DE3439945A1 - Vorrichtung zum zuleiten von zigaretten an die einwickelstation einer verpackungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum zuleiten von zigaretten an die einwickelstation einer verpackungsmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine Vorrichtung zum Zuleiten von Zigaretten an die Einvi/ickelstation
einer Verpackungsmaschine.
Nach dem was bekannt ist, erfolgt der Eintritt der Zigaretten
in eine Verpackungsmaschine normalerweise durch einen Trichter, dem die Zigaretten durch entsprechende Behälter
oder durch Transportband zugeführt werden, dass sie in Form einer kontinuierlichen Schicht transportiert. Am Ausgang
dieses Trichters werden die Zigaretten in Gruppen zusammengefasst, die jeweils aus der gleichen Anzahl von
Zigaretten bestehen, die einem fertigen Päckchen entspricht. Die Eigenschaften der Zigaretten einer jeden Gruppe werden
folglich kontrolliert und die Gruppen, die auch nur eine defekte Zigarette enthalten, werden aussortiert.
Um die Zahl der ausgestossenen Gruppen von Zigaretten herabzusetzen und dadurch eine erhebliche wirtschaftliche Einsparung
zu erhalten, wurde von dem gleichen Anmelder G.D. S.p.A. in dem Amerikanischen Patent Nr. 4.376.484 eine Vorrichtung
vorgeschlagen, die in der Lage ist, die Regelmässigkeit der Zigaretten zu prüfen, während diese sich noch
in dem Trichter befinden, und die das Aussortieren vornimmt, bevor noch die Zigaretten selbst die Gruppierstation erreichen.
In dieser Vorrichtung erfolgt das Ausstossen der Zigarette aus dem Trichter vorzugsweise durch eine pneumatische
Ausstossvorrichtung, die in Achsrichtung einen Druck-
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luftstrahl gegen die als defekt festgestellten Zigaretten
richtet und damit deren Austreten aus entsprechenden Öff-1
nungen bewirkt, die sich in dem Trichter selbst befinden. Eine Vorrichtung dieser Art ist jedoch nicht frei von Nach-1
teilen, da man festgestellt hat, dass die defekten Zigaretten während ihres Austritts aus dem Trichter häufig Beschädigungen
an den darüber- oder darunterliegenden Zigaretten bewirken. Tatsächlich rufen die über den defekten Zigaretten
liegenden Zigaretten solche Verstpfungen hervor, dass das Anhalten der Verpackungsmaschine erforderlich wird,
da durch das plötzliche Austreten der darunterliegenden Zigaretten ein hartes und unkontrolliertes Fallen bewirkt
wird, was häufig zu ungleichmässigen Anordnungen führt. Auch die unter den aussortierten liegenden Zigaretten haben
die Neigung, sich während des Ausstossens der defekten Zigaretten ungleichmässig anzuordnen, und zwar durch das
Auftreten von Luftwirbeln, welche sie unordentlich nach oben ziehen.
Auf Grund dieser Luftwirbel geschieht es häufig, dass eine Zigarette, die dicht an einer defekten Zigarette liegt, von
letzterer durch die erwähnten Öffnungen während der beschriebenen Ausstossphase aus dem Trichter heraus mitgezogen
wird.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Vorrichtung
der obengenannten Art zu liefern, bei der die oben böschriebenen
Nachteile nicht auftreten.
Der obengenannte Zweck wird erreicht durch die vorliegende
Erfindung, da sich diese auf eine Vorrichtung zum Zuleiten von Zigaretten an die Einwickelstation einer Verpackungsmaschine
bezieht, enthaltend einen Trichter zum Zuleiten
von Zigaretten an die genannte Maschine, wobei der genannte Trichter im unteren Teil in Austrittskanäle aufgeteilt ist, welche grundsätzlich die gleiche Weite haben wie der Durchmesser einer Zigarette, und durch welche die in Stapeln angeordneten Zigaretten schrittweise sinken; und wobei entlang der genannten Kanäle von oben' nach unten Tastmittel zur Kontrolle der aufeinanderfolgenden Zigaretten
vorgesehen sind, sowie wenigstens eine Ausstossvorrichtung, die zum Ausstossen der defekten Zigaretten aus dem
genannten Trichter von den genannten Tastmitteln gesteuert werden; wobei die genannte Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Vorrichtung zum Abfangen und
Aussortieren der genannten defekten Zigaretten enthält,
die im Verhältnis zu dem genannten Trichter auf der der
genannten Ausstossvorrichtung gegenüberliegenden Seite angeordnet und entsprechend einem jeden der genannten Kanäle mit Greif- und Haltemitteln für die genannten defekten Zigaretten während deren Ausstossens aus dem genannten Trichter versehen sind, und zwar beweglich parallel zu der Achse der genannten Zigaretten zwischen zwei extremen Positionen, die einen Abstand von dem genannten Trichter um ein Stück
haben, das jeweils einer Länge entspricht, die geringer
von Zigaretten an die genannte Maschine, wobei der genannte Trichter im unteren Teil in Austrittskanäle aufgeteilt ist, welche grundsätzlich die gleiche Weite haben wie der Durchmesser einer Zigarette, und durch welche die in Stapeln angeordneten Zigaretten schrittweise sinken; und wobei entlang der genannten Kanäle von oben' nach unten Tastmittel zur Kontrolle der aufeinanderfolgenden Zigaretten
vorgesehen sind, sowie wenigstens eine Ausstossvorrichtung, die zum Ausstossen der defekten Zigaretten aus dem
genannten Trichter von den genannten Tastmitteln gesteuert werden; wobei die genannte Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Vorrichtung zum Abfangen und
Aussortieren der genannten defekten Zigaretten enthält,
die im Verhältnis zu dem genannten Trichter auf der der
genannten Ausstossvorrichtung gegenüberliegenden Seite angeordnet und entsprechend einem jeden der genannten Kanäle mit Greif- und Haltemitteln für die genannten defekten Zigaretten während deren Ausstossens aus dem genannten Trichter versehen sind, und zwar beweglich parallel zu der Achse der genannten Zigaretten zwischen zwei extremen Positionen, die einen Abstand von dem genannten Trichter um ein Stück
haben, das jeweils einer Länge entspricht, die geringer
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und grosser ist als die der Zigarette selbst.
Zwei vorgezogene Veru/irklichungsformen der vorliegenden Erfindung
werden hier unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, von denen
- Abb. 1 und 2 schematisch eine erste Veru/irklichungs form
einer Vorrichtung zum Zuleiten in zwei verschiedenen Betriebsphasen darstellen, die nach der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde;
- Abb. 3 zeigt eine zweite Verwirklichungsform von einem
Detail aus den Abbildungen 1 und 2.
In den Abbildungen 1 und 2 wird ein an und für sich bekannter Eingangstrichter 1 zum Zuleiten von Zigaretten 2 an
eine Verpackungsmaschine (nicht gezeigt) für Zigaretten dargestellt.
Der Trichter 1 (für den Betrachter der Abbildungen 1 und 2) wird aus einer linken Wand 3 und einer rechten Wand 4 beschrieben,
die vertikal und parallel zueinander verlaufen und einen Raum von einer Breite bilden, die ungefähr der .Länge
einer Zigarette 2 entspricht. Dieser Raum ist durch Wände 6 (nur eine in den Abbildungen 1 und 2 sichtbar), die mit
einem Abstand voneinander angeordnet sind, der ungefähr dem Durchmesser der Zigaretten 2 entspricht, in elementare Kanäle
5 aufgeteilt (es wird nur einer dragestellt). Die elementaren Kanäle 5 sind an der Unterseite durch eine
horizontale Wand 7 angegrenzt, die als Auflage für die Stapel von Zigaretten 2 dient, die in den Kanälen 5 enthalten
sind.Diese Zigaretten 2 werden in Gruppen zusammengefasst,
und zwar durch ein Schiebeelement 8, das wechselweise in
horizontaler Richtung und normal zu den Wänden 3 und 4 durch Schlitze 9 und 10 beweglich ist, die in die Wände 3 und 4
dicht an der Wand 7 eingearbeitet sind und eine Höhe aufweisen, die wenigstens dem Durchmesser der Zigaretten 2
entspricht.
Das Schiebeelement 8 ist aus einer Ruhestellung ausserhalb des Trichters 1 und in den Abbildungen 1 und 2 dargestellt
in eine Betriebsposition im Inneren des Trichters 1 beweglich, um die Zigaretten 2 aus den Kanälen 5 in das Innere
von Behältern 11 (nur einer ist dargestellt) zu schieben, die von einem mit einer schrittweisen Bewegung versehenen
Tranpsortband 12 getragen werden, um die Gruppen von Zigaretten 2 zu einer Verpackungseinheit (nicht dargestellt) zu
fördern. Während dieses Transportes wird eine Ausstossvorrichtung (nicht dargestellt) die Gruppen von Zigaretten von
dem Transportband 12, die eventuell eine oder mehrere defekte Zigaretten enthalten.
Um die Struktur des Trichters 1, der Kanäle 5, des Schiebeelementes
8, des Transportbandes 12 und der genannten (nicht gezeigten) Ausstossvorrichtung besser verständlich zu machen,
wird auf die Beschreibung und die Zeichnungen des Englischen Patentes Nr. 1.298.785 und des Englischen Patentes Nr. 2.023.
994 des gleichen Anmelders G.D. S.p.A. verwiesen. Entlang einem jeden Kanal 5 ist ein Tastmittel oder eine Kon-
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■'4 ο a J 4 ο
trollvorrichtung der Ganzheit der einzelnen Zigaretten 2
vorgesehen, das in seiner Gesamtheit mit 13 bezeichnet ist und zwei sich gegenüberliegende Sensoren oder Taster 14
und 15 für die Enden der einzelnen Zigaretten 2 enthält, jeder versehen mit einem Taststift 16, der zu dem entsprechenden
Stift des anderen Sensors ausgerichtet ist und diesem gegenüberliegt. Diese Stifte 16 erstrecken sich durch
entsprechende horizontale Bohrungen 17, die in die Wände 3 und 4 eingearbeitet sind. Die Stifte 16 sind auf elastische
Weise an den jeweiligen Sensoren 14 und 15 montiert und bewegen sich wechselweise durch die entsprechenden Bohrungen
17 durch den Druck von wechselweise arbeitenden Schiebeelementen 18, die synchron und in entgegengesetzten
Richtungen wirken.
Unterhalb der Kontrollvorrichtung 13 und ausserhalb des Trichters 1, gegenüber der Wand 3 und in einer Position,
die als Ausstossposition bezeichnet wird und im Verhältnis zu der Position der Stifte 16 einen Abstand hat, der gleich
oder mehrfach der Durchmesser einer Zigarette 2 ist, ist eine Ausstossvorrichtung 19 vorgesehen, die aus einer Düse
besteht, welche über eine Leitung 21 an eine nicht dargestellte
Druckluftquelle angeschlossen ist. Diese Düse 20 ist in der Lage, durch eine Bohrung 20 in der Wand 3 einen
grundsätzlich horizontalen Luftstrom in das Innere des Kanals 5 zu leiten. In der Wand 4 des Trichters 1 befindet sich,
ausgerichtet zu der Bohrung 22, eine Bohrung oder eine Aus-
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AO
trittsöffnung 23 für die aussortierten Zigaretten 2.
Die Kontrollvorrichtung 13 ist von einem Kontakt (nicht gezeigt) abhängig, der sich normalerweise in offener Stellung
befindet und sich im Falle des Erfassens durch die Taststifte 16 einer zu kurzen oder nicht ausreichend an den Enden
mit Tabak gefüllten Zigarette 2 schliesst. Dieser Kontakt ist in der Lage, über ein Speicherelement (nicht gezeigt)
die Ausstossvorrichtung 19 zum Ausstossen der defekten Zigaretten 2 während deren Anhalten in einer Position entsprechend
zu den Bohrungen 22 und 23 auszulösen. Für ein besseres Verstehen der Funktionsweise der Kontrollvorrichtung
13 und der Ausstossvorrichtung 19 wird auf die Beschreibung des erwähnten Amerikanischen Patentes mit der
Nr. 4.376.484 verwiesen.
Auf der gleichen Höhe mit der erwähnten Ausstossvorrichtung 19 ist eine Vorrichtung zum Abfangen und Aussortieren 24
der defekten Zigaretten 2 angebracht, dass der Wand 4 des Trichters 1 in der Nähe der Bohrungen 23 zugewandt ist.
Diese Vorrichtung 24 enthält Greif- und Haltemittel für die defekten Zigaretten 2, das heisst eine Anzahl von zugespitzten
Elementen, die aus Nadeln 25 bestehen, welche den Bohrungen 23 zugewandt und axial zu den Düsen 20 augerichtet
sind. Diese Nadeln 25 werden von einem gemeinsamen Support getragen, der aus einer horizontalen und parallel zu
der Wand 4 verlaufenden Leiste 26 besteht. Die Leiste 26 ist mit einer parallel zu den Zigaretten 2
verlaufenden Welle 27 verbunden, die mit einer axialen und wechselweisen Bewegung versehen ist, und zwar in Verbindung
mit einer Phase, die im Verhältnis zu den Verschiebungen des Schiebeelementes 8 durch ein Antriebsmittel 28 bestimmt
wird, welches in einer hier nicht dargestellten Weise gehalten
ist.
Zwischen der Leiste 26 und der Wand 4 sind Freigabemittel
der defekten Zigaretten 2 von den Nadeln 25 angeordnet, die eine Wand 29, welche von einem mit dem Trichter 1 verbundenen
Bügel 30 getragen wird, und zwar parallel zu der Wand 4 selbst und von dieser um eine Länge abstehend, die grosser
ist als die einer Zigarette 2. Die Wand 29 ist mit einer Anzahl von Bohrungen 31 für den Durchlauf der Nadeln 25 versehen,
die einen geringeren Durchmesser haben als der einer Zigarette 2.
Praktisch ergibt sich, dass während der Haltephase eines jeden Maschinenzyklus, folglich also im Haltezustand der
Stapel von Zigaretten 2 in den Kanälen 5, jeder der Stifte 16 eine entsprechende Zigarette 2 durch eine Bohrung 17 abtastet.
Die Nadeln 25 bewegen sich auf Befehl des Antriebsmittels 28 wechselweise mit der gleichen Frequenz der Stifte 16
zwischen zwei extremen Positionen, wobei sie sich in der ersten (s. Abb. 1) in einem Abstand von der Wand 4 angeordnet
befinden, der einer grösseren Länge entspricht als die Länge einer Zigarette 2, und in der zweiten (s. Abb. 2) in
Übereinstimmung mit den Haltephasen der genannten Stapel
in einem Abstand von den Bohrungen 23 angeordnet sind, der geringer ist als die Länge einer Zigarette 2.
Sobald eine Zigarette 2 als defekt erfasst wird, sieht die Kontrollvorrichtung 13 über die erwähnte Speichervorrichtung
das Aussortieren vor. Als Folge davon sendet die Düse 20 des entsprechenden Kanals 5 beim Durchlauf der defekten Zigarette
2 durch die Position der Bohrungen 22 und 23 einen Luftstrahl aus, der dazu dient, die Zigarette selbst aus
dem Trichter 1 auszustossen.
Vor dem vollkommenen Austreten durch die Bohrung 23 wird die Zigarette 2 durch die entsprechende Nadel 25 erfasst
und abgebremst, welche in diesem Augenblick ihre am dichtesten an der Wand gelegene Position einnimmt.
Diese Nadel 25, die tief in den Filter der Zigarette 2 eindringt, entfernt sich folglich von der Wand 4 und vervollständigt
das Herausziehen der Zigarette 2 selbst aus dem Trichter 1.
Etwa in der erwähnten zweiten extremen Position der Nadeln 25 wird das Kopfstück der Zigarette 2 durch die Wand 29
abgefangen, die das Herausziehen der Nadel 25 selbst und das Herunterfallen der Zigarette in hier nicht gezeigte
Auffangmittel bewirkt.
In der in Abbildung 3 gezeigten Verwirklichungsform bestehen die Greif- und Haltemittel für die Zigaretten 2 anstelle
der Nadeln 25 aus Mitteln pneumatischer Art.
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An der Leiste 26 sind entsprechend zu jedem Kanal 5 und koaxial zu jeder Bohrung 23 -Endmasse oder zylindrische Elemente
32 montiert, die dem Trichter 1 ein Ende zuweisen, das mit einer grundsätzlich zylindrischen Vertiefung 33 zur Aufnahme
der durch die Ausstossvorrichtung 19 ausgestossenen Zigaretten 2 vorgesehen ist.
Der Boden der Vertiefung 33 ist über eine in das Element
32 eingearbeitete zylindrische Kammer 34, eine radiale Bohrung 35 und einen Schlauch 36 mit einer Saugquelle 38 verbunden.
Ein jedes zylindrisches Element 32 weist eine zu diesem selbst koaxial verlaufende und mit der Kammer 34 verbundene
durchgehende Bohrung 38 auf, in der sich verschiebbar eine kleine feste Welle 39 befindet, welche die Aufgabe der beschriebenen
Freigabemittel übernimmt. Tatsächlich dringt während der Entfernungsphase der Leiste 26 von dem Trichter
1 die kleine Welle 39 in die Vertiefung 33 ein und bewirkt das Lösen der eventuellen defekten Zigarette 2 aus dem zylindrischen
Element 32 und wirkt dabei im Verhältnis zu dieder Zigarette 2 wie ein Abfangmittel von deren Kopfstück.
Aus dem,was oben beschrieben ist,geht deutlich hervor, dass
die Endphase des Austrittes der defekten Zigaretten 2 aus dem Trichter 1 auf eine durch die genannten Greif- und
Haltemittel gesteuerte Weise und einer solchen Geschwindigkeit erfolgt, dass die erwähnten Wirbel und das Austreten
von Zigaretten 2, die sich unmittelbar neben den ausgestos-
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AH
senen Zigaretten befinden, ausgeschlossen sind.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Zuleiten von Zigaretten an die Einwickelstation
einer Verpackungsmaschine, enthaltend einen Trichter (1) zum Zuleiten von Zigaretten (2) an die genannte Maschine, wobei der genannte Trichter (1) im unteren
Teil in Austrittskanäle (5) aufgeteilt ist, welche grundsätzlich die gleiche Weite haben wie der Durchmesser
einer Zigarette (2), und durch welche die in Stapeln angeordneten Zigaretten (2) schrittweise sinken; und wobei entlang der genannten Kanäle (5) von oben nach unten Tastmittel
(13) zur Kontrolle der aufeinanderfolgenden Zigaretten vorgesehen sind, sowie wenigstens eine Ausstossvorrichtung
(19), die zum Ausstossen der defekten Zigaretten (2) aus dem genannten Trichter (1) von den genannten Tastmitteln
(13) gesteuert werden; wobei die genannte Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Vorrichtung
zum Abfangen und Aussortieren (24) der genannten defekten
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Zigaretten (2) enthält, die im Verhältnis zu dem genannten Trichter (1) auf der der genannten Ausstoßvorrichtung
(19) gegenüberliegenden Seite angeordnet und entsprechend einem jeden der genannten Kanäle (5) mit Greif- und Haltemitteln
(25, 32) für die genannten defekten Zigaretten (2) während deren Ausstossens aus dem genannten Trichter (1) versehen
sind, und zwar beweglich parallel zu der Achse der genannten Zigaretten (2) zwischen zwei extremen Positionen,
die einen Abstand von dem genannten Trichter (1) umein Stück haben, das jeweils einer Länge entspricht, die
geringer und grosser ist als die der Zigarette (2) selbst.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich, net, dass die genannten Greif- und Haltemittel aus zugespitzten
Elementen (25) bestehen, die entlang der Wirkungslinie der genannten Ausstossvorichtungen (19) arbeiten.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Greif- und Haltemittel von pneumatischer
Art sind.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Greif- und Haltemittel Endmasse (32)
aufweisen, die entlang der Wirkungslinie der genannten Ausstossvorrichtungen (19) beweglich und an einem Ende mit
einer grundsätzlich zylindrischen Vertiefung (33) zur Aufnahme der genannten defekten Zigaretten (2) versehen und
mit Saugmitteln (37) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche von 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Vorrichtung zum Abfangen und Aussortieren (24) Freigabemittel (29, 39) der
genannten Zigaretten (2) von den genannten Greif- und Haltemitteln (25, 32) enthält.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Freigabemittel aus Anschlagmitteln
(29, 39) für die Kopfseiten der genannten Zigaretten (2) während der Verschiebung der genannten Greif*- und Haltemittel
(25, 32) aus der genannten ersten in die genannte zweite Position bestehen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten
und allen genannten Kanälen (5) entsprechenden Greif- und Haltemittel (25, 32) von einem gemeinsamen Support (26) getragen
werden, der durch einen Antrieb (28) mit einer wechselweisen Bewegung versehen ist.
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