DE1803721C3 - Vorrichtung zum Einstellen eines mit mehreren Drucktypen versehenen, differentiell verstellbaren Druckkopfes für eine Schreib- oder Druckmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen eines mit mehreren Drucktypen versehenen, differentiell verstellbaren Druckkopfes für eine Schreib- oder DruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen eines mit mehreren Drucktypen versehenen,
differentiell verstellbaren Druckkopfes für eine
ίο Schreib- oder Druckmaschine, mit einer an einem
Stützrahmen allseitig in einer Ebene bewegbar angeordneten Platte, die arbeitsmäßig mit dem Druckkopf
in Verbindung steht, mit Antriebseinrichtungen, die eine Seitwärtsbewegung der Platte zuerst in einer
Richtung und dann in einer entgegengesetzten Richtung bewirken, und mit mehreren in der Bewegungsbähn
der Platte gegeneinander versetzt angeordneten Anschlagkörpern, die derart verschiebbar sind, daß sie
die Platte bei der Bewegung in der entgegengesetzten
Richtung in Zusammenarbeit mit einer an der Platte vorgesehenen eingeschnittenen Anschlagkante in einer
von mehreren auswählbaren Stellungen zur Ruhe bringen.
Eine derartige Einstellvorrichtung für einen verstell-
baren Druckkopf ist ihrem grundsätzlichen Aufbau nach aus der FR-PS 14 38 374 bekannt. Bei dieser Vorrichtung
weist die mit den Anschlagkörpern zusammenwirkende Kante der zur Einstellung des Druckkopfes
dienenden Platte einen einzigen V-förmigen Einschnitt auf. Zur Auswahl einer vorgestimmten Druckkopfeinstellung
wird einer der in einer quer zur Bewegungsrichtung der Platte verlaufenden Reihe angeordneten
Anschlagkörper in die Bewegungsbahn der Platte vorgeschoben. Die auf die Anschlagkörperreihe zubewegte
Platte trifft dann mit irgendeiner Stelle des V-förmigen Einschnitts auf den vorgeschobenen, aber
im übrigen feststehenden Anschlagkörper auf und gleitet unter Ausführung einer gegenüber der normalen
Bewegungsrichtung zusätzlichen seitlichen Bewegung an dem vorgeschobenen Anschlagkörper entlang, bis
dieser in eine am Boden des V-förmigen Einschnitts vorgesehene Ausnehmung eintritt. Die Platte kommt
dann in einer der gewünschten Stellung des Druckkopfes entsprechenden Anschlagstellung zur Ruhe. Zum
Antrieb der mit dem Druckkopf in Verbindung stehenden Platte dient eine von einer Antriebseinrichtung
vor- und zurückbewegbare Gleitplatte, die die Druckeinstellplatte mit Hilfe von zwei Langloch-Stift-Verbindungen
mitnimmt und führt. Diese bekannte Einstellst) vorrichtung mit mindestens zwei bewegbaren und gegeneinander
verschiebbaren Platten, von denen die Druckkopfeinstellplatte zum Erreichen der gewünschten
Anschlagstellung eine mehr oder weniger lange Strecke an dem vorgeschobenen Anschlagkörper entlanggleiten
muß, weist zahlreiche Gleit- und Reibungsstellen auf, die eine leichte und schnelle Einstellung des
Druckkopfes behindern.
Weiterhin ist es bekannt, zum Verstellen des Druckkopfes die bewegbaren Kerne von Zylinderspulen als
Betätigungsorgane zu benutzen. Dabei sind die Kerne über Band- und Rollenanordnungen mit dem Druckkopf
verbunden. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist es notwendig, daß die Kerne der Zylinderspulen sich
um eine genau vorgeschriebene Strecke bewegen, um den Druckkopf jeweils in die richtige Stellung zu bringen.
Ferner benötigt man zahlreiche dieser Band- und Rollenanordnungen, obgleich man die Anzahl der Zylinderspulen
durch Verwendung von permutativen Co-
des vermindern kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit minimalem
Aufwand eine möglichst reibungsarme Einstellvorrichtung für den Druckkopf zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs beschriebene Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Anschlagkörper zwei Achsenabschnitte mit unterschiedlichem Stiftdurchmesser
aufweist, daß die Anschlagkante der Platte mehrere als Anschlagflächen dienende Einschnitte ίο
aufweist, von denen mindestens ein Einschnitt einen flach und einen tief eingeschnittenen Bereich enthält,
und diese verschieden stark eingeschnittenen Bereiche zur Zusammenarbeit mit den beiden Achsenabschnitten
unterschiedlichen Süftdurchmessers des zugeordneten
Anschlagkörpers von unterschiedlicher Breite sind, und daß die Anschlagkörper als Dreh- und Gelenkpunkte
für die Platte dienen.
Auf diese Weise wird eine durch eine längere Gleitbewegung hervorgerufene Verschiebung der Druckkopfeinstellplatte
in eine gewünschte Anschlagstellung vermieden. Die als Codeglied dienende, seitwärts freibewegbare Einstellplatte führt lediglich eine Linearoder
eine kurze Drehbewegung bzw. eine aus einer Dreh- und Linearbewegung zusammengesetzte Bewegung
aus. Die Anschlagkörper dienen weitgehend als reine Anschlagpunkte oder Dreh- bzw. Gelenkpunkte.
Die Einstellung des Druckkopfes erfolgt daher schnell und weitgehend verschleißfrei.
Als Antriebseinrichtung für die Platte dient Vorzugs- 3«
weise ein Steuerkörper, der die Bewegung der Platte in der einen Richtung veranlaßt und dann die Bewegung
der Platte in der entgegengesetzten Richtung unter der Einwirkung einer Federeinrichtung zuläßt. In diesem
Zusammenhang sei erwähnt, daß es aus der US-PS 33 34 720 grundsätzlich bekannt ist, Rückkehrbewegungen
durch Federn zu veranlassen, die bei der Vorwärtsbewegung gespannt werden.
Bevorzugte Weiterbildungen sind durch Unteransprüche gekennzeichnet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiei der Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben.
F i g. 1 ist eine perspektivische Teilansicht einer nach der Erfindung aufgebauten Schreibmaschine;
F i g. 2 ist eine teilweise Seitenansicht im Schnitt;
F i g. 3 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht längs der Schnittlinie 3-3 von F i g. 1;
Fig.4 ist eine teilweise geschnittene Ansicht längs
der Schnittlinie 4-4 von F i g. 3;
F i g. 5 ist eine teilweise Ansicht im Schnitt längs der
Linie 5-5 von F i g. 3 und zeigt die Betriebsteüe in einer möglichen Stellung;
Fig.6 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig.5, bei der
sich die Betriebsteile allerdings in einer anderen Stellung befinden;
F i g. 7 ist eine teilweise geschnittene .Seitenansicht
längs der Schnittlinie 7-7 von F i g. 8;
F i g. 8 ist eine Teilansicht, und zwar mit der Blickrichtung von links nach rechts bei der in F i g. 3 gezeigten
Darstellung;
F i g. 9 ist ein Schnitt längs· der Schnittlinie 9-9 von
Fig.8;
Fig. 10 ist ein Schnitt längs der Linie 10-10 von F i g. 8;
Fig. 11 ist ein Schnitt längs der Schnittlinie 11-11 von F i g. 8;
F i g. 12 zeigt perspektivisch gewisse Teile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 13, 14 und 15 sind ähnliche Ansichten von gewissen
Teilen der Vorrichtung nach der Erfindung und zeigen welche Stellungen die verschiedenen Teile beim
Betrieb der Vorrichtung einnehmen können;
F i g. 16 ist eine Einzelansicht;
Fig. 17 zeigt eine Anordnung von alphanumerischen
Zeichen für einen Drucker;
F i g. 18 zeigt an Hand einer Tabelle die Stellungen, in die ein Druckkopf gebracht werden kann, um irgendeines
von zahlreichen alphanumerischen Zeichen in die Druckstellung zu bringen, und zeigt den benutzten Parmutationscode.
Die in F i g. 1 gezeigte Druck- oder Schreibmaschine
weist einen Rahmen 20, eine zyklisch arbeitende Welle 22 und einen einzigen Typenträger oder Typenkopf 24
auf. Die Welle 22 ist im Rahmen 20 in horizontaler Richtung gelagert und in bekannter Weise mit dem
Kopf mechanisch verbunden, um diesen gegen eine Druckwalze 26 zu drücken.
Wie es F ί g. 2 zeigt, ist der Druckkopf 24 am oberen Ende einer Welle 27 angebracht, die in einem hohlen
Arm 28 gelagert ist. Der hohle Arm 28 weist einen Grundkörper 30 auf, der um eine horizontale rohrförmige
Achse 32 schwenkbar ist. Die Achse 32 ist am Rahmen 20 fest angebracht. Der Grundkörper 30 des
Arms 28 weist einen aus einem Stück mit dem Körper 30 hergestellten Hebel 34 auf, der sich schräg nach
oben und vorwärts erstreckt und eine Nachlaufrolle 36 trägt, die auf einer an der zyklisch betriebenen Welle
22 befestigten Nockenscheibe 38 läuft. Die mit der Rolle 36 zusammenarbeitende Nockenscheibe 38 läuft. Die
mit der Rolle 36 zusammenarbeitende Nockenscheibe 38, drückt mit ihrem Nocken den Typenkopf 24 gegen
die Druckwalze 26. Dabei dreht sich der Arm 28 mit dem Grundkörper 30 und dem Hebel 34 um die Achse
32. Eine Feder 33 zieht den Arm 28 zusammen mit dem Druckkopf zurück.
Der Druckkopf 24 ist vorzugsweise kugelig. Auf der Kugeloberfläche dieses Kugelkopfes sind Drucktypen
zum Drucken von alphanumerischen Zeichen und von anderen gewünschten Symbolen oder Zeichen angebracht.
Die Typenanordnung kann beliebig sein, beispielsweise wie es in F i g. 17 gezeigt ist. Bei dieser Anordnung
sind vier Typenreihen mit jeweils elf Zeichen auf einem Teil der kugeligen Oberfläche des Kopfes 24
angebracht. In dieser Typengruppe sind die großen Buchstaben enthalten. Auf einem der ersten Typengruppe
gegenüberliegenden Teil des Kugelkopfes 24 kann eine zweite Gruppe mit vier Typenreinen angeordnet
sein, die die kleinen Buchstaben enthalten. Zum Drehen des Kugelkopfes ist eine mechanische
Vorrichtung (nicht gezeigt) vorgesehen, die eine der beiden Typengruppen auswählt und diese Typengruppe
in eine solche Stellung bringt, daß sie der Druckwalze 26 gegenüberliegt. Eine Vorrichtung (nicht gezeigt]
dient zum Schwenken oder Kippen des Kopfes 24, um eine ausgewählte Reihe der Typengruppe gegenüber
der Druckzeile auf der Gegendruckplatte anzuordnen In der vorliegenden Beschreibung ist lediglich die Dre
hung des Kugelkopfes 24 beschrieben, um eine ausge wöHte Type der obersten Typenreihe (F i g. 17) in die
Druckstellung zu bringen. Die Erfindung gilt abei gleichermaßen für eine Anordnung, bei der durcl
Schwenken oder Kippen des Kugelkopfes eine ander« Typenreihe ausgewählt wird.
Auf der Welle 22 ist ein Kettenrad 50 befestigt, da; von einer Antriebswelle (nicht gezeigt) angetrieber
wird, um die Welle 22 auf Grund eines Signals um ein<
Umdrehung weiterzubewegen. Das Signal, das die Welle 22 zum Ausführen einer Umdrehung veranlaßt, kann
bei Druckern von irgendeinem Eingabegerät stammen, das mit einer äußeren Informationsquelle verbunden
ist, oder es kann bei Schreibmaschinen durch Niederdrücken einer Typentaste ausgelöst oder hervorgerufen
werden. In beiden Fällen kann die Antriebswelle mit einem Antrieb verbunden sein, beispielsweise mit
einem Elektromotor, und zwar über eine herkömmliche Kupplung, die lediglich eine Umdrehung zuläßt und die
von einer Magnetspule unter der Steuerung eines tastenbetriebenen Schalters betätigt wird.
Nach der Erfindung ist eine Einstellvorrichtung vorgesehen, die den Druckkopf 24 bezüglich einer Druckstellung
auf der Druckwalze 26 dreht oder verstellt. Diese Vorrichtung ist an zwei senkrecht stehenden,
voneinander beabstandeten Platten 52 und 54 befestigt. Wie es aus F i g. 1 hervorgeht, befinden sich die Platten
52 und 54 zwischen dem Kettenrad 50 und dem Kugelkopf 24. Die Platten sind im wesentlichen breitseitig
zueinander angeordnet und die Welle 22 erstreckt sich in horizontaler Richtung zwischen ihnen. Die Platten 52
und 54 sind auf dem Maschinenrahmen 55 unverrückbar befestig^ und mittels Querstreben 56 starr verbunden.
Eine horizontale Querachse 58 ist mit ihren Enden an und in den Platten 52 und 54 befestigt. Auf der Achse
58 ist ein Hebel 60 schwenkbar gelagert. Ein nach unten gerichteter Arm 62 des Hebels 60 trägt einen Mitnehmerstift
64, der an einem auf der zyklisch betriebenen Nockenwelle 22 befestigten Steuerkörper 66 angreift,
um den Hebel 60 zuerst im Gegeinuhrzeigersinn und dann im Uhrzeigersinn zu schwenken (F i g. 1). Auf
der Achse 58 ist ein weiterer Hebel 68 zwischen dem Hebel 60 und der Stützplatte 52 schwenkbar gelagert.
Der Hebel 68 ist mit dem Druckkopf 24 durch einen Riemen oder ein Metallband 70 derart verbunden, daß
sich beim Schwenken des Hebel«. 68 der Kopf 24 dreht.
Aus F i g. 12 sieht man, daß das Band 70 am Rahmen 55, beispielsweise an der Stelle 72, befestigt ist, über
mehrere Rollen 74, 76, 78, 80, 82 und 84 läuft, in die rohrförmige Achse 32 eintritt, deren Seite eine Öffnung
aufweist, aus der das Band 70 hervortritt, und schließlich um eine Rolle 86 läuft, an der es auch befestigt ist.
Die Rolle 86 ist am unteren Ende der Druckkopfwelle 27 angebracht.
Ein differentiell verstellbarer Körper 90, in Form einer Codeplatte, ist über den Hebel 68 und das Band
70 mit dem Druckkopf 24 verbunden. Wie es beispielsweise aus F i g. 4 hervorgeht, ist die Platte 90 mit dem
Hebel 68 über einen Stift 94 verbunden, der an der Platte befestigt ist und in das gabelförmige obere Ende
96 des Hebels 68 eingreift Ein tiefer liegender Stift 92. der an der Stützplalie 52 befestigt ist, erstreckt sich
durch eine in der Platte 90 vorgesehene Öffnung 98. " Eine Oberkante der Öffnung 98 ruht auf dem Stift 92,
wie es in F i g. 4 gezeigt ist um die Platte 90 lediglich an dieser einen Stelle zu unterstützen. Eine Torsionsfeder
87 umgibt die Welle 27, wie es in F i g. 2 gezeigt ist Das eine Ende der Feder ist mit der Welle verbunden
und das andere Ende ist fest verankert Die Feder 87 dient dazu, das Band 70 zu spannen, den Kopf 24 zu
drehen und die Codeplatte 90 unter der Steuerung des Steuerkörpers 66 zu schwenken.
,Mit seinem oberen Ende liegt der Hebel 60 am Stift 94 an. Die Anordnung ist dabei so getroffea daß eine
Drehung des Hebels 60 im Gegenuhrzeigersinn die Platte 90 nach links bewegt, wie es in F ι g. 4 gezeigt ist.
Ein verhältnismäßig kurzer Arm 106 des Hebels 60 hat
ein gabelförmiges Ende, in das ein Stift 108 eingreift. Der Stift 108 wird von einem Arm 110 eines weiteren
Hebels 112 getragen. Der Hebel 112 ist auf einer Stummelachse 114 gelagert, die an einem Bügel 116 befestigt
ist, der wiederum an der Seitenplatte 52 angebracht ist. Ein nach unten gerichteter Arm 118 des Hebels 112
berührt einen Stift 120 an einer nach unten gerichteten Verlängerung 124 am unteren Ende der Platte 90. Bei
ίο einer Drehung des Hebels 60 im Gegenuhrzeigersinn
wird die Codeplatte 90 nach links bewogt, wie es in Fig.4 gezeigt ist. Dabei greifen die Hebelkräfte sowohl
am oberen Stift 94 als auch am unteren Stift 120 an. Wenn der Hebel 68 unter der Wirkung der Torsionsfeder
87 im Uhrzeigersinn gedreht wird, bewegt sich die Codeplatte 90, unterstützt durch eine Feder
125, nach rechts. Der Steuerkörper 66 hat eine Ruheoder Ausgangsstellung, zu der er am Ende der Operation
zurückkehrt. In dieser Stellung hält der Steuerkörper 66 die Torsionsfeder 87 und die Feder 125 zurück.
Die Codeplatte 90, die Hebel 60 und 68 und die zugehörigen Teile werden daher vom Steuerkörper 66 in der
in Fig.4 gezeigten Stellung gehalten, und zwar bis
zum nächsten Operationszyklus. Zu diesem Zweck kann der Steuerkörper 66 (Fig. 1) eine Anstiegsführungsfläche
123 und eine Abstiegsführiingsfläche 121 haben, die den hohen Punkt mit dem um 180" entfernt
liegenden tiefen Punkt verbinden. Diese Anordnung ist derart getroffen, daß der Mitnehmerstift 64 am Ende
des Zyklus an der Anstiegsführungsfläche 123. ein wenig oberhalb des unteren Punktes am Steuerkörper zur
Ruhe kommt. Beim Auslösen des Operationszyklus des Steuerkörpers 66 wird die Codeplatte 9Oi nach links bewegt
(Fig.4), und zwar durch den Folgestift 64. der
durch die Anstiegsführungsfläche 123 nach oben geführt wird. Nachdem am Steuerkörper der hohe Punkt
erreicht ist, gleitet der Folgestift längs der Abstiegsführungsfläche nach unten, so daß die Codeplatte 90 von
den Federn 87 und 125 nach rechts bewegt werden kann. Bei der in F i g. 1 gezeigten Darstellung hat der
Folgestift 64 den hohen Punkt am Steuerkörper 66 durchlaufen und die Codeplatte 90 wird nach rechts bewegt.
Am rechten Rand der Codeplatte 90 sind mehrere gegeneinander versetzte Einschnitte vorgesehen, die gis Anschlagflächen 126, 128,130, 132, 134, 136 und 138 dienen. Die Anschlagflächen sind bezüglich des Randes der Platte verschieden tief eingeschnitten und arbeiten mit einem oder mehreren einer Reihe von wahlweise
Am rechten Rand der Codeplatte 90 sind mehrere gegeneinander versetzte Einschnitte vorgesehen, die gis Anschlagflächen 126, 128,130, 132, 134, 136 und 138 dienen. Die Anschlagflächen sind bezüglich des Randes der Platte verschieden tief eingeschnitten und arbeiten mit einem oder mehreren einer Reihe von wahlweise
so einstellbaren Anschlag- oder Sperrkörpern 140. 142.
144,146,148,150 und 152 zusammen. Die Anschlagkörper
sind schiebbar angebracht und erstrecken sich durch Öffnungen in der Seitenplatte 52 (F i g. 7 und 9).
Die Anschlagkörper können von vier Hubmagneten oder Zylinderspulen Si, S2, 53 und S» zurückgezogen
werden. Die Anschlagkörper sind längs des rechten Randes der Codeplatte 90 (F i g. 4) in solchen Stellungen
angeordnet daß sie in ausgewählte Anschlagflächen eingreifen. Die Auswahl der Anschlagfjächen
hängt von dem zu druckenden Zeichen ab. Bei den Anschlagkörpern
handelt es sich vorzugsweise um Stifte, deren Schenkel über die Seitenplatte 52 hinausragen.
so daß sie mit gewissen Zylinderspulen Si. S2. S3 und S4
nach einem permutativen System oder einem Code in
Verbindung stehen. Die Anschlagkörper 140 und 142 sind koaxial und bestehen aus einem Stück. Der Anschlagkörper
142 hat einen geringeren Durchmesser, so daß er in die verhältnismäßig tief eingeschnittene An-
schlagfläche 128 in der Codeplatte 90 eingreifen kann. Normalerweise liegt der Anschlagkörper 140 mit dem
größeren Durchmesser in der Bahn der Codeplatte 90. Bei zurückgezogenem Anschlagkörper 140 greift die
Platte 90 in den Anschlagkörper 142 mit dem geringeren Durchmesser ein. In ähnlicher Weise sind die Anschlagkörper
148 und 150 koaxial und bestehen aus einem einzigen Stück. Der Anschlagkörper 148 hat
einen größeren Durchmesser zum Eingriff in die Anschlagfläche 132 der Codeplatte. Der Anschlagkörper
150 hat einen kleineren Durchmesser zum Eingreifen in die Anschlagfläche 134 oder 136, was von der permutativen
Wahl der Anschlagkörper abhängt. Bei der in Fig.4 gezeigten Stellung liegen die Anschlagflächen
130 bzw. 132 der Codeplatte 90 an den Anschlagkörpern 146 bzw. 148 an. Bei dieser Stellung der Codeplatte
90 ist keine der Zylinderspulen Si, Si, Si und Sa erregt
und die Platte befindet sich in ihrer ersten oder Nullstellung (F i g. 4 und 5). Die Nullstellung der Codeplatte
90 ist auch in F i g. 13 gezeigt. In Fig. 14 befindet
sich die Codeplatte 90 in der Stellung Nr. 5. In dieser Stellung sind die Zylinderspulen S2, S3 und S>
er regt. Bei der in Fig. 15 gezeigten Stellung der Codeplatte
90 sind alle Zylinderspulen Si bis Sa erregt. Die anderen Stellungen der Codeplatte 90 können der in
Fig. 18 gezeigten Codetabelle entnommen werden.
Im folgenden wird auf die Fig.8 bis 11 Bezug genommen.
Die Zylinderspule Si weist an ihrem bewegbaren Kerr eine Verlängerung 154 auf, die an der Stelle
156 an den einen Arm 158 eines Bügels 160 angelenkt ist. Der Bügel 160 weist einen weiteren seitlichen Arm
162 auf, der parallel zum Arm 158 läuft. Der Arm 162 des Bügels 160 ist an einer drehbaren, horizontalen
Achse 164 befestigt, die auf der Stützplatte 52 mittels eines Befestigungswinkels 166 angeordnet ist. Wie man
F i g. 10 entnehmen kann, ist ein weiterer Arm 168 des Bügels 160 an der Stelle 170 an den Schenkel der Anschlagstifte
140 und 142 angelenkt, so daß beim Erregen der Zylinderspule Si die Anschlagstifte 140 und 142
zurückgezogen werden, um den Anschlagkörper 142 mit dem kleineren Durchmesser in die Bewegungsbahn
der Codeplatte 90 zu bringen. Eine Schraubenfeder 172 ist am Bügel 160 und an einem Befestigungsstift 174
(F i g. 11) befestigt. Die Feder bringt die Anschlagstifte
in ihre normale Stellung zurück, wenn die Zylinderspule Si nicht erregt ist.
Unter der Achse 164 erstreckt sich parallel dazu eine ähnliche Achse 176, auf der ein bügelartiger Hebel 178
angelenkt ist (F i g. 8 und 11). Der Hebel 178 hat einen
Arm 180 mit einem Stift 182, der unter der Wirkung einer Schraubenfeder 186 an einem Arm 184 des Hebels
162 anliegt wie es in F i g. 10 gezeigt ist Der Arm 180 weist einen nach oben verlaufenden Arm 190 auf,
dessen oberes Ende gabelförmig ausgebildet ist um einen Verbindungsstift 192 aufzunehmen, der den Arm
190 mit dem Schenkel des Anschlagstiftes 146 verbindet. Aus den F i g. 8 bis 11 kann man entnehmen, daß
bei erregter Zylinderspule Si sowohl der Anschlagstift 140 als auch der Anschlagstift 146 zurückgezogen sind
Wenn beispielsweise der Hebel 162 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, wie man es in Fi g. 10 sieht um den
Anschlagstift 140 zurückzuziehen, schwenkt der am Stift 182 angreifende Arm 184 den Hebel 178 im Uhrzeigersinn,
um den Anschlagstift 146 zurückzuziehen.
Ein bügelartiger Hebel 194 ist schwenkbar auf der Achse 164 gelagert und weist einen Arm 196 (F i g. 8)
auf, der schwenkbar mit einer Verlängerung 198 des bewegbaren Kerns der Zylinderspule S: verbunden ist.
Der andere Arm des Bügels 194 hat an der Stelle 200 eine nach oben gerichtete Verlängerung 202. die
schwenkbar mit dem Anschlagstift 144 verbunden ist, und zwar unter Verwendung eines Drehzapfens 204.
Wie aus F i g. 9 hervorgeht, greift am unteren Arm 206 des Bügels 1941 der Stift 182 an, so daß beim Erregen
der Zylinderspule S2 sowohl der Anschlagstift 144 als auch der Anschlagstift 146 aus der Bahn der Codeplatle
90 zurückgezogen werden. Wenn beispielsweise die Zylinderspule S2 erregt wird, führt der Bügel 194 eine
Drehung im Uhrzeigersinn aus (F i g. 9), so daß der Anschlagstift 144 zurückgezogen wird und gleichzeitig der
gegen den Stifl 182 drückende Arm 206 de.i Hebel 178
im Uhrzeigersinn dreht, so daß auch der Anschlagstift 146 zurückgezogen wird. Eine Schraubenfeder -207
bringt die Anschlagstifte 144 und 146 in ihre normale Stellung zurück, sobald die Zylinderspule S2 nicht mehr
erregt ist.
Die Zylinderspule S3 ist in der Nahe des unteren
Randes auf der Stützplatte 52 angeordnet und über einen bügelanigen Hebel 208 mit dem gemeinsamen
Schenkel der Anschlagstifte 148 und 150 verbunden. Auf der Platte 52 ist mittels eines Bcfesügungswinkels
212 eine Achse 210 angebracht, au!' der der Hebel schwenkbar angeordnet ist. Eine Feder 214 dient zum
Zurückziehen der Anschlagstifte 148 und 150 in ihre normale Stellung, in der der Stift 148 mit dem größeren
Durchmesser in der Bahn der Codeplatte 90 bleibt. In
ähnlicher Weise ist der bewegbare Kern der Zylinderspule Sa über einen Hebel 216 mit dem Schenkel des
Anschlagstifte'; 152 verbunden und schwenkbar auf einer horizontalen Achse 218 angeordnet, die unter
Verwendung eines Befestigungswinkels 220 von der Platte 52 getragen wird.
Beim Betrieb wird das in die Druckstellung zu bringende Zeichen durch Erregen von einer oder mehreren
Zylinderspulen Si. S2. S3 und Si ausgewählt, und zwar
entsprechend dem permutativen System oder Code und entsprechend der Anordnung der Typenzeichen
auf dem Druckkopf 24. Die Zylinderspulen Si, S2, S3
und Si können von Tastenschaltern ausgewählt werden.
Die Welle 22 und damit auch der Steuerkörper 66 können um eine Umdrehung beim Freigeben einer EinTouren-Kupplung
durch einen Motor weiterbewegt werden. Wenn beispielsweise die Zahl »1«. die an der
Stelle Nr. 5 angeordnet ist. wie es in den Tafeln der F i g. 17 und 18 zu sehen ist, gedruckt werden soll, dann
müssen die Zylinderspulen S2. S3 und Sa erregt werden Dabei werden die Anschlagstifte 144. 146, 148 und 152
von den Zylinderspulen S2, S3 und Si zurückgezogen
(F i g. 14), um die Bewegung der Codeplatte 90 in der gezeigten Stellung anzuhalten. Beim Drehen der Welle
22 (F i g. 1) schwenkt der Steuerkörper 66 den Hebel 62 zunächst im Gegenuhrzeigersinn. Durch die Drehung
im Gegenuhrzeigersinn des Hebels 60 wird die Codeplatte 90 über den Stift 94 nach links bewegt (F i g. 4)
Diese Linksbewegung der Codeplatte 90 dient dazu um sämtliche elektrisch betriebenen Anschlagstifte 14(
bis 152 freizugeben. Sobald der Hebel 60 sich im Uhr zeigersinn dreht schwenkt die Torsionsfeder 8i
(F i g. 2), die über das rollengeführte Band 70 einwirkt den Hebel 68 (F i g. 4) im Uhrzeigersinn. Durch di<
Drehung des Hebels 68 im Uhrzeigersinn wird die Co deplatte 90, unterstützt durch die Feder 125, vom Stif
94 nach rechts bewegt (F i g. 4). Die Codeplatte 90 be wegt sich so lange nach rechts, bis'ihre Anschlagflächei
an den ausgewählten Anschlagkörpern anliegen. Dii Codeplatte >*i) nimmt dann die in F i g. 14 gezeiete Stel
609 623/9
lung ein. Der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Stellungen 1 bis 11 der Codeplatte 90 entspricht
den Abständen zwischen den auf dem Druckkopf angebrachten Zeichen, so daß ein ausgewählter Code einem
zu druckenden Zeichen entspricht.
Nach der Erfindung wird also eine Vorrichtung geschaffen, bei der durch die Bewegung einer einzigen
Codeplatte der Druckkopf in irgendeine beliebige von mehreren Drehstellungen gebracht wird, wobei die ausgewählte
Drehstellung ein vorbestimmtes Zeichen in die Druckstellung bringt. Dies wird durch eine verschiebbar
angeordnete Codeplatte 90 erreicht, deren Stellung durch ausgewählte Stifte einer oberen Gruppe
10
von zurückziehbaren Anschlagstiften und einer unteren Gruppe von zurückziehbaren Anschlagstiften festgelegt
wird. Um die freie Verschiebbarkeit der Codeplatte zu erreichen, dienen die Anschlagstifte mit dem größeren
Durchmesser als Gelenk- oder Drehpunkte für die Codeplatte und die Anschlagstifte mit dem kleineren
Durchmesser als Stütz- und Führungsstifte für die Codeplatte. Die Codeplatte 90 kann daher linear bewegt
oder um einen Anschlagstift mit einem größerer Durchmesser geschwenkt werden. Ihre Bewegung
kann sich aber auch aus einer Linear- und einei Schwenkbewegung zusammensetzen, je nach der aus
gewählten Stellung.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Einstellen eines mit mehreren Drucktypen versehenen, differentiell verstellbaren
Druckkopfes für eine Schreib- oder Druckmaschine, mit einer an einem Stützrahmen in einer Ebene allseitig
bewegbar angeordneten Platte, die arbeitsmäßig mit dem Druckkopf in Verbindung steht, mit
Antriebseinrichtungen, die eine Seitwärtsbewegung der Platte zuerst in einer Richtung und dann in
einer entgegengesetzten Richtung bewirken, und mit mehreren in der Bewegungsbahn der Platte gegeneinander
versetzt angeordneten Anschlagkörpern, die derart verschiebbar sind, daß sie die Platte
bei der Bewegung in der entgegengesetzten Richtung in Zusammenarbeit mit einer an der Platte
vorgesehenen eingeschnittenen Anschlagkante in einer von mehreren auswählbaren Stellungen zur
Ruhe bringen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Anschlagkörper (140,142;
148, 150) zwei Achsenabschnitte mit unterschiedlichem Stiftdurchmesser aufweist, daß die Anschlagkante
der Platte (90) mehrere als Anschlagflächen (126,128,130,132,134,136.138) dienende Einschnitte
aufweist, von denen mindestens ein Einschnitt einen flach und einen tief eingeschnittenen Bereich
(126, 128; 134, 136) enthält, und diese verschieden stark eingeschnittenen Bereiche zur Zusammenarbeit
mit den beiden Achsenabschnitten unterschiedlichen Stiftdurchmessers des zugeordneten Anschlagkörpers
von unterschiedlicher Breite sind, und daß die Anschlagkörper (140, 142, 144, 146, 148.
150,152) als Dreh- und Gelenkpunkte für die Platte (90) dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerkörper (66) die Bewegung
der Platte (90) in der einen Richtung veranlaßt und dann die Bewegung der Platte in der entgegengesetzten
Richtung unter der Einwirkung einer Federeinrichtung (87.125) zuläßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freibewegbare Platte (90)
senkrecht angeordnet ist, daß die in der Platte vorgesehenen Anschlagflächen (126, 128. 130, 132, 134,
136,138) in eine obere (126,128,130) und eine untere
(132, 134, 136, 138) Gruppe aufgeteilt sind, daß die Anschlagkörper in voneinander getrennte
Gruppen mit einer oberen (140, 142, 144, 146) und einer unteren (148,150,152) Anschlagkörpergruppe
aufgeteilt sind und daß eine ausgewählte Anschlagstellung der Platte jeweils von einem Anschlagkörper
der oberen Gruppe und von einem Anschlagkörper der unteren Gruppe festgelegt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlagkörpergruppe mindestens
einen Anschlagkörper (140, 142; 148, 150) mit zwei Achsenabschnitten von unterschiedlichem
Stiftdurchmesser aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen und unteren
Anschlagkörpergruppe ein am Stützrahmen befestigter Stift (92) vorgesehen ist, der die freibewegbare
Platte (90) unterstützt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Platte (90) in der den auswählbaren
Anschlagstellungen gegenüberliegenden Stellung, d. h. in ihrer Ausgangsstellung, mit den verschiebbaren
Anschlagkörpern (126, 128, 130, 132, 134,136,138) nicht in Berührung steht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US67649367A | 1967-10-19 | 1967-10-19 | |
US67649367 | 1967-10-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1803721A1 DE1803721A1 (de) | 1969-05-22 |
DE1803721B2 DE1803721B2 (de) | 1975-10-30 |
DE1803721C3 true DE1803721C3 (de) | 1976-08-12 |
Family
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