DE458385C - Ablegevorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit einer Ablegezahnstange - Google Patents

Ablegevorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit einer Ablegezahnstange

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DE458385C
DE458385C DEM94295D DEM0094295D DE458385C DE 458385 C DE458385 C DE 458385C DE M94295 D DEM94295 D DE M94295D DE M0094295 D DEM0094295 D DE M0094295D DE 458385 C DE458385 C DE 458385C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/18Devices or arrangements for assembling matrices and space bands

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  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Ablegevorrichtung für Natrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit einer Ablegezähnstange. Die Erfindung bezieht sich auf Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit umlaufenden Matrizen, bei denen die Matrizen aus einem Magazin in der Reihenfolge des Satzes ausgelöst, die gesetzte Zeile nach einer Gießform befördert wird, wo von ihr eine Zeile gegossen wird, worauf die 1Iatrizen durch eine Ablegev orrichtung wieder in das Magazin zurückgeführt werden. Bei gewissen Maschinen dieser Art, bei denen Matrizen aus mehreren Magazinen entnommen und in der gleichen Zeile miteinander vermischt werden können, enthält die Ab-Legevorrichtung einen Voror, dner, welcher zuerst die Matrizen nach ihrer Satzzugehörigkeit ordnet, und eine Anzahl von Hauptablegern, welche hierauf die Matrizen der einzelnen Sätze nach Schriftzeichen ordnen und sie in die zugehörigen Magazinkanäle zurückführen. Bei diesen Ablegevorrichtungen gleiten die Matrizen nach ihrer Trennung nach Sätzen in Rinnen oder Röhren abwärts und gelangen in sogenannte untere Ablegekästen, aus welchen sie einzeln den Hauptablegern zugeführt werden, und zwar gesteuert durch hin und her bewegte Klinken oder Auslösev orrichtungen. Damit diese Sperrklinken oder Auslösevorrichtungen richtig mit den Matrizen zusammenarbeiten, sind diese an ihrer Fußkante mit mittlerer. Nuten versehen, welche in ihrer Form und Tiefe entsprechend der Dicke der jeweiligen Matrizenstärke verschieden sind; abgesehen davon, daß hierdurch die Herstellungskosten erhöht «-erden, beschränken derartige Nuten an den Matrizen auch den Raum, der für die üblichen, zur Unterscheidung der Sätze dienenden-Nuten erforderlich ist, und außerdem schwächen sie die Matrizen sehr stark, insbesondere wenn diese mit anderen notwendigen Einschnitten oder Nuten versehen sind. Außerdem können Matrizen, die Schriftarten enthalten, welche für andere Maschinen bestimmt sind, z. B. Matrizen für Maschinen mit nur einem Ableger, nicht in Maschinen mit mehreren Ablegern verwendet werden, da bei ihnen die notwendigen mittleren Nuten fehlen.
  • In erster Reihe ist die Erfindung dazu bestimmt, die vorgenannten Schwierigkeiten zu beseitigen, und es sind gewisse Verbesserungen vorgesehen, durch welche die Ablegevorrichtung Matrizen aller Schriftarten aufnehmen und behandeln kann, und zwar unabhängig davon, ob sie die beanstandeten mittleren :Tuten aufweisen oder nicht. Bei der in der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsform sind die unteren Ablegekästen frei von allen beweglichen Teilen, wie hin und her gehenden Klinken oder ähnlichen Vorrichtungen, und die Matrizen können unmittelbar in die Aufnahmestellung gelangen, wo sie von den vorderen Enden der Förderschrauben aufgenommen und in der üblichen Weise an der Ablegeschiene zum Zwecke der Verteilung entlang bewegt werden. Die Bauart der Ablegekästen ist auf diese Weise erheblich vereinfacht, und-die Kosten der Herstellung werden auf ein Geringstmaß zurückgeführt. Die Förderschrauben haben ebenfalls eine besondere Ausbildung erhalten, und zwar sind die Schraubengänge mit Ausschnitten oder Aussparungen an der hinteren Seite versehen, und zwar dicht an ihrem Aufnahmeende, so daß sie geeignete Anlageflächen für die Matrizen bilden, wenn diese aus den Kästen herauskommen und sie genügend Zeit haben, sich fortzubewegen. Ferner sind Mittel vorgesehen, um die Matrizen; wenn sie sich der Aufnahmestellung nähern, in aufrechter Lage zu halten und eine Rückwärtsverschiebung und eine übermäßige Aufwärtsverschiebung zu verhindern, damit die Matrizen in richtiger Weise mit den Förderschrauben zusammenarbeiten können.
  • Es hat sich auch bei der Verwendung von Ablegekästen dieser Art als wünschenswert erwiesen, die Ablegevorrichtung von einer besonderen Kraftquelle aus anzutreiben. Die Gründe dafür werden später auseinandergesetzt.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit einer besonderen Ablegevorrichtung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Seitenansicht der Maschine, teilweise im Schnitt, Abb.2 eine Ansicht von hinten auf den neuen Ablegekasten mit den zum Teil weggebrochenen Förderschrauben und Abb.3 einen senkrechten Schnitt durch Abb. 2 in Richtung der Linie 3-3-Die Matrizen werden von den ersten Ablegeschienen C° aus freigegeben und fallen in gewissen Abständen entsprechend der Umdrehungsgeschwindigkeit der ersten Förderschrauben A in Rinnen oder Röhren A', A2, welche die Verbindung mit den unteren Ablegekästen B herstellen, durch die sie hindurchgeführt und in aufrechter Lage g5halten werden, indem ihre Ohren !I'1 in Eingriff mit den oberen und unteren geneigten Schienen Bl, B= gelangen. Jeder dieser Ablegekästen führt die Matrizen zu dem betreffenden Hauptableger, welcher in der üblichen Weise aus einer mit Längsrippen bzw. Zahnkombinationen versehenen Schiene C und .einem Satz von Matrizenförderschrauben Cl besteht. Die Anordnung ist so, daß die aus den Kästen heraustretenden Matrizen von den Förderschrauben aufgenommen und durch sie an den wagerechten Schienenansätzen B4, B6 entlang bewegt werden, bis sie in Eingriff mit der Ablegeschiene C gelängen, worauf sie an dieser entlang geführt und schließlich oberhalb des zugehörigen Magazinkanals freigegeben werden. Soweit sind die Teile und ihre Arbeitsweise bekannt bzw. können bekannter Ausführung sein.
  • Gemäß der Erfindung sind nun aus den Ablegekästen B die üblichen Trenn- oder Ausläsevorrichtungen fortgelassen, und die Matrizen können ununterbrochen an den geneigten Schienen Bi, B2 entlang gleiten, bis ihre Ohren in Eingriff mit den Förderschrauben gelangen. Die. hinteren Seiten der Schraubengänge sind, wie bekannt, an den Aufnahmeenden der Förderschrauben ausgeschnitten oder ausgespart, so daß sie senkrechte, riügshertun gehende Oberflächen C2 bilden, die sich etwa über die Hälfte des Umfangs der ersten Umdrehung erstrecken. Diese Oberflächen CZ bilden eine Anlagefläche für die Matrizen und dienen gleichzeitig als Anschläge, die sich unter gewöhnlichen Verhältnissen gegen die Ohren an den Matrizen legen, wenn diese ohne Unterbrechung eine nach der anderen aus dem Ablegekasten heraustreten. Die Matrizen werden auf diese Weise in der Querrichtung an der gewünschten Stelle, wo sie von den Schrauben aufgenommen werden, angehalten; da sie aber infolge des Anpralls gegen die Schrauben -und die Anschläge das Bestreben haben, zurückzuspringen, sind die Schienen Bl-, B2 mit Schultern B3 versehen, welche eine Rückwärtsverschiebung der Matrizen verhindern, wenn sie in die Aufnahmestellung gelangt sind. Die Schultern B3 liegen in einer senkrechten Ebene zwischen den Anlageflächen C2 und den abgeschrägten vorderen Enden C3 der Schraubengänge, so daß die einzelnen Matrizen über die Schraubenenden C2 hinausgehen müssen und auf die Schienenverlängerung B4, B" aufgesetzt werden, wo sie einen Augenblick stillstehen, bis ihre Ohren von der Vorderseite der Schraubengänge erfaßt werden. Bei dieser Anordnung hat die einzelne Matrize hinreichend Raum und Zeit, um in die Aufnahmestellung zu gelangen, bevor sie von den Schrauben weitergeführt wird. Die Schultern B3 sind nämlich hinreichend weit von den abgeschrägten Enden C' der Schraubengänge angeordnet, und die Anlageflächen C2 gehen über einen genügenden Teil des Umfanges herum, um kleine Unterschiede in Zeitabständen in der Aufeinanderfolge der Matrizen, die durch Reibung oder andere störende Einflüsse entstehen, auszugleichen. Wenn demnach eine Matrize von dem Vorordnen freigegeben wird, so wird sie durch die eine oder die andere der Rinnen A', A2 nach dem eigentlichen Ablegekasten B geführt, an der Stelle X2 aufgerichtet, so daß sie mit den Schienen B1, B2 in Eingriff kommt, und gleitet dann an ihnen entlang nach abwärts, bis sie in unmittelbaren Eingriff mit den Anlageflächen C` gelangt. Diese Oberflächen C= sind natürlich genau so zueinander angeordnet, daß sie in der gleichen senkrechten Ebene liegen und die Matrizen in ihrer Ouerrichtung in aufrechter Lage halten. Jedes Betreben der Matrizen, zurückzufedern oder aus der richtigen Lage zu kommen, wird durch die Schultern B° verhindert, welche auf diese Weise die Matrizen in der richtigen Lage halten, so daß sie von den vorderen Enden der Fö rder,;clirauben aufgenommen werden können. Die Schultern B' sind, wie aus Abb. 2 zu ersehen ist, in solcher Entfernung vor den Anlageflächen C2 angeordnet, daß die clicl:sten Matrizenohren dazwischen passen und Matrizen aller Stärken genau in die Aufnahmestellung geführt werden.
  • Es ist- auch eine Einrichtung vorhanden, durch welche die Matrizen, die durch ihre Schwere nach der Aufnahmestellung hin gelangen, zu jeder Zeit in aufrechter Lage gehalten werden. Zu diesem Zweck sind die unteren Enden der Schienen BI parallel zu den oberen geneigten Kanten derselben verlängert. Diese Verlängerungen liegen in einer solchen Entfernung von den erwähnten oberen Kanten, daß sie mit den unteren Ohren der Matrizen zusaininenwirken können und dadurch verhindern, daß diese mit ihren unteren Enden nach vorn schwingen oder :ich nach vorn neigen. Es entstehen auf diese Weise Verlängerungen BE an den Schienen BI -, und diese Schienen haben noch den zusätzlichen Zweck, zu verhindern, daß eine in die Aufnahmestellung gelangte Matrize oberhalb der Schultern B' aus ihrer Lage kommt, -was sonst infolge der Reibung mit den umlaufenden Anlageflächen C2 der Fall sein könnte.
  • Die Matrizenförderschrauben des Vororchiers und der Hauptableger -werden mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben, so daß die einzelnen Matrizen einander durch die Ablegekästen in einem bestimmten Abstand folgen und der Reihe nach von den Schrauben C1 aufgenommen -werden können. Die Zeiteinteilung ist so, daß unter gewöhnlichen Verhältnissen der ausgesparte Teil der Schrauben Cl die Matrizen nacheinander aufnimmt, wobei die Zeitfolge ihrer Zuführung nach der Aufnahmestellung notwendigerweise der Zeit der L-indrehung der Schrauben entspricht.
  • In den handelsüblichen Maschinen (Abb. i-) besteht die übliche Antriebsvorrichtung aus einer Kurv enwelle F und einer Zwischenwelle G, wobei erstere absatzweise durch einen Elektromotor E angetrieben wird unter Vermittlung einer Kupplung F1 und einer Antriebsscheibe F=. Die Welle G wird durch die Scheibe F= durch den Riemen G' ununterbrochen getrieben. Gewöhnlich werden die Ablegeschrauben mit einer Ge-';chwindigkeit von 300 Umdrehungen pro Minute gedreht, so daß die Matrizen von ,lein Vorordner in Zeitabständen von Sekunde fallen. Aus diesem Grunde und infolge der Entfernung zwischen dem Vorordner und den Hauptablegern sind gewöhnlich mehrere Matrizen gleichzeitig im Abgleiten begriffen, und infolgedessen könnte eine Verlangsamung der Ablegzschrauben ein Anhäufen von Matrizen in den Ablegekästen und eine Störung der Ablegevorrichtung herbeiführen. Es ist bisher üblich gewesen, die Ablegevorrichtung von der Zwischenwelle G anzutreiben, welche, wie bereits erwähnt, ununterbrochen von dem Motor E getrieben wird. Gemäß der Erfindung wird jedoch vorgeschlagen, die Ablegevorrichtung von einem besonderen Motor D antreiben zu lassen, welcher ganz unabhängig von dem gewöhnlichen Motor E ist.
  • Wie aus Abb. i zu ersehen ist, liegt der Motor D dicht neben dem Ablegerahmen 0 auf einem Träger Dl und treibt die Vorordner- und Hauptablegerschrauben durch Riemen D2, die durch strichpunktierte Linien dargestellt sind. Das Ergebnis dieser Anordnung ist, claß die Ablegev orrichtung ununterbrochen und jederzeit gleichförmig angetrieben wird, so daß ein ständiges, ununterbrochenes Ablegen der Matrizen gesichert ist und der Ablegevorgang in keiner Weise durch das Verhalten des Motors E beeinträchtigt wird, da letzterer häufig aus verschiedenen Ursachen, z. B. durch Hindurchsenden einer zu festen Matrizenzeile, zeitweilig langsamer läuft.
  • Der Antrieb der Ablegevoi richturig durch einen besonderen :Motor wird nur in Verbindung mit der in dem Anspruch i gelcennzeichreten Einrichtung verlangt; ein allgemeiner Schutz auf diese Einrichtung auch in Verbindung mit anderen Ablegevorrichtungen ist nicht in Anspruch genonmmen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i-. Ablegevorrichtung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit einer Ablegezahnstange, einem Satz von Matrizenförderschrauben, einem Ablegekasten, durch welchen die Matrizen infolge ihrer Schwere bis in die Stellung gleiten, in der sie von den Schrauben aufnommen werden, und bei welcher in dein Ablegekasten obere und untere Führungsschienen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Zweck, die Matrizen gegen Rückwärtsbewegung zu sichern,--#venta .sie in-die Aufnahmestellung gelangen, die Führungsschienen mit Schultern (B3) versehen sind, gegen «-elche sich die Matrizen legen, und daß für den Zweck, eine ununterbrochcne Führung für die Matrizen auf den Schienen während ihrer Bewegung in die Aufnahmestellung zu erzielen, die obere Schiene nach abwärts verlängert ist und @o eine Führung für die unteren Ohren bildet. :
  2. 2. Ablegevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Kanten der oberen Schienen (B1) parallel zu den oberen geneigten Kanten derselben verlängert sind, um die einzelnen Matrizen in aufrechter Lage zu halten, bis sie ihre Aufnahmestellung erreichen.
  3. 3. Ablegevorrichtung nach Anspruch i, bei welcher ein Satz von bekannten, mit Aussparungen versehenen Matrizenförderschrauben verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (B3) in einer senkrechten Ebene vor den Anlageflächen (C2) der Schrauben angeordnet sind, um mit den Ohren der Matrizen zusammenzuarbeiten. .
  4. 4. Ablegev orrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegev orr ichtungen von einem besonderen Motor (D) angetrieben werden.
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