DE3141784A1 - Vorrichtung zum zu- und abfuehren von werkstuecken bei parallelgeschalteten fertigungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum zu- und abfuehren von werkstuecken bei parallelgeschalteten fertigungsmaschinen

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Description

PATENTANWÄLTE
DR. DIETER V. BEZOLD
DIPL. ING. PETER SCHÜTZ
DIPL. ING. WOLFGANG HEUSLER
MARIA-THERESIA-STRASSE 22 POSTFACH 86 O2 60
D-8OOO MUENCHEN
3U1784
MICAFIL AG Zürich / Schweiz
ZUGELASSEN BEIM EUROPAISCHLN PATENTAMT
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS MANDATAIRES CN BREVETS EUROPfINS
TELEFON 089/4706006 TELEX 522 638 TELECRAMM SOMBEZ
21. Oktober 1981 11129
Vorrichtung zum Zu- und Abführen von Werkstücken bei parallelgeschalteten Fertigungsmaschinen
MICAFIL AG, Zürich
Vorrichtung zum Zu- und Abführen von Werkstücken bei parallelgeschalteten Fertigungsmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zu- und Abführen von Werkstücken bei Fertigungsmaschinen, insbesondere Wickelmaschinen von Statoren elektrischer Maschinen, mit mindestens zwei parallelgeschalteten Fertigungsmaschinen.
Bei einer aus der DE-OS 27 19 229 bekannten Beschickungsvorrichtung dieser Art ist eine Fertigungsmaschine beschrieben, bei welcher jeweils eine Zufuhr- und Abgabevorrichtung vorgesehen ist, durch welche je nach Bedarf einmal ein Zuführen und in einem separaten Arbeitsgang ein Entnehmen de-r Werkstücke vorgenommen wird.
Ein Nachteil besteht darin, dass die zur Beschickung benötigte Arbeitszeit verhältnismässig lang ist, wodurch die Kapazität der beispielsweise parallelgeschalteten Fertigungsmaschinen, gegebenenfalls der ganzen Fertigungsstrasse, die in der Regel durch die Kapazität der einzelnen Fertigungsmaschinen bestimmt wird, herabgesetzt wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die sowohl eine Werkstückzufuhr als auch eine Werkstückentnahme der parallelgeschalteten taktungebundenen Fertigungsmaschinen möglichst ohne Totzeiten gewährleistet.
.*.- " "' 3H1784
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 bis 7 angeführten Merkmale gelöst.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch das Werkstück-Aufnahmepaar der Zufuhr- und Entnahmevorrichtung ein zeitlich sich überlagernder Arbeitsablauf, sowohl für die Entnahme als auch Zuführung von Werkstücken aus bzw. in die entsprechende Fertigungsmaschine, insbesondere in eine Statorwickelmaschine, erfolgt, so dass die Stillstandzeit jeder parallelgeschalteten Fertigungsmaschine wesentlich verkürzt wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Fördereinrichtungen 1,11 in Zusammenwirken mit den entsprechenden Werkstück-Aufnahme paaren jeweils zwischen zwei parallelgeschalteten Fertigungsmaschinen auf eine einfache Weise gleichzeitig zur Speicherung der durch ihr Eigengewicht mitgenommenen Werkstücke dienen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Aunfiihrungsbeispiel näher erläutert werden.
/ Es zeigt
Fig.l eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemässen Vorrichtung, beispielsweise für zwei parallelgeschaltete Statorwickelmaschinen.
Fig.2 eine Vorderansicht einer Zufuhr- und Entnahmevorrichtung gemäss Fig.l, und
Fig.3 eine Seitenansicht der Zufuhr- und Entnahmevorrichtung entlang der Linie I-I in Fig.2 .
Gemäss Fig. 1 ist mit 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung bezeichnet, welche beispielsweise zwei parallelgeschaltete Wickelmaschinen 17a,17b mit vier Statorhaltevorrichtungen 20 eines Drehtisches 19a,19b nachgeschaltet ist. Die Vorrichtung. 1 besteht aus zwei parallel zueinander geführten Fördereinrichtungen 1,11, wobei die Fördereinrichtung I für das
* Zuführen von unbewickelten Statoren 24" und die zweite Fördereinrichtung II für den Weitertransport der bereits
* bewickelten Statoren 24" bestimmt ist. Die Fördereinrichtungen 1,11 bestehen jeweils aus endlosen, individuell angetriebenen Mitnehmer-Kettenförderern, beispielsweise Rollenkettenförderern, wobei die Werkstücke 24 durch ihr Eigengewicht mitgenommen. werden.
Während die Statorwickelmaschinen 17a,17b arbeiten, befindet sich jeweils ein Werkstück-Aufnahmepaar 5a,5b in seiner Ausgangsposition A um einen vorbestimmten Höhenabstand unterhalb der entsprechenden Rollenkettenförderer 1,11, wobei zur Werkstückzuführung für jede Fertigungsmaschine 17a,17b eine der Fördereinrichtung I zugeordnete Werkstückaufnahme 5a,·,5b, , und zur Werkstückentnahme und zum Weitertransport aus der Fertigungsmaschine 17a,17b eine der Fördereinrichtung II zugeordnete weitere Werkstückaufnahme 5a,.,., 5byj vorgesehen ist. Bei der zweiten, parallelgeschalteten Statorwickelmaschine 17b, befindet sich die Werkstückaufnahme 5bT des Werkstück-Aufnahmepaares 5b in der Zufuhrposition B und strichliert angedeutet, um eine Aufnahmebreite verschoben in der Entnahmeposition C. Die Werkstück-Aufnahmepaare 5a,5b sind in der entsprechenden Zufuhr- und Entnahmevorrichtung 4a,4b anhebbar und in die und aus den entsprechenden Statorwickelmaschinen 17a,17b verschiebbar ausgebildet, wie in Fig.2 näher gezeigt wird.
Die unbewickelten 24' und bewickelten 24" Statoren 24 werden durch die Fördereinrichtungen 1,11 mitgenommen, wobei an jeder fördereinrichtung 1,11 vor jeder Fertigungsmaschine 17a,17b eine Trennungsvorrichtung 2a,2b'zum Anhalten bzw. zur Freigabe der Statoren 24, sowie ein Zähler 3a,3b, beispielsweise eine Lichtschranke, vorgesehen sind. Jede Werkstückaufnahme 5a,.,5b,.; 5aTT,5bTT der Werkstück-Aufnahmepaare 5a,5b weist Steuerelemente 7a,7b, vorzugsweise Schalter, auf, die einerseits eine JA/NEIN-Kontrolle zur Feststellung der An- und Abwesenheit von Werkstücken beim Zuführen und Entnahme der Werkstücke erfüllen und andererseits die Anzahl der unbewickelten 24" und bewickelten 24" Statoren feststellen. Die Werkstück-Aufnahmepaare 5a,5b sind so ausgebildet, dass die Werkstücke
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die einzelnen Werkstückaufnahmen 5a,., 5aT .; 5b τ , 5b T T passieren können, wodurch in vorteilhafter Weiss eine Speicherung der Werkstücke auf den Fördereinrichtungen 1,11 jeweils zwischen den einzelnen Fertigungsmaschinen 17a,17b vorgenommen werden kann.
Die Zufuhr und Entnahme in und aus der Fertigungsmaschine 17a,17b erfolgt jeweils durch eine Ein- und Ausstossvorrichtung 14a,14b. Ein durch einen Zylinder über Kolben betätigbarer, mit einem Permanentmagnet versehener Schieber 15a,15b bewegt
LO entweder den in der Werkstückaufnahme 5a,,5b,. befindlichen unbewickelten Stator 24' in die Statorhaltevorrichtung 20, oder entnimmt den bereits bewickelten Stator 24" aus der Statorhaltevorrichtung 20 und zieht diesen in die bereitgestellte Werkstückaufnahme 5aTT,5b,T, wobei das Werkstück vom Schieber
L5 15a,15b durch einen Abstreifer 16a,16b getrennt wird.
Gemäss den Fig.2 und 3 befindet sich die Zufuhr- und Entnahmevorrichtung 4a,4b bei der Fertigungsmaschine 17a in ihrer Ausgangsposition A, wobei die Werkstückaufnahme 5a,. leer und der in der Werkstückaufnahme 5aTT befindliche,bereits bewickelte Stator 24" zum Zeitpunkt der Abgabe auf die Fördereinrichtung II gezeigt wird, durch welche der Stator 24" mitgenommen wird.
Im weiteren sind einfachkeitshalber die Bezugszeichen nur für die erste Fertigungsmaschine 17a angegeben.
Das Werkstück-Aufnahmepaar 5a ist zur Führung der Statoren 24',24" in zwei Werkstückaufnahmen 5aT,5aIT aufgeteilt, wobei jedes mit Führungsschienen 6aT b(zw.6a,T versehen ist, die parallel beidseitig zu den entsprechenden Fördereinrichtungen 1,11 angeordnet sind. Die beiden Werkstückaufnahmen 5a..,5a,., sind gemeinsam über von einem Kolben 9a betätigte Vertikalführungen 8a anhebbar ausgebildet und durch mindestens einen weiteren Kolben eines Zylinders 11a,11a1 in Parallelführungen 10a,10a1 in die und aus der jeweiligen Statorwickelmaschine 17a verschiebbar ausgebildet. Die Bewicklung der Statoren 24' erfolgt in bekannter Weise in der Statorwickelmaschine 17ar wobei deren Wickelformen mit dem Bezugszeichen 21, Formenhaiterungen mit 22 und eine Drehvorrichtung zur Entriegelung der Formenhalterungen mit 23 bezeichnet sind.
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In der Fig.3 ist in der Zufuhr- und Entnahmevorrichtung 4a zum Anhalten des unbewickelten Stators 24' in der Werkstückaufnahme 5a, ein durch einen Kolben 13a betä"tigbai>er~ verstellbarer Anschlag 12a gezeigt. Demgegenüber in der Werkstückaufnahme 5aTT ist kein Anschlag zum Anhalten der Werkstücke erforderlich, da die bewickelten Statoren 24" jeweils unmittelbar zur nachfolgenden Fertigungsmaschinen 17b durch die Fördereinrichtung II mitgenommen werden.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung 1 gemäss der Figuren 1 bis 3 ist folgende:
Die auf der Fördereinrichtung I geförderten unbewickelten Statoren 24' werden an jeder Statorwickelmaschine 17a,17b vor jeder Werkstückaufnahme 5a,,5b, gezählt. Solange die Statorwickelmaschinen 17a,17b noch arbeiten und damit keinen Stator 24' anfordern, werden diese durch die Trennungsvorrichtungen 2a,2b gruppenweise durch die in den Ausgangspositionen A befindliche Werkstückaufnahmen 5aT,5bT zur nächsten Statnrwickelmaschine durchgelassen, wobei an den Werkstückaufnahmen 5a,,5b, angebrachte Steuerelemente 7a,7b die unbewickelten Statoren 24' ebenfalls abzählen. Ist nun die Bewicklung des Stators 24", beispielsweise in der ersten Statorwickelmaschine 17a, beendet, wird die Werkstückzuführung zu den weiteren Fertigungsmaschinen 17 b unterbrochen. Der letzte in der Werkstückaufnahme 5aT befindliche Stator 24' wird durch den Anschlag 12a angehalten, während die vorhergehenden, in der Werkstückaufnahme 5aT noch befindlichen Statoren 24' zur nachfolgenden Fertigungsmaschine 17b weitertransportiert werden.
Anschliessend wird das Werkstück-Aufnahmepaar 5a mit dem in der Werkstückaufnahme 5a, gehaltenen unbewickelten Stator 24' und der leeren Werkstückaufnahme 5a,, angehoben und in die Entnahmeposition C zur Statorhaltevorrichtung 20 verschoben. Der bereits in der Statorhaltevorrichtung 20 bewickelte Stator 24" wird nach dessen Fertigstellung durch den an der Ein- und Ausstosseinrichtung 14a,14b angeordneten Schieber 15a,15b aus der Statorhaltevorrichtung 20 in die bereitgestellte Werkstückaufnahme 5a,, gezogen. Das Werkstück-Aufnahmepaar 5a wird nun
Jet
- 9.
in Richtung der Fördereinrichtungen I,II in die Zufuhrposition B geschoben, und zwar um eine Aufnahmebreite,und der Schieber 15a,15b schiebt den leeren Stator 24' aus der Werkstückaufnahme 5aT in die vorher freigelegte Statorhaltevorrichtung 20 und hält ihn dort fest. Nachfolgend geht der Schieber 15a,15b in seine Grundstellung zurück. Das Werkstück-Aufnahmepaar 5a wird in seine Ausqangoposi t ion A obcrhnJb der Γ ürdoruinr i ch turitjen 1,11 gefahren, wobei durch dessen Absenken der in der Werkstückaufnahme 5aTT befindliche bewickelte Stator 24" von der Fördereinrichtung II durch sein Eigengewicht mitgenommen wird.
Entsprechend der eingestellten Wicklungs-Zykluszeit und der Anzahl der miteinander parallelgeschalteten Statorwickelmaschinen 17a,17b können die unbewickelten Statoren 24' wieder gruppenweise durch die Fördereinrichtung I weiter transportiert werden.
Aufstellunq der verwendeten Bezuqszeichen
Vorrichtung zum Zu- und Abführen von Werkstücken
bei parallelgeschalteten Fertigungsmaschinen
Trennungsvorrichtungen Zähler, beispielsweise Lichtsehranken Zufuhr- und Entnahmevorrichtung Werkstück-Aufnahmepaare ;5bT,5bjT Werkstückaufnahmen
6aT,6aTT;6bT,6bTT Führungsschienen
Steuerelemente, vorzugsweise Schalter
Vertikalführungen
Zylinder mit Kolben
10b,10b' Parallelführungen, horizontale llb,llb' Zylinder mit Kolben
Anschlüge
Zylinder mit Kolben
Ein- und Ausstossvorrichtung
Schieber mit Permanentmagneten
Astreifstifte
Fertigungsmaschinen, vorzugsweise Statorwickelmaschinen
' Wickelstangen Drehtische
Statorhaltevorrichtungen Wickelformen Formenhalterungen Drehvorrichtung
Werkstücke, vorzugsweise Statoren unbewickelte Statoren bewickelte Statdren
Fördereinrichtung, beispielsweise Mitnehmer-Kettenförderer (Rollenkettenförderer) für die Werkstückzufuhr
II Fördereinrichtung ähnlich wie I für den Werkstückweitertransport
A Ausgangsposition der Werkstück-Aufnahmepaare
B Zufuhrposition der Werkstück-Aufnahmepaare
C Entnahmeposition der Werkstück-Aufnahmepaare
2a, 2b
3a, 3b
4a, 4b
5a, 5b
5aI ,Sa1
6a j ,Oa1
7a, 7b
8a, 8 b
9a, 9b
10a ,1Oa
11a ,1Ia
12a , 12b
13a ,13b
14a ,14b
15a ,15b
16a ,16b
17 a ,17b
18a ,18b
19a ,19b
20
21
22
23
24
24'
24"

Claims (7)

  1. -y-
    MICAFIL AG, Zürich
    Patentansprüche
    ,'1.J Vorrichtung zum Zu- und Abführen von Werkstücken bei Fertigungsmaschinen, insbesondere Wickelmaschinen von Statoren elektrischer Maschinen, mit mindestens zwei paral lelgeschalteten Fertigungsmaschinen, gekennzeichnet durch die Kombination von endlos und individuell antreibbaren Fördereinrichtungen (1,11), wobei entlang der Fertigungsmaschinen (17a, 1.7b) nebeneinander je eine Fördereinrichtung (I) für die Werkstückzufuhr und eine Fördereinrichtung (II) für den Werkstückweitertransport angeordnet sind, und dass zu jeder Fertigungsmaschine (17a,17b) eine Zufuhr- und Entnahmevorrichtung (4a,4b) mit einem Werkstück-Aufnahmepaar (5a,5b) vorgesehen ist, wobei jeweils die beiden Werkstückaufnahmen (5a.,5bT;5a.T,5b.T) derart ausgebildet sind, dass sie sowohl Bestandteile der Zufuhr- und Entnahmevorrichtung
    (4a,4b) als auch Bestandteile der Fördereinrichtungen (I, II) „,
    bilden und dass weiterhin zur Werkstück-Zufuhr, -Speicherung und ^.
    -Weiterführung entsprechende Steuerelemente (3a,7a;3b,7b) vor- |
    gesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (1,11) zur Mitnahme von Werkstücken aus Rollenkettenförderern bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anhalten und/oder zur Freigabe von Werkstücken vor jeder Fertigungsmaschine (17a,17b) an( jeder Fördereinrichtung (1,11) Trenn vorrichtungen (2a,2b) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Werkstückaufnahme (5a. ,5bT;5bT,5bTT) mit Führungsschienen (6a.,6aT.;6b.,6b.T) versehen ist, die beidseitig parallel zu den entsprechenden Rollenkettenförderern (,II) angeordnet sind}
    wobei jeweils die beiden l-ierstückaufnahmen (5a.,5a.. ;5b ., 5b ..) *:
    in ihrer Ausgangsposition (A) gegenüber dem jeweiligen Rollen- ^
    kettenförderer (I,II) um einen vorbestimmten Höhenabstand abgesenkt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Werkstückzuführung für die Fertigungsmaschinen (17a,17b) jeweils eine der Fördereinrichtung (I) zugeordnete Werkstückaufnahme (5a,,5b,·) und zur Werkstückentnahme aus der Fertigungsmaschine (17a,17b) eine der Fördereinrichtung (II) zugeordnete Werkstückaufnahme (5a,,., 5b ,,) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Werkstück-Aufnahmepaar (5a,5b) jeder Zufuhr- und Entnahmevorrichtung (4a,4b) in Vertikalführungen (8a,8b) durch einen Kolben (9a,9b) anhebbar und mindestens'durch einen·weiteren Kolben (11a, 11a1 ; 11b , 11b ' ) in Parallelführungen (103,1Oa1J-IOb, 10b') in und aus der entsprechenden Fertigungsmaschine (17a,17b) verschiebbar ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Werkstückzufuhr- und -entnahme in die, bzw. aus der entsprechenden Fertigungsmaschine (17a,17b) jeweils eine Ein- und Ausstossvorrichtung (14a,14b) mit einem mit Permanentmagnet versehenen Schieber (15a,15b) vorgesehen ist.
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