DE69300061T2 - Verriegelungs- und Vorwahlvorrichtung für schwere Geschlossenfachschaftmaschinen. - Google Patents
Verriegelungs- und Vorwahlvorrichtung für schwere Geschlossenfachschaftmaschinen.Info
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- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die schweren Schaftmaschinen, die verwendet werden zur Bildung des Fachs bei den Webmaschinen mit sehr großer Breite, vor allem von der Art jener, die verwendet werden für die Fabrikation von Hohlgeweben, die geeignet sind zur Herstellung von Endlostrockenfilzen oder -filtern für die Papiermasse-Industrie.
- Infolge des sehr großen Ausschlags des Hubs der zu diesen Schaftmaschinen gehörenden Schaftrahmen kann man die klassischen Offenfachsysteme nicht verwenden und muß Geschlossenfachschaftmaschinen einsetzen, d.h. in denen jeder Rahmen sich nach unten oder nach oben bewegt aus einer mittleren Stellung, dem Kreuzungspunkt der Gesamtheit der Rahmen entsprechend.
- In Fig. 1 der beigefügten Zeichnung wurde sehr schematisch an den generellen Aufbau von in der Praxis bekannten Geschlossenfachschaftmaschinen erinnert. Jeder an der Webmaschine angebrachte Schaftrahmen CL ist durch einen Stangensatz 1 mit einem Schwinghebel 2 verbunden, in 2a angelenkt am festen Gestell; eines der Enden jedes Hebels 2, versehen mit einem losen Anschlag 2b, ist ausgestattet mit einem Doppelkipphaken 3, der durch Drücker bzw. Stößel (Pfeile 4) der Einlesevorrichtung der Schaftmaschine betätigt wird, um wahlweise in Eingriff zu kommen mit dem einen oder dem anderen der beiden Betätigungsmesser 5, die betätigt werden, um sich abwechselnd unisono in entgegengesetzte Richtungen zu bewegen.
- Die Betätigung der Gesamtheit der Doppelhaken 3 durch die Einlesevorrichtung erfolgt, wenn die beiden Messer 5 sich in Mittelstellung befinden (Hebel 2 vertikal ausgerichtet) und man versteht, daß, je nach dem, ob ein Haken zusammenwirkt mit dem einen oder dem anderen dieser Messer 5, der Rahmen CL sich nach oben oder nach unten verschiebt aus der Mittelstellung, dem Verschluß des Fachs entsprechend.
- Ein solches System funktioniert relativ gut, wenn die Arbeitsgeschwindigkeit klein ist. Dies trifft aber nicht mehr zu, wenn die Schaftmaschine zu einer Webmaschine gehört, die mit dem heute in der Praxis verlangten hohen Arbeitstempo angetrieben wird. In einem solchen Fall sind die Doppelhebel Rückpralleffekten und Schwingungen ausgesetzt, die ihren Eingriff mit den Antriebsmessern zufällig machen. Außerdem verfügen die Stößel 4 nur über einen sehr kurzen Zeitraum, um auf die Doppelhaken zu wirken und es kommt vor, daß diese mit einer sehr kleinen Verzögerung kippen. Nun, in dem einen wie in dem anderen Fall: jeder Eingriffehler von einem der Doppelhaken 4 bei dem vorgesehenen Messer 5 drückt sich aus durch einen Webfehler bei dem gerade hergestellten Artikel.
- Es sind diese Nachteile, die die vorliegende Erfindung vor allem beseitigen will, die die in Anspruch 1 definierte schwere Geschlossenfachschaftmaschine zum Gegenstand hat.
- Tatsächlich besteht die Erfindung im wesentlichen darin, jedem Schwinghebel zwei bewegliche Verriegelungsorgane hinzuzufügen, verbunden mit elastischen Rückstelleinrichtungen, die bestrebt sind, sie seitlich gegen den Doppelkipphaken zu drücken, um diesen letzteren winkelmäßig zu blockieren, wenn er in Eingriff ist mit einem Betätigungsmesser, dabei seine Freigabe gewährleistend im Moment der Betätigung oder Selektion bzw. Wahl, d.h. in dem Moment, wo die beiden Messer simultan in Kontakt kommen mit dem betreffenden Schwinghebel.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsart der vorhergehenden Vorrichtung üben die den beweglichen Verriegelungsorganen zugeordneten elastischen Einrichtungen auf jeden Doppelkipphaken einen Winkelarretierungseffekt aus, der größer ist als der Kippeffekt, der auf diesen Haken ausgeübt wird durch die Stößel der Einlesevorrichtung, damit diese Stößel beginnen können, auf den Haken einzuwirken, ehe der betreffende Schwinghebel die Wahlstellung erreicht hat, auf diese Weise die Vorwahl des Hakens ermöglichend.
- Man stellt fest, daß das Dokument US-A-1 759 530 (WELLS) sehr wohl eine Mechanik zur Bildung des Fachs zeigt, wie etwa definiert in der Präambel des Anspruchs 1, bei der die durch die Einlesevorrichtung gesteuerten Doppelkipphaken zusammenwirken mit Andrückplatten, die einwirken können auf Höcker der genannten Haken, um diese in Eingriff zu halten mit den Betätigungsmessern, wobei diese Platten fest sind und nach Art von Rampen wirken, um die Haken an die Messer zu drücken. Das Gleiten der Höcker auf den Platten oder Rampen führt ebenso zu Erwärmung und Abnützung, wie es den Energiebedarf wesentlich erhöht; außerdem ermöglicht das Vorhandensein der Andrückplatten keine kompakte Struktur im Falle von Messern mit großem Querschnitt.
- Die beigefügte, beispielhafte Zeichnung ermöglicht, die Erfindung, ihre Charakteristika und die Vorteile, die sie bieten kann, besser zu verstehen:
- Wie weiter oben angegeben, zeigt Fig.1 schematisch den generellen Aufbau einer klassischen Geschlossenfachschaftmaschine.
- Fig. 2 zeigt auf gleiche Weise den Aufbau einer erfindungsgemäßen Schaftmaschine.
- Fig. 3 und 4 zeigen zwei Funktionsphasen der Schaftmaschine nach Fig. 2.
- In Fig. 2 bis 4 bezeichnet die Referenz 11 einen der Schwinghebel, die drehbar auf einer gemeinsamen Achse 12 angebracht sind und die durch einen Stangensatz 13 gekuppelt sind mit den diversen Schaftrahmen der entsprechenden Webmaschine. Dem Stangensatz 13 gegenüberstehend trägt jeder Hebel 11 einen Doppelhaken 14, der kippbar auf einer kleinen Achse 15 angebracht ist und dazu da ist, die Wirkung der beiden Stößel (Pfeil 16) der Einlesevorrichtung der Schaftmaschine aufzunehmen, um in Eingriff zu kommen mit dem einen oder dem anderen der beiden Betätigungsmesser 17.
- Diese Messer 17 werden derart betätigt, daß sie sich wechselweise gegenseitig in entgegengesetzte Richtungen bewegen. Im vorliegenden Fall wurde angenommen, daß diese Messer 17 sich halbkreisförmig bewegen, mit der gemeinsamen Achse 12 als Mittelpunkt.
- Mit jedem Doppelhaken 14 sind zwei bewegliche Verriegelungsorgane verbunden, gebildet durch zwei kleine Reibschuhe 18, die sich um Stiftbolzen 19 drehen, die seitlich an dem Hebel 11 vorgesehen sind, beiderseits der Achse 15, und die durch eine spangenförmige Blattfeder 20 verbunden sind, deren Enden an den genannten Schuhen befestigt sind. Die Feder 20 ist bestrebt, die Betätigungsendteile der beiden Schuhe 18 auseinanderzudrücken, um ihren Innenrand gegen den runden Unterteil des Doppelhakens 14 zu pressen, und man stellt fest, daß in dieser Arbeitsstellung die vorerwähnten Endteile seitlich über das Profil des unteren Endes des Schwinghebels 11 hinausstehen.
- Man versteht unter diesen Bedingungen, daß, wenn der Schwinghebel 11 sich in der in Figur 2 dargestellten horizontaler Ausrichtung befindet, mit den beiden Messern 17 gegen das untere Ende dieses Hebels 11 gedrückt, die beiden Schuhe 18 durch die genannten Messer in Richtung Mitte gedrückt werden und aus diesem Grund keine Arretierwirkung auf den entsprechenden Haken 14 ausüben. Dieser kann folglich frei kippen unter der Wirkung des einen oder des anderen der beiden Stößel 16, um in Eingriff zu kommen mit dem Messer 17, das durch die Einlesevorrichtung ausgewählt wurde (linkes Messer im Beispiel der Figur 2).
- Der Schwinghebel 11 wird folglich durch das Messer 17 mitgenommen und bewegt sich nach links, wie dargestellt in Figur 3. Derselbe Effekt tritt selbstverständlich ein, wenn das entgegengesetzte Messer (rechts in der Zeichnung) ausgewählt wurde, wie Figur 4 zeigt.
- Man stellt fest, in dem einen wie dem anderen Fall, daß der Schuh 18, der sich auf der Gegenseite von dem Messer 17 befindet, das die Betätigung des Schwinghebels 11 bewirkt, der Wirkung der Blattfeder 20 ausgesetzt ist, die ihn gegen das untere Profil des Hakens 14 preßt, der somit winkelmäßig verriegelt ist während der gesamten Schwingbewegung des betreffenden Hebels 11.
- Wenn man nun davon ausgeht, daß man diese Blattfeder 20 so eingerichtet hat, daß sie auf den Verriegelungsschuh 18 eine größere Kraft zur Winkelarretierung ausübt als die, die durch den einen oder den anderen der Stößel 16 der Einlesevorrichtung auf den Haken 14 ausgeübt wird hinsichtlich der Selektion bzw. Wahl, kann man es so einrichten, daß der gewählte Stößel 16 auf den Haken 14 zu wirken beginnt, ehe der Hebel 11 die vertikale Wahlstellung gemäß Figur 2 erreicht; selbstverständlich wird dieser Haken nur kippen nach Freigabe durch die beiden Schuhe 18, aber eine solche Struktur ermöglicht die Vorwahl der Haken und der Hebel; die Einlesevorrichtung verfügt folglich über einen größeren Zeitraum für die Wahl und man vermeidet somit jedes Fehlerrisiko, selbst bei den jetzt von den Schaftmaschinen geforderten großen Betriebsgeschwindigkeiten.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung, gebildet durch die Schuhe 18 und die Blattfedern 20, gewährleistet folglich in der Praxis die positive bzw. effektive Verriegelung der Haken 14 (Antirückpralleffekt) und deren Vorwahl.
- Es versteht sich von selbst, daß weitere Ausführungsformen der beweglichen Organe 18 und der elastischen Rückstelleinrichtungen 20 möglich sind.
Claims (4)
1. Schwere Geschlossenfachschaftmaschine von der Art, die zwei
Betätigungsmesser (17) mit einer entgegengesetzten
Alternativbewegung umfaßt, um wahlweise unter der Wirkung von Stösseln (16)
der Einlesevorrichtung der Schaftmaschine zusammenzuwirken mit
einem Doppelkipphaken (14), getragen durch jeden der Schwinghebel
(11), die mit den Schaftrahmen (CL) der entsprechenden Webmaschine
gekuppelt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schwinghebel (11) zwei bewegliche Verriegelungsorgane
(18) in Form von Schuhen trägt, die unter der Wirkung von
elastischen Rückstelleinrichtungen (20) seitlich gegen den
entsprechenden Doppelkipphaken (14) gedrückt werden, der somit
winkelmäßig arretiert ist, wenn er ergriffen wurde durch das
Messer (17), mit dem er zusammenwirkt, wobei jedes dieser
Verriegelungsorgane (18) durch ein anderes Messer (17) auf
Freigabe betätigt wird, wenn diese Messer (17) gleichzeitig in
Kontakt kommen mit dem betreffenden Schwinghebel (11) im Moment
der Wahl bzw. Selektion.
2. Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastischen Rückstelleinrichtungen (20) auf jeden Doppelkipphaken
(14) eine größere Winkelarretierungskraft ausüben, als die auf
diesen Haken durch die Stössel (16) der Einlesevorrichtung
ausgeübte Kippkraft, damit diese letzteren beginnen können, auf
den Haken zu wirken, ehe der Schwinghebel (11) die Wahlstellung
erreicht hat, auf diese Weise die Vorwahl des genannten Hakens
ermögl ichend.
3. Schaftmaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsorgane oder -schuhe (18)
drehbar auf Stiftbolzen (19) angebracht sind, fest verbunden mit
dem entsprechenden Schwinghebel (11), und ein Betätigungsendteil
aufweisen, das übestehend vorgesehen ist in bezug auf das
Seitenprofil des genannten Hebels, um seitlich mit den
Betätigungsmessern (17) zu kollidieren.
4. Schaftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastischen Rückstelleinrichtungen gebildet werden durch eine
spangenförmige Blattfeder (20), deren Enden fest verbunden sind
mit beiden beweglichen Organen oder Schuhen (18).
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