DE4405636A1 - Einrichtung und Verfahren zur Vereinzelung von Objekten aus einem Gemenge - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zur Vereinzelung von Objekten aus einem Gemenge

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
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Description

Beim Trennen und Sortieren von Objekten aus Gemengen werden die Objekte im allgemeinen vor einem Vorbeiführen an Erkennungseinrichtungen vereinzelt.
Hierbei müssen die einzelnen Objekte in einen für eine Erkennung ausreichenden Abstand zueinander ausgerichtet und gefördert werden.
Vereinzelungseinrichtungen weisen zumeist hintereinander geschaltete Förderbänder auf, die mit voneinander verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufen und ein Gemenge in gewisser Weise entzerren und dabei die einzelnen Objekte auf den Förderbändern verteilen. Hierbei ist keine zuverlässige Beabstandung der Objekte gewährleistet und es besteht die Gefahr, daß die Objekte nicht zuverlässig vereinzelt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vereinzelungseinrichtung und ein Verfahren zur Vereinzelung von Objekten aus einem Gemenge nach dem Oberbegriff des A1 bzw. A8 zu schaffen, die bzw. das eine zuverlässige Vereinzelung der Objekte gewährleistet. Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 bzw. 8 gelöst.
Auf diese Weise ist eine ausreichende Vereinzelung der Objekte gewährleistet und weitgehend sichergestellt, daß nur in zur Erkennung ausreichendem Maße beabstandete Objekte an einer Erkennungseinrichtung vorbeigeführt werden.
Durch eine sensorüberwachte Spurbildung der Fördervorrichtung ist eine quer zur Förderrichtung bereits weitgehend geordnete Entzerrung eines Gemenges von Objekten ermöglicht, wobei in der jeweiligen Spur nicht ausreichend beabstandete Objekte feststellbar sind. Durch eine zwischen Fördervorrichtung und Aufgabevorrichtung vorgesehene, über Abstandssensoren ansteuerbare Düsenanordnung ist eine rasche Ablenkung der nicht ausreichend beabstandeten Objekte gewährleistet.
Durch eine Koppelung der Düsenanordnung mit in der Aufgabevorrichtung vorgesehenen Füllstandsensoren kann eine Belegung der Aufgabevorrichtung mit Objekten überwacht und geregelt werden. Die Aufgabevorrichtung weist zweckmäßigerweise eine Vielzahl von über Füllstandsensoren ansteuerbare Klappen auf. Die Klappen sind beispielsweise paarweise nebeneinander geordnet, wobei jedes Paar während eines Ruhezustandes im Schnitt ein V bildet, durch das ein auf ein Klappenpaar gelangendes Objekt zentrierend ausrichtbar ist. Bevorzugt ist jedem Klappenpaar ein Füllstandsensor zugeordnet. Die auf den Klappen ruhenden Objekte werden bei entsprechender Ansteuerung in bevorzugt schalenförmige Aufnahmebehälter der Transportvorrichtung fallen gelassen. Hierbei ist es besonders zweckmäßig Mehrfachabwürfe bzw. -Belegungen in einem Aufnahmebehälter durch eine Überwachung der benachbarten Klappenpaare über die Füllstandsensoren zu vermeiden.
Beispielsweise werden die Aufnahmebehälter unterhalb von drei nebengeordneten Klappenpaaren A, B und C der Aufgabevorrichtung mit einer gewissen Geschwindigkeit vorbeigeführt, so daß innerhalb einer bestimmten Taktfrequenz immer genau ein Aufnahmebehälter einem Klappenpaar A, B und C zugeordnet ist und gegebenenfalls befüllt werden kann. Bei einer Regelung in Abhängigkeit der Taktfrequenz und des Füllstands des jeweils vorgeschalteten Klappenpaares können Mehrfachbelegungen verhindert werden. Hierbei öffnet beispielsweise Klappenpaar B nur, wenn der unter B befindliche Aufnahmebehälter nicht bereits durch einen Abwurf aus A gefüllt wurde, das heißt, daß innerhalb der Taktfrequenz eine Füllstandsveränderung bei A von voll auf leer registriert wurde. Ein Abwerfen aus der Aufgabevorrichtung bzw. ein Befüllen von Aufnahmebehältern einer Transportvorrichtung ist bevorzugt geregelt.
Bei dem vorstehend genannten Beispiel wird an A stets ein leerer Aufnahmebehälter vorbeigeführt, der aus A nur befüllt werden kann, wenn A entsprechend durch ein Objekt belegt ist. Liegt dagegen in A kein Objekt zum Abwerfen bereit, so wird dies über einen Füllstandsensor festgestellt und sofern in B ein Objekt bereit liegt, aus B in den noch leeren Aufnahmebehälter abgeworfen. Falls auf B ebenfalls kein abwerfbares Objekt liegt, wird gegebenenfalls über C in den in diesem Fall immer noch leeren Aufnahmebehälter abgeworfen.
Auf diese Weise ist eine optimale Befüllung einer Transportvorrichtung für die zu vereinzelnen Objekte gewährleistet. Es ist vorteilhaft, die Füllstandssensoren mit der Düsenanordnung zu koppeln, um bei einer Belegung einer Spur der Aufgabevorrichtung durch ein Objekt, keine weiteren Objekte in diese Spur folgen zu lassen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen. Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels einer Vereinzelungseinrichtung zur Vereinzelung von Objekten aus einem Abfallgemenge erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Vereinzelungseinrichtung,
Fig. 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf die Vereinzelungseinrichtung aus Fig. 1.
Die dargestellte Vereinzelungseinrichtung umfaßt eine als Förderband 1 ausgebildete Fördervorrichtung, eine als Förderband 2 ausgebildete Rückführvorrichtung und eine Aufgabevorrichtung 3, der eine als Schalenförderer 4 ausgebildete Transportvorrichtung zugeordnet ist. Zwischen das Förderband 1 und die Aufgabevorrichtung 3 ist eine als Düsenleiste 5 mit Düsen 6 ausgebildete Düsenanordnung geschaltet.
Auf dem Förderband 1 sind durch Leitbleche 7 drei Spuren 8 ausgebildet. Die Spuren 8 werden durch zwei hintereinandergeschaltete, als Lichtschranke 9 ausgebildete Abstandssensoren überwacht. Die Aufgabevorrichtung 3 umfaßt drei Klappenpaare 10, denen jeweils ein als Lichtschranke 11 ausgebildeter Füllstandsensor zugeordnet ist und ein Rückführblech 12. Zu den im wesentlichen parallel angeordneten Klappenpaaren 10 führt eine Rutsche 13, die auf das Förderband 2 mündet. Unter der Aufgabevorrichtung 3 ist der eine Vielzahl von Schalen 14 tragende Schalenförderer 4 quer zur Förderrichtung des Förderbands 1 vorgesehen.
Die Düsenleiste 5 trägt der Anzahl der Spuren 8 entsprechend, drei Düsen 6, die auf das Rückführblech 12 gerichtet sind.
Auf dem Förderband 1 ankommende Objekte werden auf ihren Abstand zueinander durch die Lichtschranken 9 überwacht. Liegen zwei Objekte in einer Spur 8 zu nahe aneinander, so wird das letztere durch Ansteuerung der entsprechenden Düse 6 auf das Rückführblech 12 aus seiner Flugbahn abgelenkt und über das Förderband 2 auf das Förderband 1 zurückgeführt.
Über die mit den Düsen 6 gekoppelten Füllstandssensoren 11 wird eine Belegung jedes Klappenpaares 10 bzw. jeder Spur der Aufgabevorrichtung 3 überwacht und bei einer festgestellten Belegung eine wietere Förderung von Objekten auf das betreffende Klappenpaar 10 durch Betätigen der entsprechenden Düse 6 unterbrochen.
Zur Regelung einer optimalen Befüllung des Schalenförderers 4 und der Schalen 14 ist eine nicht dargestellte Regeleinrichtung vorgesehen, in die eine Taktfrequenz des Schalenförderers 4 und die Signale der Lichtschranken 9, 11 eingehen. Durch die Regeleinrichtung werden die Klappenpaare 10 derartig gesteuert, daß ein benachbartes Klappenpaar 10 eine seinem Vorgänger zugedachte, aber nicht gefüllte Schale 14 füllen kann.

Claims (12)

1. Einrichtung zur Vereinzelung von Objekten aus einem Gemenge, mit einer Fördervorrichtung, einer Rückführvorrichtung zur Rückführung ausreichend vereinzelter Objekte zu der Fördervorrichtung, einer Transportvorrichtung zur Aufnahme vereinzelter Objekte und einer der Fördervorrichtung nachgeschalteten Aufgabevorrichtung zur Aufgabe auf die Transportvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung eine Vielzahl von jeweils durch zwei hintereinandergeschaltete Abstandsensoren überwachte Spuren ausbildet und zwischen der Aufgabevorrichtung und der Fördervorrichtung eine über Abstandsensoren aussteuerbare Düsenanordnung vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenanordnung über in der Aufgabevorrichtung vorgesehene Füllstandsensoren aussteuerbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabevorrichtung eine Vielzahl von über Füllstandsensoren aussteuerbare Klappen aufweist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung durch ein oder mehrere parallel angeordnete Förderbänder ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabevorrichtung einen zur Rückführvorrichtung führenden Schacht ausbildet.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstand- und/oder die Füllstandsensoren als Lichtschranken ausgebildet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spuren durch Leitbleche ausgebildet sind.
8. Verfahren zur Vereinzelung auf einer mehrspurigen Fördervorrichtung geförderter Objekte aus einem Gemenge, wobei nicht ausreichend vereinzelte Objekte auf die Fördervorrichtung über eine Rückführvorrichtung zurückgefördert werden und ausreichend vereinzelte Objekte in eine zur Fördervorrichtung korrespondierend mehrspurige Aufgabevorrichtung gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Objekte auf der Fördervorrichtung über Abstandsensoren in jeder Spur überwacht wird und nicht ausreichend beabstandete Objekte von einer über die Abstandsensoren aussteuerbaren Düsenanordnung in Richtung der Rückführvorrichtung geblasen werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Belegung jeder Spur in der Aufgabevorrichtung überwacht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenanordnung über in der Aufgabevorrichtung vorgesehene Füllstandsensoren ausgesteuert wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Belegung einer Spur der Aufgabevorrichtung die Förderung in dieser Spur für die Dauer der Belegung durch Ansteuern der Düsenanordnung unterbrochen wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befüllung einer Transportvorrichtung zur Aufnahme ausreichend vereinzelter Objekte geregelt wird.
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US3670904A (en) * 1970-03-23 1972-06-20 Vanfrido Olivotto Apparatus for collecting glass tubes at the end of a production
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