DE1973346U - Vorrichtung zum zufuehren von verpackungsgut, insbesondere von zu stapeln zusammengefassten zeitschriften, zeitungen und dgl., zu verpackungseinrichtungen. - Google Patents
Vorrichtung zum zufuehren von verpackungsgut, insbesondere von zu stapeln zusammengefassten zeitschriften, zeitungen und dgl., zu verpackungseinrichtungen.Info
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Description
Vorrichtung zum Zuführen von Yerpackungsguts
insbesondere von zu Stapeln zusammengefaßten Zeitschriften,, Zeitungen u« aglo„ zu Verpackungseinri
chtungen
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen
von Verpackungsgut,, insbesondere von zu Stapeln
zusammengefaßten Zeitschriften, Zeitungen u. dgl» zu
Verpackungseinrichtungen, bei denen das über Zuführbänder
zugeleitete Verpackungsgut mit einer durch Wärmeeinwirkung schrumpfbaren thermopIrischen
Kunststoff-Folie umhüllt und anschließend auf einem Transportband durch einen Schrumpftunnel hindurchg-efiihrt
v/irde
Es ist bekannt, das zu Stapeln zusammengefaßte Yerpackungsgut,
wie Zeitschriften und Zeitungen^ von
Hand auf die den Verpackungseinrichtungen vorgeschalteten Zuführbänder aufzulegen und gleichzeitig
die einzelnen Zeitungen u. dgl. auszurichten» Das Auflegen der einzelnen Stapel9 die häufig ein hohes
Gewicht aufweisen? von Hand ist mühevolle Ferner hat
es sich gezeigt j daß unansehnliche Packungen erhalten werden, wenn die einzelnen Zeitschriften oder Zeitungen
nicht exakt ausgerichtet sind«, Hinzu kommt noch, daß
beim Übergang·von einem Zuführband auf ein zweites Zuführband oder von einem dem Zuführband vorgeschalteten
Stapeltisch auf das Zuführband die einzelnen Stapel in sich verschoben werden, häufig sind es die
untersten Zeitschriften, die seitlich aus den Stapelflächen
herausstehenο
Demgegenüber ist es das Ziel der Erfindung, mit einfachsten technischen Mitteln eine Vorrichtung zum
Zuführen von Verpackungsgut, insbesondere von zu
Stapeln zusammengefaßten Zeitschriften, Zeitungen Uo dgl», zu Verpackungseinrichtungen zu schaffen, die
die Erstellung einwandfreier Stapel von Verpackungsgut
und deren Zuführung zu der Verpackungseinrichtung ermöglicht, ohne daß zusätzliche ijrbeitskräfte erforderlich
werden. Hierzu ist gemäß der Erfindung die Vorrichtung in der Weise ausgebildet, daß in
einem Maschinengestell vor dem Transportband zur Verpackungseinrichtung ein Ausrichttisch mit einem mittels
_ -χ
über in der waagerechten Ausrichtplattβ vorg@s@hen©n
Durchbrechungen austretende Druckluft erzeugten Luftpolster oberhalb der Ausrichtplatte und mit vier an
einem Trägergestell oberhalb der Ausrichtplatte für das Verpackungsgut gehaltenen,, unabhängig voneinander
schwenk- und/oder verfahrbaren senkrechten Greiferarmen angeordnet ist9 die mit im Trägergestell vorgesehenen
Antriebsmittel verbunden sind« Die sich in
ihrer Grundfläche zu der Grundfläche des Verpackungsgutes ergänzenden Greiferarme weisen ein etwa rechtwinkliges
„ stabförmiges Profil auf; sie sind mittels der an dem Trägergestell befestigten Antriebsmittel
aus der Zuführungsbahn des Verpackungsgutes verschwenkbar sowie diagonal zur Anlage an den zu verpackenden
Stapel auf de_m Ausrichttisch verf anrfear
und die der Yerp a cJnings einrichtung zugekehrten
Greiferarme gegenüber den beiden anderen parallel zur Umlauf richtung des Transportbanc&sfür das Überleiten
des Verpackungsgutes von dem Ausrichttisch zur Terpackungseinrichtung
verfahrbaren Greiferarmen in die Ausgangsstellung außerhalb der Zuführbahn für das
Verpackungsgut voreilend ausgebildet,
Öie Antriebsmittel für die Greiferarme sind als
pneumatische oder hydraulische Arbeitszylinder oder
als Antriebsmotor ausgebildet und stehen mit einem
die einzelnen Arbeitsabläufe der ©reiferarme steuernden
elektischen oder pneumatischen Schaltwerk in
Verbindung, Zur Steuerung des Schaltwerkes für die Antriebsmittel ist an der Aufgabeseite des Ausrichttisches
eine Lichtschranke angeordnet.
Zur Zuführung des Verpackungsgiites zu dem Ausrichttisch
sind Zuführbänder vorgesehen, die dem Ausrichttisch an einer, an zwei oder an allen drei Tischseiten vorgeschaltet
sind« Je nach Bedarf können ein9 zwei oder
drei Zuführbänder verwendet werdenο An den Abgabeseiten
der Zuführbänder9 denen Stapeltische mit über den
waagerechten Ablageplatten ausgebildeten Luftpolstern vorgeschaltet sein können^ sind die Lichtschranken
zur Steuerung des Schaltwerkes für die Antriebsmittel
der Greiferarme angeordnete
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
die aus einem Ausrichttisch mit zwei Zuführbändern bestehende Vorrichtung
zum Zuführen des Verpackungs gute 3 zu einer Verpackungseinrichtung
in einer Ansicht von vorn,
— 5 —
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Pig» 1 in
einer Ansicht von oben,
Figo J eine weitere Ausführungsform der
Vorrichtung mit drei ZufUhrbändern,
Fig. 4
"bis 8 den Ausrichttisch mit vier Greiferarmen in den einzelnen Arbeitsstellungens
in Ansl-chten von oben und
Figo 9 die vier Greiferarme in einer schaubildlichen
Ansicht=
Nach einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 1
und 2 besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem Maschinengestell 10 mit einem Ausrichttisch 11,
dem zwei ZufUhrbänder 12,15 zugeordnet sind, einem
Transportband 14, .das als Stahlgliederband ausgebildet
ist, einer Verpackungseinrichtung und einem Schrumpftunnel« Die Verpackungseinrichtung und der Schrumpftunnel
sind bei 15, 16 angedeutet. Die Verpackungseinrichtung
15 weist Vorratsrollen für durch Wärmeeinwirkung schrumpfbare thermoplatische Kunststoff-Folie
auf. Das mittels des Transportbandes 14 zugeführte Verpackungsgut wird mit der Kunststoff-Folie
in an sich bekannter V/eise umhüllt und dem
Schrumpftunnel zugeführt, in dem unter Wärmeeinwirkung
die Folie geschrumpft wird, die sich somit fest um das Verpackungsgut legt« Den beiden ZufUhrbändern
12, 13, die über Umlenkrollen 17, 18 und 19,
20 geführt und in Richtung der Pfeile I9 X1 angetrieben
sinds sind Stapeltisch^ 21, 22 vorgeschaltet»
Zur Ausbildung eines Luftpolsters oberhalb der Ausrichtplatte 23 des Ausrichttisches 11 ist die Ausrichtplatte
23 mit Durchbrechungen 24 v@rsehens durch die mittels
eines in der Zeichnung nicht dargestellten Gebläses erzeugte Druckluft austritt, so daß ein Luftpolster
geschaffen wirdo Die den Zuführbändern 12, 13 vorgeschalteten
Stapeltische 21, 22 sind entsprechend dem Ausrichttisch 11 ausgebildet und mit einem Luftpolster
versehen.
Im Bereich des Ausrichttisches 11 ist an dem Maschinengestell 10 ein Trägergestell 25 angeordnet, das traversenähnlich
ausgebildet- ist und das -vier senkrechte Greiferarme 26„ 27S 28, 29 trägt, deren" untere freie
Enden oberhalb der Ausrichtplatte 23 des Ausrichttisches 11 zu liegen kommen» Die Greiferarme 265 27« 28, 29
(Fig» 9)? die ein etwa rechtwinkliges Profil aufweisen,,
sind so an dem Trägergestell 25 angeordnet, daß sie
sich in ihrer Grundfläche zu der Grundfläche des zu
verpackenden Gutes ergänzen» An ihren oberen freien Enden stehen die Greiferarme 26, 27, 28, 29 mit Antriebsmitteln
30, 31s 32, 33 in Verbindung, die ein Verschwenken und/oder diagonales Verfahren der
Greiferarme 26, 27 ? 28S 29 bewirken» Die Antriebsmittel
30, 319 32, 33 können als hydraulische oder
pneumatische Antriebszylinder, wie dies in Fig, 9 dargestellt
ist, ausgebildet sein«, Jedoch auch Antriebsmotoren können Verwendung finden« Die Gesamtanordnung
der Greiferarme 26, 27? 28, 29 und deren Antriebsmittel
30, 31 κ 32, 33 ist so getroffen bzw« sind so
ausgebildet, daß die Greiferarme 26, 27, 28, 29 aus einer Ausgangsstellung-, d»ho aus einer Stellung, in
der das Verpackungsgut einwandfrei dem Ausrichttisch ΛΛ
zugeführt werden kann, 'zurAnlage an den Verpackungsstapel verfahren oder verschwenkt werden können. Zur
Diagonalführung der Greiferarme 26, 27s 28, 29 können
diese mittels Führungsstangen 40 zusätzlich
geführt sein» Die Verfahrbarkeit der Greiferarme
26, 27, 28, 29 in diagonaler Richtung ist durch die Pfeile Y, Y^, Y-, Y^ angedeutet« Die Bewegung der
Greiferarme 26, 27, 28, 29 zur Anlage an den Verpackungsstapel
ist an den Pfeilen Xp, X,, X^, Y.^ aufgezeigt
(Fig. 9)»
Von den vier Greiferarmen 26„ 275 28, 29 sind die
Greiferanae 28, 29 bei ihrer Bewegung in die Ausgangs-
stellung gegenüber den Greiferarmen 26, 27 voreilend
ausgebildet, was entweder durch eine entsprechende Ausbildung der mechanischen Steuereinrichtungen
oder durch entsprechende Steuerung der Antriebe für die Greiferarme 26, 27, 28, 29 erreicht werden
kann, beispielsweise derart, daß beim Einschalten der Antriebsmittel 30, 31, 32, 33 für die Überführung
der Greiferarme 26, 27, 28, 29 aus der Anlagestellung
in die Ausgangsstellung zunächst die Antriebsmittel. 325 33 für die Greiferarme 28, 29 in Betrieb
gesetzt werden, und dann erst die anderen Arbeitsstellungen der Greiferarme 269 27 eingeleitet werden»
Die Greiferarme 26, 27 sind zusätzlich in Richtung zur Verpackungseinrichtung 15 verfahrbar ausgebildet,
so daß der von den Greiferarmen 26, 27, 28, 29 zunächst ausgerichtete Stapel auf dem Ausrichttisch 11 von den
Greiferarmen 26, 27 bei deren Vorwärtsbewegung von
dem Ausrichttisch 11 auf das Transportband 14 geschoben werden. Für das Verfahren der Greiferarme 269 27 weist
das Trägergestell 25 zwei parallel zur UmIaufrichtung
Xr cles Transportbandes 14 verlaufende Führungsschienen
34t 35 auf, auf denen die Antriebsmittel 30, 31 mit den
Greiferarmen 26, 27 verfahren werden können. Die Hin-
und Herbewegung der Greiferarme 26, 27 kann mittels zusätzlicher Antriebsmittel erfolgen, es können jedoch
auch Steuergestänge verwendet werden»
Die Antriebsmittel 50, J1, 32, 55 -für die Greiferarme
2ό, 27, 2S9 29 sind mit einem, die einzelnen JLrt>eitsabläufe
der Greiferarme steuernden elektrischen oder pneumatischen Schaltwerk verbunden, das bei 36
angedeutet ist» Die Steuerung des Schaltwerkes 36 erfolgt
mittels Lichtschranken, die entweder, wenn nur
der Ausrichttisch 11 ohne Zuführbänder verwendet wird, an den Seiten des Ausrichttisches 11 oder bei der Verwendung
von Zuführbändern an deren Abgabeseiten angeordnet sind. Die Lichtschranken sind mit 57 bezeichnet«
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung kann sowohl
ohne ZufUhrbänder als auch mit Zuführbänder zur Anwendung
gelangen. Im ersten Fall werden die einzelnen Stapel von Hand auf den Ausrichttisch 11 aufgelegt
uni mittels der Greiferarme 26, 27, 23, 29 ausgerichtet
und dann anschließend von den Greiferarmen 26, 27 auf
das Transportband 14- übergeleitet.
Die Arbeitsweise ler Vorrichtung unter Verwendung von Zuführbäniern ist wie folgt:
Auf der. Stapeltisch 22 wird durch Aufeinanderlegen
mehrerer Zeitschriften ein Stapel A erstellt, der
von Hand auf las Zuführband 13 geschoben wird, was
mühelos erfolgen kann, ia das oberhalb des Stapeltiscnes
22 aufrechterhaltene Luftpolster ein leichtes
- 10 -
Gleiten des Stapels auf der Auflagefläche unterstützt.
Auf dein Zuführband 13 wird der Stapel A
dem Ausrichttisch 11 zugeführt«, Bei Erreichen der
Liditschranke 37 "beginnt das Schaltwerk 36 seine
Tätigkeit: die Antriebsmittel für alle vier Greiferarme
werden in Betrieb gesetzt und in die Ausgangsstellung verfahren bzw. verschwenkt, so daß der Stapel zwischen
den Greiferarmen 27$ 28 hindurch auf den Ausrichttisch
11 geleitet werden kann (Pig» 2 und 4)« Hierauf
werden die Greiferarme diagonal verfahren und zur Anlage an den Stapel gebracht (Figo 3 und 5)° Dabei werden,
gleichzeitig der Stapel und auch die einzelnen Zeitschriften des Stapels innerhalb des Stapels ausgejrichteto
Nach dem Ausrichten verschwenken die Greiferf arine 28, 29 in die Ausgans st el lung zurück und geben
somit die Bahn für das Ableiten des. Stapels auf das Transportband 14 frei (Fig« 6). Im Anschluß hieran
werden die Greiferarmet 26, 27 in Richtung zur Verpackungseinrichtung
15 soweit verfahren, bis der Stapel von dem umlaufenden Transportband 14 erfaßt worden ist
(Fig«. 7)· Der Stapel wird der Verpackungseinrichtung zugeführt,
während die Greiferarme 26s 27 zurückfahren
und in die Ausgangsstellung verschwenkt werden (Figo 8)o
Das Verschwenken der Greiferarme 26, 27 in die Ausgangsstellung
kann auch bei der Beaufschlagung der Lichtschranke 37 durch einen weiteren zugeführten Stapel
ausgelöst werden. Sobald die Greiferarme ihre Ausgangs-
- 11 -
stellung erreicht haben, wird ein weiterer Stapel dem Ausrichttisch 11 beispielsweise über das Zuführband
12 zugeführt, dess'en Lichtschranke 37a das
Schaltwerk 36 in Betrieb setzt»
Mittels der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung
ist die Möglichkeit geschaffen, mit einem geringsten Aufwand von Arbeitskräftens es werden nur Arbeitskräfte
zur Erstellung der Stapel benötigt, wenn das Stapeln der Zeitschriften nictt auch schon maschinell
durchgeführt wird, pro Zeiteinheit eine große Anzahl von Zeitschriftenstapeln zu verpacken=. Die Stapel gelangen
exakt ausgerichtet in die Verpackungseinrichtung» Einwandfreie Verpackungen werden somit
erhaltene Die Arbeitsleistung der neuen Vorrichtung ist gegenüber den bekannten Einrichtungen sehr hochoi
Die Arbeitsgeschwindigkeit kann auch noch erhöht werden5
wenn vorderseitig ein drittes Zuführband 38 angebracht
wird, an dessen Abgabeseite ebenfalls eine Lichtschranke 37b angeordnet und dem ein Stapeltisch 39 vorgeschaltet
ist. Die Zuführung der Druckluft zur Ausbildung eines Luftpolsters oberhalb des Ausrichttisches <I1 kann
ebenfalls vom Schaltwerk 36 aus gesteuert werden, und zwar derart, daß bei Beaufschlagung der.Lichtschranke
die Druckluft zugeführt wird und nach der Überleitung des Stapels vom Ausrichttisch 11 auf das Transportband
14- die weitere Druckluft zuführung unterbrochen wirdo
Schutzansprüche:
- 12 -
Claims (1)
- •397461*18.7.67Schutzansprüche ϊ1» Vorri chtung zum Zuführen von Verpackungsgut9 insbesondere von zu Stapeln zusammengefaßten Zeitschriften, Zeitungen u. dgl», zu Verpackungseinrichtungen, "bei denen das über Zuführbänder zugeleitete Verpackungsgut mit einer durch Wärmeeinwirkung schrumpfbaren thermoplastischen Kunststoff-Folie umhüllt und anschließend auf einem Transportband durch einen Schrumpftunnel hindurchgeführt , wirdj dadurch gekennzeichnet, daß in einem Maschinengestell (10) vor dem Transportband (14) ein Ausrichttisch (11) mit einem mittels über in der > waagerechten Ausrichtplatte (23) vorgesehenen Durchbrechungen (24) austretende Druckluft erzeugten Luftpolster oberhalb der Ausrichtplatte (23) und mit vier an einem Trägergestell (25) oberhalb der Ausrichtplatte (23) für das Verpackungsgut gehaltenen, unabhängig voneinander schwenk- und/oder verfahrbaren senkrechten Greiferarmen (26, 27S 28, 29) angeordnet ist, die mit imTiägergestell (25) vorgesehenen Antriebsmittel (30, 31» 32, 33) verbunden 3ind.2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 die sich in ihrer Grundfläche zu der Grund-- 13 -fläche des Verpackungsgutes ergänzenden Greiferarme (26, 279 28j, 29) ein etwa rechtwinkliges, stabförmiges Profil aufweisen und mittels der an dem Trägergestell (25) "befestigten Antriebsmittel (5O5, 31 ? 32? 33) aus der Zuführungsbahn des Verpackungsgutes verschwenkbar sowie diagonal zur Anlage an den zu verpackenden Stapel auf dem Ausrichttisch (11) verfahrbar und die der Yerpackungseinrichtung (15) zugekehrten Greiferarme (28, 29) gegenüber den beiden anderen parallel zur Umlauf richtung des Transportbandes (14-) für das überleiten des Verpackungsgutes von dem Ausrichttisch (11) in die Verpackungseinrichtung (15) verfahrbaren Greiferarme (26? 27) in die Ausgangsstellung außerhalb der Zuführbahn für das Verpackungsgut voreilend ausgebildet sind«,Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (30, 31 φ 32, 33) für die Greiferarme (26S 27, 28 9 29) als pneumatische oder hydraulische Arbeitszylinder oder als Antriebsmotor ausgebildet sind«.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 59 dadurch gekennzeichnet daß die Greiferanne (265 27? 28? 29) mittels Führungsstangen (40) zur DiagonalführungΛ Κan dem Trägergestell (25) gehalten sind=5» Vorrichtung nach Anspruch 1 "bis 4, dadurch gekennzeichrsb, daß die Antriebsmittel (30, 31, 32, 33) für die Greiferarme (26, 27, 28, 29) mit einem die einzelnen Arbeitsabläufe der Greiferarme (26, 27, 28, 29) steuernden elektrischen oder pneumatischen Schaltwerk (36) verbunden sind=6c Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Schaltwerkes (36) fü- lie Antriebsmittel (30, 31, 32, 33) der Greif erarme (20, 279 28, 29) an der Aufgabesei fce des Ausrichttisches (11) eine Lichtschranke (37; 37a; 37b) angeordnet ist.7· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Maschinengestell (10) an einer der dem Transportband (14) benachbarten Seite des etwa rechteckförmig ausgebildeten Ausrichttisches (11) ein Zuführband (12 bzw. 13) angeordnet ist ο8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Maschinengestell (10) an der dem Transportband (14) abgewandten Seite des Ausrichttisches (11) ein Zuführband (38) vorgesehen ist.- 15 -Vorrichtung nach Anspruch 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den dem Transportband (14) "benachbarten Seiten des Ausrichttisches (11) je ein Zuführband (12, 13) angeordnet ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den drei Seiten des Ausrichttisches (11) je ein Zuführband (12, 13S 38) vorgesehen ist.ο Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abgabeseiten der Zuführ-"bänder (12, 15? 38) je eine Lichtschranke (37S 37a, 37b) zur Steuerung des Schaltwerkes (36) für die Antriebsmittel (30, 31, 32, 33) der Greiferarme (26, 27r 28, 29) angeordnet sind,12= Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß den Zuführbändern (12, 13? $S) Stapeltische (21, 22, 39) mit über den waagerechten Ablageplatten ausgebildeten Luftpolstern vorgeschaltet sind»13» Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Durckluftzufuhr zum Ausrichttisch (11) mittels des Schaltwerkes (36) steuerbar ausgebildet ist«
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ID=7602369
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