DE2123501C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Drahtgittern aus sich rechtwinklig kreuzenden Langs und Querdrahten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Drahtgittern aus sich rechtwinklig kreuzenden Langs und Querdrahten

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DE2123501C
DE2123501C DE19712123501 DE2123501A DE2123501C DE 2123501 C DE2123501 C DE 2123501C DE 19712123501 DE19712123501 DE 19712123501 DE 2123501 A DE2123501 A DE 2123501A DE 2123501 C DE2123501 C DE 2123501C
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Drahtgittern aus sich rechtwinklig kreuzenden Längs- und Querdrähten, bei dem der Draht für die Längsdrähte von einem Bund intermittierend abgezogen, gerichtet und jeweils in den Bewegungspausen abgelängt wird und bei dem die nacheinander abgelängten Längsdrähte entsprechend dem Abstand der Längsdrähte im fertigen Gitter zu einer Längsdrahtschar zusammengestellt und jeweils . diarweise ge meinsam in eine Gitterschweißmaschine zum Verschweißen mit den Querdrähten eingeführt werden.
Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung auf einen Stand der Technik beim Herstellen von Drahigittern Bezug, wie er in der deutschen Offenlegungs-.schrift 1 456 661 besehrieben ist.
Bei diesem bekannten Verfahren zum Herstellen von als Lichlroste zu verwendenden Drahtgittern wird jeder abzulängende Längsdraht zunächst in die gleiche Lage gebracht. Nach dem Abschneiden win! er dann quer verschoben und einem Magazin züge lührt, das die nacheinander abgelängten Längsdraht: speichert und auf gegenseitigen Abstand hält. Von: Magazin aus wird die derart zusammengestellte Längsdrahtschar abgehoben, gemeinsam c|uer \a schoben und nach Ausrichtung der Drähte in ihivr Höhenlage der Schweißmaschine durch Bewegen in Längsrichtung zugeführt. Dieses bekannte Verfahren bringt zwar den Vorteil, daß für die gesamte Längdrahtschar nur eine einzige Abzugsvorrichtung, ein. einzige Richtvorrichtung und eine einzige Schneidvorrichtung benötigt werden; auf Grund der besonderen Art der Zusammenstellung der nacheinander abgelängten Längsdrähte bis zur Zuführung zur Schwein maschine sind aber aufwendige Vorrichtungen für die Querverschiebung der Längsdrähte und für die Zv\i schenlagerung im Magazin erforderlich.
Bei einem anderen bekannten Verfahren ζ;·ιη Herstellen von Drahtgittern für üc-wehrungszv ecke stein für den Abzug jedes Längsdrahtes ein Bund zur Ver fügung. Bevor der Walzdraht der Gitterschweißmaschine zugeführt wird, wird er in einem Reckapparat kaltverfestigt und durchläuft danach eine Richtvorrichtung. Wegen des gleichzeitigen Abzuges sämtlicher Längsdrähte von den Bunden müssen für jeden Längsdraht ein Reckapparat u^d eine Richtvorrichtung sowie eine Abzugsvorrichtung zur Verfugung gestellt werden. Sofern der Walzdraht auch noch gerippt werden soll, muß außerdem für jeden Längsdraht eine eigene Rippvorrichtung vorhanden sein. Wegen eier häufig unterschiedlich stramm gewickelten Bunde kommt es bei diesem, alle Längsdrähte gleichzeitig abziehenden Verfahren immer wieder zu Störungen. Da die Bunde in der Regel eine unterschiedliche Füllung haben, muß das Herstellungsverfahren jedes Mal gestoppt werden, wenn eil. Walzdrahtbund verbraucht ist. Der dadurch bedingte Fertigungsausfall ist wegen der Vielzahl der für dieses Verfahren benötigten Bunde erheblich. Um die UmriisL/eit möglichst klein zu halten, muß ständig ein Kran zur Verfügung stehen, der den neuen Bund einsetzt (österreichische Patentschrift 214 241).
Bei einem anderen bekannten Verfahren zur Herstellung von Drahtgittern für Bewebrungszwecke wird zunächst der Walzdraht gerichtet und im Kaltverfahren gerippt. Der gerippte Draht wird dann in Ringen bis zur Weiterverarbeitung zu einer Gitteimatte zwischcngelagert. Für die Weiterverarbeitung zu einer Gittermattc ist es in nachteiliger Weise notwendig, daß der in den Ringen gelagerte Draht erneut gerichtet wird, bevor er der Gitterschweißmaschine zugeführt werden kann.
Ausgehend von dem Verfahren zum Herstellen \on Diahtgiiiern der eingangs erwähnten Gattung liegt der Hrlindung die Aufgabe zugrunde, das Verfahren :-:u \ereinfachen und dahingehend /ti verbessern, daß es mit einer verhältnismäßig wenig aufwendigen Vorlichtimg durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vom Bund aus tier Draht für den ersten ] ängsdraht in seine ihm im Gitter zugeordnete Lage gebracht und dann abgelängt w irci uiuTdaß danach der Oraht für jeden weiteren Längsdralit jeweils in dessen ■•.iirbcstinimte Lage parallel neben den \or ihm abgelängten Längsdraht gebracht und dann abgelängt v. ird. wobei die bereits abgelängten LängsdrähiTe in ih- :\n Lagen gehalten werden, bis die Längsdrahtschar :; r die Gittermatte vollständig is:
I'nler Beibehaltung de: V01 teile des \'erfahrens, >:in dem die Erfindung aus-elr. dal' nämlich zur i .!iichfiihrung des Verfahrens nur eine einzige Ab-
igsvorrichtung, eine einzige Richnoi richtung und . :iie einzige Schneidvorrichtung sowie gegebenenfalls :'ie einzige Profilierungsuirrichtuiig erforderlich iiiil. erfolgt erfindungsgemäß die Zusammenstellung j,r Längsdrähtc zu der l.ängsdrahtschar auf recht ·:η fache Weise. Transporn on leitungen, die jeden ■•i\gelängten Längsdraht ein/ein abtransportieren, um ,111 an einer anderen Stelle mit den anderen Lüngs-Jruhten zu der Längsdrahtsehar in der für das Gitler ..irgesehenen Lage zusamnien/ustellen. benötigt das .! lindungsgemäße Verfahren nicht.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß '..acheinander abwechselnd zwei Läiigsdrahtscharen derart zusammengestellt werden, daß jeweils die zuvor zusammengestellte Längsdrahtsehar während des Zusammenstellens des nächsten Längsdrahtsehar in die Schweißmaschine eingeführt wird.
In dieser Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Herstellung der Drahtgitter vollkontinuierlich, da nach dem Zusammenstellen einer Längsdrahtsehar mit dem Zusammenstellen der nächsten Lüngsdrahisc'iar nicht gewartet zu werden braucht, bis die zuvor abgelängte Längsdrahtschar weitertransportiert ist.
Das erfindungsgi'inäße Verfahren bringt insbesondere dann einen wesentlichen Vorteil in fertigungstechnischer Hinsicht, wenn die Gitter aus profiliertem Prallt hergestellt werden sollen. In einem solchen Fall wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der JJraht nach dem Abzug vom Bund kalnerformt. ,:. B. durch Wrlzcn mit Rippen versehen. Bei einen) derart weitergebildcten Verfahren kann der Abzug und das 5" Richten durch eine angetriebene Rippwalzeinricluung erfolgen. Die aneinaiulergeschweißteii Anfänge und linden der hintereinander abzuziehenden Prahlbimde werden in der Rippwalzeini iclitiing egalisiert, so daß sie am Fertigprodukt nicht mehr in I rdieinung tieten.
Line zur Durchführung des eifiiiuiingsgeniäßeii Verfahrens geeignete Vorrichtung im daduich gekennzeichnet, daß für den Draht eine Vorratshaspel vorgesehen ist, von der mittels einer eine Ricliieini ich-Hing besitzende;) Abzugsvorrichtung der Draht für die 1 ängsdrähte abziehbar ist. daß eine der Abzugsvorrichtung nachgeordnete und den Draht führende verschwenkbare Weiche vorgesehen ist, die mit ihrem vorderen Lude zum Einfühlen der I ängsdiahtanfänge in im wesentlichen gerade, nebeneinander und parallel zueinander liegende Führungen an Lingangsilichter der Führungen aiisrhlicßbar ist, daß zwischen den Führungen und der Weiche eine Schneideinrichtung angeordnet ist und daß den Führungen eine die Längsdrahtsehar in die Schweißmaschine einführende Transporteinrichtung nachgeordnet ist.
In einer Ausgestaltung dieser Vorrichtung weist die Abzugsvorrichtung Einrichtungen zur Kaltbearbeitung und oder Rippling des Drahtes auf. Für die vollkontinuierliche Fertigung von Drahtgittern sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zwei Gruppen paralleler Führungen übereinander angeordnet, die mit ihren Eingangstrichtern gruppenweise abwechselnd an die Weiche anschließbar sind.
Die besonderen Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß sich das erfindungsgemäßc Verfahren auf einer wenig aufwendigen Vorrichtung durchführen läßt, da die von einen' einzigen Bund nacheinander abgelängten Drähte nac.'^ Ablängung in der Lage verbleiben, in die sie ν or der Ablängung gebracht worden sind, und zwar so lange, bis eine komplette Längsdrahtschar zusammengestellt ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. I zwei crfiiidung.^gemäße. nebeneinander angeordnete Vorrichtungen zum Herstellen von Drahtgittern für Bewehrungszvvecke in schematicher Parstellung in Aufsicht,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. I in Seitenansicht und
F i g. 3 die Vorrichtung nach F ig. 1 aus der Sicht der Pfeile A-B.
Jede der beiden in der Zeichnung dargestellte:! Vorrichtungen besitzt eine als Wendehaspel ausgebildete Vorratshaspel I. die zwei Dryhtbunde trägt. Das Ende des ersten Drahtblindes ist mit dem Anfang des zweiten Drahtblinde·; stumpf verschweißt. Von dem ersten Drahtbund wird Draht 2 mittels einer Abzugs- \orriehtung3 abgezogen und einer Weiche 4 zugeführt, die mit ihrem Eingang an der Abzugsvorrichtung 3 gelagert und derart seitlich sersclnvenkbar ist, daß der aus der Weiche 4 austretende Draht in die trichterförmigen Eingänge der als Führungen 5 dienenden, nebeneinandcrliegenden, parallelen Rohre einfiihrbar sind. Zwischen dem Ausgang der Weiche 4 und den Eingängen ücr Rohre ist eine Schneideinrichtung 6 mit Messerbalken angeordnet. Die Rohre sind zu zwei übereinanderliegenden Gruppen zusammengefaßt. Mittels einer Einfädelvorrichtung? sind die einzelnen Gruppen der Rohre heb- und senkbar, so daß sie in Flucht mit dem ms der Schneideinrichtung 6 austretenden Draht 2 bringbar sind. An den Ausgängen der Rohre ist eine zwei Walzen aufweisende Transporteinrichtung 8 vorgesehen, hinter der ein au der Bewegungsbahn der Liingsdrähle ausschwenkbarer Anschlag 9 angeordnet ist. Wie aus Fig. 2 ei sieht! ich. liegen am Eingang der Transporteinrichtung 8 die Ausgänge der Rohre auf gleicher Höhe. Hinter der Transporteinrichtung 8 ist eine Schweißmaschine Kl \orgeschen, in der die ihr zugeführte Längsdrahtschar Il mit senkrecht zugefiihrten Ouerdrähten verschweißt wird.
Die Abzugsvorrichtung 3 ist. sofern aus warmgewalztem Draht Drahtgitter mit profilierten Längsdralit hergestellt werden sollen, als Rippeinrichtung ausgebildet, deren Walzen angetrieben sind. In der Rippeinrichtung wird der eintretende Draht durch Kaltverformen mit Rippen versehen.
Γ/.c erfiiidiingsgeniäße Vorrichtung arbeitet auf folgende W';ise: Von der Vorratshaspel 1 wird der
Draht 2 mittels der Abzugsvorrichtung 3 abgezogen und über die Weiche 4 in die die Führungen 5 bildenden Rohre eingeschoben. In der in Fi g. 2 dargestellten Stellung der beiden Rohrgruppcn wird der Draht in die untere Rohrgruppe eingeschoben. Die Füllung der einzelnen Rohre erfolgt in der Weise, daß der Draht bis zum Anschlag9 in ein erstes Rohr eilig" schoben wird. Dann wird er mittels der Schneideinrichtung 6 abgeschnitten. Die Weiche 4 wird dadurch seitlich verschwenkt, und in das dem gefüllten Rohr benachbarte Rohr wird dann in der gleichen Weise der Draht eingeschoben. In dieser Weise wird eine l.äiigsdrahtschar zusammengestellt. Nach Zusammenstellung wird die I.ängsdrahtschar von den Walzen der Transporteinrichtung 8 nach Hochschwenken des Anschlages 9 der Schweißmaschine 10 zugeführt. Dann wird die leere Rohrgruppe durch Anheben oder Senken mit der Weiche 4 ausgerichtet und in entsprechender Weise während der Hillführung der bereits zusammengestellten IJingsdrahtsehar Il in die Schweißmaschine gefüllt.
Die Anordnung zweier erfindungsgemäßer Vorrichtungen nebeneinander bringt aucli Vorteile beirr Stapeln der Drahtgitter insofern, als sie schon bei dei Herstellung in bezug auf Längs- und Oucrdrähte spie gelbildlich erstellt werden können, und durch einfaches Aufeinanderlegen raumsparend gestapelt werder können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Drahtgittern aus sich rechtwinklig kreuzenden Längs- und Querdrähten, bei dem der Draht für die Längsdrähte von einem Bund intermittierend abgezogen, gerichtet und jeweils in den Bewegungspausen abgelängt wird und bei dem die nacheinander abgelängten Längsdrähte entsprechend dem Abstand der Längsdrähte im fertigen Gitte: zu einer Längf^ahtschar zusammengestellt und jeweils scharweise gemeinsam in eine Gitterschweißmaschine zum Verschweißen mit den Querdrähten eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vom Bund aus der Draht für den ersten Längsdraht in seine ihm im Gitter zugeordnete Lage gebracht und dann abgelängt wird und daß danach der Draht für jeden weiteren Längsdraht jeweils in dessen vorbestimmte Lage parallel neben den vor ihm abgelängten Längsdraht gebracht ur;r! dann abgelängt wird, wobei die bereits abgelängten Längsdrähte in ihren Lagen gehalten werden, bis die Längsdrahtschar für ein Gitter vollständig ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander abwechselnd zwei Länesdrahtscharen zusammengestellt werden derail, daß je> 'eils die zuvor zusammengestellte Längsdrahtsoliar wahrend des Zusammenstellen der nächsten Längsdrahtschar in die Schweißmaschine eingefühi. wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht nach dem Abzug vom Bund kaltverformt, z. B. durch Walzen mit Rippen verschen wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß für den Draht (2) eine Vorratshaspe! (1) vorgesehen ist, von der mittels einer eine Richteinrichtung besitzenden Abzugsvorrichtung (3) der Draht (2) für die Längsdrähte abziehbar ist, daß eine der Abzugsvorrichtung (3) nachgeordnete und den Draht (2) führende, verschwenkbare Weiche (4) vorgesehen ist, die mit ihrem vorderen Ende zum Einführen der Längsdrahtanfänge in im wesentlichen gerade, nebeneinander und parallel zueinander liegende Führungen (5) an F-higangstrichter der Führungen (5) anschlicßbar ist, daß zwischen den Führungen (5) und der Weiche (4) eine Schneideinrichtung (6) angeordnet ist und daß den Führungen (5) eine die Längsdrahtschar (11) in die Schweißmaschine einführende Transporteinrichtung (8) nachgcordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die AhzugsuHiidmm^ (3) Hinrichtungen zur Kaltbearbeitung und/oder Rippung des Drahtes (2) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen paralleler Führungen (5) übereinander angeordnet sind, So die mit ihren Eingangstrichtern gruppenweise abwechselnd an die Weiche (4) anschließbar sind.
DE19712123501 1971-05-12 1971-05-12 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Drahtgittern aus sich rechtwinklig kreuzenden Langs und Querdrahten Expired DE2123501C (de)

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