DE4405636A1 - Einrichtung und Verfahren zur Vereinzelung von Objekten aus einem Gemenge - Google Patents
Einrichtung und Verfahren zur Vereinzelung von Objekten aus einem GemengeInfo
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Description
Beim Trennen und Sortieren von Objekten aus Gemengen werden die
Objekte im allgemeinen vor einem Vorbeiführen an Erkennungseinrichtungen
vereinzelt.
Hierbei müssen die einzelnen Objekte in einen für eine Erkennung
ausreichenden Abstand zueinander ausgerichtet und gefördert
werden.
Vereinzelungseinrichtungen weisen zumeist hintereinander
geschaltete Förderbänder auf, die mit voneinander verschiedenen
Geschwindigkeiten umlaufen und ein Gemenge in gewisser Weise
entzerren und dabei die einzelnen Objekte auf den Förderbändern
verteilen. Hierbei ist keine zuverlässige Beabstandung der
Objekte gewährleistet und es besteht die Gefahr, daß die Objekte
nicht zuverlässig vereinzelt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vereinzelungseinrichtung
und ein Verfahren zur Vereinzelung von Objekten aus einem
Gemenge nach dem Oberbegriff des A1 bzw. A8 zu schaffen, die bzw.
das eine zuverlässige Vereinzelung der Objekte gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1
bzw. 8 gelöst.
Auf diese Weise ist eine ausreichende Vereinzelung der Objekte
gewährleistet und weitgehend sichergestellt, daß nur in zur
Erkennung ausreichendem Maße beabstandete Objekte an einer
Erkennungseinrichtung vorbeigeführt werden.
Durch eine sensorüberwachte Spurbildung der Fördervorrichtung ist
eine quer zur Förderrichtung bereits weitgehend geordnete
Entzerrung eines Gemenges von Objekten ermöglicht, wobei in der
jeweiligen Spur nicht ausreichend beabstandete Objekte feststellbar
sind. Durch eine zwischen Fördervorrichtung und Aufgabevorrichtung
vorgesehene, über Abstandssensoren ansteuerbare
Düsenanordnung ist eine rasche Ablenkung der nicht ausreichend beabstandeten
Objekte gewährleistet.
Durch eine Koppelung der Düsenanordnung mit in der Aufgabevorrichtung
vorgesehenen Füllstandsensoren kann eine Belegung der
Aufgabevorrichtung mit Objekten überwacht und geregelt werden.
Die Aufgabevorrichtung weist zweckmäßigerweise eine Vielzahl von
über Füllstandsensoren ansteuerbare Klappen auf. Die Klappen sind
beispielsweise paarweise nebeneinander geordnet, wobei jedes Paar
während eines Ruhezustandes im Schnitt ein V bildet, durch das ein
auf ein Klappenpaar gelangendes Objekt zentrierend ausrichtbar
ist. Bevorzugt ist jedem Klappenpaar ein Füllstandsensor
zugeordnet. Die auf den Klappen ruhenden Objekte werden bei
entsprechender Ansteuerung in bevorzugt schalenförmige
Aufnahmebehälter der Transportvorrichtung fallen gelassen. Hierbei
ist es besonders zweckmäßig Mehrfachabwürfe bzw. -Belegungen in
einem Aufnahmebehälter durch eine Überwachung der benachbarten
Klappenpaare über die Füllstandsensoren zu vermeiden.
Beispielsweise werden die Aufnahmebehälter unterhalb von drei
nebengeordneten Klappenpaaren A, B und C der Aufgabevorrichtung
mit einer gewissen Geschwindigkeit vorbeigeführt, so daß innerhalb
einer bestimmten Taktfrequenz immer genau ein Aufnahmebehälter
einem Klappenpaar A, B und C zugeordnet ist und gegebenenfalls
befüllt werden kann. Bei einer Regelung in Abhängigkeit der
Taktfrequenz und des Füllstands des jeweils vorgeschalteten
Klappenpaares können Mehrfachbelegungen verhindert werden. Hierbei
öffnet beispielsweise Klappenpaar B nur, wenn der unter B
befindliche Aufnahmebehälter nicht bereits durch einen Abwurf aus
A gefüllt wurde, das heißt, daß innerhalb der Taktfrequenz eine
Füllstandsveränderung bei A von voll auf leer registriert wurde. Ein
Abwerfen aus der Aufgabevorrichtung bzw. ein Befüllen von
Aufnahmebehältern einer Transportvorrichtung ist bevorzugt
geregelt.
Bei dem vorstehend genannten Beispiel wird an A stets ein leerer
Aufnahmebehälter vorbeigeführt, der aus A nur befüllt werden kann,
wenn A entsprechend durch ein Objekt belegt ist. Liegt dagegen in
A kein Objekt zum Abwerfen bereit, so wird dies über einen
Füllstandsensor festgestellt und sofern in B ein Objekt bereit
liegt, aus B in den noch leeren Aufnahmebehälter abgeworfen. Falls
auf B ebenfalls kein abwerfbares Objekt liegt, wird gegebenenfalls
über C in den in diesem Fall immer noch leeren Aufnahmebehälter
abgeworfen.
Auf diese Weise ist eine optimale Befüllung einer Transportvorrichtung
für die zu vereinzelnen Objekte gewährleistet. Es ist
vorteilhaft, die Füllstandssensoren mit der Düsenanordnung zu
koppeln, um bei einer Belegung einer Spur der Aufgabevorrichtung
durch ein Objekt, keine weiteren Objekte in diese Spur folgen zu
lassen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und
der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen. Die Erfindung wird
nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels einer Vereinzelungseinrichtung
zur Vereinzelung von Objekten aus einem Abfallgemenge
erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Vereinzelungseinrichtung,
Fig. 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf die Vereinzelungseinrichtung
aus Fig. 1.
Die dargestellte Vereinzelungseinrichtung umfaßt eine als
Förderband 1 ausgebildete Fördervorrichtung, eine als Förderband 2
ausgebildete Rückführvorrichtung und eine Aufgabevorrichtung 3,
der eine als Schalenförderer 4 ausgebildete Transportvorrichtung zugeordnet
ist. Zwischen das Förderband 1 und die Aufgabevorrichtung
3 ist eine als Düsenleiste 5 mit Düsen 6 ausgebildete Düsenanordnung
geschaltet.
Auf dem Förderband 1 sind durch Leitbleche 7 drei Spuren 8
ausgebildet. Die Spuren 8 werden durch zwei hintereinandergeschaltete,
als Lichtschranke 9 ausgebildete Abstandssensoren überwacht.
Die Aufgabevorrichtung 3 umfaßt drei Klappenpaare 10, denen
jeweils ein als Lichtschranke 11 ausgebildeter Füllstandsensor
zugeordnet ist und ein Rückführblech 12. Zu den im wesentlichen
parallel angeordneten Klappenpaaren 10 führt eine Rutsche 13, die
auf das Förderband 2 mündet. Unter der Aufgabevorrichtung 3 ist
der eine Vielzahl von Schalen 14 tragende Schalenförderer 4 quer
zur Förderrichtung des Förderbands 1 vorgesehen.
Die Düsenleiste 5 trägt der Anzahl der Spuren 8 entsprechend, drei
Düsen 6, die auf das Rückführblech 12 gerichtet sind.
Auf dem Förderband 1 ankommende Objekte werden auf ihren Abstand
zueinander durch die Lichtschranken 9 überwacht. Liegen zwei
Objekte in einer Spur 8 zu nahe aneinander, so wird das letztere
durch Ansteuerung der entsprechenden Düse 6 auf das Rückführblech
12 aus seiner Flugbahn abgelenkt und über das Förderband 2 auf das
Förderband 1 zurückgeführt.
Über die mit den Düsen 6 gekoppelten Füllstandssensoren 11 wird
eine Belegung jedes Klappenpaares 10 bzw. jeder Spur der Aufgabevorrichtung
3 überwacht und bei einer festgestellten Belegung eine
wietere Förderung von Objekten auf das betreffende Klappenpaar 10
durch Betätigen der entsprechenden Düse 6 unterbrochen.
Zur Regelung einer optimalen Befüllung des Schalenförderers 4 und
der Schalen 14 ist eine nicht dargestellte Regeleinrichtung
vorgesehen, in die eine Taktfrequenz des Schalenförderers 4 und
die Signale der Lichtschranken 9, 11 eingehen. Durch die
Regeleinrichtung werden die Klappenpaare 10 derartig gesteuert,
daß ein benachbartes Klappenpaar 10 eine seinem Vorgänger
zugedachte, aber nicht gefüllte Schale 14 füllen kann.
Claims (12)
1. Einrichtung zur Vereinzelung von Objekten aus einem Gemenge,
mit einer Fördervorrichtung, einer Rückführvorrichtung zur
Rückführung ausreichend vereinzelter Objekte zu der Fördervorrichtung,
einer Transportvorrichtung zur Aufnahme vereinzelter
Objekte und einer der Fördervorrichtung nachgeschalteten
Aufgabevorrichtung zur Aufgabe auf die Transportvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung eine Vielzahl
von jeweils durch zwei hintereinandergeschaltete Abstandsensoren
überwachte Spuren ausbildet und zwischen der Aufgabevorrichtung
und der Fördervorrichtung eine über Abstandsensoren
aussteuerbare Düsenanordnung vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Düsenanordnung über in der Aufgabevorrichtung vorgesehene
Füllstandsensoren aussteuerbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufgabevorrichtung eine Vielzahl von über Füllstandsensoren
aussteuerbare Klappen aufweist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördervorrichtung durch ein oder mehrere
parallel angeordnete Förderbänder ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufgabevorrichtung einen zur Rückführvorrichtung
führenden Schacht ausbildet.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstand- und/oder die Füllstandsensoren als
Lichtschranken ausgebildet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spuren durch Leitbleche ausgebildet sind.
8. Verfahren zur Vereinzelung auf einer mehrspurigen Fördervorrichtung
geförderter Objekte aus einem Gemenge, wobei nicht
ausreichend vereinzelte Objekte auf die Fördervorrichtung über
eine Rückführvorrichtung zurückgefördert werden und ausreichend
vereinzelte Objekte in eine zur Fördervorrichtung korrespondierend
mehrspurige Aufgabevorrichtung gelangen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der Objekte auf der Fördervorrichtung
über Abstandsensoren in jeder Spur überwacht wird und
nicht ausreichend beabstandete Objekte von einer über die
Abstandsensoren aussteuerbaren Düsenanordnung in Richtung der
Rückführvorrichtung geblasen werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Belegung jeder Spur in der Aufgabevorrichtung überwacht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düsenanordnung über in der Aufgabevorrichtung vorgesehene
Füllstandsensoren ausgesteuert wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Belegung einer Spur der Aufgabevorrichtung
die Förderung in dieser Spur für die Dauer der
Belegung durch Ansteuern der Düsenanordnung unterbrochen wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Befüllung einer Transportvorrichtung zur
Aufnahme ausreichend vereinzelter Objekte geregelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944405636 DE4405636C2 (de) | 1994-02-22 | 1994-02-22 | Einrichtung und Verfahren zur Vereinzelung von Objekten aus einem Gemenge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944405636 DE4405636C2 (de) | 1994-02-22 | 1994-02-22 | Einrichtung und Verfahren zur Vereinzelung von Objekten aus einem Gemenge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4405636A1 true DE4405636A1 (de) | 1995-08-24 |
DE4405636C2 DE4405636C2 (de) | 1996-11-28 |
Family
ID=6510872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944405636 Expired - Fee Related DE4405636C2 (de) | 1994-02-22 | 1994-02-22 | Einrichtung und Verfahren zur Vereinzelung von Objekten aus einem Gemenge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4405636C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3670904A (en) * | 1970-03-23 | 1972-06-20 | Vanfrido Olivotto | Apparatus for collecting glass tubes at the end of a production |
DE3118440A1 (de) * | 1981-05-09 | 1982-11-25 | Matthias Ing.(grad.) 8219 Rimsting Heinhaus | Anordnung zum klassieren von stabartigen elementen, insbesondere parkettstaeben |
DE3439945A1 (de) * | 1983-12-07 | 1985-06-20 | G.D S.P.A., Bologna | Vorrichtung zum zuleiten von zigaretten an die einwickelstation einer verpackungsmaschine |
DE3526520C1 (de) * | 1985-07-19 | 1986-11-06 | Elpatronic Ag, Zug | Vorrichtung zum Aussondern nicht verwendbarer plattenförmiger Teile |
-
1994
- 1994-02-22 DE DE19944405636 patent/DE4405636C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3526520C1 (de) * | 1985-07-19 | 1986-11-06 | Elpatronic Ag, Zug | Vorrichtung zum Aussondern nicht verwendbarer plattenförmiger Teile |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4405636C2 (de) | 1996-11-28 |
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Legal Events
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