oder der  Trommeln     bzw.    der Antriebsachsen derselben  verstärkt      -erden.     



  Die     vorliegende        Erfindung    besteht nun  darin, dass die beiden Ziehtrommeln jedes  Paares koaxial     übereinander    angeordnet sind,  und     class    die beiden ausgehenden     Aelrsen    der  beiden     erstgenannten    Differentialgetriebe kon  zentrisch ineinander angeordnet     und    nach  derselben Seite hin gerichtet sind und die       Antriebsachsen    der beiden     Ziehtronnneln    des  betreffenden     Trommelpaares    darstellen,

   wäh  rend die     beiden    eingehenden Achsen der bei  den     ebengenannten        Differentialgetriebe    mit  den ausgehenden Achsen des dritten, von  einem Antriebsmotor angetriebenen Differen  tialgetriebes direkt     gekuppelt    sind.

      Durch die     Erfindung    wird in erster Linie  der Vorteil erhalten, dass vier Ziehtrommeln  mit nur drei Differentialgetrieben, ohne  irgendwelche zusätzliche Zahnradgetriebe an  getrieben werden können, wobei die Maschine  so     ausgebildet.     -erden kann, dass der Draht  die Maschine durchlaufen kann, ohne zwischen  den     Reduktionen        verdreht    oder in einer     S-          förmigen    Bahn     gebogen        zu    werden, gleich  zeitig damit,

   dass die Trommeln     automatisch     die     richtige        gegenseitige        LTmfa.ngsgeschwindig-          keit    erhalten. Die     Transmission    ist also sehr  einfach, nur drei Differentialgetriebe sind er  forderlich.

   Je leichter die     Transmission    ist,  in desto     grösserem    Ausmass kann der Draht  durchmesser reduziert werden.     Weher    kann  man     ;anz    gewöhnliche     Kraftwagen-Differen-          tialgetriebe    verwenden, wobei die beiden       Kraftwagen-Differentialgetriebe    für die be  treffenden Trommelpaare nur auf die Weise  abgeändert werden müssen, dass ihre aus  gehenden Achsen nach derselben. Seite hin  gerichtet und konzentrisch ineinander ange  ordnet werden, während das dritte Kraft  wagen-Differentialgetriebe ganz unverändert  benutzt     werden    kann.

   Die Verwendung von       Kraftwagen-Differentialg-etrieben        bringt        ganz     besondere Vorteile, weil sie     zu    einem \niedri  gen Preis     eingekauft    und     um;'ebaut    werden  können, weil sie von besonders hoher Quali  tät sind, und zwar ist die     Qualität.    höher als  bei dem,     -was    bei den speziell. für     Dral-itzieh-          zweeke        konstruierten    Differentialen zu ange  messenem Preis erhalten werden kann, und      weil Ersatzteile ohne weiteres zu geringen  Kosten erhalten werden können.  



  Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs  gemässen     Drahtziehmaschine    ist in den bei  liegenden     Zeichnungen    schematisch darge  stellt.  



       Fig.    1 ist ein     Seitenriss    der Maschine, und  zwar von der Vorderseite gesehen, wobei ge  wisse Teile im Schnitt dargestellt sind;       Fig.    2 ist ein     Fig.    1 entsprechender Grund  riss der Maschine, und       Fig.    3 zeigt einen in grösserem Massstab  ausgeführten Vertikalschnitt durch das für  das rechtsseitige Trommelpaar in     Fig.    1 vor  gesehene Differentialgetriebe     mit    benachbar  ten Teilen.  



  In der     Zeichnung    bezeichnet 1 den     hTa-          schinenrahmen    der     Drahtziehmaschine,    2a die  erste Ziehtrommel und 2b die zweite Zieh  trommel, welche beiden     Ziehtrommeln    zusam  men das erste Trommelpaar darstellen, 3a die  dritte Ziehtrommel und 3b die     vierte    Zieh  trommel, welche beiden letztgenannten Zieh  trommeln das     zweite    Trommelpaar darstellen.  Die beiden Ziehtrommeln jedes Paares sind       koaxial    übereinander angeordnet.  



  An einer Stelle vor der ersten Ziehtrom  mel 2a ist eine Ziehscheibe 12 vorgesehen.  Von dieser Ziehscheibe geht der Draht A zu  der Ziehtrommel 2a, läuft in einer oder meh  reren Windungen um diese Trommel herum,  geht von dort aus über eine Rolle 13 und  eine zweite Ziehscheibe 14 zu der Ziehtrom  mel 2b und läuft in einer oder mehreren Win  dungen um diese Trommel herum. Von hier  aus geht der Draht weiter zu einer dritten  Ziehscheibe 15 unmittelbar vor der Zieh  trommel     3a,    läuft in einer oder mehreren Win  dungen um diese herum, geht von dort aus  über eine Rolle 16 zu einer     vierten    Ziehscheibe  17, um endlich auf die Ziehtrommel 3b auf  gewickelt     mz    werden.

   Wie     aus    der Zeichnung  ersichtlich ist, läuft der Draht durch die ge  samte Maschine, ohne verdreht zu werden und  ohne in     $-förnügen    Schlaufen zu verlaufen.  Die Ziehtrommel 3b ist mit     einer        Abhebevor-          richtung    10 versehen, die durch eine Winde  11 betätigt werden kann. Auch die Ziehtrom-         mel    2b kann gegebenenfalls mit einer ähn  lichen     Abhebevorrichtung    versehen sein.  



  Die mit dem Index b bezeichneten     Zieh-          trommeln    2, 3 haben einen grösseren Durch  messer als die     mit    dem Index     a    bezeichneten  Ziehtrommeln 2, 3. In gewissen Fällen kann  es angebracht sein, die Ziehtrommeln     3a,    3b  grösser zu machen als die Ziehtrommeln 2a.,  2b. Die beiden Ziehtrommeln     2a,    2b des ersten  Trommelpaares sind mit je einer Antriebs  achse 20 bzw. 21 versehen. In derselben  Weise sind die beiden Ziehtrommeln des zwei  ten Trommelpaares mit je einer ähnlichen  Antriebsachse 20 bzw. 21 versehen.

   Die An  ordnung der Trommeln auf den Antriebs  achsen     ist    für beide Paare dieselbe und ist  in     Fig.    1 nur für das erste Paar gezeigt. Die  Trommel 2b     ist    direkt auf dem obern Ende  der zentralen Antriebsachse 20 befestigt. Die  Trommel 2a ist durch eine     Nabenhülse    22 auf       eileer        Nabenscheibe    23 befestigt, in welcher  die rohrförmige Antriebsachse 21 fest einge  setzt     ist.    Die zentrale Antriebsachse 20 ist  an     ihrem    obern Ende in der     rohrförmigen     Antriebsachse 21 durch ein Gleitlager 24 ge  lagert.

   Die     rohrförmige    Antriebsachse 21 ist.  an ihrem obern Ende durch ein Rollenlager  oder ein Kugellager 25 in einer in dem Ma  schinenrahmen befestigten     Lagerhülse    26 ge  lagert.  



  Die Anordnung der Antriebsachsen 20, 21  an ihren untern Enden des     dazugehörigen     Differentialgetriebes 30 und der benachbarten  Teile geht besonders aus     Fig.    3 hervor. Diese  Figur zeigt die     Anordnung    nur für das Dif  ferentialgetriebe des rechtsseitigen Trommel  paares 3a, 3b. Die Anordnung des Differen  tialgetriebes des linksseitigen Trommelpaares  ist dieselbe. Die in dem Maschinenrahmen be  festigten     Lagerhülsen    26 sind nach unten  durch     Zwischenhülsen    32 fortgesetzt.

   Die Ge  häuse 33 der beiden     Differentialgetriebe        sind     oben     mit    diesen Zwischenhülsen verbunden  und sind unten im     Masehinenrahmen    abge  stützt. Die beiden Gehäuse<B>33</B> sind mit ein  ander zugekehrten Seitenstützen 34 versehen.       Zwischen    den beiden Differentialgetrieben 30  bzw. den     Gehäusen    33 derselben liegt     ein    drit-           tes    Differentialgetriebe 35 bzw. das Gehäuse  36 desselben. Der Antriebsmotor 4     (Fig.    2)  ist mit seiner Achse 5 mit der eingehenden  Achse des Differentialgetriebes 35 direkt ge  kuppelt.

   Die beiden ausgehenden Achsen 37  des Differentialgetriebes 35 sind mit den ent  sprechenden eingehenden Achsen 38 der Dif  ferentialgetriebe 30 verbunden, wobei die  Muffen 39 des Gehäuses 36 mit den Stutzen  34 vereinigt sind. Die drei Differentialgetriebe  30 und 35 sind von der bei Kraftwagen all  gemein üblichen Art, wobei das Differential  getriebe 35 unverändert benutzt werden kann,  aber die beiden Differentialgetriebe 30 etwas  umgebaut, werden müssen, indem ja die bei  den ausgehenden Achsen 20, 21 nach der  selben Seite hin (nach oben) gerichtet werden  und konzentrisch sein sollen. Im übrigen sind  die beiden Differentialgetriebe 30 mit den  Kraftwagendifferentialgetrieben übereinstim  rnend.

   Die eingehende Achse 38 der beiden  Differentialgetriebe 30 hat also ein konisches  Zahnrad 40 im Eingriff mit einem grossen  konischen Zahnrad 41 auf dem drehbaren  Träger 42 für die kleinen konischen Zahn  räder 43, die zwischen den beiden, einander  zugekehrten konischen Zahnkränzen 44 und  45 an den beiden Achsen 20 und 21 liegen,  wobei diese Achsen     selbstverständlich    in bezug  auf den Träger 42 drehbar sind.  



  Damit ein neuer Draht in die Maschine  eingezogen werden kann, wenn die Maschine  leer ist, muss das mittlere Differentialgetriebe  35 gesperrt werden. Dies erfolgt mittels der  bei Kraftwagen an sich bekannten Anord  nung, dass die eine ausgehende Antriebsachse  37 des     Differentialgetriebes    35, z. B. die links  seitige Antriebsachse 37     (Fig.    1) durch die  von Hand betätigte Schiebehülse 50 und den       Mitnehmer    51 nach rechts verschoben wird,  so dass der in dem Differentialgetriebe 35 lie  gende, mit Gleitrippen oder Gleitnuten aus  gebildete Endteil der Achse 37 in den     Träger     der kleinen Zahnräder hineingeht und dadurch  das Differentialgetriebe 35 sperrt.

   Mit ge  sperrtem Getriebe 35 erhalten die Trommeln       3a,        3b    dieselbe Drehzahl wie die Trommeln  <I>2a, 2b.</I> Die     Nabenseheiben    23 sind mit daran    befestigten Sperrädern 55 und die Trommeln  2b und     3b    mit entsprechenden Sperrhaken 56  versehen, die durch die Federn 57 in nach  giebiger Anlage gegen die Sperräder gehalten  werden und mit Betätigungselementen 58 zum  Ausschalten und Einschalten versehen sind.  Die Sperrelemente 55, 56 verhindern, dass  beim     Inbetriebsetzen    die Trommeln 2b und  3b schneller umlaufen als die Trommeln     2a     und 3a.

   Wenn die Trommeln     2a    und     2b    mit  Draht belegt worden sind, wird die Sperrung  zwischen diesen beiden Trommeln wirkungs  los gemacht und wird die Trommel     2b    eine  etwas niedrigere Drehzahl als die Trommel     2a     erhalten, und zwar im Verhältnis zu der ge  wünschten     Drahtdurchmesserreduktion.    Nach  dem man den Draht so weit vorgezogen hat,  dass die Länge genügend ist, um einige Win  dungen um die Trommel     3a    zu erlauben, hebt  man die Sperrung des Differentialgetriebes  35 auf.

   Die Sperrung zwischen den Trom  meln 3a. und     3b    bleibt wirksam, bis der Draht  um die letzte Trommel     3b        befestigt    worden ist.  Dann werden die Sperrhaken 56     durch    die  Betätigungselemente 58 ausgeschaltet,     und    die  Maschine kann in Betrieb gesetzt werden.  



  Durch Bremsen des Drahtes oder einer  oder mehreren der Drahttrommeln bzw. der  Achsen derselben kann man jede gewünschte       Gegenkraft    und jede gewünschte Reduktion  des Querschnittes des Drahtes bewirken, wo  bei der Kraftbedarf für die Trommeln sich  automatisch derart einstellt, dass die Trom  meln die richtige Umfangsgeschwindigkeit im  Verhältnis zueinander erhalten. Die Summe  der Umfangsgeschwindigkeiten der Trommeln  ist ja konstant, gleichgültig welche Geschwin  digkeit für eine einzelne Trommel gewählt.  wird.

   Weiter kann die beschriebene Maschine  in einer sehr gedrängten Konstruktion aus  geführt werden und hat sie eine sehr geringe  Anzahl von     Transmissionselementen,    die auf  die Kraftverteilung und auf die Verteilung  der verschiedenen     Umfangsgeschwindigkeiten     einen störenden Einfluss haben könnten, und  zwar zum Unterschied gegenüber bekannten  Maschinen, bei denen die     Transmission    neben  den Differentialgetrieben noch Übersetzungen      mit einer grossen Anzahl von zylindrischen  Zahnrädern enthält. Bei der beschriebenen  Maschine ist die     Transmission    sehr leicht  laufend, so dass man mit der Reduktion des  Drahtquerschnittes in den einzelnen Draht  scheiben zu einem Wert sehr nahe der Bruch  grenze des Drahtes heruntergehen kann.

   Die  Maschine kann schliesslich leicht angelassen  und mit grosser     Geschwindigkeit    betrieben  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Drahtziehmasehine mit vier bremsbaren Ziehtrommeln, die paarweise angetrieben sind, und zwar jedes Paar über ein Differential getriebe (30), welche' beiden Differential getriebe (30) ihrerseits gemeinsam von einem dritten Differentialgetriebe (35) angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ziehtrommeln jedes Paares (2a, 2b und 3a, 3b) koaxial übereinander angeordnet sind, und dass die beiden ausgehenden Achsen (20, 21) der beiden erstgenannten Differential getriebe (30)
    konzentrisch ineinander ange ordnet und nach derselben Seite hin gerichtet sind und die Antriebsachsen der beiden Zieh trommeln des betreffenden Trommelpaares (2a, 2b und 3a, 3b) darstellen, während die beiden eingehenden Achsen (38) der beiden ebengenannten Differentialgetriebe (30) mit den ausgehenden Achsen (37) des dritten, von einem Antriebsmotor (4) angetriebenen Dif ferentialgetriebes (35) direkt gekuppelt sind.
    <B>UNTERANSPRUCH:</B> Drahtziehmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Motor direkt angetriebene Differentialgetriebe ge sperrt werden kann und dass eine aus Sperr- rad und Sperrhaken bestehende, ein- und aus schaltbare Sperrvorrichtung zwischen den Ziehtrommeln jedes Trommelpaares vorge sehen ist.
CH268598D 1948-09-03 1948-09-03 Drahtziehmaschine. CH268598A (de)

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CH268598D CH268598A (de) 1948-09-03 1948-09-03 Drahtziehmaschine.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958822C (de) * 1953-09-05 1957-02-28 Malmedie & Co Maschf Drahtziehmaschine mit zwei koaxial und stehend angeordneten Ziehtrommeln
US2960215A (en) * 1957-11-16 1960-11-15 Rehnqvist Nils Bernhard Wire-drawing machines

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958822C (de) * 1953-09-05 1957-02-28 Malmedie & Co Maschf Drahtziehmaschine mit zwei koaxial und stehend angeordneten Ziehtrommeln
US2960215A (en) * 1957-11-16 1960-11-15 Rehnqvist Nils Bernhard Wire-drawing machines

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