DE3118440A1 - Anordnung zum klassieren von stabartigen elementen, insbesondere parkettstaeben - Google Patents

Anordnung zum klassieren von stabartigen elementen, insbesondere parkettstaeben

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Description

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Ing. (grade) W, Heinhaus, Α2Ί9 Rimsting 2?8> P 2
Anordnung zum Klassieren von stabartigen Elementen, insbesondere Parkettstähen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Üblicherweise erfolgt auch heute noch das Klassieren von Parkettstäben von Hand, wobei die Parkettstäbe auf einer Vorschubbahn quer zu ihrer Längsrichtung angeliefert werden. Hierbei werden von hintereinander aufgestellten Bedienungspersonen die Parkettstäbe von Hand erfaßt und nach oben herausgenommen.
Bei Anordnungen, von denen der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ausgeht, ist ein Pneumatikstellglied bzw. sind mehrere Pneumatikstellglieder in Hintereinanderanordnung an der Vorschubbahn vorgesehen, deren Luftauslässe quer zur Vorschubrichtung verlaufen. Beim Ansprechen eines Pneumatikstellgliedes, das durch eine oder mehrere Bedienungspersonen gesteuert wird, erfolgt glemgßmäß ein Ausstoßen eines zu klassierenden Parkettstabes quer zu dessen Vorschubrichtung bzw. in dessen Längsrichtung. Der gegenseitige Abstand der auf der Vorschubbahn angelieferten Parkettstäbe muß hierbei so gewählt sein, daß unter Berücksichtigung der eingestellten Vorschubgeschwindigkeit ein genügendes Zeitintervall zum seitlichen Ausstoßen eines zu kles-
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sierenden Parkettstabes verbleibt. Dadurch wird aber die Vorschubgeschwindigkeit nach oben hin begrenzt, obgleich theoretisch mit derartigen Anordnungen ein höherer Ausstoß als beim Klassieren von Hand erzielt werden kann. Andererseits weisen derzeit auf dem Markt befindliche handelsübliche Pneumatikstellglieder nur eine Standzeit von etwa 1o Schaltvorgängen auf, wonach sie ersetzt werden müs sen. Geht man mit der Vorschubgeschwindigkeit der Parkettstäbe an die zulässige Grenze, so bedeutet dies, daß die Pneumatikstellglieder nach etwa 2 Wochen ausgetauscht werden müssen, wobei entsprechende Betriebsunterbrechungen entstehen. Darin
liegt der wesentliche Grund, warum man bisher fast ausschließlich das Klassieren von Hand beibehalten hat, obgleich hierbei der erzielbare Ausstoß ist.
Es ist bereits eine große Vielzahl pneumatischer Stellglieder bekannt, die entweder nach dem statischen oder nach dem dynamischen Prinzip (letzteres auf der Grundlage des Coanda-Effektes) arbeiten. Die erstgenannten Stellglieder haben eine begrenzte Standzeit wegen unvermeidlicher Abnützungen von Dichtungen oder Dichtflächen, die auch durch einen erheblichen Aufwand für Luftreinigung nicht wesentlich reduziert werden können; die Standzeit ist, wie bereits vorangehend erwähnt wurde, auf maximal
^O etwa 10' Schaltvorgänge begrenzt. Die an zweiter Stelle genannten Stellglieder haben eine zu geringe Leistung, um zum Klassieren von stabartigen Elementen verwendet zu werden, welche eine Masse ent-
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sprechend derjenigen von Parkettstäben aufweisen.
I1Ur Meßzwecke ist auch schon ein Pneumatikstellglied mit einem kreisscheibenförmigen Drehschieber bekannt (DE-AS 28 20 693), welcher an seinem äußeren Umfangsbereich in gleichmäßigen Winkelabständen verteilte Löcher aufweist, die Luftauslässe bilden. Auf einer Seite der Drehschieberscheibe ist in geringem Abstand eine Luftauslaßdüse angebracht, deren Auslaßquerschnitt durch die Drehschieberscheibe entweder freigegeben oder abgesperrt wird. Dieses Pneumatikstellglied ist zur Anwendung in Verbindung mit einem Staudruckaufnehmer bestimmt, welcher einen elektrischen Meßwertwandler steuert, der wiederum Bestandteil eines PapierStreifenschreibers ist. Durch Kopplung der Winkelgeschwindigkeit der Drehschieberscheibe mit der Vorsehubgeschwind!gkeit des Streifenschreibers kann auf einem Registrierstreifen eine Zeitbasisskala aufgezeichnet werden, bei welcher die Teilstriche in Abhängigkeit von Änderungen der Vorschubgeschwindigkeit des Streifenschreibers unterschiedliche Abstände aufweisen, so daß in jedem Fall die Auswertegenauigkeit gewahrt bleibt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Anordnung zum Klassieren von stabartigen Elementen, insbesondere Parkettstäben, welche ein Aussondern der zu klassierenden Elemente mit erhöhter Geschwindigkeit und damit eine Steigerung der Vorschubgeschwindigkeit insgesamt ermöglicht. Erreicht wird dies durch
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die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch die Anordnung des quer gerichteten unteren Auslaßdurchtrittes für die stabartigen Elemente in Verbindung mit dem unteren Luftauslaß des Pneumatikstellgliedes wird erreicht, daß die Vorschubbahn bereits dann wieder freigegeben ist, wenn das stabartige Element eine Entfernung durchlaufen hat, die im wesentlichen seiner Dicke bzw. Matorialstärke entspricht, nicht aber seiner Länge, wie dies gemäß dem Stand der Technik der EaIl ist. Wenn also von gleichen Bewegungsgeschwindigkeiten der von der Vorschubbahn auszusondernden stabartigen Elemente ausgegangen wird, ist beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung die Vorschubbahn in einem verkürzten Zeitraum freigegeben, welcher einem Bruchteil des zum seitlichen Herausstoßen der Parkettstäbe erforderlichen Zeitraumes entspricht, und zwar angenähert dem Verhältnis von Materialstärke zu Länge des stabartigen Elementes ο Infolgedessen läßt sich mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung die Vorschubnur.chwindigkGit der stflbartip;on Elemente um ein Vielfaches steigern. Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Anordnung mit mehreren Auslaßdurchtritten versehen werden kann, je nach der gewählten Anzahl von Handelsklassen, nach denen die stabartigen Elemente klassiert werden sollene
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 2 q läßt sich ein besonders günstiges und störungsfreies Aussondern der zu klassierenden stabartigen Elemente erreichen, wobei insbesondere die Gefahr einer
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Blockierung des Auslaßdurchtrittes, beispielsweise infolge von Materialtoleranzen, weitgehend vermieden wird.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 5 wird erreicht, daß die stabartigen Elemente beim Aussondern in ziemlich genau horizontaler Ausrichtung nach unten fallen und in einer weitgehend geordneten Ausrichtung liegen bleiben, so daß ein nachfolgender Verpackungsvorgang wesentlich vereinfacht wird.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 4 werden die Standzeit der Anordnung gesteigert und der notwendige Energieaufwand zum Betrieb vermindert, da das ständige Beschleunigen und Abbremsen verhältnismäßig schwerer Massen vermieden wird.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 5 wird ein Verkanten der stabartigen Elemente beim
.^O Vorschub sicher vermieden, und es wird insbesondere auch noch erreicht $ daß ein Element, wenn es sich unmittelbar über dem Auslaßdurchtritt befindet und von dem unteren Luftausstoß bzw. unteren Luftauslässen beaufschlagt wird4 nicht nach oben weggeschleudert werden kann.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 6 wird ein speziell für die erfindungsgemäße Anordnung ausgelegtes Stellglied geschaffen, welches ohne besonderen konstruktiven Aufwand ein einwandfreies Herabfallen von auszusondernden str.ibartxp;on
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Elementen aus dem Auslaßdurchtritt ermöglicht.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 7 ^ ergibt sich ein einfacher und raumsparender Aufbau bei geringen Leckverlusten.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 8 werden sehr kurze Schaltzeiten des Pneumatikstellgliedes erreicht, und es wird auch der Bauaufwand Λ0 insofern reduziert, als der Antrieb des Pneumatikstellgliedes durch einen in einer Drehrichtung zu schaltenden handelsüblichen Schrittmotor erfolgen kann.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 9 wird ebenfalls ein speziell für die erfindungsgemäße Anordnung ausgelegtes Stellglied analog demjenigen nach dem Patentanspruch 6 geschaffen.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 10 werden bei einem Pneumatikstellglied nach dem Pa- P-O tentanspruch 9 analoge Vorteile wie bei der Weiterbildung nach dem Patentanspruch 8 erreicht.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 11 wird ebenfalls ein speziell für die erfindungsgemäße Anordnung ausgelegtes Stellglied analog denjenigen nach den Patentansprüchen 6 und 9 geschaffen, wobei durch die Weiterbildung nach den Patentansprüchen 12 und 13 analoge Vorteile wie gemäß den Patentansprüchen 8 und 10 zu erzielen sind.
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Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 14· läßt sich bei einem Pneumatikstellglied nach einem der Patentansprüche 11-13 ein besonders raumsparender Aufbau mit geringen tragen Massen bzw. Trägheitsmomenten erzielen.
Der Patentanspruch 15 beinhaltet die Anwendung eines in einer Drehrichtung zu schaltenden Schrittmotors in Verbindung mit einem Pneumatikstellglied, woboi auf diese Maßnahme bereits vorangehend in Verbindung mit der Abhandlung der Patentansprüche 8, 10 und 13 eingegangen wurde.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung in bruchstückweiser Darstellung sowie in einem vertikalen Mittelebenenschnitt parallel zur Vorschubrichtung,
Fig. 2 die Anordnung von Mg. 1 in Drauf
sicht,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4- ein erstes Ausführungsbeispiel eines ~5 in Verbindung mit der Anordnung nach Fig. 1-3
anzuwendenden Pneumatikstellgliedes in Seitenansicht bzw. einer axialschnittartig aufgebrochenen Darstellung,
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Figo 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 4,
Fig. 6 eine Weiterbildung des Pneumatikstell
gliedes von Fig. 4 und 5 in einer demgegenüber verkleinerten schematischen Darstellung,
Figo 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines in Verbindung mit der Anordnung nach Fig. 1-3 anzuwendenden Pneumatikstellgliedes
in Seitenansicht sowie teilweise aufgebrochener Darstellung,
8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines in Verbindung mit der Anordnung nach
. Fig. 1-3 anzuwendenden Pneumatikstellgliodos
im vertikalen Axialschnitt.
Die in Fig. 1-3 dargestellte Anordnung umfaßt eine untere Vorschubbahn 1 für zu klassierende Parkettstäbe 2, welche mittels einer mit Nocken 3 versehenen, kontinuierlich in Richtung eines Pfeiles Pf1 angetriebenen Nockenkette 4 vorgeschoben werden» Die Vorschubbahn 1 hat eine gegenüber der Länge der Parkettstäbe 2 wesentlich geringere Breite und kann, wie sich dies am besten aus Fig. 2 ergibt, in der Mitte geschlitzt sein, um für Wartungsarbeiten einen besseren Zugang zu erhalten. Dies ist jedoch nicht:, zwingend erforderlich. Wesentlich ist indessen, daß die Vorschubbahn 1 zumindest einen guer verlaufenden, schräg nach unten gerichteten unteren Auslaßdurchtritt 5 für auszusondernde Parkettstäbe 2 aufweist. Die in Richtung des Pfeiles Pf1 hintere Kante des
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Auslaßdurchtrittes 5 ist zweckmäßig abgerundet, um ein Verkanten von Parkettstäben 2 zu vermeiden« Chip gleich in der Zeichnung lediglich ein einziger Auslaßdurchtritt 5 dargestellt ist, versteht es sich, daß in der Regel mehrere Auslaßdurchtritte 5 hintereinander angeordnet sind, und zwar abhängig von der Anzahl geforderter Handelsklassen, nach denen die Parkettstäbe 2 klassiert werden sollen,,
Oberhalb der Vorschubbahn 1 ist eine in Vorschubrichtung (Pfeil Pf1) geschlitzte Führungsbahn 6 vorgesehen, in welcher die Nockenkette 4· verläuft und deren lichter Abstand von der Vorschubbahn 1 nur wenig ι= größer als die Materialstärke der Parkettstäbe 2 ist» Auf diese Weise wird einem Verkanten der Parkettstäbo
2 beim Vorschub entgegengewirkt, und es wird darüber hinaus erreicht, daß ein gerade über dem Auslaßdurchtritt 5 befindlicher Parkettstab 2 bei Beaufschlagung mit Druckluft nicht nach oben geschleudert werden kann.
An beiden seitlichen Enden des Auslaßdurchtrxttes 5 bzw» beidseitig der Nockenkette ist je ein (nachfolgend noch in Einzelheiten näher zu erläuterndes) ^5 Pneumatikstellglxed mit je einem Paar von Luftauslässen 7? 8 angeordnet» Wie sich am besten aus Fig»
3 ergibt, ist hierbei jeweils der untere Luftauslaß 7 außerhalb der Fallbewegungsbahn (Ln Fig„ 3 durch eine gestrichelte Linie L1 angedeutet) angeordnet
7>0 und schräg nach oben ausgerichtet, so daß bei Beaufschlagung des unteren Luftauslasses 7 die Luft auf die untere Fläche eines Parkettstabes 2 auftrifft,
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wenn sich dieser gerade über dem Auslaßdurchtritt befindet. Auf diese Weise wird bei Beaufschlagung der unteren Luftauslässe 7 ein. Herunterfallen eines Parkettstabes 2 aus dem Auslaßdurchtritt 5 verhindert, wenn gleichzeitig der obere Luftauslaß 8 nicht mit Luft beaufschlagt ist ο Werden hingegen die oberen Luftauslässe 8 beaufschlagt und tritt darüber hinaus aus den unteren Luftauslässen 7 keine Luft aus, so wird ein Parkettstab 2, wenn er sich gerade über dem Auslaßdurchtritt 5 befindet, mit verhältnismäßig honor Beschleunigung gemäß einem Pfeil Pf2 nach unten ausgestoßen. Wesentlich für die Funktionsweise dor Anordnung ist es, daß die beiden unteren Luftauslässe 7 einerseits und die beiden oberen Luftauslässe 8 andererseits jeweils lediglich wechselseitig auf Öffnung einzustellen sind»
Das in Fig= M- und 5 dargestellte Pneumatikstellglied umfaßt einen vollzylindrischen Drehschieber 10 mit einem radialen ortsfesten schlitzartigen Lufteinlaß 11, von welchem ein radialer Kanal 12 zum Drehschieberumfang sowie von dort über die Mündung einer ortsfesten Leitung 13 zu dem oberen Luftauslaß 8 und forner ein hierzu in der Drehschieberachse winklig versetzter Kanal14-, der gleichzeitig den unteren Luftauslaß 7 bildet, radial/axial zum Außenbereich einer Drehschieberstirnfläche 15 verlaufen.
Der radiale Lufteinlaß 11 ist am abgeschlossenen jQ Ende einer Luftzuführung 16 vorgesehen, welche an ihrem abgebogenem Endabschnitt ohne eine besondere Dichtung in einer axialen Sackbohrung des Drehschic-
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bers 10 verläuft. Der Drehschieber 10 ist über eine Welle 17 angetrieben und kann, wie sich dies am bustcn in Verbindung mit Fig. 5 ergibt, in einem Winkolboreich y gemäß einem Doppelpfeil Pf 2 ausgelenkt worden, so daß sich entweder der Kanal 14 bzwo untere Luftauslaß 7 oder der Kanal 12 in Ausrichtung mit dem Lufteinlaß 11 am Ende der Luftzuführung .16 befinden«,
Bei dem weitergebildeten Ausführungsbeispiel nach Fig, 6 sind gleiche Bauelemente mit gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 4 und 5 versehen» Es sind mehrere Paare von einander zugeordneten radialen und radial/ axialen Kanälen 12 bzw» 14 vorgesehen, wobei von den letztgenannten Kanälen lediglich die unteren Luftauslässe 7 sichtbar sind. Die Kanäle 12 und 14 sind in gleichmäßigen Winkelabständen über den Drehschieberumfang verteilt, im vorliegenden Fall in Winkelabständen von 90°, was dem Winkel ·ψ von !ig. 5 entspricht. Bei einem derartigen Pneumatikstellglied ist es nicht erforderlich, den Drehschieber 10 bei jedem Umschaltvorgang hin- bzw» zurückzubewegen, wie dies den Doppelpfeilen Pf2 von Fig. 4 und 5 entspricht, sondern es kann vielmehr in einer einzigen Drehrichtung in Schritten entsprechend dem Winkel y , vorliegend 90°, weitergeschaltet werden, wie dies dem Pfeil Pf3 in Eig» 6 entspricht. Durch eine genügend hohe Anzahl von Kanälen 12 und 14 lassen sich sehr kleine Werte für den Winkel ^> und damit sehr hohe Schaltgeschwindigkeiten erreichen» In Figo 6 sind lediglich der besseren Übersicht halber vier Paare von Kanälen 12, 14 bzw= unteren Luftaus-
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lassen 7 veranschaulichte
Das in Figo 7 dargestellte Pneumatikstellglied tsafaßt zwei parallele kreisscheibenförmige Drehschieber 25, 26, die durch eine vertikale Antriebsachse 27 verbunden sind und von denen die obere Drehschieberscheibe 25 oberhalb und die untere Drehschieberscheibe 26 unterhalb der Förderebene der Parkettstäbe 2 verlaufen» Die obere Drehschieberscheibe 25 überlappt mit einem äußeren Umfangsbereich eine zugeordnete Bewegungsbahn der seitlichen Endabschnitte der Parkettstäbe 2 an dem Auslaßdurchtritt 5 und weist in diesem äußeren Umfangsbereich ein Loch 28 auf, das über eine obere ortsfeste Luftzuleitung 29 zu beaufschlagen ist, wobei das Loch 28 den oberen Luftauslaß 8 bildet. Die untere Drehschieberscheibe 26 weist einen gegenüber der oberen Drehschieberscheibe 25 geringeren Durchmesser auf und ist im äußeren Umfangsbereich, welcher eine zugeordnete Bewegungsbahn der seitlichen Endabschnitte der Parkettstäbe 2 nicht überlappt, mit einem gegenüber dem Loch 28 der oberen Drehschieberscheibe 25 winklig versetzten, gegenüber der Antriebsachse 27 nach oben divergierenden Loch 30 versehen« Das Loch 30 ist über eine untere Luftzuleitung 31 zu beaufschlagen und bildet den unteren Luftauslaß 7.
Zur wechselweisen Beaufschlagung des unteren Luftauslasses 7 und oberen Luftauslasses 8 ist die Antriebsachse 27 in einem der Winkelversetzung <j? (vgl. analog Fig. 5) der Luftauslässe 7, 8 entsprechenden Winkelbereich gemäß einem Doppelpfeil Pf2 in der einen oder anderen Richtung auszulenken. Jedoch kann
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das Pneumatiks te 11 glied von Fig«, 7 auch analog Figo 6 derart weitergebildet werden, daß mehrere Paare von einander zugeordneten Löchern 28, 30 der oberen und unteren Drehschieberscheibe 25 bzw. 26 in gleichmäßigen Winkelabständen, beispielsweise 90° wie in Fig. 6, über die Umfangsbereiche beider Drehschieberscheiben 25, 26 verteilt sind. In diesem Fall ist wiederum ein Antrieb der Antriebsachse 2? durch einen in einer Drehrichtung zu schaltenden Schrittmotor möglich.
Bei dem in Fig. 8 veranschaulichten Pneumatikstullglied sind zwei mit geringem Spiel koaxial sowie vertikal ineinander gelagerte, hohlzylindrische Drohschieber 40, 41 vorgesehen, von denen der äußere Drehschieber 40, welcher ortsfest angebracht ist, an beiden Stirnseiten, der innere Drehschieber 41, welcher drehbar gelagert ist, hingegen nur an seiner unteren Stirnseite abgeschlossen ist« Der innere Drehschieber 41 ist durch eine Antriebsachse 42 anzutreiben, welche durch den unteren stirnseitigen Abschluß des äußeren Drehschiebers 40 verläuft. Das Innenvolumen des inneren Drehschiebers 41, welcher an seiner offenen Stirnseite durch den oberen stirnseitigen Abschluß des äußeren Drehschiebers 40 mit geringem Axialspiel begrenzt ist, kann über eine Luftzuleitung 43 beaufschlagt werden„
Der innere Drehschieber 41 enthält in einem axialen XQ Abstand zumindest zwei radiale öffnungen 44, 45, die winklig zueinander versetzt sind (beispielsweise entsprechend dem Winkelvp von Fig„ 5)° Der äußere Drehschieber weist im Bewegungsbereich der radialen Öff-
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nungen 44, 45 des inneren Drehschiebers 41 eine obere radiale Öffnung 46 sowie in vertikaler Ausrichtung hierzu eine untere radial/axiale Öffnung 47 auf, wobei die untere Öffnung 47 nach oben von der Drehschieberachse weg divergiert und den unteren Luftauslaß 7 bildet. Die obere Öffnung 46 ist über eine Luftleitung 48 mit dem oberen Luftauslaß 8 verbunden. Ein wechselweises Beaufschlagen und Absperren der Luftauslässe 7 und 8 erfolgt analog wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 4-7 durch einen Antrieb der Antriebsachse 42 gemäß einem Doppelpfeil Pf2.
Jedoch kann das Pneumatikstellglied von Fig. 8 analog Fig. 6 auch so weitergebildet werden, daß der innere Drehschieber 41 mehrere Paare von einander zugeordneten oberen und unteren öffnungen 44, 45 enthält. In Fig. 8 sind zwei Paare von öffnungen 44, 45 dargestellt, die im Abstand von 180° zueinander versetzt sindo Es versteht sich, daß die Winlcolunterteilung wesentlich feiner vorgenommen werden kann, daß also eino Vielzahl von Paaren von öffnungen 44, 45 über den Umfang des Drehschiebers 41 verteilt vorgesehen sein können. In diesem Fall kann die Antriebsachse 42 durch einen in einer Drehrichtung zu schaltenden Schrittmotor angetrieben werden.
Es versteht sich, daß unter Zugrundelegung des Ausführungsbeispiels der Anoidnung nach Fig. 1-3 jedem Auslaßdurchtritt 5 der Yorschubbahn 1 je zwei Pneumatikstellglieder nach Fig. 4 und 5 bzw. Fig. 6 bzw.
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Fig, 7 "bzw. Figo 8 zugeordnet sein müssen,, Die Pneumatikstellglieder können wahlweise durch eine Be-' dienungsperson von Hand geschaltet werden, was indessen die maximal crzielbare Vorschubgoschwindigkoit und damit den Ausstoß begrenzt. Vorzugsweise erfolgt daher eine Betätigung der Pneumatikstellglieder durch elektronische Überwachungselemente, welche bereits Gegenstand eines nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlages sind und eine genaue Abtastung der Oberflächen der Parkettstäbe 2 nach den gewünschten Handelsklassen ermöglichen»
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Claims (1)

  1. Potente iwett
    Dr. Hsfmuf
    2?* P 2
    Ingo (grad=) Matthias Heinl?aus, Greimharting 19, 8219 Rimsting
    Anordn-ung zum Klassieren von stabartigen Elementen, insbesondere Parkettstäben.
    y Anordnung zum Klassieren von stabartigen Elementen, insbesondere Parkettstäben, mit einer Vorschubbahn zum Bewegen der Elemente quer zu deren Längsrichtung und mit Pneumatikstellgliedern zum wahlweisen Aussondern einzelner Elemente gemäß vorgegebenen Spezifikationen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubbahn (1) zumindest einen quer gerichteten unteren Auslaßdurchtritt (5) für die stabartigen Elemente (2) aufweist, daß ein dem Auslaßdurchtritt zugeordnetes Pneumatikstellglied zwei Luftauslässe (7, β) aufweist, von denen ein unterer Luftauslaß (7) von unten her mit einer Vertikalkomponente und ein oberer Luftauslaß (8) von
    OQ oben her im wesentlichen vertikal gegen den Auslaßdurchtritt ausgerichtet sind, und daß die beiden Luftauslässe lediglich wechselseitig auf öffnung
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    einzustellen sind.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßdurchtritt (5) in Vorscbubrichtung schräg nach unten verläuft.
    3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer durch die Mittelparallele der Vorschubsahn (1) verlaufende Vertikalebene eine endlose Nockenkette (4) gelagert ist und an beiden seitlichen Enden des Auslaßdurchtrittes (5) bzw. beidseitig der Nockenkette (4) je ein Pneumatikstellglied mit je einem Paar von Luftauslässen (7* 8) angeordnet ist.
    4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenkette (4) kontinuierlich angetrieben ist„
    5ο Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Vor schubbahn (1) eine IHihrungsbahn (6) vorgesehen ist.
    6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pneumatikstellglied einen vollzylindrischen Drehschieber (10) mit einem ortsfesten radialen Lufteinlaß (11) in einer axialen Ausnehmung umfaßt, von welcher ein radialer Kanal (12) zum Drehschi eberumfang sowie von dort uher die Mündung einer ortsfesten Leitung (13) zn dem oberen Luftauslaß (8) und ferner ein hierzu in der Drehschieberachse winklig versetzter Kanal (14), der gleich-
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    zeitig den unteren Luftauslaß (7) bildet, radial/ axial zum Außenbereich der einen Drehschieberstirn» fläche (15) verlaufene
    7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß (11) am Ende einer ortsfesten Luftzuführung (16) vorgesehen ist, deren Endabschnitt in die axiale Ausnehmung des Dreh-Schiebers (10) verläuft.
    8. Weiterbildung eines Pneumatikstellgliedes nach einem der Ansprüche 6 und 7, gekennzeichnet durch mehrere Paare von einander zugeordneten radialen und radial/axialen Kanälen (12 bzw. 14), welche in gleichmäßigen Winkelabständen über den Drehschieberumfang verteilt sind (Fig. 6).
    9ο Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pneumatikstellglied zwei parallele kreisscheibenförmige Drehschieber (25, 26) mit horizontaler Scheibenebene umfaßt, die durch eine vertikale Antriebsachse (27) verbunden sind und von denen die obere Drehschieberscheibe (25) oberhalb und die untere Drehschieberscheibe (26) unterhalt der Förderebene der stabartigen Elemente (2) verlaufen, daß die obere Drehschieberscheibe mit einem äußeren Umfangsbereich eine zugeordnete Bewegungsbahn der seitlichen Endabschnitte der stai»- artigen Elemente an dem Auslaßdurchtritt (5) überlappt und in diesem äußeren Umfangsbereich ein Loch (28) aufweist, das über eine obere Luftzulei» tung (29) zu beaufschlagen ist und den oberen
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    — 4· —
    auslaß (8) bildet, und daß die untere Drebschieberscheibe einen gegenüber der oberen Drehschieber» scheibe geringeren Durchmesser aufweist und im äußeren Umfangsbereich, welcher eine zugeordnete Bewegungsbahn der seitlichen Endabschnitte der stabartigen Elemente nicht überlappt, ein gegenüber dem Loch (28) der oberen Drehschieberscheibe winklig versetztes, gegenüber der Antriebsachse (27) nach oben divergierendes Loch (30) aufweist, das über eine untere Luftzuleitung (31) zu beaufschlagen ist und den unteren Luftauslaß (7) bildet.
    10, Weiterbildung eines Pneumatikstellgliedes nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch mehrere Paare von einander zugeordneten Löchern (28, 30) der oberen und unteren Drehschieberscheibe (25 bzw. 26), welche in gleichmäßigen Winkelabständen über die Umfangsbereiche beider Drehschieherscheiben verteilt sind.
    11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pneumatikstellglied zwei mit geringem Spiel koaxial sowie vertikal ineinander gelagerte hohlzylindrische Drehschieber (40, 4-1) umfaßt, von denen der äußere (40), welcher ortsfest angeordnet ist, an beiden Stirnseiten, der innere (4-1), welcher drehbar gelagert ist, hingegen nur an einer Stirnseite abgeschlossen sind, daß das Innenvolumen des inneren Drehschiebers, welcher an seiner offeaen Stirnseite durch den stirnseitigen Abschluß des äußeren Drehschiebers mit geringem Axialspiel begrenzt ist, über eine Luftzuleitung (4-3) beaufschlagt
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    Ing» (grade) M. Heinhaus, 8210 Rimsting 278 P 2
    ist, daß der innere Drehschieber in einem axialen Abstand zumindest zwei radiale öffnungen (44-, 45) enthält, die winklig zueinander versetzt sind, und daß der äußere Drehschieber im Bereich der radialen Öffnungen (44, 45) des inneren Drehschiebers eine obere radiale sowie in vertikaler Ausrichtung hierzu eine untere radial/axiale öffnung (46 bzw. 47) umfaßt, von denen die untere öffnung (47) nach oben von der Drehschieberachse weg divergiert und den Luftauslaß (7) bildet, während die obere öffnung (46) über eine Luftleitung (48) mit dem oberen Luftauslaß (8) verbunden ist.
    12. Abwandlung eines Pneumatikstellgliedes nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnungen (44, 45) des inneren Drehschiebers (41) in vertikaler Ausrichtung befinden und die Öffnungen (46, 47) des äußeren Drehschiebers (40) winklig zueinander versetzt sind«
    13, Weiterbildung eines Pneumatikstellgliedes nach einem der Ansprüche 11 und 12, gekennzeichnet durch mehrere.Paare von einander zugeordneten oberen und unteren Öffnungen (44, 45 bzw«, 46, 47) an dem inneren Drehschieber (41), welche in gleichmäßigen Winkelabständen über den Umfang verteilt sind.
    14o Weiterbildung eines Pneumatikstellgliedes nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Drehschieber (41) über eine den einen stirnseitigen Abschluß des äußeren Drehschiebers durchsetzende Welle (42) angetrieben ist.
    \J I I U T 4T
    Ing. (grad.) M. Heinhaus, 8249 Rimsting 2?S P 2
    13. Anordnung nach einem der Ansprüche 8, 1Λ, 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Pneumatikstellglied durch einen in einer Drehrichtung zu schaltenden Schrittmotor angetrieben ist.
    BAD ORIGINAL
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