CH621981A5 - - Google Patents
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- CH621981A5 CH621981A5 CH1620877A CH1620877A CH621981A5 CH 621981 A5 CH621981 A5 CH 621981A5 CH 1620877 A CH1620877 A CH 1620877A CH 1620877 A CH1620877 A CH 1620877A CH 621981 A5 CH621981 A5 CH 621981A5
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B41/00—Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
- B65B41/12—Feeding webs from rolls
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zwillings-Verpackungsma-schine mit zwei Faltapparaten, denen je eine Eingangsbahn für die zu verpackenden Gegenstände, eine Verpackungsmaterialbahn und eine Ausgangsbahn für.die fertigen Packungen zugeordnet sind, wobei die Ausgangsbahn im Grundriss gesehen mindestens angenähert in der Verlängerung der Eingangsbahn liegt, und von den Verpackungsmaterialbahnen sukzessive Verpackungfolien abgeschnitten werden.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art sind die Eingangs- und Ausgangsbahnen balkonartig auf derselben Seite eines Gehäuses angeordnet. Dies hat den Nachteil, dass die vom Gehäuse weiter entfernten Bahnen im Betrieb stark federn, wenn dies nicht durch eine besonders robuste und aufwendige Konstruktion verhindert wird. Auch bereitet die Zuführung der Verpackungsmaterialbahnen Schwierigkeiten; dieselben werden meist schräg zu den Eingangs- und Ausgangsbahnen in die Faltapparate eingeführt. Wenn letztere Falträder enthalten, wird die Maschine besonders breit und schlecht zugänglich.
Die Erfindung bezweckt, eine Maschine zu schaffen, die gut überblickt werden kann, um die Korrektheit ihrer Arbeit zu überwachen.
Hierzu zeichnet sich die Maschine nach der Erfindung dadurch aus, dass die Verpackungsmaterialbahnen nebeneinander zwischen den Ausgangsbahnen angeordnet sind und in die Faltapparate von der entgegengesetzten Seite wie die zu verpackenden Gegenstände eintreten; und dass die beiden Faltapparate und die ihnen zugeordneten Bahnen symmetrisch in bezug auf einen Längsträger angeordnet sind.
Durch diese Massnahmen ergibt sich eine sehr einfache, sparsame und gut überblickbare Anordnung der massgebenden Maschinenteile.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Aufriss einer Verpackungsmaschine, Fig. 2 einen Grundriss derselben,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Aufriss eines in der Maschine enthaltenen Faltapparates und
Fig. 5 einen Grundriss zu Fig. 4.
Die dargestellte Zwillings-Verpackungsmaschine, die z.B. zur Verpackung von Kaugummi-Bonbons dient, weist einen Längsträger 1 auf, der sich unten zu einer Grundplatte 2 verbreitert, die auf vier Füssen 3 steht. Der Träger 1 ist mit zwei symmetrischen Armen 4 versehen, die zwei Faltapparate 5 tragen, welche oberhalb eines oberen Ausschnittes 6 des Trägers 1 angeordnet sind. Der Träger 1 ist in Fig. 3 der Einfachheit halber durchgehend schraffiert gezeichnet; tatsächlich ist es mindestens zum Teil als Gehäuse zur Aufnahme von nicht-dargestellten Teilen der Maschine ausgebildet. Am vorderen Ende des Trägers 1 sind zwei Stützen 7 für zwei geneigte, zum Träger 1 symmetrische Eingangsbahnen 8 vorgesehen, welche an ihren unteren Enden in die Faltapparate 5 einmünden. Die Bahnen 8 sind durch Zwischenwände 9 in mehrere Kanäle 10 unterteilt, in denen die zu verpackenden Gegenstände 11, z.B. Bonbons, abwärts gleiten. Diese Gegenstände von angenähert rechteckigem Profil stehen hochkant und sind in Fig. 1 unter Weglassung der Kanalwände dargestellt.
Am hinteren Ende des Trägers 1 sind zwei abgewinkelte Stützen 12 für eine Vorratsrolle 13 angebracht, von welcher eine Papierbahn 14 durch Mittel üblicher Art, z. B. ein Walzenpaar, über Rollen 15 und 16 auf einer geneigten Bahn 17 abgezogen wird. Die Teile 12—17 sind in Fig. 3 weggelassen worden. Die Vorratsrolle 13 und die Papierbahn 14 liegen zwischen zwei von den Faltapparaten 5 ausgehenden, horizontalen Ausgangsbahnen 18, deren geometrische Achsen im Grundriss gesehen in der Verlängerung der geometrischen Achsen der Eingangsbahnen 8 liegen (oder mindestens angenähert in dieser Verlängerung). Die Papierbahn 14 bewegt ich im Grundriss gesehen in entgegengesetzter Richtung wie die in den Faltapparaten 5 gebildeten Packungen 19 auf den Ausgangsbahnen 18. Am unteren Ende der geneigten Bahn 17 ist eine Walze 20 mit einer kreisförmigen, zentralen Schneide 21 vorgesehen, welche die Papierbahn 14 in Längsrichtung halbiert, so dass zwei je einem der Faltapparate 5 zugeordnete Verpak-kungsmaterialbahnen 14a entstehen. Hinter der Walze 20 befinden sich zwei Quermesser 22, welche von den beiden Bahnen 14a rechteckige Folien 23 abschneiden, die zur Herstellung je einer Packung 19 dienen.
Wenn eine Verpackungsfolie 23 in Richtung des Pfeiles 24 (Fig. 5) in den Faltapparat 5 eingetreten ist, wird sie senkrecht dazu, nämlich mit Zangenbacken 26, mittels einer Zange 25 in Richtung des Pfeiles 27 gezogen, bis sie in die strichpunktiert dargestellte Lage 23i kommt. Gemäss Fig. 4 bewegen sich die Gegenstände 11 am unteren Ende der Eingangsbahn 8 sukzessive auf einen Tisch 28, der drei durch Wände 29 begrenzte Kanäle 30 bildet, die sich in Richtung auf einen vertikal be5
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weglichen Faltstössel 31 hin verjüngen. In Fig. 4 sind die Wände 29 weggelassen worden. Ein fester Anschlag 32 bewirkt, dass der vorderste Gegenstand 11' auf der Bahn 8 vor dem Absenken auf den Tisch 28 immer dieselbe Lage einnimmt. Von dort werden sie durch nichtdargestellte Vor- 5 schubmittel bekannter Art auf den Faltstössel 31 geschoben,
wenn derselbe sich in seiner untersten Lage befindet. Zum Absenken kann ein Schwenkarm verwendet werden, der aber nicht dargestellt ist. Vorzugsweise ist am unteren Ende der Eingangsbahn 8 noch eine an sich bekannte Ausscheidevor- 10 richtung vorgesehen, welche zu kurze Gegenstände 11 ausscheidet. Es ist ersichtlich, dass die Gegenstände llj auf dem Stössel 31 infolge der Konvergenz der Kanäle 30 eng aneinander unter der Folie 23t liegen, welche durch ihre Bewegungen in Richtung der Pfeile 24 und 27 auf dem Stössel 32 zentriert 15 worden ist. Nun wird der Stössel 31 in die Lage 312 geschoben, so dass er über die Gegenstände 1 Ii die Folie 23i nach oben mitnimmt. Dabei wird sie durch nichtgezeichnete Anschläge straff über die Gegenstände 112 gefaltet, wie bei 232 gezeigt ist. Weitere bekannte Faltmittel, die nach Rückzug des Stössels 20
312 wirksam werden, schliessen dann die Folie auf der Breitseite und an den Stirnenden der Packung 19, welche in Richtung des Pfeiles 33 auf die Ausgangsbahn 18 gelangt.
Anstelle einer einzigen Vorratsrolle 13, deren Bahn 14 durch die rotierende Schneide 21 halbiert wird, können auch zwei Vorratsrollen nebeneinander angeordnet werden, von denen zwei Papierbahnen abgezogen werden, die bereits die richtige Breite für die Speisung der Faltapparate 5 haben. Selbstverständlich können anstelle von Papierfolien auch Folien aus anderen Materialien verwendet werden. Es ist überdies auch möglich, in den Eingangsbahnen 8 nur einen einzigen Kanal vorzusehen, wenn man nicht Gruppen von Gegenständen, sondern nur einzelne Gegenstände verpacken will. In der Regel wird man aber mehrere Kanäle vorsehen, und zwar auch erheblich mehr als drei, z. B. zehn oder zwölf Kanäle. Der Vorteil der einfachen Konstruktion, Betriebssicherheit und leichte Überwachbarkeit der beschriebenen Verpackungsmaschine ist sehr gross, namentlich wenn mehrere Maschinen nebeneinander aufgestellt werden, die dann von einer einzigen Person überwacht werden können.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Zwillings-Verpackungsmaschine mit zwei Faltapparaten, denen je eine Eingangsbahn für die zu verpackenden Gegenstände, eine Verpackungsmaterialbahn und eine Ausgangsbahn für die fertigen Packungen zugeordnet sind, wobei die Ausgangsbahn im Grundriss gesehen mindestens angenähert in der Verlängerung der Eingangsbahn liegt, und von den Verpackungsmaterialbahnen sukzessive Verpackungsfolien abgeschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpak-kungsmaterialbahnen (14a) nebeneinander zwischen den Ausgangsbahnen (18) angeordnet sind und in die Faltapparate (5) von der entgegengesetzten Seite wie die zu verpackenden Gegenstände (11) eintreten; und dass die beiden Faltapparate (5) und die ihnen zugeordneten Bahnen (8, 18, 14a) symmetrisch in bezug auf einen Längsträger (1) angeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verpackungsmaterialbahnen (14a) durch Schneiden einer einzigen ebenfalls zwischen den Ausgangsbahnen (18) angeordneten Bahn (14) erzeugt werden, die von einer daselbst vorgesehenen Vorratsrolle (13) abgezogen wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (1) mit zwei symmetrischen Armen (4) versehen ist, welche die Faltapparate (5) tragen, und an seinen Enden mit Stützen (7, 12) für die Eingangsbahn (8) bzw. eine oder zwei Vorratsrollen (13) für die Verpak-kungsmaterialbahnen versehen ist, wobei die Faltapparate (5) niedriger liegen als diese Rolle (13) bzw. Rollen und als der Anfang der Eingangsbahnen (8).
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltapparate (5) oberhalb eines oberen Ausschnittes (6) des Längsträgers (1) liegen.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils abgeschnittene Verpackungsfolie (23) nach ihrem Eintritt in den Faltapparat (5) innerhalb desselben seitlich verschoben und dadurch über einem Faltstössel (31) zentriert wird, auf den der oder die zu verpackenden Gegenstände (11) gebracht werden.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur gemeinsamen Verpackung mehrerer Gegenstände (11) jede Eingangsbahn (8) mehrere parallele Kanäle (10) aufweist, von denen die Gegenstände (11) innerhalb des Faltapparates (5) in konvergierende Kanäle (29) gelangen, welche dieselben zum Faltstössel (31) führen.
Priority Applications (5)
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